Wie fahrradfreundlich ist der Südwesten? | SWR Wissen

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  • čas přidán 21. 04. 2021
  • Fahrradfahrer leben gefährlich. Die Zahl der Unfälle mit Fahrrädern und Pedelecs steigt, jeder siebte Unfall in Deutschland passiert mit einem Radfahrer. Mit seinem Themenschwerpunkt #besserRadfahren nimmt sich der SWR der Problematik an. Noch bis zum 29. April können Radfahrer im Südwesten melden, wo es Unfallschwerpunkte und Gefahrenstellen gibt, wo es gefährlich ist, Rad zu fahren. In Zusammenarbeit mit der Hochschule Karlsruhe werden die Meldungen ausgewertet.
    Mehr Informationen zur #besserRadfahren gibt es hier: www.swr.de/radfahren
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Komentáře • 833

  • @domacin1993
    @domacin1993 Před 3 lety +396

    Ich als Busfahrer gib immer nach wenn ich Fahrradfahrer vor mir habe.
    Einen Moment hinterher fahren tut nicht weh und ich komm immer mit gutem Gewissen nachhause.
    Lass mal einmal was passieren egal wie sicher man sich und seine Fähigkeiten im Pkw fühlt, man wird nie wieder glücklich.

    • @TG-tb4oi
      @TG-tb4oi Před 3 lety +38

      Die Busfahrer fallen mir sehr oft als positives Beispiel auf. So umsichtig fahren meist nur wenige andere Verkehrsteilnehmer. Bei vielen Autofahrern fehlt hier leider die Weitsicht. Frei nach dem Motto: „vorbei und zwar sofort“, auch wenn diese an der nächsten Abzweigung abbiegen.

    • @saschab3710
      @saschab3710 Před 3 lety +2

      @@TG-tb4oi Um dann als Radfahrer direkt abgeräumt zu werden 😂 Wer kennts nicht ? 🙄

    • @saschab3710
      @saschab3710 Před 3 lety +5

      Die Busfahrer haben halt noch den 7. Sinn, gab damals sogar so ne TV-Serie 😀 Danke

    • @davidsullivan6191
      @davidsullivan6191 Před 3 lety +10

      Was ich als Fahrradfahrer sehr verwirrend finde, ich kann LKW und BUS Fahrern blind Vertrauen. Augen Kontakt und Respekt vor fremden Toten Winkeln.

    • @sascha7445
      @sascha7445 Před 3 lety

      So ist es! 👍

  • @nielskloe7279
    @nielskloe7279 Před 3 lety +129

    Endlich wird das Thema mal angesprochen! Als Radpendler in der Großstadt vergeht kein Tag an dem ich keinen „Schock-Moment“ erlebt. Also Situation in denen es verdammt knapp war... Da muss sich was ändern. Radwege müssen endlich baulich vom Auto und Fußgänger Verkehr getrennt werden :)
    Bitte mehr solche Beiträge!

    • @zoker501
      @zoker501 Před 3 lety +1

      Solche Momente habe ich als Motorradfahrer auch

    • @peterschmalz2187
      @peterschmalz2187 Před 3 lety +5

      Und wenn kein Platz für einen Radweg, dann Straße für Autos sperren und nur für Radfahrer und Fußgänger et al. freigeben.

    • @PeterBering
      @PeterBering Před 3 lety +13

      Gerade für die prominent 2 mal gezeigte Strecke durchs Kaltental, wo der Lkw so eng überholt, gäbe es eine einfache Lösung: den Parkstreifen mit den rechts parkenden Autos entfernen! Dann wäre genug Platz für einen breiten Radweg. Der bisherige Radstreifen könnte für bauliche Trennung von Rad- und Autospur dienen und würde für ausreichend Abstand sorgen.

    • @opapaschulke1577
      @opapaschulke1577 Před 3 lety +2

      @@zoker501 Und die Maßnahme der Politik? Dann sperren wir mal die Strecken für Motorräder. Ist nur zu ihrem besten.

    • @Moin-hb6hb
      @Moin-hb6hb Před 3 lety +1

      Sehr einseitige Sichtweise.

  • @Haendelman
    @Haendelman Před 3 lety +208

    Ich kann diese rabiaten Überholmanöver (auch bei Gegenverkehr) bestätigen. Alltag im Rad-Verkehr.

    • @antonymartin8582
      @antonymartin8582 Před 3 lety +7

      Lass mich raten -möchtegern tour de france fahrer mit nem rennrad und sonem bekloppten käppi unterm helm,dann auf der Straße obwohl nebendran ein fetter und warscheinlicher nagelneuer radweg planiert wurde. Dann mein freund brauchste dich nicht wundern😅

    • @takumifujiwara8565
      @takumifujiwara8565 Před 3 lety +39

      @@antonymartin8582 ein wenig voreingenommen, meinst du nicht?

    • @jomei36
      @jomei36 Před 3 lety +18

      @@takumifujiwara8565 Manche Leute kapieren offensichtlich nicht, man riskiert hier nicht lediglich einen ersetzbaren Blechschaden. Völlig egal ob sich ein Antony im Recht sieht, das Recht andere zu gefährden oder gar zu verletzen hat er deshalb noch lange nicht. Auf schlappen 25 km hätte man mich heute beinahe 2 mal weggemäht, hätte ich mich nicht auf den Grünstreifen gerettet. Keine Ahnung, was man da noch machen kann. Selbst wenn man sich eine Rundumleuchte auf den Helm Basteln würde hilft das nicht.
      Scheinbar geht es nur über das liebe Geld. Sofern es mir möglich ist, werde ich in Zukunft alles zur Anzeige bringen, mir egal ob ich mich damit zum Kasper mache

    • @danieljanschultz6081
      @danieljanschultz6081 Před 3 lety +2

      @@jomei36 machst du dich nicht machs wie der Christian bei den DASHCAM videos eine auf den helm oder lenker und anzeigen ! Paragraph 1 Absatz 1 und 2 StVo. Ich halte immer Abstand beim hinterher fahren und fahre komplett links zum überholen. Minimum 2m mal ehrlich da kann schnell was passieren. Manchen Autofahrer, weiss auch nicht den sollte mal 1 bis 3 Monate den Schein ziehen.

    • @jomei36
      @jomei36 Před 3 lety +7

      @@danieljanschultz6081 An Dashcam habe ich auch schon gedacht, was aus rechtlicher Sicht aber auch nicht so einfach ist. Eine aus meiner Sicht völlig absurde Situation, wenn das Persönlichkeitsrecht so hoch gehängt wird, während man selbst Angst um Leib und Leben haben muss und das, ohne dabei zu dramtisieren. Das ist doch einfach nur noch lächrlich. Es geht doch nicht darum willkürlich zu denunzieren, ich möchte nur als Verkehrsteilnehmer *ohne Airbag* respektiert werden. Sorry, jemand mit 25 cm Abstand bei 120 km/h zu überholen, fühlen sich auf dem Rad leider nicht so harmlos an.
      Ob Rad- oder Pkw, Idioten gibt es überall mal, die erlebten haarsträubenden Situationen überwiegen aber ganz klar auf den zurückgelegten Rad Kilometern.
      Ich kenne zum Glück beide Seiten, die als Kraft- und Radfahrer, was ich durchaus hilfreich finde. Ich nutze auch immer allen möglichen Abstand , wenn ich Radfahrer übehole. Richtig nice, wenn der nachfolgende Verkehr das dann plötzlich auch macht.

  • @xtianeskay5166
    @xtianeskay5166 Před 3 lety +88

    Als erfahrener Radfahrer stelle ich mein Wohlergehen über die Einhaltung der StVO. An Stellen, wo ich potenziell asozial überholt werden kann, fahre ich so, dass kein Überholen möglich ist. Man muss sich den Raum nehmen, den man braucht. Wer vor Angst fast im Rinnstein fährt wird auch entsprechend eng überholt wenn kein Platz da ist, ist meine Erfahrung.

    • @guidogniberg3899
      @guidogniberg3899 Před 3 lety +26

      Stimme ich dir zu. Ich habe Radfahren in Berlin gelernt und habe viel Mut im Verkehr. Aber in so einer Situation wie in der letzten Szene mittig auf der Straße zu fahren verlangt einem sehr viel ab. Und alle fühlen sich dadurch erst recht provoziert.
      Dazu kommt diese neue Krankheit im Planeralltag mit diesen unmöglichen Strichen die Randstreifen und Schutzstreifen genannt werden dort aufzumalen wo es ohnehin eng ist. Du bist eigentlich gezwungen am rechten Rand zu fahren. Darfst also eigtl nicht mittig fahren.
      Und woran orientieren sich Autofahrer? An Linien. Und die besagen logisch in der letzten Szene: Der Radfahrer hat seine eigene Spur. Kann ich also wie ein Auto einfach überholen. Dass es zu eng ist wissen die meisten Autofahrer nicht. Sie kennen die gegenseitige Sicht nicht. Erst Recht nicht das Gefühl in einer solchen Situation.

