Einwegverbot in München: Marktleute sehen sich benachteiligt | Abendschau | BR24

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  • čas přidán 10. 09. 2024
  • Die bayerische Landeshauptstadt hat angekündigt, auf ihren Märkten das EU-Verbot für Einweggeschirr anzuwenden. Die Marktleute sind nicht begeistert, denn ihre Konkurrenz in den umliegenden Läden nutzt ungehindert billige Wegwerfbehälter.
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Komentáře • 251

  • @Havanna63
    @Havanna63 Před 2 měsíci +152

    Die Marktleute dürfen nicht, Starbucks gegenüber darf, da würde ich auch kotzen!
    Wenn ölla dann ölla!

    • @chillfluencer
      @chillfluencer Před 2 měsíci

      Ja, dann müssen sie eben, wie Starbucks, die Politiker bestechen.

    • @duen8107
      @duen8107 Před měsícem +1

      Starbucks meiden geht immer.

  • @Wolfenstein143
    @Wolfenstein143 Před 2 měsíci +241

    Entweder alle oder keiner.

    • @lenny4810
      @lenny4810 Před 2 měsíci +7

      genau keiner ! Punkt! soll jeder selbst entscheiden dürfen was er kaufen mag ^^

    • @GibsonVienna
      @GibsonVienna Před 2 měsíci

      Starbucks zahlt doch nicht mal wirklich Steuern und da schaut die Politik schon weg. Die werden denen niemals die Pappbecher verbieten.

    • @MrMaurer811
      @MrMaurer811 Před 2 měsíci +15

      @@lenny4810 Das mit dem selbst entscheiden hat ja bis jetzt sehr gut funktioniert...

    • @Gamer433
      @Gamer433 Před 2 měsíci +7

      @@lenny4810 Genau! Darf jeder selbst entscheiden, WIE unser Planet verreckt! Welch kurzsichtige Aussage... 🤦🏼‍♂

    • @relaxedtriathlon7095
      @relaxedtriathlon7095 Před 2 měsíci

      @@lenny4810 Ich glaub mittlerweile wir sind solche Ferkel geworden das es Regulation braucht.
      Manche sehr alten Menschen schütteln den Kopf über das was wir so treiben.
      Tüten, ToGo Becher, Salat ToGo Schalen und alles Einweg.
      Eine Insel so groß wie Deutschland aus Müll und haufenweise in Müll verreckende Meerestiere aber keiner war es.
      Nen Grüner Punkt mit ner echten Recycling Quote (ohne Upcycling) von unter 10% reicht da schon für‘s Gewissen.
      Wenn jeder Konservative ganz konservativ wie Großmutter mit dem
      Flechtkorb zu Fuß einkaufen würde und ohne neumodischen ToGo Schnickschnack auskäme bräuchte es kaum mehr Ökos…

  • @hanspump2510
    @hanspump2510 Před 2 měsíci +75

    das Ende ist ja peak Satire. War extra3 schon da?

  • @ecklere5690
    @ecklere5690 Před 2 měsíci +76

    Kleine Händler bestrafen, den Großkonzernen gegenüber Kunden bescheren. Ganz großes Kino

    • @heikomaier2540
      @heikomaier2540 Před 2 měsíci

      Finde ich auch sehr sehr wüscht.

    • @mauertal
      @mauertal Před 2 měsíci

      Tja.......wenn Gutmenschen die BÖSE Industrie bestrafen wollen..........Wie bei den Pfandflaschen von ALDI und Co.. Die kassieren die 25 Cent und ca. 10 % der Flaschen landen schlussendlich doch im Müll.....und das Geld bleibt bei ALDI und Co.. Ein SUPER-Geschäft für die Konzerne DANK Herrn Trittin!!!!!!

    • @Toni_Toaster
      @Toni_Toaster Před měsícem

      @@mauertal Ach was. Sind also Herr Trittin und die "Gutmenschen" Schuld daran, dass manche Menschen zu faul oder zu dumm sind, ihre Pfandflaschen zurückzubringen? Das ist eine ziemlich krude Weltsicht.
      Übrigens: Satzzeichen sind keine Rudeltiere.

  • @gardevoirtraunmagil3881
    @gardevoirtraunmagil3881 Před 2 měsíci +82

    Hätte man einfach ein allgemeines Pfandsystwm gemacht gäbe es das Problem nicht, aber nein der Markt muss es mal wieder regeln und die Händler schauen in die Röhre

    • @marcesser4218
      @marcesser4218 Před 2 měsíci +3

      Es gibt diese Möglichkeit... . Klar machen da nicht alle mit, aber viele. Das sind Unternehmen die diese becher vermsrkten und jeder Händler kann sich anschließen. Dabei verpflichtet er sich, diese becher auch anzunehmen egal woher der becher kommt.
      Wie wir sehen, hat der freie Markt also so ein System ganz ohne Pflicht ermöglicht. Wenn ein Händler das nicht nutzt ist er selber schuld.

    • @gardevoirtraunmagil3881
      @gardevoirtraunmagil3881 Před 2 měsíci

      ​@@marcesser4218Haben sie den Beitrag nicht gesehen? Nein gibt es nicht und das was sie beschreiben wäre dann ein Monopol was schlecht wäre

    • @dRaftisPG
      @dRaftisPG Před 2 měsíci +3

      Beim McDonalds gabs letztens kein Einwegbecher über die App-Bestellung. Hab deswegen nichts bestellt, weil ich es nicht einsehe, nochmal dahinzufahren, um meinen Pfand wieder zu bekommen.

    • @gardevoirtraunmagil3881
      @gardevoirtraunmagil3881 Před 2 měsíci +9

      @@dRaftisPG Deswegen ja ein einheitssystem wo sie den Becher überall abgeben können

    • @dRaftisPG
      @dRaftisPG Před 2 měsíci

      @@gardevoirtraunmagil3881 und dann willst du den Becher die ganze Zeit mit dir rumtragen? Am besten haben die noch keinen Deckel und siffen alles voll.

  • @christiana7149
    @christiana7149 Před 2 měsíci +35

    Haben wir in Tübingen schon seit 2 Jahren und zwar überall. Funktioniert ziemlich gut. Das Gute ist aber auch dass die meisten Händler die gleichen Mehrwegbecher verwenden und daher kann man sie auch überall abgeben

    • @DaWaidler
      @DaWaidler Před 2 měsíci +4

      Einheitliche Mehrwegbecher Deutschlandweit wären ideal

    • @roaldross8952
      @roaldross8952 Před 2 měsíci

      Komme nicht mit Logig, kkk
      Da regiert ein ehemaliger Grüner, das mögen die deutschen nicht mehr. Und die grünen mogen ihn nicht weil er so zeug sagt. Also ist das gute Tübinger Modell keine Lösung

    • @gargoyle7863
      @gargoyle7863 Před 2 měsíci +2

      Finde die (in Freiburg) eher nervig. Nehme immer Einweg, wenn's das Kafee anbietet. Kein Bock den Siffbecher immer rumzuschleppen.

