Fit für die Berge - aber keine Berge vor der Haustür?
Vložit
- čas přidán 6. 04. 2024
- Zwei Ideen, wie man auch ohne die Berge vor der Haustür so fit werden kann, dass man im Sommer bereits voll durchstarten kann!
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Ich plane in Kürze einen Livestream zum entspannten Plaudern mit euch allen aus der Community. Vielleicht angelegt als großes Gespräch mit euren Fragen im Livechat. Wärt ihr an sowas interessiert/würde euch das gefallen? Mal für ein, zwei Stündchen an einem Abend zum Austausch? Gerne hier als Antwort! 🙂
Finde ich super
Immer gerne.
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👍
Unerlässlich ist meiner Meinung nach aber regelmäßig mittellange Wanderungen zu machen, damit die Füsse auch daran gewöhnt sind. Ich habe 3 Jahre in Potsdam gelebt und bin am WE immer sehr eifrig im Brandenburger Flachland rumgewandert und war davon überraschend bergfit. Nur die Höhenanpassung kann man leider ohne Berge gar nicht trainieren. 😪
Habe heute eine 2,5 Stunden Fahrrad Tour in Zone 2 gemacht. Wetter war dafür ja sehr passend.
Es hat mich sehr gefreut, dass du vom Radfahren gesprochen hast. Ich habe es letzte Saison genau andersherum gemacht. Ich war eine Woche in den Alpen wandern und danach für das Radfahren in Top-Form. Besonders beim Fahren im Stehen.
Als Gewohnheitsmensch war das heutige Video alles andere als einfach. Zuerst das Baby-Face, am Fahrrad gab mir der Burt Reynolds Balken den Rest. 😉 Inhaltlich wie immer top!
Burt Reynolds Balken, ich kann nicht mehr 😂😂😂😂
Tut mir sehr leid, dass ich es dir heute so schwer gemacht hab. Ich dachte das bringt Abwechslung ins Konzept und hält die Aufmerksamkeit hoch ;)
@@alpenacademy Die Abwechslung kam heute definitiv nicht zu kurz. Bin schon gespannt was noch so alles kommen wird. 😉
Ich hab zwar Berge (fast) vor der Haustür, aber habe unter der Woche trotzdem keine Zeit um dorthin zu kommen. Insofern trainiere ich im Flachland, allerdings ohne Rad (habe keins), sondern primär mit Laufen, auf dem Stairmaster mit Rucksack und Fußgelenkgewichten, und mit Gewichtheben. Bei letzterem halte ich es mit Steve House und Scott Johnston, die empfehlen im mehr oder weniger Maximalkraftbereich mit hohen Gewichten und niedrigen Wiederholungen (5 Wdh, 5 Sätze) zu trainieren. Scheint zu funktionieren und mir macht es auch Spaß, allerdings ist klar, dass gerade das Eisenstemmen nicht für jeden ist und der Stairmaster ist totlangweilig (aber mit Video auf dem Tablet geht's dann schon irgendwie).
laufband auf steigung stellen und crosstrainer auf hügelmodus! das passt dann schon
Ich bin auch ein sogenannter Flachlandtiroler, der viel nach anfänglichen Bergwandern in der Kindheit und Jugend dann mit 18 zu den wirklich anspruchsvolleren Alpinvarianten alpines Klettern und Skitouren gewechselt ist.
Radfahren müßte nicht einmal sein. Ausgedehnte Wanderungen sprich Halbtages- oderTagestouren und alles was nur irgendwie geht, zu Fuß erledigen. Auch Treppen steigen statt Aufzug.oder Rolltreppe. Oder heute mit Trekkingstöcken (das gab es damals noch nicht) durch die Gegend laufen. 2 x 30 Minuten täglich z. B. . Radfahren machte mir auch keinen Spaß.
Das Allerwichtigste ist eine ordentliche Grundkondition.
Das Hauptproblem ist jedoch die Höhenanpassung. Das ist meines Erachtens eigentlich nur vor Ort in den Bergen möglich. Nicht jeder hat eine Sauerstoffkammer. Bergauf- und Bergablaufen ist zusätzlich eine ganz andere Belastung Unterschenkelmuskulatur. Dazu eignet sich Treppensteigen oder Rückwärtsgehen.
Dein Video hat mich animiert wieder mehr auf das Bio Bike zu steigen.😊
Sehr cool! Freut mich 😁
Super Video 😊 welche trinkflasche hast du vorne im Rucksack?
Hat noch keiner was über den geilen Schnorres gesagt? Sieht mega aus.
Meine Wundermethode: 20 kg in 70 L Deuter Rucksack, auf Speed 2 Std wandern, ist total geil (ja, ich trage 20 L Wasser durch den Wald :)
Dann müssen aber noch mindestens 1.5L zu trinken mitgenommen werden😂.
Sonst variiert das Trainingsgewicht zu stark 😅.