    • @user-nt3vk4ev8b
      @user-nt3vk4ev8b Před 3 lety +11

      Du bist der typische Radfahrer,der sich über die Regeln stellt und sich dann wohl noch als Opfer sieht! Ich bin ein passionierter Radler,aber ich halte mich an Regeln und meiner Erfahrung nach sind Radfahrer die arrogantesten und rüdesten Verkehrsteilnehmer

    • @matthiasschmitt2311
      @matthiasschmitt2311 Před 3 lety +16

      @@user-nt3vk4ev8b In so einer Situation ist die eigene Gesundheit wesentlich wichtiger, als das (in diesem Fall) lebensgefährliche Einhalten einer, auf dieser Infrastruktur, halbgaren Vorschrift.

    • @Zippo33
      @Zippo33 Před 3 lety +3

      Irgendwann wird einer kommen, der seine Interessen über deine stellt. Und dann bist du tot - wenn du Glück hast. Wenn du Pech hast, bist du für den Rest deines Lebens ein Pflegefall.

    • @jtinz74
      @jtinz74 Před 3 lety +22

      @@user-nt3vk4ev8b Sein Verhalten entspricht den Regeln. Man muss so weit rechts fahren, wie es *sicher* möglich ist. Wenn ein sicheres Überholen nicht möglich ist, sollte man die Spur blockieren.

  • @kcl1640
    @kcl1640 Před 3 lety +90

    Die Planer sollten mal 12 jährige Kinder (wenn möglich auch eigene Verwandschaft) auf deren Radwegenetz schicken. Bin gespannt was sie zu so einem Test sagen würden.

    • @elkeerika5879
      @elkeerika5879 Před 3 lety +1

      Und wegen die coronatest wegen das Virus nicht raus auch wegen den fahrrsdradweg

    • @Sgt.Speed_III
      @Sgt.Speed_III Před 3 lety +2

      es würde diverse Unfälle geben weil die 12jährigen nicht Radfahren können, zumindest der Schnitt kann es nicht

    • @dieabsolutegluckskuche5174
      @dieabsolutegluckskuche5174 Před 3 lety +16

      @@Sgt.Speed_III Schau dir die Niederlande an, da fahren Grundschüler, teilweise sogar Kindergartenkinder, mit dem Rad auf den Wegen. Wenn richtig geplant, dann verstehen es auch unsere Kleinsten.

    • @vklaus8702
      @vklaus8702 Před 3 lety +12

      @@Sgt.Speed_III Dann kann man einmal drüber nachdenken, woran das liegt... oder warum das ein Problem ist... oder wie Kinder etwas lernen sollen, wenn der Rahmen dafür nicht stimmt. Warum werden Menschen in ihrer Fähigkeit sich Fortzubewegen dem motorisierten Verkehr so sehr untergeordnet ? In den Niederlanden gilt klar, dass auch „schwächere“ und verletzlichere Verkehrsteilnehmer Rücksicht genommen werden muss. Und Verkehr bedeutet nicht = Auto, Verkehr ist durchgeführte Ortsveränderung unabhängig von der Art und Weise

    • @MaRio11987
      @MaRio11987 Před 3 lety

      Die 12 jährigen üben doch den ganzen Tag wheelie fahren. Da gehört dann irgendwann schon können dazu wenn man solche Manöver sicher beherrscht. Also wer kann nun kein Fahrrad fahren? Ich weiß natürlich das es euch um das regelkonforme fahren geht. Aber da fehlt nicht nur den Jugendlichen die Weitsicht.

  • @sniggi87ify
    @sniggi87ify Před 3 lety +40

    Wer mal ne kleine Hölle besuchen will, den führe ich gerne mal durch Pforzheim =)
    Liebe Grüße

    • @Abnsdllnnlosnfd
      @Abnsdllnnlosnfd Před 3 lety +11

      Pforzheim ist auch ohne Fahrrad die Hölle ;-)

    • @philipp9775
      @philipp9775 Před 3 lety

      Hahahaha

    • @einnutzer352
      @einnutzer352 Před 3 lety +1

      @@Abnsdllnnlosnfd Klingt böse, aber wer da war wird merken, ihr beide habt vollkommen recht ;-)

    • @theooesterle8732
      @theooesterle8732 Před 3 lety

      @@Abnsdllnnlosnfd hahahah so true

    • @vancomycin87
      @vancomycin87 Před 3 lety

      @@Abnsdllnnlosnfd word 👋

  • @arnemalte
    @arnemalte Před 3 lety +26

    "Wer mit dem Rad unterwegs ist, muss keinen Parkplatz suchen" selten so gelacht, mit dem Rad suche ich regelmäßig sogar länger einen Stellplatz, als mit dem Auto, es sei denn ich nehme mir eine Laterne in der Innenstadt, wenn denn eine frei ist.
    Das Fahrrad auf dem Ständer abstellen, ohne anschließmöglichkeit zählt nicht! Dank unserer Politik die Fahrradklau als Kalavliersdelikt sieht, schleppt man mit gutem Rad mehr als die Hälfte des Radgwichts in Schlössern mit sich rum. 1 Bügel, 1 Kettenschloss zusammen 6 Kg, Radgewicht 11 Kg.

    • @blazepanda
      @blazepanda Před 3 lety

      Klar... Schön an die Laterne wo es nix zu suchen hat. Dann kann ja eigentlich auch jedes Moped, Roller, Auto und LKW dort parken oder nicht? Oder zählt das behinderungsfreie abstellen des Fahrzeuges wieder nicht für Fahrradfahrer(Verkehrsteilnehmer)?! Es gibt doch nun wirklich genug Plätze zum abstellen... Kann man echt nur den Kopf schütteln.

    • @ashwa6967
      @ashwa6967 Před 3 lety +10

      @@blazepanda kommt drauf an, in welchem Ort man lebt und parkt. Bei mir gibt es für eine Straße mit Geschäften und Arztpraxen ~150m lang keinen einzigen Fahrradständer aber die gesamte Straße ist mit Autoparkplätzen gesäumt. Sie endet in beiden Richtungen in großen Kreuzungen, wo auch erstmal keine Fahrradständer sind. Zu einigen Häusern gehören private Fahrradständer, die darf man aber nicht nutzen (hab bereits ärger dafür gekriegt).
      Da gibst nichts anderes außer Straßenlaternen.

    • @arnemalte
      @arnemalte Před 3 lety +2

      @@blazepanda "Schön an die Laterne wo es nix zu suchen hat" deshalb such ich ja regelmäßig so lange! mal davon abgesehen das eine Laterne/Straßenschild etc. eh nicht frei ist.
      "Es gibt doch nun wirklich genug Plätze zum abstellen." Genau die gibt es eben nicht, die sind hier in Bremen absolute Mangelware.
      www.weser-kurier.de/bremen/bremen-stadt_artikel,-in-der-bremer-innenstadt-fehlen-stellplaetze-fuer-fahrraeder-_arid,1920574.html
      www.weser-kurier.de/bremen/bremen-stadt_artikel,-hunderte-autoparkplaetze-sollen-zu-radstellflaechen-werden-_arid,1964110.html

    • @blazepanda
      @blazepanda Před 3 lety

      @@ashwa6967 Dann bei der Stadt beschweren... gerade aufem Land sind die meist net so kompliziert wie in der Stadt. Das haben wir auch schon hinbekommen... dann hält halt nen Parkplatz weg und da kommt so nen 90er Fahrradständer hin. Fertig. Nur machen ist das Problem. Wenn sich keiner meldet bei den Kommunen, dann wird auch niemals was passieren!
      Ich gehe davon aus, dass du maximal in einer Kleinstadt wohnst. Eine so kurze Fußgängerzone kenne ich nicht. :D Und die üblichen Einkaufsläden haben bei mir im Heimatdorf alle einen Fahrradständer. Genau so alle Behörden, Ämter und Schulen. Egal was ist... die StVO regelt auch das Parken... also auch für euch!
      Dulden ist nicht erlauben. :)

    • @blazepanda
      @blazepanda Před 3 lety

      @@arnemalte siehe oben hab dem anderen schon alles geschrieben.

  • @elvisderblasehase9522
    @elvisderblasehase9522 Před 3 lety +26

    Das Auto wird einfach Platz abgeben müssen, egal ob es Politik und Lobbyisten gefällt.