    • @elskaliern-hv8jv
      @elskaliern-hv8jv Před měsícem +1

      Gibt's in meiner Stadt auch.
      Sind ziemlich teuer Getränke für die Betreiber und Schrank ist vol

  • @hallomatti
    @hallomatti Před 2 měsíci +6

    Wie so oft, wenn Politiker etwas beschließen und unabhängig davon, mit welcher Mehrheit dies geschieht, es ist unausgegoren und nicht zu Ende gedacht.
    Und wie man als selbstständiger Händler für die Einführung einer weiteren Steuer sein kann, bleibt sein Geheimnis. Eine Einwegsteuer, da fällt einem nichts mehr ein.

    • @chriss.2634
      @chriss.2634 Před měsícem

      Wieso ist doch OK. Solange du die Wahl hast Mehrweg zu nehmen.

  • @Tottilini
    @Tottilini Před 2 měsíci +8

    Weiß jemand warum Starbucks Sonderprivilegien bekommt? Ergibt für mich ja gar kein Sinn…

    • @gargoyle7863
      @gargoyle7863 Před 2 měsíci

      Falsch gedacht: Es ist kein "Sonderprivileg" sondern sollte in einem freien Land eben JEDEM Händler (Ob Marktfrau oder Starbucks) selbst überlassen sein, was sie für Becher verkauft.

    • @ifzwischendurch
      @ifzwischendurch Před měsícem

      Vermutlich weil die Stadt Starbucks nichts vorschreiben kann. Sehr wohl aber den Marktleuten, die da auf dem Grund der Stadt ihre Stände aufgebaut haben.

  • @veitforabetterworld
    @veitforabetterworld Před 2 měsíci +24

    Bei uns gibt es recup Becher. Das sind Becher mit Pfand.
    Wäre doch ne tolle Sache, so was flächendeckend einzuführen.
    Dann können die Leute wie bisher ihren Becher mitnehmen und es gäbe weniger Abfall

    • @marcesser4218
      @marcesser4218 Před 2 měsíci +4

      Jeder Händler hätte die Möglichkeit daran teilzunehmen. Meckern geht aber leichter.

    • @tszonline6159
      @tszonline6159 Před 2 měsíci +2

      @@marcesser4218 bei einem strassenmarkt in berlin gibts einfach recup oder martkspezische becher die dort jeder zuruecknimmt. muessen sie halt mal was organisieren.

    • @iDAXOMAT
      @iDAXOMAT Před 2 měsíci +2

      Recup kommt sogar aus München😅

    • @sebastianr1204
      @sebastianr1204 Před měsícem

      Nimmt eben keiner an. Weil diese wesentlich teuerer sind und man als Kunde beim Wegwerfen viel Geld damit verliert. Jemand, der ein Einwegbecher kauft, weil er gerade unterwegs ist, will keinen Mehrwegbecher. Als Zusatzangebot ist es schön. Aber die Dame im Video meinte ja, es werde nicht angenommen.

    • @tszonline6159
      @tszonline6159 Před měsícem

      Das ist eine Frage der Gewöhnung und des Angebots. Wenn mensvh sich darauf verlassen kann den Becher entspannt loszuwerden kein Problem. Aber ja, die Übergangsphase mag.ein Problem sein und Starbucks eh.​@@sebastianr1204

  • @Kkloojhfe-xe1ow
    @Kkloojhfe-xe1ow Před 2 měsíci +7

    Ist ja wohl eine Frechheit wenn nur die Stände und nicht auch angrenzende Geschäfte nach der Devise handeln müssen

  • @rinderfilet2261
    @rinderfilet2261 Před 2 měsíci +6

    Da ist es wieder, die Logik der Politik....

  • @dyez7270
    @dyez7270 Před 2 měsíci +4

    Hier sind Plastik/Pappbecher verboten aber 30m weiter werden die Geschäfte bevorzugt und alles ist erlaubt. Lust wie Deutschland sich immer mehr abschafft durch Ungleichheit.

  • @NochEinerGeht
    @NochEinerGeht Před 2 měsíci +22

    Zum Glück ist die Industrie ja nicht dumm und hat bereits Einwegbecher mit 0,2 mm dicker Wandstärke produziert. Diese Becher können theoretisch in die Spülmaschine (was natürlich keiner macht) und gelten allgemein als Mehrweg. Das Produkt ist nur verschwindend gering teurer. Es ändert sich also für den klugen Marktstandpächter und die Touris garnichts. Aber alle haben ein gutes Gewissen. Win - Win

    • @f0xm2k
      @f0xm2k Před 2 měsíci

      So landet also noch mehr Plastik im Müll. Gegenteil erreicht.

    • @Wildcard71
      @Wildcard71 Před 2 měsíci +1

      0,4 sollten das mindestens sein!

  • @katinkaraab1964
    @katinkaraab1964 Před 2 měsíci +14

    Ich fände eine Kommunale Einwegsteuer gut, aber warum gibt es bei dem Markt nicht einen Pfandbecher für den ganzen Markt, sowie bei Christmärktern?

    • @KityKatKiller
      @KityKatKiller Před 2 měsíci

      Denk ich mir auch. Es ist ja jetzt wirklich nix neues. Christkindlmärkte machen das seit Jahrzenten ohne Probleme.

  • @lostmoose9994
    @lostmoose9994 Před 2 měsíci +2

    Wie war das frueher in den 70ern, bevor es Pappbecher gab?
    Kann mich nicht mehr dran erinnern.

  • @GlobalPlayerDE
    @GlobalPlayerDE Před 2 měsíci +11

    Dann lassen wir eben das ToGo. Wo ist das Problem? Ging damals ja auch und keiner hat sich beschwert. Wer doch etwas mitnehmen will soll eben einen eigenen Becher oder eine Flasche mitbringen.

    • @adsfva4e
      @adsfva4e Před 2 měsíci +4

      Es ging früher auch ohne Strom sollten wir deshalb den Leuten Strom verbieten und wenn ich schon an meinen eigenen Becher oder Flasche gedacht habe habe ich auch gleich an den Inhalt gedacht so günstig ist ToGo auch nicht das ich mir da noch extra eine leere Flasche mitnehme da kann ich mir ja auch gleich ne volle Flasche einpacken und zahle vlt 5-10 % wie ToGo

    • @VornameNachname-hi8or
      @VornameNachname-hi8or Před 2 měsíci

      ​@@adsfva4e ToGo ist einfach unnötig. Lieber Leitungswasser in ne olle Mehrwegflasche füllen und mitnehmen. Kostet 0,3 Cent/Liter. Und gesünder ist es auch. Fruchtsäfte sind genauso Zuckerbomben wie der Scheiß von Starbucks und McDoof.
      Wenn ich mir das trotzdem gönne, habe ich wohl auch die 3 min, das vor Ort zu trinken...

    • @Video.Creator
      @Video.Creator Před 2 měsíci +1

      @@adsfva4e hast Du Kinder? wenn ja die werden in 20 Jahren in Müll schwimmen können da muss ich an Wall-E denken nur ohne Raumschuff eben

  • @Moni-xb7hl
    @Moni-xb7hl Před 2 měsíci +5

    In Italien steht man an der Theke oder setzt sich kurz auf Stühle wenn man etwas trinkt oder verzehrt. da braucht man kein Einweg -Geschirr.

    • @andresvanderf1010
      @andresvanderf1010 Před 2 měsíci +3

      In Italien hat auch noch so etwas wie Kultur…Kleidung, Nahrungsaufnahme..

