Die Bibel aus jüdischer Sicht - Zuschauerfragen 28
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- čas přidán 12. 10. 2011
- Die jüdische Religionswissenschaftlerin stellt sich im Gespräch mit Henning Röhl wieder den Fragen der Zuschauer. Das Besondere: bei der Aufzeichnung am Tag der offenen Tür waren die Zuschauer live im Studio dabei und hatten so die Chance, ihre Fragen direkt an Frau Lapide loszuwerden.
Henning Röhl diskutiert mit der jüdischen Theologin Ruth Lapide über biblische Themen. Mal sehr kontrovers, mal recht harmonisch, aber immer sehr informativ und lehrreich. Diese Sendereihe hilft, die Glaubenspositionen der Juden gegenüber der Bibel und dem Christentum zu verstehen.
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Vielen Dank, dass die Videos auf diesem Kanal frei von Werbung sind.
lehrreiche Sendung, danke vielmals fürs Hochladen.
Vielen, vielen Dank, für das wunderbare aufklärende Video !
Da ich die Thora leider nicht kenne, weil ich kein Häbräisch kann und zu alt bin, um es noch zu lernen, wie damals Martin Luther, bin ich Ihnen sehr dankbar, dass sie es so herrlich erklären, da es wohl durch die vielen Übersetzungsfehler eine Menge Missverständnise gibt.
Ganz herzlichen Dank und viele liebe Grüße !
Man kann bis zum letzten Tag bis zum letzten Atemzug lernen. Was ich sagen will, beginnen sie. 😊
Das mit dem Kainszeichen dass es ihn schützen soll, habe ich schon vor 60 Jahren in der Scnu!e gelernt
Wooah tolle Frau, tolle Sendung, was nervt daß der Moderator ihr in einer Tour ins Wort fällt und sie nicht ausreden lässt......Das sollte er noch üben!!!
Sie aber auch!
tolle sendung
Danke die Schreiberrin haz recht. Madam lassen ihre Gesprächspartner selten ausreden. ( Nicht nur in diesem Sendungskontext)
yt Aufzeichnungen bitte selbst überprüfen.
Vielleicht hilft die islamische Ansicht über Christen Juden Konflikt..
Herr Röhl sollte einfach schweigen.
Ist es korrekt das für Frau Lapide ..Jesus Christus nicht der Heiland ist...ich habe das gelesen...wer schlauer ist als ich möge mich bitte aufklären....
Ja, sie bleibt bei ihrem jüdischen Glauben und lehnt Jesus als Messias und Sohn Gottes ab.
@@bielefeldundmehr2461
Ja Sie Stellt Mose Eliah und Jesus auf eine Stufe.
Jesus fragt seine Jünger für wen die Leute ihn hielten Als ihm gesagt wurde er sei Eliah hätte ( nach ihrer Auffassung) zufrieden sein können. Er fragt aber weiter für wen aber haltet ihr mich?
Die Antwort ist nachzulesen.
Ihre Wisensmenge ist unbedtritten nur vergisst sie eines, ausnahmslos sind alle Sprachen einem Wandel unterzogen. was
"gestern" das eine war ist "heute" was anderes, aber das heute als grundsätzlich als falsch zu bemängeln, dass halte ich für falsch.
Sämtliche Begründungen kommen bei ihr aus der Sprache aber nicht alles wörtlich nehmen? ja was denn nun?
Ein Huhn hat Federn ein Ei in dem das Küken ist aber nicht?
Jeder Bauer weiss, dass vor dem schlüpfen schon Federn da sind.
Ist das Küken im Ei kein Federvieh, weil man noch nicht sehen könne ob Hahn oder Huhn?
( by the Way doch)
Fehldeutung? Auslegung? Jede andere Deutung die anders ist, ist falsch?
Nein eine Auslegung ist eine Auslegung im jiddischen als auch im christlichen.
Was die Zeit des Johannesevangelium angeht muss ich der Frau Lapide widersprechen.
Es gibt Schriftstücke von den ersten Gemeinden in denen die vier Evangelien erwähnt werden.
Diese Schriftstücke wurden auf 60-90 nach Christus datiert.
1.Joh.5,20 - Wir wissen aber, dass der Sohn Gottes gekommen ist und uns Verständnis gegeben hat, damit wir den Wahrhaftigen erkennen. Und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben.
Er hat Jehova gesagt. 🤭
Steinigung.
😁