    • @blazepanda
      @blazepanda Před 3 lety +1

      Gerne :D Fahrradschutzstreifen um 1 Meter verbreitern und die schmalere Spur ausschließlich für Krads freigeben :) Vom Roller bis zum Motorrad und Fahrrad direkt rechts daneben. Dann kann sich keiner mehr beschweren. Außer das Auto :)
      Bei 3m Spur + den 80cm Schutzstreifen fürs Rad... dann hat jeder fast 2m bereite. Ist doch tutti!

    • @fremddna9592
      @fremddna9592 Před 3 lety

      Tja..nur Autofahrer bezahlen KFZ-Steuer und finanzieren damit den Straßenbau....und Radfahrer? Die bezahlen nix, wollen aber Platz haben....

    • @elvisderblasehase9522
      @elvisderblasehase9522 Před 3 lety +2

      @@fremddna9592 und das stört dich?

    • @mohamedaminekoubaa5231
      @mohamedaminekoubaa5231 Před 3 lety +1

      Zurückgeben*

    • @mohamedaminekoubaa5231
      @mohamedaminekoubaa5231 Před 3 lety +6

      @@fremddna9592 eigentlich reichen die Autosteuer nicht fürs Ausbau von Strassen, und Fahrradwege sind viel billiger. Ergebnis: in der Wirklichkeit finanziert der Fahrradfahrer die Autostrassen überproportional mehr.

  • @cembenk948
    @cembenk948 Před 3 lety +28

    Autofahrer vergessen, dass die Straße auch für Fahrradfahrer freigegeben sind.
    Fahrradfahrer vergessen, dass die sich auch an Verkehrsregeln halten müssen.

    • @TheNightFlyerBW
      @TheNightFlyerBW Před 3 lety +4

      Besser kann man es wohl nicht zusammenfassen 👍

    • @DennisHipp
      @DennisHipp Před 3 lety +4

      Autofahrer vergessen auch oft, dass sie durch Blech und Gurt vor Schaden und Tod geschützt sind, während es Fahrradfahrer nicht sind.

    • @TheNightFlyerBW
      @TheNightFlyerBW Před 3 lety +3

      @@DennisHipp das vergessen eher die fahrradfahrer

    • @nukularpictures
      @nukularpictures Před 3 lety +5

      Also ich würde sagen das zwischen 80 und 90% aller Radfahrer regelkonform fahren. Nur die Ausnahmen merkt man leider weil man sich über die wundert / aufregt. Tue ich persönlich, als jemand der auch eigentlich alles mit dem Fahrrad fährt, auch.

    • @adlerweb
      @adlerweb Před 3 lety +2

      @@nukularpictures Interessant - ich als Radfahrer würde das im meiner Gegend eher andersrum beurteilen. 80-90% halten sich nicht an Regeln. Oft nicht absichtlich, Viele wissen hier nicht mal etwas von Rechtsfahrgebot oder dass Fahren auf Fußwegen üblicherweise nicht gestattet ist.

  • @macgeifer8850
    @macgeifer8850 Před 3 lety +12

    als jemand der sehr viel fahrrad aber auch regelmäßig auto fährt, behaupte ich es gibt zwei große probleme:
    1) die infrastruktur ist völlig unausgereift. das gilt nicht nur für bestehende infrastruktur mit planungsstand von 1990 sondern auch für völlig neu gestaltete straßenzüge. das schlimmste sind radstreifen auf der straße und seitlich auf die straße mündende radwege. dazukommen dann laternen und schilder mitten auf dem radweg. oder gibt halt überhaupt keinen radweg und man wird bepöbelt warum man auf der straße fährt. ist mir ein rätsel was in den planungsbüros da abläuft.
    2) ein kulturproblem: es ist kein miteinander im straßenverkehr sondern viele leute (auto- und radfahrer!) sind der meinung sie haben das recht auf das schnellstmögliche vorankommen, koste es was es wolle.
    typische denkweisen:
    wieso sollte ich für einen radfahrer bremsen und langsam hinter ihm herfahren? der ist doch ein verkehrsteilnehmer 2. klasse.
    wieso sollte ich mit rad nicht quer über die kreuzung fahren? stört doch keinen.
    schulterblick is zu anstrengend, ich fahre einfach mal, werden die autofahrer dann schon merken.
    in 25m ist ne rote ampel? den radfahrer schaffe ich trotzdem noch!
    radfahrern ist generell keine vorfahrt zu gewähren weil sie ja langsamer sind.
    ich kenne leute die fahren gerne rad, aber sind trotzdem mit dem auto unterwegs, weil es ihnen in einfach zu gefährlich ist und ich kann es verstehen. wenn es dann hart auf hart kommt hat der autofahrer einen blechschaden und der radfahrer haftet mit leib und leben. die schuldfrage ist dann nur sekundär von interesse wenn ich tot bin oder auf intensiv liege.

    • @clairelennar1315
      @clairelennar1315 Před 3 lety +1

      Ich bin derselben Meinung. Ich bin auf den Straßen entweder als Fußgänger, Radler oder Autofahrer unterwegs. Und Deine Probleme lassensich so gut zusammenfassen.
      Nur ist oftmals das Problem da, dass man als Radler zwischen Fußgängern (Die in meiner Stadt so gut wie nie schauen, ob ein Radler kommt, wenn sie auf die fahrradbahn wechseln) und Autofahrern umherirren muss.
      Ein Problen verknüpft alle bereiche: Die Denkweise, man selbst ist am wichtigsten und muss schnell vorankommen und: die anderen sind ja schuld

    • @SonBokan
      @SonBokan Před 2 měsíci

      Oder in der Stadt Radwege die quer über schräge Auffahrten führen und somit eine erhöhte Sturzgefahr bieten.

  • @computername
    @computername Před 3 lety +27

    Ich fahre jetzt seit 30 Jahren Rad - untern Strich hat sich nichts wirklich geändert und wird sich auch nicht ändern. Denn man beschuldigt fleißig die Infrastruktur, Kommunen, Politik, Automobilindustrie etc., dabei geht es eigentlich nur um eins: Bequemlichkeit. Nur ein Bruchteil wird auf sein bequemes Auto verzichten, es wird halt höher besteuert, alle klopfen sich auf die Schultern, und mit dem E-Auto geht der Wahnsinn einfach in die nächste Runde. Dass die Verantwortung beim Individuum und seinen alltäglichen Entscheidungen liegt, wollen Politik und Medien nicht in den Mund nehmen, da man damit unbeliebt macht. Also lieber weiter um den heißen Brei herum reden, der Industrie die Schuld in die Schuhe schieben (ohnehin der Sündenbock für jede Gelegenheit). Da freut sich der Michel, hat was zu schimpfen und Verantwortung auf Andere abwälzen ist ja schließlich seit Menschengedenken beliebt, um unangenehmen Wahrheiten aus dem Weg zu gehen. Hexenjagd! Erwachsene haben die Integrität von Kindern, man kann sich nur an den Kopf fassen aber alle machen mit (und meinen auch noch, den besonderen Durchblick zu haben).

  • @sackreis9799
    @sackreis9799 Před 3 lety +34

    Der Streit zwischen Radlern und Autofahrern ist nur existent, weil die Verkehrspolitik gescheitert ist. ❤

    • @TheNightFlyerBW
      @TheNightFlyerBW Před 3 lety +3

      Nein, weil jeder die Ellenbogen Mentalität an den Tag legt und es keine gegenseitige Rücksichtnahme gibt

    • @guidogniberg3899
      @guidogniberg3899 Před 3 lety +9

      @@TheNightFlyerBW Ich glaube auch, dass genau das der größere Punkt ist. Ich habe selbst vom Autofahren die Schnauze voll. Du kannst nichtmal da gepflegt 30 fahren wo es per Schild verlangt wird - ohne, dass dir der nächste IM Kofferraum hinterherfährt. Sprich auch Autofahrer unter sich sind schon im Umgang ein Problem. Radfahrer sind halt nur schwächer und fühlen sich durch diese Art des Umgangs direkt gefährdet und angegriffen.

    • @sackreis9799
      @sackreis9799 Před 3 lety

      @@TheNightFlyerBW wären Straße u Radweg getrennt wie zB in Holland, gäbe es diese Probleme nicht #gescheiterteVerkehrspolitik. Kapiert es bitte endlich, das tut schon weh!!!

  • @Cathipotati
    @Cathipotati Před 3 lety +26

    Ich fahre seit 20 Jahren ausschließlich Fahrrad und hatte auch schon diverse Unfälle. Aber steige immer wieder auf, weil es mir einfach gut tut. Die einzige Möglichkeit, das Fahrradfahren sicher zu machen, sehe ich darin, die Städte Autofrei zu machen und außerhalb der Städte Pendelrouten einzurichten. Busse, Taxen und Straßenbahn oder Ubahn sind für den innerstädtlichen Verkehr absolut ausreichend. Würde allen beteiligten gut tun. Aber dafür muss eben auch die Infrastruktur passen.