    • @andresvanderf1010
      @andresvanderf1010 Před 2 měsíci +2

      @@SCHMUDDELKINDER639 hat man meinte ich..
      Kleidung, Essen, einfach Wert auf das Schöne legen- schauen Sie sich eine italienische und eine deutsche Frau an.
      Hier wird der fettige Döner im Trainingsanzug während des Laufens ,,gefressen“ und die Hälfte liegt auf dem Fußweg.

    • @SchubiDubi89
      @SchubiDubi89 Před 2 měsíci

      In Italien sind die Feldwegen und das Umland von Städten zugemüllt und zugeschissen

    • @marky4x429
      @marky4x429 Před 2 měsíci

      @@SchubiDubi89 Aber die Italiener machen wenigstens konsequent Mülltrennung. Papier schmeißen sie aus dem linken Autofenster, Plastik aus dem rechten. Ist doch auch was.

    • @gargoyle7863
      @gargoyle7863 Před 2 měsíci +1

      Da kostet der Espresso aber auch nur 1€. In München zum hinsetzten sicher nicht zu finden.

  • @gerhardnatterer9819
    @gerhardnatterer9819 Před 2 měsíci +14

    Füher hat es auch kein Einweggeschirr gegeben. Da hat man am Stand getrunken und gegessen, oder hat sich an einen Tisch gesetzt. Da war das Essen während des Gehens verpönt und unkultiviert. Da waren noch Manieren gefragt.

    • @TheSamuiman
      @TheSamuiman Před 2 měsíci +2

      Ich halte essen und trinken "to go" für eine üble Unkultur !!!

    • @Metzga500
      @Metzga500 Před 2 měsíci +2

      Am Tisch geht das heut nimmer, womöglich stellt sich noch jemand dazu und spricht einen an - nicht auszudenken…… 😉

    • @TheSamuiman
      @TheSamuiman Před 2 měsíci +1

      @@Metzga500 Gruselig !!!

  • @timbenzo783
    @timbenzo783 Před 2 měsíci +2

    Macht schon Sinn, grosse Konzerne vor den Markthändler zu bevorzugen, die natürlich genauso brav ihre Steuern zahlen und die Region unterstützen…

  • @leonardo.fibonacci
    @leonardo.fibonacci Před 2 měsíci +3

    Ein Verbot würde ich sehr begrüßen. Diese Händler machen Geschäfte auf Kosten der Allgemeinheit.

    • @gargoyle7863
      @gargoyle7863 Před 2 měsíci +1

      Aber die saftigen Steuern der Händler nimmt "die Allgemeinheit" gerne, oder?

  • @kessas.489
    @kessas.489 Před 2 měsíci +5

    To go mache ich gar nicht mehr!

    • @mauertal
      @mauertal Před 2 měsíci +2

      Klar doch............das Kessas bleibt einfach am McDrive stehen........

  • @123steiner
    @123steiner Před 2 měsíci +1

    Vielleicht hilft die Umstellung auf Kilopreise. Dann kostet ein mittleres Heißgetränk nicht 2,50 € sondern ⅓Kg kostet 2,99 €. Mit einer geeichten Verkaufswaage mit Tarafunktion muß der Bottich nur dicht sein.

    • @gargoyle7863
      @gargoyle7863 Před 2 měsíci

      🤣 darf man auch selbst mit gebrachte Gefäße benutzen? Dann könnte man sich vorher schnell nen leeren Einwegbecher beim Dealer im Park holen.

  • @andreashermann3350
    @andreashermann3350 Před 2 měsíci +1

    Alle zusammenhalten und einfach weitermachen.. nicht immer alles hinnehmen.

  • @cherry612
    @cherry612 Před měsícem +1

    Auf jedem scheiß Dorffest und Weihnachtsmarkt klappt das mit Pfandgläsern. Dann gibts halt auf dem Markt jetzt auch.

  • @SpiritualROI
    @SpiritualROI Před 2 měsíci +1

    ich glaube die stadt tät sich besser die verkehrsinfrastruktur in den griff zu bekommen als wieder so eine gängelung der kaufleute. die tragen ja auch das risiko. der markt entscheidet

    • @gargoyle7863
      @gargoyle7863 Před 2 měsíci

      Politik weiß doch besser, was die Leute wollen. (Man muss ihnen die Politik nur besser erklären.)

  • @e.v.k.3632
    @e.v.k.3632 Před 2 měsíci +2

    Irgendwo muss man ja anfangen

  • @markusrandau8005
    @markusrandau8005 Před 2 měsíci +3

    Leider zählt bei vielen Bequemlichkeit vor Vernunft. Es gibt so viele Angebote in der Gastronomie, nur die wenigsten nutzen sie auch. Auch wenn sie kostenlos sind wie z.B. bei Vytal, wird es nicht genutzt.

    • @jensen7875
      @jensen7875 Před měsícem

      Was habe ich davon, wenn ich auf der Durchreise bin und es woanders nicht abgeben kann? Bevor es keine bundesweite Annahmemöglichkeit gibt, scheitern alle Mehrweg-Produkte. Ich könnte bei meinem Imbiss Mehrweg-Verpackungen bekommen, kein Problem. Wenn ich dann aber beim nächsten mal einen anderen Imbiss nutzen will, kann ich es dort nicht abgeben.

    • @markusrandau8005
      @markusrandau8005 Před měsícem

      @@jensen7875bei Vytal und vielen anderen auch kann man die in ganz Deutschland zurückgeben.

    • @markusrandau8005
      @markusrandau8005 Před měsícem

      @@jensen7875 bei Vytal und Recup kann man die in ganz Deutschland zurückgeben.

  • @TheGoldenMan99
    @TheGoldenMan99 Před 2 měsíci +1

    Dann werden irgendwann einfach Mehrwegbecher wie Einweg weggeworfen. Das ist ja auch nicht besser

  • @bobavontanelorn5713
    @bobavontanelorn5713 Před 2 měsíci +1

    Mehrwegbecher kosten € 0,50 für den privaten Konsumenten (für den Gewerbetreibenden wohl preiswerter). Einfach den Betrag draufschlagen und den Mehrwegbecher mit verkaufen.
    Oder ein Pfandsystem einsetzen. Und ja, der Kaffeeröster hat natürlich Recht - gleiche Rechte und Pflichten für alle, dementsprechend Einweg ganz abschaffen.

  • @heikomaier2540
    @heikomaier2540 Před 2 měsíci +2

    Die die Frischsaft macht, sollte Plastikmehrwegbecher anbieten die nicht dort wieder abgegeben werden müssen, genauso wie Starbucks, und alle anderen.

  • @dominik6118
    @dominik6118 Před 2 měsíci +7

    "Mehrweg wird überhaupt nichtangenommen. 1/3 bis 50% werden ToGo bestellt." Also wird Mehrweg doch gut angenommen :)

    • @gargoyle7863
      @gargoyle7863 Před 2 měsíci

      🤫 Sie stören das Narrativ. Bitte unterlassen Sie künftig Boykott-Hetzte gegen die sozialistische Wirstchafts- und Plankommission! Die Parole lautet: Mehrweg immer, Einweg nimmer!

    • @chriss.2634
      @chriss.2634 Před měsícem +2

      Es wird wohl "Mehrweg to Go" gemeint sein.
      Mehrweg vor Ort -> Standard (50-67% der Kundschaft)
      Mehrweg 2 Go -> massiver Kundenverlust
      Den Aufpreis für Einweg finde ich besser. Natürlich für Alle, vorallem Ketten wie Starbucks.
      Mehrweg würde auch angenommen wenn man die Becher einfach in jedem Supermarkt (z.B. mit 25 Cent Pfand) wie eine PET Flasche abgeben kann.

