Die Bibel aus jüdischer Sicht - Zuschauerfragen zum Alten Testament
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- čas přidán 10. 05. 2015
- "Lieber Engel Gabriel, Wolke neun, links…." So lassen sich Engel laut Ruth Lapide nicht verorten. Aber es gibt sie trotzdem, die Boten Gottes. Sie erscheinen in unterschiedlichen Formen. Die Religionswissenschaftlerin Ruth Lapide stellt sich im Gespräch mit Henning Röhl den Fragen einer Zuschauerin.
Sprüche 30,4 Wer fährt hinauf in den Himmel und herab? Wer fasst den Wind in seine Hände? Wer bindet die Gewässer in ein Tuch? Wer hat alle Enden der Welt hingestellt? Wie heisst er? Und wie heisst sein Sohn? Weisst du das? /// Antwort: Ja, Jesus Christus (der Gesalbte/Messias) der eingeborene Sohn Gottes.
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8:35 ἄγγελος ( Engel ) „Nachricht, gesandt“ das ist nichts anderes als im Hebräischen
Was ist mit Naturkatastrophen ?
Wie Erdbeben wo Babys, alte under der Erde landen
Wer seine Stimme erhebt hat unrecht. Und fühlt sich eingeengt.
Im übrigen Ist dad Spraxhrhethorig nicht Wissenschaft. Stell frageb wo dein Gegenüber sicher ja sagt so hat er es schwer das dritte mal nein zu sagen.
Ist fast jeden Tag zu sehen
Schade.
20:13 Der HERR schaute auf Abel und seine Gabe, aber auf Kain und seine Gabe schaute er nicht. (Gen 4 4.5) Es steht zwar nicht direkt da, dass Gott die Opfer fordert aber er schaut auf sie, d.h. er anerkennt sie als Opfer. Will heissen, wenn Gott sie nicht angeordnet hätte - was wir zumindest hier nicht wissen - annehmen oder eben nicht annehmen tut er sie trotzdem. Würde er nicht, wenn er Opfer ablehnen würde. Beweis also nicht geglückt.
Was ein schlechter Moderator!!
Die Bibel auswendig zu kennen, ist nicht Wissenschaft. Wissenschaft wäre: Das Historische von der Mythologie trennen; zu erklären versuchen, wie die mythologischen Elemente entstanden sein könnten und welche Bedeutung sie haben; aufzeigen, in welchen Zeiträumen sich diese Erzählungen herausgebildet und die Texte niedergeschrieben, abgeschrieben und umgeschrieben wurden. Beispiel: Die Story von Adam und Eva, absolut unhistorisch, entstanden in spezifischen politischen Verhältnissen in Israel, als Allegorie zu verstehen.
Die Referentin dispensiert sich offensichtlich von dieser Arbeit, sehr enttäuschend.