    • @burgnbg
      @burgnbg Před 3 lety

      Was heißt autofrei? ich wäre schon zufrieden, wenn es vernünftige durchgehende Fahrradwege gäbe, die nicht im Nichts enden und eine vernünftige Fahrbahn haben.

    • @mungshai5215
      @mungshai5215 Před 3 lety

      @@burgnbg Das würde ja dann bedeuten, Autofrei, oder wo würdest du den Platz dafür hernehmen wollen ??

    • @Cathipotati
      @Cathipotati Před 3 lety

      @@burgnbg Jo, das verstehe ich zb unter Autofrei.. Wie @Mungshai schon sagt - es gibt nicht genügend Platz, um neben den bestehenden Straßen für Autos gute Radwege zu bauen.

    • @Affenkatze77
      @Affenkatze77 Před 3 lety

      Du magst das so sehen, aber andere eben nicht...

    • @Cathipotati
      @Cathipotati Před 3 lety

      @@Affenkatze77 Ja, das ist so mit den Meinungen :-)

  • @piet_jsk
    @piet_jsk Před 3 lety +15

    Ich als Rennradfahrer kann mir sowas kaum angucken. Ich fahre noch nicht mal ein Jahr und habe trotzdem schon unzählige Erinnerungen, an Situationen, in denen es sowas von hätte schief gehen können. Bis jetzt hatte ich immer einen Schutzengel. Ich weiß manche von uns fahren auch sehr rücksichtslos und zurecht regen sich Autofahrer und Fußgänger drüber auf. In den meisten Fällen gefährdet man sich da selber. Aber Autos die mit 50 cm Abstand überholen (kommt bei jeder Ausfahrt mehrmals vor) gefahren einfach nur unser Leben. Wenn kein Platz zum überholen ist Leute, dann fahrt einfach mal 30 Sekunden hinter uns her!! Es ist nicht so schlimm wie ihr denkt...

    • @tomstone2013
      @tomstone2013 Před 2 lety

      Leider seid ihr diejenigen, die am meisten negativ auffallen.

  • @jannickhaag3916
    @jannickhaag3916 Před 3 lety +7

    Warum können wir es nicht wie in Holland machen die Fahrradfahrer haben ihren eigenen Weg , die Fußgänger haben ihren eigenen Weg und die Autos auch ? Warum ???

    • @wasserdrucker6227
      @wasserdrucker6227 Před 3 lety +2

      Oh nein, das verhindern die Grünen, weil dann zu viel zubetoniert wird. Überall Flächenversiegelung!

    • @beyondEV
      @beyondEV Před 4 měsíci

      Nützt nichts. Fahrräder verunglücken öfters auf getrennten Wegen. Nummer 2 Ursache ist Kreuzungsbereiche (Radfahrer sind da schlechter Sichtbar). Nummer 1 sind Geisterradler.
      Deutschland versucht ein Mangel an persönlicher Verantwortung und Durchsetzung der Regeln durch Infrastruktur zu lösen. Das funktioniert nicht.

  • @Dennis-1367
    @Dennis-1367 Před 3 lety +62

    Bei mir in der Stadt war es irgendwann so schlimm, das obwohl ich tagsüber mit knallorangenem Helm und Licht so oft die Vorfahrt genommen bekommen habe bis es mir zuviel war und ich einfach das Bein ausgefahren habe um mich zu schützen (nicht provokativ, sondern nur wenn ich gesehen habe dass es zu einer Kollision vom Lenker kommt, was einen umwirft). Drei Taxen haben jetzt Dellen in der Seite. Die sind dann auch alle geflüchtet. Einer hat mich an einer großen aber engen Kreuzung in der Kurve so knapp überholen wollen dass ich ihn mit den Bein auf Abstand halten musste. Reaktion: Angepöbelt und hat mich verfolgt (10min lang!) bis ich den zwischen Schrebergärten mit Poller in der Mitte abhängen konnte.
    Da nichts, NICHTS für Radfahrer gemacht wird, bin ich aufs Auto umgestiegen. Ich riskiere nicht mein Leben fürs Klima. Am Wochenende gehts nur noch durch den Wald, das wars aber auch.

    • @MrsPeel2305
      @MrsPeel2305 Před 3 lety

      Mein Gott, wo wohnst Du?

    • @Dennis-1367
      @Dennis-1367 Před 3 lety +4

      @@MrsPeel2305 Gießen. Die Stadt ist in Ringe unterteilt und es würde sich prima eignen die komplette Innenstadt nur für Anwohner zu haben, und den Rest Radfahrer. Ist eh keine große Innenstadt. Aber als ob etwas geändert wird.

    • @matthiasschmitt2311
      @matthiasschmitt2311 Před 3 lety +2

      @@Dennis-1367 Also quasi wie in Groningen. Da hat die Innenstadt auch eine Ringstruktur und der Kern ist für KFZ gesperrt.

    • @simonurich512
      @simonurich512 Před 3 lety +4

      Du hast mein volles Verständnis Stuttgart ist auch so ne Fahrrad Hölle für dich

    • @Mr.ABFAHRT
      @Mr.ABFAHRT Před 3 lety +7

      Bevor mich jemand überholt fahre ich mitten auf der Strasse , grade in engen Strassen wo 30 ist und links / rechts Autos parken , fahrenich nicht am Rand. Autos sind Waffen und wir Radler verletzen uns , nicht die Autos

  • @leongurski
    @leongurski Před 3 lety +17

    4:55 willkommen in Freiburg... ich hasse diese Stelle.
    Gelungener Beitrag.

    • @connigest4348
      @connigest4348 Před 3 lety

      Grüß Dich, ich kenne die Stelle ziemlich gut, wohne in der Ecke. Wir haben in Freiburg für den Radverkehr aber auch noch ganz andere Stellen. Die vorhandenen Radwege sind oftmals eine Katastrophe.

    • @tournesol9396
      @tournesol9396 Před 3 lety +1

      Wenn es die Stelle ist, die ich meine: Da biege ich immer rechts auf den Radweg und fahre erst später (650 m) unter der Bahn durch.
      Muss man da durchfahren, wenn man nicht gerade auf den 650 m die (Haupt-)Straße weiter wohnt?
      Ok, um wieder an die Straße ran zu fahren (oder li. von der abzubiegen) ist es ein 'Schlenker', der dann länger ist (250m). Aber für den sichereren und schöneren Weg ... .
      Und -> würde jetzt Freiburg nicht nur 'bashen' (=kritisieren) - an einigen (vielen?) Stellen hat sich da schon gutes getan.

    • @connigest4348
      @connigest4348 Před 3 lety

      @@tournesol9396 Ist die Stelle, und ich bin da völlig bei Dir ,es ist was das Radnetzangeht einiges geschehen in den letzten Jahren, war von Mir auch nicht als "Bashing" gemeint.

    • @oblivialk7353
      @oblivialk7353 Před 3 lety

      @@tournesol9396 Ja, das ist eigentlich der bessere alternativweg. Fast schlimmer finde ich die stelle ein paar meter Vornedran, wenn man aus der Stefan Meier Straße kommt. Da darf man dann eingeengt neben autos bei beidseitigem Verkehr und Straßenbahngleisen die Straße überqueren.

    • @zoker501
      @zoker501 Před 3 lety +1

      Ich habe mit dem Auto und Motorrad an der Stelle mehr Probleme und *deutlich* mehr gefährliche Situationen als mit dem Fahrrad. Wer in Freiburg entspannt von A nach B will nimmt das Rad

  • @sophiaschultis5039
    @sophiaschultis5039 Před 3 lety +10

    Winden im Elstal ist ein mega Fahrad Ort . Einach Rad freundlich. Ich Liebe es.♡

  • @MrsPeel2305
    @MrsPeel2305 Před 3 lety +22

    Stuttgart = Daimler = politisches Ziel = die Leute sollen Autos kaufen und nicht Rad fahren.

    • @blazepanda
      @blazepanda Před 3 lety +2

      "I kann doch kein Fait fahren"

    • @Bruckmandlsepp
      @Bruckmandlsepp Před 3 lety +1

      Hat nicht in Stuttgart mal ein Stadtrat gesagt, dass ihm Parkplätze lieber sind, als ein sicherer Radweg?