  • @maxpower1292
    @maxpower1292 Před měsícem

    das ist wirklich ungerecht.

  • @martinbonzo
    @martinbonzo Před 2 měsíci +1

    Das ist so lächerlich !!! Da wiehert der Amtsschimmel !!! Darf ich da meinen Eigenen Becher mitbringen ???

  • @u.lehmann8771
    @u.lehmann8771 Před 2 měsíci +4

    Wer legt denn fest was Einweg und was Mehrweg ist???? Wenn der Kunde verspricht die Verpackung mindestens ein weiteres Mal zu benutzen, dann ist es doch eindeutig Mehrweg........🤔😎😜Problem gelöst. 👍😎🦊✅
    Man muss das natürlich auch andersrum denken! 🤓☝️ Wenn der Kunde das als Einweg kauft, es dann aber mehrfach benutzt - welche Strafe droht dann???? 🤔🤔🤔

  • @ray-sattler
    @ray-sattler Před 2 měsíci +1

    Es muss eine Einwegalternative her, die Leute, zumindest viele, wollen einfach nicht auf Bequemlichkeit verzichten. Es wird nur noch Verzicht gepredigt, anstatt technische Lösungen zu suchen...

  • @ThePLZR
    @ThePLZR Před 2 měsíci +4

    warum nicht überall in MUC den einheitlichen ReCup?

    • @ratioradioKI73
      @ratioradioKI73 Před 2 měsíci

      Der Münchner kann sich nicht mit anderen Münchner einigen. Da müsste man ja miteinander reden und Kompromisse eingehen.

    • @jensen7875
      @jensen7875 Před měsícem

      Und was mache ich als Nicht-Münchener bei der Durchreise? Extra nochmal nach München zurückfahren, um den ReCup abgeben zu können?

    • @ThePLZR
      @ThePLZR Před měsícem

      @@jensen7875 recup becher können meiner Meinung nach Deutschlandweit zurückgeben werden. Das ist ja das gute. 1 System, nicht jeder hiasl für sich.

  • @MrSenSte
    @MrSenSte Před měsícem

    Am Viktualienmarkt gibt es viele Rückgabestellen von Recup. Wo ist der Unterschied, den nächsten Mülleimer oder die nächste Rückgabestelle von Recup zu suchen?

    • @jensen7875
      @jensen7875 Před měsícem

      Und wenn ich nicht auf dem Markt bleiben will?

  • @k.a.3276
    @k.a.3276 Před 2 měsíci +1

    Das Henne Ei Problem halt..
    Jeder Laden hat eigne Verpackungen/Größen auch mit Werbung/Firmenname drauf und es gibt keine Einheitliche Mehrwegvariante die alle Läden nutzen.
    Wäre ein Einheitliches System vorhanden wo jeder überall die Verpackung zurück geben kann gäbe des des Problem nicht mehr.
    Solange der Kunde aber an den Laden gebunden ist wegen der Rückgabe wird sich auch nichts ändern zumal es die großen Ketten da viel einfacher haben und Überall ihre Shops haben für die Rückgabe....

    • @MrSenSte
      @MrSenSte Před 2 měsíci

      So ein System gibt es von Recup.Rücknahme in ganz Deutschland und teilweise in Österreich

    • @jensen7875
      @jensen7875 Před měsícem

      @@MrSenSte Bei uns im Ort gibt es kein ReCup und jetzt? Mehr bezahlen und trotzdem Müll verursachen? Oder extra 20km weit fahren, um den Becher wieder abgeben zu können?

  • @MrSenSte
    @MrSenSte Před měsícem

    Es gibt ca. 8 Rückgabestellen von Recup am Viktualienmarkt. Wo soll das Problem sein?

    • @blama1
      @blama1 Před měsícem

      Und mit der Änderung bald vielleicht 20. Dann noch weniger ein Problem. Etwas Übergangszeit ist gut, dann können die jetzt alle Recup etc anschaffen und gut ist.

  • @delingavanhier7171
    @delingavanhier7171 Před měsícem

    In Freiburg gibt es ein Mehrweg Becher der fast überall anerkannt ist. Das wäre für München auch eine Möglichkeit schön gestalten und die Touristen könnten ihn als Souvenir mitnehmen.

  • @strombale6990
    @strombale6990 Před 2 měsíci +1

    Ist natürlich ein klassisches Zuständigkeitsproblem. Am eigenen Gelände kann die Stadt das einfordern. Für alle anderen ist (schätze ich) der Bund zuständig

  • @TheSamuiman
    @TheSamuiman Před 2 měsíci +4

    Plastik oder echte Gläser Pfand drauf und fertig, geht auf Weihnachtsmärkten mit Glühweinbechern auch !!!

    • @mauertal
      @mauertal Před 2 měsíci

      Dann aber auch Pfand auf Teller, Besteck, Gläser und Co. im Aussenbereich von Gaststätten!!!

    • @jensen7875
      @jensen7875 Před měsícem

      Auf Weihnachtsmärkten verweilt man aber in der Regel auch, das ist bei Versorgungsmärkten anders. Also zumindest für mich, da kaufe ich ein, nehme dann ggf noch nen Kaffee mit und bin wieder weg...

  • @JulianBrand
    @JulianBrand Před 2 měsíci +1

    Kann doch nicht wahr sein

  • @Michael-xt7xh
    @Michael-xt7xh Před měsícem

    Da müssten alle Händler inkl. der Läden in der Straße die gleichen Mehrwegbecher haben und an den Mülleimern nebendran dann ein Sammelbehälter fürs Mehrweg. Nur bei unserer Gesellschaft, wäre der Behälter der Mehrwegbecher mit anderen Sachen zugemüllt.

  • @warwicklichso
    @warwicklichso Před měsícem

    Als wären ein paar Becher von Marktplätzen überhaupt ein Problem 😂😂😂

  • @ronnywalli9059
    @ronnywalli9059 Před 2 měsíci

    Was soll der Flickenteppich? Komolane Alleingänge bringen nix! Das muss bundesweit sein!

  • @corneliussulla9963
    @corneliussulla9963 Před měsícem

    Dabei sind Pappbecher kompostierbar. Was soll das also überhaupt? Es ist so typisch für JEDE Ideologie, nicht zu wissen wann genug ist.

  • @amarbosanac54
    @amarbosanac54 Před 2 měsíci +1

    Und dann soll man Politik und politische Entscheidungen ernst nehmen…

  • @jansiegert7786
    @jansiegert7786 Před měsícem

    einfach gar nicht fragen- Schild hin mit "Pfand 1 Euro" oder whatever und Getränk ausgeben in entsprechendem Mehrweg Glas/ Becher, Pfand mitberechnen, fertig. Können die Menschen zurückbringen, können sie auch irgendwo stehen lassen, freuen sich andere.

  • @u.lehmann8771
    @u.lehmann8771 Před 2 měsíci +3

    Die Hersteller müssen doch soweit ich weiß schon eine Abgabe pro hergestelltem Artikel für das Sammeln und recyceln/entsorgen bezahlen. Warum dann hier Einweg nochmals teurer? 🤔😟
    Aber auch solche vermeintlichen Kleinigkeiten machen die Innenstädte immer unattraktiver.