Ist Mountainbiken denn kein Bergsport ?! Angry-Smiley
😀 Radsport ist als Crosstraining (nicht sportartspezifisches Training) auch sehr gut für die Regenarationsphasen geeignet.
Beim Radnamen "Kilimanjaro Pro"... vll haben sie dich im Nachhinein doch noch mit nem Rad bestochen um dich zu besänftigen! 😁
haha geil. Nicht ganz, das ist die Eigenmarke von Hervis. War damals ein 350€ Schnapper und dafür echt super.
Es fehlt der Hinweis das das Radfahren schnell in einer sucht ausarten kann😂
Also das ist mir bisher (zum Glück) noch nicht passiert. Dafür sind mir die Bergauffahrten viel zu anstrengend 😂
Das kann ich nur bestätigen! Radfahren mit Gravelbike hat mich richtig gepackt!
@@VentureOutNow Bei mir war es auch ein Gravenbike😬
@@VentureOutNow dann leg ich mir mal besser kein Gravelbike zu, sonst erzähl ich in einem Jahr hier noch was von Schaltgruppen und Durchmesser von Scheibenbremsen 😂
Hab kein Rad 🥲
Hmm, das ist ein interessantes Thema, aber vieles was du sagst entspricht jetzt nicht gerade dem, was Sportwissenschaftler normalerweise empfehlen (und dem was du selbst in anderen Videos sagst)
Thema Kniebeuge: Jetzt mal ehrlich, du bist ein junger Mann, du wirst ziemlich schnell Kniebeugen mit ca. deinem eigenen Körpergewicht machen können. Wenn du deutlich drunter bleibst, bringt es dich kraftmäßig nicht weiter - auch wenn du es nicht glaubst (7:20). Ich verstehe auch nicht, was du da sagen willst. In deinen anderen Videos hast du es deutlich besser und vor allem richtig dargestellt. Es macht keinen Unterschied, für was du kräftiger werden willst. Deine Muskeln wissen nicht, ob du für einen Marathon, ein Radrennen oder einfach nur fürs Wandern trainierst. Das Prinzip ist immer das gleiche. Du wirst kräftiger, wenn du deine Muskeln an die Grenze bringst. Das hat nichts mit deinem Trainingsziel zu tun. Dein Trainingsziel bestimmt die Auswahl der Übungen (welche Muskeln willst du wie treffen) und ob du 3,5,10 oder 20 Wdh pro Satz machst. Das ändert aber nichts daran, dass du dann beim Training bis kurz vor's Muskelversagen gehen musst. Selbst wenn du das bisher nicht gemacht hast bin ich mir sicher, dass du einen Squat mit 60 kg an der Langhantel bei 10-15 Wiederholungen locker hinbekommst sobald deine Technik stimmt. Dein Rucksack ist da schon lange am Ende. Vergiss den Rucksack für die Kniebeuge, für dich ist das nur ein Warm Up. Wenn du 30 kg in den Rucksack lädst und das einbeinig machst ok - aber da geht von Kurzhanteln in der Hand einfach weniger Verletzungsrisiko aus. Hanteln kannst du einfach fallen lassen, wenn irgendwas schief läuft
Und dann kommt in diesem und den anderen Videos (ich hoffe ich habe nichts übersehen) die Körperrückseite (hinterer Oberschenkel, Hintern, unterer Rücken) nicht vor, das ist aber bei Büromenschen DIE Schwachstelle (gerade, wenn es mit Rucksack in die Berge geht). Um es derb auszudrücken: Gewichte (also auch den Rucksack) hebt und hält man mit dem Ar***.
Sorry für den Rant, ich sehe es schon auch so, dass typisches Cardio für die Ausdauer gut ist (besser Laufen als Radfahren, gebt auch mal dem Rudern eine Chance) allerdings in Verbindung mit laufsportspezifischer Gymnastik (aka Skigymnastik, da ist fast kein Unterschied) und typisches Lauf- oder Ski-Alpin-Krafttraining. Von deiner Rucksackgymnastik werde ich persönlich sicher die Finger lassen. Das ist in meinen Augen ineffektiv eingesetzte Zeit, die man besser einsetzen kann.
Übrigens, die Sache mit dem "Kraftausdauertraining" auf dem Rad (google: K3 Training) ist mehr als kontrovers.
Gerade trainingstheoretisch glänzt er ja generell immer mit Unwissen, genauso wie bei vielen anderen Themen (zb Phantom techs mit g2 vergleichen, Aussagen wie dass jost kobusch auf "die schnauze" gefallen sei, obwohl er in besagtem Winter so hoch wie kein anderer am Everest war) - naja. Ich frag mich ja nach wie vor, was genau die Qualifikation des Herren sein soll dass man hier Tips gibt, privat erfährt man als Zuschauer ja gar nichts. Alles immer garniert mit sehr viel Vorverurteilung und einer "von oben herab" Attitüde.