    • @TheRebelliousGerman
      @TheRebelliousGerman Před 3 lety +1

      Ich hatte diese Diskussion mit VW Mitarbeitern in Wolfsburg auch. Schlussendlich sind wir alle der selben Meinung, dass das eine das andere nicht ausschließt. Selbst wenn man nur mit dem Fahrrad pendelt, kaufen sich die Leute trotzdem noch Autos (Urlaub, Wochendaktivitäten etc.) Selbst die Mitarbeiter sind für mehr Radwege. Die würden auch öfters damit pendeln. Ich weiß also garnicht, vor was Autobosse etc. Angst haben

    • @peterschmalz2187
      @peterschmalz2187 Před 3 lety

      @@TheRebelliousGerman Vor dem was sich gerade bei jungen Menschen immer mehr durchsetzt: Ein eigenes Auto ist ein sehr teures Luxusobjekt, das in einer Stadt schlicht überflüssig ist.
      Zum Glück für die Autoindustrie ist die absolute Mehrheit der Wähler Ü50 und die lieben noch ihr Auto. Vollkommen egal wieviel der Spaß kostet - finanziell, der Umwelt oder Menschenleben.
      Es wird noch ein paar Jahrzehnte dauern, aber der Individualverkehr in Städten hat ein Ablaufdatum.

  • @elvisderblasehase9522
    @elvisderblasehase9522 Před 3 lety +18

    Open bike sensor ist eine richtig gute Idee 👍

    • @Kettenschlepper
      @Kettenschlepper Před 3 lety +14

      ich hab das selbe Ding in altmodisch:" Stecken mit Nagel" oder auch "Müllpiekser" genannt!! Wer zu nahe kommt sieht es nachhatig am Lack. Die nächste Steigerung ist dass die Balliste auf dem Lenker.

    • @tenguayaqa7116
      @tenguayaqa7116 Před 3 lety

      @@Kettenschlepper Der kleine Kollege Wolfram in der 20 mm Ausführung aka KFZ-Anklopf-Gerät.

  • @rlonger1197
    @rlonger1197 Před 3 lety +18

    Finde die Radwege mit einer gestrichelten Linie direkt an der Straße total schlecht, den brauch es dann auch nicht mehr. Autos fahren einfach über diese Linie, man benötigt eine physische Trennung zwischen der Straße und dem Radweg!

    • @christianrabe1904
      @christianrabe1904 Před 3 lety +1

      Gibt es viel : nennt sich Rad/Fußweg ist von den Radfahrers aber nicht gewollt, lieber die Wahl haben, auf der Straße fahren und sobald eine rote Ampel kommt diese über den Radweg umgehen um gleich wieder auf der Straße weiter zu fahren.
      Jeden Tag mehrfach bei uns in der Stadt zu sehen. Auch wird trotz Radweg auf der Bundesstraße gefahren ( meist Rennradfahrers mit nicht Verkehrssicheren Rädern)

    • @matthiasschmitt2311
      @matthiasschmitt2311 Před 3 lety +6

      @@christianrabe1904 "Jeden Tag mehrfach bei uns in der Stadt zu sehen. Auch wird trotz Radweg auf der Bundesstraße gefahren ( meist Rennradfahrers mit nicht Verkehrssicheren Rädern)
      "
      Wenn die Radwege breit genug sind, um auch mit 7-8 oder mehr Fahrern in einem guten Trainingstempo von 35-40 km/h zu fahren und auch vom Belag ordentlich sind, würde kein Mensch auf der Fahrbahn fahren. Aber mit einer Gruppe ab 4 Personen sind Radwege für solches Tempo völlig ungeeignet. Und was die verkehrssicherheit angeht: Du glaubst auch, dass jedes Rad eine FEST verbaute Beleuchtung haben muss, oder?

    • @petersauer8042
      @petersauer8042 Před 3 lety +1

      Der Meinung bin ich auch vor unserer Schule gibt es auch so einen Radwege weil es "sicherer" aber dort get es leicht bergauf und die Fahrradfahrer werden langsamer da es dort eng ist wird auch entsprechend knapp überholt, deshalb wird der Weg auch kaum genutzt die andern fahren auf den alten Radweg gegen die Fahrtrichtung.

  • @kay1975
    @kay1975 Před 3 lety +6

    Ich fahre wesentlich mehr Rad als Auto. Wenn man dann mal im Auto sitzt und an gefährlichen Stellen hinter einem Radfahrer bleibt wird man angehupt und wüst beschimpft. Im Auto gilt anscheinend Tür zu, Respekt aus. Es ist einfach traurig. Falschparken, rasen, drängeln, nötigen.... Im Auto normal. Von daher Autos raus aus den Städten. So weit irgend möglich. Es wird für alle besser.

    • @Flix-f6q
      @Flix-f6q Před 2 lety

      Ich diskutiere nicht mehr, ich zeige an. Strafe tuut weh.

  • @Minecraftzocker135
    @Minecraftzocker135 Před 3 lety +12

    Alternativ kann ich Kleinstädte empfehlen, wir haben zwar keinen einzigen Fahrrad weg in den Stadtgrenzen, sondern nur zwischen den Dörfern, die sind aber auch gar nicht nötig. Hier kann man sich aussuchen ob man auf der Straße oder auf dem Bürgersteig fährt, es ist eh nirgendwo jemand unterwegs...

    • @fabbathehutt3683
      @fabbathehutt3683 Před 3 lety +1

      So ähnlich ist es bei mir auch.
      Städte sind einfach sch****.

    • @MrFuran84
      @MrFuran84 Před 3 lety +1

      Ist bei uns auch so. Kannst eigentlich fahren wo du Lust hast. Stört keinen und es ist meist keiner unterwegs. Und zwischen den Dörfern, falls mal kein Radweg vorhanden ist, kannste locker auf der Straße fahren. Auch mit Kindern.

    • @active285
      @active285 Před 3 lety

      Auch wenn wenig von Fußgänger frequentiert, darf der Fußweg ohne Freigabe nie von Radfahrern genutzt werden - außer Kindern unter 12 Jahren…

    • @Minecraftzocker135
      @Minecraftzocker135 Před 3 lety

      @@active285 wo kein Kläger, da kein Richter.

    • @Minecraftzocker135
      @Minecraftzocker135 Před 3 lety

      @@MrFuran84 Ja, auf manch einer Landstraße zwischen den Dörfern ist Sonntag so wenig los, daß auf der gesamten Fahrt kein Auto kommt, da muss man dann auch nicht so weit rechts fahren sondern hat die ganze Spur.

  • @Mr.ABFAHRT
    @Mr.ABFAHRT Před 3 lety +5

    Ich würde eiskalt mitten auf der Strasse fahren damit Autos einen nicht überholen können , also auf diesen 700meter die er da angibt die so Schlimm sind.
    Zwischen Autofahrern und Radfahrern besteht genereller Grundhass.
    Es ist überall das gleiche , es gibt auf beiden Seiten Leute die sich nicht an Regeln halten

    • @jomei36
      @jomei36 Před 3 lety +1

      Was nur gerne vergessen wird, der Radfahrer ist der schwächere. Wenn der Testosteron Pkw Fahrer also mal wieder zeigen muss was eine Harke ist, bedeutet das für den anderen, wenn es dumm läuft, Rollstuhl oder schlimmer. Kann ja sein, Du bist ein Richtiger Held hinterm Steuer, hast alles locker unter Kontrolle und kannst verdammt knapp Überholen *Beifall* .Was aber, wenn der Radfahrer im falschen Augenblick, aus welchen Gründen auch immer, einen Schlenker macht, z.B Windböe, Seitenwind whatever. Dieses ganze Gehabe ist schlicht und ergreifend dümmlich

  • @sickheadsumaddy5231
    @sickheadsumaddy5231 Před 3 lety +2

    Mein Highlight als Fahrradkurier sind immer Autofahrer, die einfach mal den Radstreifen zu parken und dann teilweise auch den Radweg...hatte gestern wieder genau so ne Situation wo ein LKW und ein Sprinter an ner Tanke sich einfach auf den Radweg gestellt haben und den einfach mal dicht gemacht haben! Am schlimmsten find ich Jogger und auf dem Radweg und besonders die Zeitgenossen, die den Radweg für Speedrunning nutzen wollen und sich dann drüber aufregen, dass manche mit dem Bike einfach schneller sind, als andere! Wenn ich für jedes Mal anhalten und ne Ordnungsschelle verteilen einen Euro bekommen würde, wär ich längst Millionär! :D

  • @MrsPeel2305
    @MrsPeel2305 Před 3 lety +11

    Wer Rad fährt, lacht die ganze Zeit, bis er mit einem Auto kollidiert. Nein ernsthaft, Rad fahren macht einfach nur glücklich (und fit).
    In Amsterdam z. B. gibt es jeden Tag und zu jeder Zeit auf Straßen eine Critical Mass. Ich hoffe, dass das hier auch irgendwann so wird (und dass ich das noch erlebe), dann lege ich vielleicht auch Helm und Warnweste ab.