    • @RobinLeGaming
      @RobinLeGaming Před měsícem

      Weil es echt mies ist, dass immer überall Einwegzeug rumliegt, weil es Idioten gibt, die sich nicht um das Suchen eines Mülleimers scheren, und dann 2 Meter neben einem Mülleimer ihr Zeug in die Umwelt schmeißen.

    • @MiningdragonLP
      @MiningdragonLP Před měsícem

      Weil der Hersteller es weiter gibt an den Endverbraucher

  • @AnnaLaindringen
    @AnnaLaindringen Před 2 měsíci +4

    Solange im Supermarkt alles schön in Plastik verpackt ist, ist das der Tropfen auf den heißen Stein. Einfach mal wieder nur lächerlich.

  • @Joel-ki3di
    @Joel-ki3di Před 2 měsíci

    Langsam entwickeln wir uns zurück

  • @DDDD.
    @DDDD. Před 2 měsíci +1

    Die Aussprache des Marktes üben wir aber nochmal. Fiktualien...😂

    • @clemens6807
      @clemens6807 Před 2 měsíci

      Was ist daran falsch? Er wird so ausgesprochen.

    • @timhabich3113
      @timhabich3113 Před 2 měsíci

      @@clemens6807 eher wie wiktualienmarkt

    • @DDDD.
      @DDDD. Před 2 měsíci

      ​@@clemens6807Nein, wird es eben nicht! Es wird mit einem leichten W ausgesprochen!

    • @DDDD.
      @DDDD. Před 2 měsíci

      ​@@timhabich3113So ist es!

  • @timhabich3113
    @timhabich3113 Před 2 měsíci

    verstehe das Problem nicht? Warum nicht einfach Mehrwegbecher verkaufen? kostet hal nen bissel mehr aber das sollte es den Touristen wert sein.

  • @deineroehre
    @deineroehre Před měsícem

    Bei den Weihnachtsmärkten und Dorffesten, die ich kenne, gibt es ständeübergreifendes Mehrwegbechersystem, beim ersten Händler zahlt man den Pfand, und gibt den Becher zurück, nimmt ihn als Andenken mit oder gibt ihn halt beim letzten Becher beim Verlassen des Marktes gegen Pfand zurück. Funktioniert einwandfrei und würde vom Prinzip her dort wohl auch funktionieren, aber man müsste dann ja als Händler zusammenarbeiten...
    Dass die Hipsterplörreschleuder direkt gegenüber Einwegbecher benutzen darf, ist natürlich maximalst ungeschickt, hier Bedarf es einer dringenden gesetzlichen Regelung bzw die muss dann halt mal umgesetzt werden, das Verbot ist ja eindeutig.
    Andersrum bleibt aber die Frage, warum man sich nicht einfach mit besseren Getränken profiliert. Wenn die Kunden nur wegen der Einwegbecher nicht kommen, ist das auf demselben Level wie die miserablen Restaurantbesitzer, die die ausbleibenden Kunden auf das Verbot des Drogenkonsums in den Restaurants schieben.
    Wenn der einzige Grund, ein Restaurant zu besuchen, das Rauchen ist, hat man als Gaststättenbetreiber fundamental was falsch gemacht und sollte sich ne bessere Asurede suchen, denn bei den guten oder wenigstens brauchbaren Restaurants kamen nach dem Rauchverbot deutlich mehr Kunden.

    • @jensen7875
      @jensen7875 Před měsícem

      Weihnachtsmärkte und Dorffeste sind aber was ganz anderes als Versorgungsmärkte. Auf ersteren verweilt man in der Regel, beim Einkauf ist man danach weg, will aber ggf noch was trinken auf dem Heimweg....

  • @renatrau
    @renatrau Před 2 měsíci +1

    Lösung: essbare Becher aus Waffel oder Oblate oder... lasst Euch was einfallen. Für Likör gibts ja auch die Waffelbecher mit Schokoglasur...

    • @corneliussulla9963
      @corneliussulla9963 Před měsícem

      Ja, dann mach mal heißen Kaffee rein. Was stimmt denn mit den Pappbechern nicht?

  • @MrSenSte
    @MrSenSte Před 2 měsíci

    Von Recup gibt es Mehrwegbecher to go.

  • @Benten555
    @Benten555 Před 2 měsíci +2

    So typisch Deutschland...

  • @baragon01
    @baragon01 Před 2 měsíci

    Eine Einweg Steuer sollte in ganz Deutschland kommen und nicht nur in einzelnen Kommunen ! Wir haben schon genug Pflickenteppiche in Deutschland, da brauchen wir nicht noch einen mehr !

  • @mainhattan6038
    @mainhattan6038 Před měsícem

    Einfach kleines Pfand auf den Plastikbecher erheben. Können die Leute nachher dann trotzdem wegschmeißen.

  • @teage12
    @teage12 Před měsícem

    5€ fürs glas pfand.
    Kein einweg.
    Dann kann sie sich bei jedem freuen, der es nicht zurückbringt und auch bei jedem, der es tut.

    • @michaelg.4562
      @michaelg.4562 Před měsícem

      Sie kann sich bei gar keinem freuen weil niemand 5 € Pfand für nen Saft hergibt. Lächerlich...

  • @dtglsm89
    @dtglsm89 Před 2 měsíci

    1 Euro Einweggebühr und jeder kann entscheiden, ob's ihm das Wert ist. Die Gelder fließen dann in Umweltschutzmaßnahmen.

  • @Medoxx89
    @Medoxx89 Před 2 měsíci

    Ich empfehle einen Blick auf den Markt am Boxhagener Platz in Berlin. Dort wird von allen Händler*innen ein einheitliches Pfandsystem verwendet. D. h. die Becher etc. können an jedem Stand zurückgegeben werden. Das funktioniert hervorragend und wurde von den Kund*innen sofort angenommen.

    • @renatrau
      @renatrau Před 2 měsíci

      ... und wer spüllt die richtig, dass nicht Krankheiten weitergegeben werden?

    • @Toni_Toaster
      @Toni_Toaster Před měsícem

      @@renatrau Hast Du schon mal in einem Restaurant oder Biergarten oder sonstigen Lokalitäten etwas getrunken oder gegessen? Die bekommen das auch hin ohne Einweggeschirr

  • @peterk.4601
    @peterk.4601 Před 2 měsíci

    Bei der Stelle am Ende könnte man lachen, wenn es nicht so traurig wäre 😢

  • @manfredmuller2925
    @manfredmuller2925 Před 2 měsíci

    Eine kommunale "Einwegsteuer" will der Marktstandbesitzer.....noch eine STEUER.....

  • @oSJmee
    @oSJmee Před 2 měsíci +1

    Einfach günstig Gläser einkaufen und dann die Getränke in den Gläsern verkaufen. Können die Gäste selber entscheiden ob sie die Gläser zurückbringen :)

    • @marky4x429
      @marky4x429 Před 2 měsíci

      ...oder einfach fallenlassen, weil sie zu faul zum Zurückbringen sind, und ruckzuck kommt die erste Klage wegen Verletzung durch Glasscherben.

  • @SebeAusDeutschland2
    @SebeAusDeutschland2 Před 2 měsíci

    CSU wieder mit ihrer Verbotspolitik...

