In Mauretanien riskieren Tausende beim Goldschürfen ihr Leben | DW Reporter

Als letztem Land in der Sahara wurde in Mauretanien Gold gefunden. Tausende träumen nun vom schnellen Geld - aber Gold zu schürfen ist gefährlich und belastet Mensch wie Umwelt.
Denn um das Gold zu gewinnen, muss man extrem tief graben; zur eigentlichen Goldgewinnung benötigt man das giftige Quecksilber. Doch das schreckt die Goldgräber wenig. Sie wetteifern mit anderen um die besten Startpositionen, stampfen innerhalb kurzer Zeit eine ganze Goldgräbersiedlung aus dem Wüstensand. Michele Cattani war dabei.
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#Mauretanien #Sahara #Gold

[@jaconbob]

Toller Bericht, starke Leute da. Ich wünsche allen viel Erfolg! Aber ihr könnt doch nicht einfach diese Szene mit den ganzen Fliegen reinschneiden und keine Erklärung liefern warum da hunderte von Fliegen chillen :D Ist auch leider sehr unvorteilhaft für die Leute in den entsprechenden Aufnahmen.

[@idoumounah4529]

Laied das Situation in mein Land

[@Lebedeinpotenzial]

Einfach kein Quecksilber mehr an die leute verkaufen- goldschürfen geht auch ohne

[@Shelikes69]

Bald kommt Parker, dann ist Schluss

[@UlrichLuben-fe8yt]

Porno und o der nähe wo

[@DIANA-rv7zn]

🤡

[@camelcamel6495]

Besser als Hungerlohn hier in Kartofelland.

[@wobikarli]

Wer da Gold sucht, kommt nicht nach uns als schnorrender Flüchtling.

[@Debubbleization]

wer deine mutter besamt, ist zu arm um sich käufliche liebe zu erwerben

[@hardbeat5975]

Ach halt dein vorverurteilendes Maul.