  • @Goreator
    @Goreator Před 3 lety +13

    Es ist leider das Problem, dass die Situation in den Innenstädten weder für Autofahrer noch Fahrradfahrer geil ist. Es mangelt oft an Platz woran weder der Fahrradfahrer noch der Autofahrer schuld hat. Das Problem ist leider am Ende, dass die Autofahrer in "Konfliktsituation" wenn es hart auf hart kommt da dann eher den Vorteil haben da sie um einiges Stärker als die Radfahrer sind und dann wird es ungemütlich für den Radfahrer.

    • @blazepanda
      @blazepanda Před 3 lety +2

      Einer der wenigen die es begriffen haben.
      Ich denke auch, dass es für den Fahrradfahrer sicher wäre nicht rechts... also im Totenwinkel fahren zu müssen. Vor allem nicht auf einem gefühlt 60cm Schutzstreifen bei dem schon eine Autotür eines parkenden Fahrzeuges alles versperren würde... Ich persönlich denke, dass es sogar besser wäre, wenn die Fahrräder ihren Teil auf dem Fußgänger weg bekommen. Quasi Schutzstreifen aufem Bürgersteig. Dort sollte ihnen weniger passieren können und sie kommen sich nur mit ihresgleichen ins Gehege. Damit meine ich nicht, dass man den Fußweg verschmälern soll... sondern quasi alles weiter nach links rücken bis zwischen Parkenden Fahrzeugen und Fußweg der Schutzstreifen passt. Irgendwer verstanden was ich meine? So wie halt aufem gut ausgebauten Land :)

    • @blazepanda
      @blazepanda Před 3 lety

      @weeb faggot Ist halt nicht nach StVO aber wenn du dich so sicherer fühlst, dann machs halt.

    • @blazepanda
      @blazepanda Před 3 lety +2

      @weeb faggot Stimmt hast recht. Habs mit dem Radweg verwechselt.
      ganz davon abgesehen, dass 60cm eh zu wenig ist... schon der Lenker ist gefühlt breiter. + 1m Abstand zu stehenden Autos.

  • @tomswan3401
    @tomswan3401 Před 3 lety +15

    07:09 Eigentlich dass jana fahrrad im zug stellt, dann noch platz findet und mit laptop arbeitet. Das ist sehr untypisch. Vor den lockdowns waren die sbahnen voll, man stappelte fahrräder im zug und dann keine plätzen gabs kaum stehplätze (wo man platz hatte stehend 1 tablet zu nutzen während der fahrt).
    Ich habe schon mal angemerkt dass die dokus über fahrt mit öffentlichen verkehrsmitteln sehr realitätsfern sind.

    • @Dennis-1367
      @Dennis-1367 Před 3 lety +3

      Ist halt nicht die Deutsche Bahn sondern eine Regionalbahn. Wo ich studiert hatte gabs das auch, da war immer Platz für Fahrräder, nur in der Rushhour musste man schon etwas quetschen.

    • @zoker501
      @zoker501 Před 3 lety +1

      @@Dennis-1367 Das ist bei den Regionalbahnen hier (Freiburg und Umland, BSB) nicht anders. Da muss man vor 7 oder nach 8 einsteigen um Platz für Fahrrad und zum Arbeiten zu haben.

  • @bz6175
    @bz6175 Před 5 měsíci +3

    Oh Gott, jetzt gesehen. Natenom wird mit Abstandhaltern gezeigt, vielleicht sogar genau da, wo er jetzt Ende Januar totgefahren wurde. 😢😢😢

  • @sofifreak1
    @sofifreak1 Před 3 lety +3

    Ich erlebe es auch tagtäglich das zu knapp überholt wird. Und ist man selbst der Autofahrer der dem Radfahrer hinterher fährt weil nicht genügend Platz zum überholen ist, wir gehupt oder gleich beide riskant überholt. Da sind die Strafen noch immer viel zu gering. Die müssten prozentual an das Jahreseinkommen gekoppelt sein. Das wirkt.

  • @holyfox94
    @holyfox94 Před 3 lety +4

    Fahre seit Jahrzehnten in Stuttgart sehr gerne und ausschließlich Rad und hatte noch nie größere Probleme.
    Freundlich sein, sich in den anderen hineinversetzten und dann geht das schon.
    Für andere hellwach mitdenken ist natürlich ein Muss, das muss man aber auf Motorrad oder Auto.
    Dass den Autofahrern bei militanten Radaktivisten manchmal die Hutschnur platzt ist auch verständlich.
    Deshalb: Dialog statt „ich, ich, ich“

    • @adlerweb
      @adlerweb Před 3 lety +1

      ...aber ist es dann nicht genau so verständlich, dass einigen Radfahrern bei der Ignoranz einiger Autofahrer und der schlechten Beachtung bei der Planung der Infrastruktur ab und an die Hutschnur platzt?

    • @holyfox94
      @holyfox94 Před 3 lety

      @@adlerweb Das Recht musst Du dann aber auch den Autofahrern zugestehen.
      Für die ist es in Stuttgart mindestens genauso blöd zu fahren.

  • @jarruyckhajyraschaakkarr
    @jarruyckhajyraschaakkarr Před 3 lety +12

    Ich fühle mich auf einen Radweg auf dem Fußgängerweg wohler, als wenn dieser auf der Straße verläuft. Es gibt zwar in meiner Stadt eine Fahrradstraße wo Tempo 30 ist und eigentlich nur Anlieger fahren dürfen und der Bus. Aber selbst da fahre ich nicht gerne. Sollte ich doch dort unterwegs sein versuche ich so schnell wie möglich in die Pedale zutreten (Habe kein E-Bike) und mittig zufahren , das hält die Autofahrer nicht ab zuhupen und doch drängelnd an einem irgendwie vorbeizukommen. :( Ich hoffe das mehr für uns Fahrradfahrer getan wird.

    • @matthiasschmitt2311
      @matthiasschmitt2311 Před 3 lety +8

      In einer Fahrradstraße lasse ich mich nicht hetzen und fahre mein Tempo, genau in der Mitte der Fahrbahn. Wenn die sich vorbeiquetschen wollen, lässt du zu viel Platz.

    • @bernhardbiekert544
      @bernhardbiekert544 Před 3 lety +3

      sorry ihr Radfahrer, lernt erst mal die Straßen Verkehre Ordnung, den auch ihr habt euch daran zu halten, mit dem Rad über Zebrastreifen fahren ( geht gar nicht ,ist verboten ), oder neben Radweg fahren, Rote Ampel überfahren als ob sie für euch nicht gelten, und so weiter und so fort , ihr habt keinen Freischein.

    • @g3n3r3x
      @g3n3r3x Před 3 lety +18

      @@bernhardbiekert544 Was kann ich denn dafür, dass sich andere Radfahrer nicht an die Verkehrsregeln halten? Muss man mir gegenüber die Regeln erst dann einhalten, wenn sich alle Radfahrer an die Verkehrsregeln halten? Gilt das auch für Autofahrer und Fußgänger? Und wie viele Regelverstöße darf man sich erlauben, bevor man seine Rechte verliert?

    • @daniellind6535
      @daniellind6535 Před 3 lety

      Du hast absolut recht. Es geht vorallem um die Geschwindigkeit, mit der manche Radfahrer über den Zebrastreifen fahren.
      Fußgänger werden allerdings auch von manchen Fahrrad Fahrern bedrängt und verletzt. Die sind nicht immer nur „Opfer“

    • @Multijackswallows
      @Multijackswallows Před 3 lety

      @@daniellind6535 es gibt keine Geschwindigkeitsbegrenzung auf Zebrastreifen, es gilt die Geschwindigkeitbegrenzung der Straße.

  • @Peda
    @Peda Před 3 lety +3

    Also auf meinem normalen Weg zur Arbeit (mit dem Ras) habe ich jede Woche mind. einen beneihen Unfall, der nur verhindert werden konnte, weil ich von vorne rein extrem vorsichtig an jede Kreuzung fahre und auch bei Vorfahrt immer darauf achte, ob ich von allen anderen Verkehrsteilnehmern gesehen werde. Häufig werde ich als Radfahrer an Kreuzungen und Kreiseln bei denen ich Vorfahrt habe schlicht übersehen oder ignoriert, wenn man da nicht aufmerksam ist, dann kracht es.

    • @jannis9062
      @jannis9062 Před 8 měsíci +1

      1x pro Woche bei mir passiert das fasst jeden Tag hätte ich bei mein e Scooter nicht solche guten Bremsen wäre ich andauernd auf der Versicherung oder in Krankenhaus

  • @David-mz9fn
    @David-mz9fn Před 3 lety +16

    Wohne in Münster, hier ist alles so wie es sein muss für Fahrradfahrer

    • @Stuttgi
      @Stuttgi Před 3 lety +6

      Du meinst Radwege aus den 80ern?