  • @servus-7221
    @servus-7221 Před 2 měsíci +1

    Das ist Diskriminierung, der Einwegbecher wird hier Diskriminiert und sollte vor Gericht ziehen😁

  • @stefanhofmann8297
    @stefanhofmann8297 Před 2 měsíci +1

    0:06
    Wer kennt ihn nicht, den „Ficktualienmarkt“?!😂

    • @RandomArmenius-k8u
      @RandomArmenius-k8u Před 2 měsíci +1

      Ist tatsächlich die richtige Aussprache :D Willkommen in Bayern

  • @christophersperling394
    @christophersperling394 Před 2 měsíci

    Hat seine Vor und Nachteile finde aber Idee gut

  • @einbotaniker5147
    @einbotaniker5147 Před 2 měsíci

    Willkommen im besten Verbotistan aller Zeiten. 🤦‍♂️

  • @AndreGerritzen
    @AndreGerritzen Před 2 měsíci +2

    Es gibt doch schon seit Jahrzehnten Becher auf Polymilchsäure oder auf Stärkebasis. Alles biologisch abbaubare Verbindungen und solche Becher sind nach 6 Monaten bei genug Sonne oder Feuchtigkeit verrottet:
    Das es für solche Kunststoff aus nachwachsenenden Rohstoffen keine Ausnahme gibt verstehe ich nicht. Die Dinger sind natürlich etwas teurer aber das liegt nur an der geringen Nachfrage. Sobald die de facto zur Pflicht werden, sinkt auch der Preis.

    • @Toni_Toaster
      @Toni_Toaster Před měsícem

      PLA ist faktisch nicht biologisch abbaubar. Das funktioniert nur unter kontrollierten Laborbedingungen, die so in keinem Entsorgungsbetrieb gegeben sind. Zudem: Diese Einwegprodukte landen in der Regel im gemischten Restmüll und werden dann eh nur noch der Müllverbrennung zugeführt.

    • @tautautaulau
      @tautautaulau Před měsícem

      Die Becher werden ja mit dem Verbot auch verboten, weil ist ja Einweg.

  • @santaclaus0815
    @santaclaus0815 Před 2 měsíci

    Die Leute werden insgesamt nicht weniger Kaffee trinken. Das Einwegverbot ist ein notwendiges Mittel gegen eine unkultur. Als man das öffentliche urinieren verbot, hat sich auch niemand über wegfallende Jobs beschwert.

  • @cocoespina
    @cocoespina Před 2 měsíci

    Ich finde das sehr gut weiter so

  • @cabbageblack499
    @cabbageblack499 Před 2 měsíci

    Das Problem muss man lösen indem es Innenstadtpoints gibt, an denen man die Becher ö.ä. abgeben kann und seinen Pfand zurück erhält. Da brauchen die Städte nicht so tun, als gäbe es nicht genug Optionen. Da wird eine Auswahl an Behältern angeboten, die den Einzelhändlern angeboten wird, diese können dann für einen gewissen monatlichen Betrag oder eine Steuer daran teilnehmen und so Teil des Systems werden. Wir müssen mal aufhören permanent einzelne mit unserem Müll zu belasten! Müll geht uns alle an und schön wollen wir es in unseren Städten alle haben.

    • @KityKatKiller
      @KityKatKiller Před 2 měsíci

      Da brauchts doch theoretisch nichtmal irgendeinen besonderen Punkt. Jeder Christkindlmarkt schaffts einheitliche Tassen herzunehmen und die gibt man dann halt einfach an irgendeinem Stand ab. Ich versteh nicht wieso der Viktualienmarkt da anders funktionieren soll.

  • @2rato
    @2rato Před 2 měsíci

    Finds schon unfair das Umweltsünder, wie die großen Ketten nix abkriegen, aber die kleinen regionalen Händler darunter leiden.

  • @leobrausemaus
    @leobrausemaus Před 2 měsíci

    Wieso werden auch Pappbecher verboten? Wo ist der Sinn dahinter?

    • @marky4x429
      @marky4x429 Před 2 měsíci

      Weil auch Pappbecher Müll verursachen und es ausserdem keine Pappbecher gibt, die nur aus Papier bestehen. Die sind alle mit Kunststoff beschichtet, damit der Dreck dem verwöhnten Publikum nicht über die Finger läuft.

    • @nico-xd3yb
      @nico-xd3yb Před 2 měsíci +1

      Viel Müll und schon mal gefragt warum Papierstrohhalme aufweichen und die Becher nicht?
      Da ist halt eine Plastikschicht drin. Landet der „Papbecher“ (Verbundstoff) in der Umwelt, verrottet halt das Papier, aber die Plastikfolie nicht.

    • @gargoyle7863
      @gargoyle7863 Před 2 měsíci +2

      Damit Taylor Swift wieder unbeschwert Privat-Jet fliegen kann.

  • @RichtigerFalsch
    @RichtigerFalsch Před měsícem

    wat is an pappbechern jetzt so schlimm? raffs net

  • @Giggale86
    @Giggale86 Před 2 měsíci

    Ein Kunde hat sogar die Polizei gerufen weil sie seine 10 Pfandflaschen nicht annähmen wollte und sie schlicht und ergreifend kein geld mehr hatte zum ausbezahlen das hat er nicht verstanden weil sie verkaufen 100 Getränke aber zurück komme. 300

    • @timhabich3113
      @timhabich3113 Před 2 měsíci

      Wie kann man nur so verstrahlt einen Geschichte schreiben.

  • @ephileas
    @ephileas Před 2 měsíci

    Wie heißt der Markt? o.O 0:06

    • @RandomArmenius-k8u
      @RandomArmenius-k8u Před 2 měsíci +2

      Ist tatsächlich die richtige Aussprache :D Ist ja auch Vogel und nicht Wogel hat mal der OB von München gesagt ^^

    • @clemens6807
      @clemens6807 Před 2 měsíci

      Wurde doch im Betrag gesagt?