    • @Jonbe88
      @Jonbe88 Před 3 lety

      Ich komme auch aus münster und flächenfeckend ist ein radnetz vorhanden. Allerdings nur für radler die auf mountenbiking stehen. Vorrausgesetzt dein rad ist nicht schon geklaut worden. Beschaffungskriminalität weil keine vernünftige drogenpolitik gemacht wird. Junkies sind kein menschlicher abfall sondern patienten die hilfe brauchen.

    • @KrzysztofReszke
      @KrzysztofReszke Před 3 lety +2

      Münster,...Fahrrad Hauptstadt Deutschland...ist wirklich das beste Infrastruktur für Fahrrad Fahrer!..
      LG aus Dorsten :-)

    • @F4B1_86
      @F4B1_86 Před 3 lety +4

      @@KrzysztofReszke Naja, bis man mal in Städten wie Amsterdam war.
      Selbst die bezüglich Radinfrastruktur besten Städte in Deutschland sind im Vergleich zu wirklich gut geplanten Städten wie Amsterdam, Kopenhagen und noch einigen mehr ein Witz. Ein Thema, dem man sich in Münster auch bewusst ist.

    • @blazepanda
      @blazepanda Před 3 lety +1

      Dort leben auch keine Menschen mehr :D Grüße aus Essen ;)

  • @ASkyArne
    @ASkyArne Před 3 lety +2

    Wenn man mal ein paar Tausend Kilometer mit dem Rad auf Radreise war, wird einem die Situation in Deutschland immer klarer... alles ist für Autos perfektioniert und der Radfahrer und Fußgänger schaut in die Röhre. Das fängt bei fehlenden Radwegen an und geht mit unfassbar schlechten Ampelschaltungen weiter. Das macht wirklich wütend und führt einem immer vor Augen was denn der Radfahrer und Fußgänger in Deutschland wert ist. Gerade in Städten ist es eine Katastrophe.
    Generell ist es in Deutschland üblich, dass ein großer Teil der Autofahrer an Radfahrern „vorbeifährt“ anstatt ordentlich zu überholen.
    Da lohnt mal ein Blick nach Schweden: Wesentlich weniger Ampeln, sehr viele Unterführungen und generell ein respektvoller Umgang miteinander. Da wird auch meist richtig überholt und nicht nur knapp vorbeigefahren.

  • @martinstein4382
    @martinstein4382 Před 3 lety +5

    Sie brauch mit dem Fahrrad zur Arbeit nur 15 Minuten und schafft in der Zeit 60 Kilometer. Ja mit der Rechnung passt das schon.

    • @TheNightFlyerBW
      @TheNightFlyerBW Před 3 lety +5

      Reine Fahrzeit mit dem Fahrrad. In der Bahn arbeitet sie ja, was sie im PKW nicht machen kann

    • @martinstein4382
      @martinstein4382 Před 3 lety +2

      @@TheNightFlyerBW
      Ja wie gesagt mit ihrer eigenen Rechnung.

    • @matthiasschmitt2311
      @matthiasschmitt2311 Před 3 lety +3

      @@martinstein4382 Es ist effektiv 15 minuten, weil sie deswegen nur 6 Stunden Regelarbeitszeit im Büro hat.

  • @anga4940
    @anga4940 Před 3 lety +2

    Ich bin selbst Fahrradfahrer aber meine Mitstreiter haben (teilweise) keine Ahnung von den Verkehrsregeln ?! Rechts vor links existiert meistens gar nicht...

  • @frederik3326
    @frederik3326 Před 2 lety +3

    Komischerweise sehe ich die Leute, die mit solchen Fahrmanövern "schneller" sind, immer an der nächsten Ampel

  • @DaerJohannes
    @DaerJohannes Před 3 lety +3

    "Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) verleiht im Jahr 2020 den „Goldenen Geier“ an Daimler. Der Stadtgeländewagen Mercedes GLS vom Stuttgarter Autohersteller erhielt bei der Online-Abstimmung zum ökologisch unsinnigsten SUV die meisten Stimmen." Die eigentliche Ursache für die katastrophale Situation der Radfahrer ist, dass die Politik fest in der Hand der Automobillobby ist. Und die hat Geld ohne Ende. Bananenrepublik Deutschland.

  • @ibimsnur4651
    @ibimsnur4651 Před 3 lety +6

    Gegen steile Hügel kann man was machen,- einfach alles planieren.
    Der Rest muss leider bleiben wie er ist. ^^

  • @oichilli7309
    @oichilli7309 Před 3 lety +3

    Ich bin mal auf ein Fahrradweg der vom Bordstein auf die Straße führt gefahren, 50m vorher steht sogar ein Achtung Fahrrad Schild. In dem Moment in dem ich auf die Straße gewechselt bin ist ein Linien Bus mit ca 30 cm Abstand mit 30 bis 40 km/h an mich vorbei gerauscht. An der nächsten Haltestelle hat der Busfahrer mich angemault und gesagt das ich auf passen soll.
    Ps. Auf der Mannheimer Straße Zwischen Wieblingen und Bergheime

    • @jockie666
      @jockie666 Před 3 lety

      Hast du es der HSB gemeldet?

    • @jockie666
      @jockie666 Před 3 lety

      @weeb faggot Wow, doch so erwachsen! Eine Sachbeschädigung am Bus zahlt am Ende wer? Ach ja, der Täter, der Fahrgast oder der Steuerzahler.
      Juckt das den Busfahrer? Nein. Ändert sich dadurch das Verhalten des Busfahrers? Nein.

  • @andimaniac
    @andimaniac Před 3 lety +3

    Pedelecs mit Karacho? Pedelecs fahren mit Unterstützung 25km/h, da geht es bei einem leichten Rad ohne Unterstützung erst los. Was manche von sich geben, lol

  • @SonBokan
    @SonBokan Před 2 měsíci +1

    Die Sensorgeräte mit Kameras ausstatten, die automatisch Anzeigen an die Polizei übermitteln, wenn zu eng überholt wird und bei neuen Fahrrädern zur Standardausstattung machen. Schon wird sich das Problem mit dem zu engen überholen drastisch minimieren.

  • @hanswurst1541
    @hanswurst1541 Před 3 lety +3

    Ich habe mal eine Radtour in den USA gemacht. Generell wird sich dort gegenseitig viel mehr respektiert, man geht ganz locker und freundlich miteinander um.
    Schuld ist nicht die Politik in DE, man sucht ja immer die Schuld woanders, sondern das aggressive Verhalten beim Autofahren mit der Einstellung "WO ICH BIN IST VORNE".
    Die Strafen hierzulande sind leider viel zu gering. Fahrradfahrer zu dicht überholen muss mit schmerzhaften Geldbußen geahndet werden, bis hoch in die 4-stelligen €-Bereiche. Auch Parken oder Fahren auf Radstreifen müsste ab einer 3-stelligen Strafe losgehen, je nach Lage und Gefährdungsbeurteilung bis hoch auf 4-stellig. Problem dabei ist nur, es muss jemanden geben der das kontrolliert. Die Polizei fällt da raus, die haben in meiner Stadt mehr Autos als Personal....

    • @simonm1447
      @simonm1447 Před 3 lety +3

      Deutsche führen immer Krieg - wenn es nicht gegen Nachbarländer ist dann halt gegen andere Verkehrsteilnehmer, gegen Nachbarn oder Mitmenschen.
      Es gibt in D nie ein Miteinander, nur ein ständiges Gegeneinander.

    • @starlitnight6982
      @starlitnight6982 Před 2 lety

      Haha die USA sind noch 10 mal Schlimmer was das angeht

  • @m_a_rc
    @m_a_rc Před 3 lety +2

    Sorry aber genau an der Stelle in Stuttgart gibt es eine Fahrradstraße am Park.... Wenn ihr schon berichtet dann macht das korrekt und versucht nicht etwas an Stellen zu bescheinigen wo nix ist.

  • @KROdessa
    @KROdessa Před 3 lety +1

    Weiß einer wie die App heißt die da vorgestellt wird

  • @Snake-fg8ox
    @Snake-fg8ox Před 3 lety +2

    Ich fahre seit 4 Jahren zur Arbeit ... ca 12 Kilometer eine Strecke ( eBike) ich brauche das inzwischen mein Auto wird nur noch alle 14 Tage benutzt... ich bin fitter, gesunder.... und habe viel mehr Fitness....

  • @PhouFoo
    @PhouFoo Před 5 měsíci +1

    Die Vorteile vom Radfahren liegen auf der Hand.
    Aber wir müssen uns mal ehrlich machen, in D sind wir noch mindestens 30 Jahre davon entfernt Infrastruktur zu haben die für alle Radfahrer (jung und alt) eine tägliche Nutzung ermöglicht.
    Auch bei aktuell gebauten Straßen wurde noch Radfeindlich geplant. Der Zustand wird sich so schnell also nicht ändern...