  • @pakabe8774
    @pakabe8774 Před 2 měsíci

    Es wäre so einfach, Mehrweg zur Normalität zu machen. An zentralen Stellen, an Bushaltestellen oder wo auch immer jeweils eine Rückgabesäule (braucht nur für Becher auch kaum Platz), die dann einmal am Tag gelehrt wird (für die Leerung gäbe es zwar auch ein vollautomatisiertes Konzept, aber das wäre nicht ganz so einfach umzusetzen, da es auch Paket, Brief und Lieferverkehr mit einbezöge - würde aber den Paket-/Post-/Lieferverkehr um bis zu 80 Prozent reduzieren). Jeder Becher erhält einen RFID Chip mit eindeutiger ID, jede Säule hat einen Empfänger und registriert abgegebene Becher. Jeder kann sich mit einem Handy registrieren, ein RFID Bändchen oder Karte erhalten, das Pfand wird dann automatisch entrichtet und erstattet (für die Rückgabe braucht es auch keine Identifikation des Nutzers, da das Pfand für den entsprechenden Becher automatisch dem Leihenden erstattet würde - falls man fremde Becher findet und abgeben will, einfach Tastendruck und Handy, Karte oder Bändchen an den Sensor halten und gut is).
    Einmal zahlt man den Fünffachen Pfandbetrag auf ein Guthabenkonto und sobald mehr als 5 Becher ausgeliehen aber nicht zurückgegeben wurden, erhält der Verkäufer eine Warnung und der Kunde zahlt für den zusätzlichen Becher Pfand (oder hinterlegt erneut Pfand auf dem Kundenkonto). Gibt ja nichts leichteres als ein fast vollautomatisches Pfandsystem für Mehrweggetränkebecher und man könnte dieses System soweit ausweiten, dass alle Parties, Clubs, Veranstaltungen die sonst auch Pfandbecher oder Einwegbecher nutzen würden, dieselben Pfandbecher verwenden.
    Händler könnten dann immer wieder frische Pfandbecher erhalten und sie wie Einwegbecher verwenden, die zentralisiert gereinigt und wieder verteilt werden (sie müssten also weder Becher zurücknehmen, noch schmutzige Becher lagern oder reinigen).
    Achja und natürlich wäre das auch für Essensgeschirr möglich, nur da würden Abgabestellen überall verteilt weniger Sinn machen, es sei denn man will grundsätzlich auch Essenslieferungen mit Mehrwegpackungen verpflichtend machen. Da müssten die Essgeschiere so gestaltet sein, dass sie dicht verschlossen werden können und das Besteck darin Platz findet. Kunden müssten dann aber Essensreste getrennt entsorgen und nur das leere Geschirr in die Abgabesäulen schieben. Achso und die Teilautomatisierung würde ein sinnloses Anfahren von leeren Abgabesäulen auch verhindern, weshalb ein automatisierter Routenplan die Abholfahrer automatisch an die belegten Säulen führen würde.

    • @adsfva4e
      @adsfva4e Před 2 měsíci

      Also soll ich dann erstmal alle meine Daten hergeben um eine Kundenkonto oder Karte zu bekommen ...klingt vollkommen bescheuert und klar mag es dann in der Nähe wo ich den Becher gekauft habe noch Abgabe Möglichkeiten geben aber wenn ich mir was unterwegs kaufe bin ich meisten in Bewegung und dann wenn das Getränk leer ist schon am anderen Ende der Stadt wo es dann sicherlich keine Abgabe Stationen mehr gibt

    • @pakabe8774
      @pakabe8774 Před 2 měsíci

      @@adsfva4e Man kann es natürlich auch absichtlich missverstehen. Wofür braucht man Deine Daten, wenn Dein Pfand auf einem virtuellen Kundenkonto verrechnet wird? Klar, wenn Du Dein Handy verwenden willst, dann wird es wohl so laufen. Aber Du musst ja kein Handy verwenden. Und wenn Du die Karte oder vielleicht mehrere Karten (beispielsweise für die Belegschaft eines Unternehmens) verwenden willst, wird es wohl auch nicht so easy gehen, aber Daten von Mitarbeitern würden dann auch nicht gebraucht werden (außer der Chef notiert sich die Kartennummer und wem er sie gegeben hat). Mancher wird aber aus Bequemlichkeit noch weitere Dienstleistungen nutzen wollen, aber das sind alles Dinge, die über das reine Pfandsystem hinausgehen.
      Theoretisch könnte Dir das Geschäft einfach für 5 Euro eine Kundenkarte inkl. 5 Euro Pfand verkaufen (oder für 6 Euro, weil 1 Euro für die Karte selbst). Dass in unserer Zeit Daten gesammelt werden ist Mode unserer Zeit und keine Notwendigkeit.
      Und das Konzept bezieht sich nicht auf eine Stadt, sondern auf das gesamte Bundesgebiet, schließlich handelt es sich um eine EU-Regelung und muss ohnehin in ganz Deutschland umgesetzt werden.
      Mein Vorschlag ist nur ein Vorschlag der Vereinfachung. Natürlich dürfen wir es auch einfach typisch deutsch regeln und jedes Kuhdorf macht sein eigenes System. Wenn Du also einen Ausflug nach München mit der ganzen Familie gemacht hast und abends in Augsburg fällt Dir auf, dass Deine Kinder ihre Becher mitgenommen haben, dann gibst Du die einfach an der nächsten Bushaltestelle ab.
      Natürlich können Anbieter auch eine Abgabesäule aufstellen, aber sie wären nicht für das System verantwortlich und bieten die Säule nur im Sinne des Kundenservice an.
      Achja und natürlich kann es auch geschehen, dass einzelne Händler, Unternehmen, Universitäten das Pfandsystem im Kontext anderer Dienstleistungen mit einbinden, aber dann hätten die Deine Daten ohnehin schon und die Einbindung des Pfandsystems wäre nur eine zusätzliche Dienstleistung. Will meinen, Du könntest natürlich auch Deine Bankkarte verwenden oder jedes beliebige andere Zahlungssystem, die Mitgliedskarte vom Fitnesclub usw. Das Pfandsystem selbst braucht aber nur eine Identifikationsnummer für ein virtuelles Kundenkonto. Keines der Unternehmen müsste mehr als die ID der Karte mitteilen, die für das virtuelle Konto verwendet wird.

    • @adsfva4e
      @adsfva4e Před 2 měsíci

      @@pakabe8774 Theoretisch brauchen sie deine Daten natürlich nicht aber da ich in Deutschland lebe und ich hier mir nichtmal ne Prepaid Sim Karte holen kann ohne Sie mit Ausweiß,Name, Adresse etc. vor der Benutzung zwangsregestrieren muss und mir auch keine 5 € PSC ohne meine Daten einzugeben einlösen kann um Geldwäsche zu vermeiden wird das wohl realistisch gesehen auch bei Pfandkarten oder ähnlichen Systemen der Fall sein das ich alle meine Daten hergeben muss. Oder warum muss ich bei einer Prepaid SIM meine Daten angeben gibt eigentlich auch keinen sinnvollen Grund da ich ja eh nur das aufgeladene Guthaben verwenden kann. Bei 99% sind die erhobenen Daten nicht technisch notwendig. Und wenn ich mir was ToGo hole will ich das einfach schnell Bar bezahlen, konsumieren und mir danach keine Gedanken machen müssen wie ich jetzt wieder meinen Pfand in vernünftiges Bargeld umwandel

    • @renatrau
      @renatrau Před 2 měsíci

      Wenn die Leute so verlässlich und erzogen wären, bräuchte es gar kein Pfandsystem.

    • @pakabe8774
      @pakabe8774 Před 2 měsíci

      @@renatrau Warum sollte es dann kein Pfandsystem geben oder brauchen? Dein Kommentar macht im Kontext meines Kommentars keinen Sinn.

  • @ich7746
    @ich7746 Před 2 měsíci

    Das hagelt Klagen und München verliert.

  • @CallimNota
    @CallimNota Před 2 měsíci +9

    Als betroffene Händler zusammenschließen und dagegen klagen, alles andere ist sinnlos in Neu Absurdistan! Wettbewerbsverzerrung und offensichtliche Benachteiligung.

    • @sebastianr2481
      @sebastianr2481 Před 2 měsíci +8

      Müll vermeiden ist nicht absurd sondern dringend geboten....gerne für absolut alle, dann ist's gerecht und alle haben was davon. In erster Linie einen hoffentlich weiterhin bewohnbaren Planeten!!!!

    • @MrTimbomax
      @MrTimbomax Před 2 měsíci

      Es wäre schon sehr absurd wenn ich meine 5 sauber getrennten müllsäcke nicht in den see werfen würde, hast recht.

    • @MrTimbomax
      @MrTimbomax Před 2 měsíci

      Gut dass du es sagst, ich habe fast vergessen meine fünf müllsäcke im see zu entsorgen.

  • @flocco2542
    @flocco2542 Před 2 měsíci +1

    Bitte auf ganz München ausweiten

  • @Philippschrd
    @Philippschrd Před 2 měsíci +3

    Mehrweg finde ich unhygienisch

    • @DerTyp-dc4jb
      @DerTyp-dc4jb Před 2 měsíci +2

      Was du findest spielt keine Rolle.
      In jedem Restaurant bekommt man mehrweg Besteck und Teller.
      Halt aus Porzellan etc.
      Mehrweg ist normal. Wegwerfartikel dagegen nicht

    • @privatier6817
      @privatier6817 Před 2 měsíci

      Darauf mache ich mir ein schönes Dosenbier auf.😂

    • @nico-xd3yb
      @nico-xd3yb Před 2 měsíci

      Ist schon mal jemand dran gestorben?

  • @petrairene
    @petrairene Před 2 měsíci

    Gehört überall verboten.

  • @Kumanosuke
    @Kumanosuke Před 2 měsíci

    Steuern lösen doch gar nichts. Das wird an den Kunden weitergegeben und Touris juckt es nicht, ob es 30 Cent mehr kostet.

  • @vinniesaccount
    @vinniesaccount Před 2 měsíci

    Das Plastik von Einwegbechern war und ist noch nie ein Problem gewesen. Wird nämlich easy recycelt. Problematisch sind Plastikverbundstoffe, die nur noch verbrannt werden können.

    • @nico-xd3yb
      @nico-xd3yb Před 2 měsíci

      To Go landen die Becher aber nur im Restmüll und oder Umwelt.
      Schon mal ne öffentliche Wertstofftonne gesehen?
      Ich nur in Belgien.

  • @V8-friendly
    @V8-friendly Před 2 měsíci +2

    Einfach ignorieren den Schwachsinn.

  • @julianreverse
    @julianreverse Před 2 měsíci

    Mimimi, dann nimmste halt nen Recup Becher 🤦‍♂🤦‍♂🤦‍♂🤦‍♂

  • @hanspeter24
    @hanspeter24 Před 2 měsíci +2

    wer nicht mit der zeit geht geht mit der zeit! mein statement an die händler

    • @SchubiDubi89
      @SchubiDubi89 Před 2 měsíci

      @@SCHMUDDELKINDER639 Wird es im Bürgergeld nicht automatisch mit gezahlt?

  • @MH-pl3bq
    @MH-pl3bq Před 2 měsíci

    1. Könnten die Kunden das Annehmen. Und die Gläser zurück bringen.
    2. Könnte man die Gläser hinten an Sammelstellen ablegen. Da ist dann ein Korb mit einem Schild, dass die ja bitte die Gläser rein stellen sollen.
    Wenn man den Menschen nett erklärt, wo die Sammelstellen sind und dass das viel Geld kostet. Dann machen die das vielleicht. Klar wird es Schwund geben. Aber Plastik ist viel gefährlicher, als etwas Schwund. Und man könnte die Gläser mit Zahlen ausstatten. Und so eine Rückverfolgung starten.
    Früher gab es doch auch keine Einwegprodukte.
    Ich kaufe mir ein Getränk wegen des Inhalts. Wenn ich drum gebeten werde stehen zu bleiben, dann mache ich das. Ist zwar blöd, aber dann ist das so. Die alternative wäre, nichts zu trinken. Und die Leute kaufen die Getränke nicht wegen der Gläser/Becher/ weil sie mit dem Getränk weiterlaufen.
    Wenn man denen das anbietet, Plastik oder Glas, klar entschieden die sich natürlich für die angenehmere alternative.
    Den Kunden keine Wahl zu lassen, sorgt schon für eine Anpassung des Kundens.
    Kaum einer wird bestellen und dann die Bestellung abbrechen, weil sie nicht weiter gehen können.
    Ich bezweifle, dass der Umsatz um das doppelte einbrechen wird. Ich glaube, da kann man die Dame beruhigen.
    Sowas klingt im ersten Moment immer sehr drastisch. Wenn man die Zahlen sieht, aber die Menschen kaufen ja den Inhalt und nicht die Becher.
    Die Menschen nehmen natürlich das angenehmere Produkt.
    Aber wenn sie keine Wahl haben, nehmen sie auch die Alternative.
    Edit: für den Starbucks sollte es genau so gelten. Nur der städtische Markt ist ja mal hart frech !
    Ist das dann nicht schon Marktmanipulation. Und Ungleichbehandlung ?
    Wäre denkbar, dass die Kunden dann eher in den Starbucks gehen. Und die einfachen Marktleute dann im Nachteil sind.
    Alle in diesem Gebiet sollten diesem Gesetz unterliegen !

    • @gargoyle7863
      @gargoyle7863 Před 2 měsíci

      Oder man behält das bewährte System bei: Die "Sammelstellen" sind überall in der Innenstadt, Haben einen Einwurf auf Hüft-Höhe und werden von der Stadtreinigung geleert. 😉

    • @MH-pl3bq
      @MH-pl3bq Před 2 měsíci

      @@gargoyle7863
      Die Bequemlichkeit der Bürger steht nicht über der Unversehrtheit der Natur.
      Plastik zerfällt zu Mikroplastik. Was passiert, wenn es unkontrolliert durch unsere Zellwände gelangen ?
      Glas wäre mir da lieber. Dann doch lieber Glas. Früher sind die Menschen auch stehen geblieben.

    • @gargoyle7863
      @gargoyle7863 Před 2 měsíci

      @@MH-pl3bq Wir haben Mülleimer in Deutschland. 90% des bösen Plastiks im Meer kommt aus 10 Flüssen (8 in Asien, 2 in Afrika.) Oder Schmeißen Sie Ihren Müll in die Isar? Also. Hier wird zum Problem gemacht, was keins ist.

  • @karimabidi8312
    @karimabidi8312 Před 2 měsíci +1

    Verständliche Ängste, aber auch verständliches Verbot. Schwierig.
    Dass nur ein Teil betroffen ist ist allerdings echt net ok, alle oder keiner.
    Am besten wär wirklich ne zusätzliche Steuer auf alle Einweg Produkte in ganz München

    • @TheSamuiman
      @TheSamuiman Před 2 měsíci +1

      Auf ALLES in ganz Deutschland es gibt immer nooch viel zu viele Einwegverpackungen ohne Pfand!

  • @tmoeees3473
    @tmoeees3473 Před 2 měsíci

    Ganz klarer Witz, wie ist das denn im Supermarkt?!

  • @kuraishourai
    @kuraishourai Před 2 měsíci +3

    Man will nie Mehrwegbecher. Das macht keinen Spaß. Man will was konsumieren und sich nicht mit dem Müll noch beschäftigen. Mich interessiert auch nicht wie viel die Leute da immer verdienen und so. Man will doch nur was kaufen und nicht mehr.

  • @s0nY2
    @s0nY2 Před měsícem

    Naja für was gibt es sowas wie recap.
    Dafür gibt es durchaus Wege. Aber finde auch wenn sollten es für alle gelten…