  • @sygnalfarben7367
    @sygnalfarben7367 Před 3 lety +2

    Fahrradschutzstreifen (die mit den gestrichelten Linien) verleiten Autofahrer immer wieder dazu, diese a) zu befahren, wenn gerade kein Radfahrer in Sicht ist und b) den Sicherheitsabstand beim Überholen nicht einzuhalten. Die Städte müssten richtige Maßnahmen ergreifen und nicht so halbherzig ein paar Striche hinpinseln.

    • @adlerweb
      @adlerweb Před 3 lety +1

      a) ist aber auch durchaus erlaubt. So lange sie keinen Radfahrer dadurch behindern kann der Schutzstreifen bei der Fahrt genutzt werden. Parken ist natürlich nicht gestattet.

    • @sygnalfarben7367
      @sygnalfarben7367 Před 3 lety +3

      @@adlerweb Jein. Der Schutzstreifen darf nur "bei Bedarf" befahren werden, also beispielsweise um dem Gegenverkehr auszuweichen. Also keineswegs durchgehend, wie es leider viele machen.

    • @adlerweb
      @adlerweb Před 3 lety

      @@sygnalfarben7367 I know, mit "kann" meinte ich das "bei Bedarf". In deinem OP klang es so, als ob man ihn gar nicht befahren dürfte. Wäre wünschenswert, ist aber leider bisher nicht so.

  • @liame4454
    @liame4454 Před 3 lety +3

    Wohne in Berlin und liebe es Rad zu fahren. Ja viele hier sind schnell unterwegs, aber das kann nicht der Grund sein warum man in Berlin so oft von Autofahrern bedrängt wird. Die Pop up Radwege sind eine tolle Sache, wurde aber auch schon von einem Fahrer von diesem verdrängt, da musste ich schnell über den Bürgersteig hüpfen sonst hätte der mich platt gemacht. Es ist so schade da Berlin eigentlich eine tolle Stadt zum fahren ist, aber dieser ewige Groll zwischen Auto und Radfahrern macht das alles kaputt

    • @MrRealtone
      @MrRealtone Před 3 lety

      Bis jetzt hatte ich nur Stress mit anderen Radfahrern... ja, in Berlin.

  • @opapaschulke1577
    @opapaschulke1577 Před 3 lety +2

    Pool Nudel auf dem Gepäckträger. Das Ende mit Alufolie umwickeln. Dann denken die Autofahrer ist Metall und halten Abstand. Mach ich so wenn ich mit meinem Enkel auf dem Kindersitz unterwegs bin. Die ballern sonst ohne Rücksicht an einem vorbei.

  • @xLetsPlayer1
    @xLetsPlayer1 Před 3 lety +2

    In Wiesbaden werden ganze PKW Spuren komplett zu Radwegen geändert 🤔 Natürlich wird die Stadt dafür gehasst, weil den Egoisten ja jetzt eine Spur fehlt 🤷‍♂️
    Man wird mit Fahrradstraßen durch die ganze Stadt geführt, die Wege sind extrem breit...kein Vergleich zu den normalen Radwegen 🤔

  • @grenouliusYT
    @grenouliusYT Před 3 lety +1

    Die Infrastruktur muss besser werden, keine Frage. Es muss aber auch die gegenseitige Rücksichtnahme wieder stärker werden, man überholt eben mal 5 Sekunden nicht in seiner tonnenschweren Blechkiste wenn man dabei jemanden gefährdet. Was man teilweise auf dem Rennrad erlebt ist wirklich fürchterlich.

  • @gehacktetYKzZY
    @gehacktetYKzZY Před rokem

    Eine Frage habe ich. Wo kann ich eine List mit Rennradvereine in Karlsruhe finden?

  • @WhySoSerious1803
    @WhySoSerious1803 Před 3 lety +8

    Ich bin jeden Tag in Stuttgart und Umgebung mit dem Fahrrad unterwegs. Stuttgart ist super Fahrrad unfreundlich... typische Autostadt. Hier muss sehr sehr viel getan werden. Die großen bekannten Automobilhersteller der Stadt sehen dies jedoch sicher nicht gern...und die Stadt hängt ihnen im Hintern.

    • @user-fz8lp8to9c
      @user-fz8lp8to9c Před 3 lety

      Jagd doch die ganzen Autohersteller zum Teufel, oder ins Ausland.
      Dann braucht ihr keine Straßen mehr bauen und sanieren, dann könnt ihr das Geld für Radfahrwege nutzen.

    • @mungshai5215
      @mungshai5215 Před 3 lety

      @@user-fz8lp8to9c Dann wüdest du auch keine Radwege mehr brauche weil, wo würdest du denn dann mit deinem Rad zur Arbeit hinfahren wollen ?

    • @honkori
      @honkori Před 3 lety

      @@mungshai5215 Komisch, meine Stieftochter arbeitet im Krankenhaus Pforzheim und ihr Mann bei der Wasserwirtschaft...sagt dir das was ?
      Ich befürchte nein...

    • @mungshai5215
      @mungshai5215 Před 3 lety

      @@honkori Dann zähl doch mal die Leute im Krankenhaus und in der Wasserwirtschaft zusammen und stelle das Ergebnis gegen die Arbeiter in der Fahrzeug - und Zulieferbranche. Na, was bekommst du da jetzt raus ??

    • @honkori
      @honkori Před 3 lety

      @@mungshai5215 Ach, nu uff eenmal soll ick rechnen, wo doch deine Aussage absolutistisch war ?
      Komische Welt...

  • @Agentinus
    @Agentinus Před 3 lety +2

    Professor Jana Heimel hat mich für kurze Zeit in absolute Begeisterung versetzt. Sollte diese Frau tatsächlich die 60 Km zur Arbeit in 15 min schaffen? Deutschland wäre praktisch unschlagbar bei der Tour de France. Ungläubig Stare ich auf den Bildschirm während sie auf ihr Rad steigt. Ich müsste mit meinem Auto durchschnittlich 60 Km/h fahren um ein Ziel in dieser Empfernung, innerhalb einer Stunde zu erreichen. Diese Frau wird diese Geschwindigkeit nun um ein 4 Faches überschreiten und wie ein schnittiger Sportwagen über die kaum vorhandenen Radwege von Stuttgart sausen. Mein Herz schlägt schneller. Unglaublich wozu die Intellektuelle Elite dieses Landes in der Lage ist. Und dann.... der Schock. Sie steigt von ihrem Rad. Ungläubig beobachte ich wie sie den gerade ein getroffenen Regionalzug der Bahn betritt. Sie erklärt mir das sie die 45 Minuten die sie jetzt mit der Bahn fährt nicht in ihren Fahrweg mit einrechnett, da sie ja in der komfortablen Lage ist auch aus der Bahn heraus an ihrem Notebook zu arbeiten. Meine Euphorie weicht der Realität und der Frage ob ich meine Kunden wohl auch aus der Bahn heraus bedienen könnte? Schockierend!

  • @joepro2347
    @joepro2347 Před 2 lety +1

    Was leider immernoch viel zu häufig passiert ist , das Verhalten jmd absichtlich nah zu überholen um die Person zu "belehren" nicht da zu fahren. Auch wenn es kein Verbot oder andere Möglichkeit an der Stelle gibt .

  • @erjo2968
    @erjo2968 Před 2 lety

    Ich muss als außendienstlicher Handwerker mit dem Firmenwagen inkl. Werkzeug zur Arbeit. Fahrräder finde ich aber Klasse! Es gibt aber eine Sache wo ich mich sehr über Fahrradfahrer aufrege (Wobei ich in meiner Freizeit selber viel Fahrrad fahre). Fahrradfahrer, die sowohl außerorts als auch innerorts auf der Straße fahren, OBWOHL 1m weiter rechts eine Fahrradspur ist. Vor allem dort, wo 70er und 100er Zonen sind, fahren die AUF DER STRAßE, während 1m weiter Rechts (baulich getrennt) ein extra geteerter Fahrradweg ist. Zum Ausrasten.

  • @feakymunky
    @feakymunky Před 3 lety +1

    Hätte ich als Radfahrer nicht öfter auf meine Vorfahrt verzichtet, würde ich bestimmt längst im Rollstuhl sitzen

  • @telli346
    @telli346 Před 3 lety +3

    An engen Stellen fährt man am besten so dass kein Auto vorbei kommt.

    • @E620SE
      @E620SE Před 3 lety +1

      Die einzige Möglichkeit Unfälle zu vermeiden. Erschreckend viele Autofahrer können keine Abstände einschätzen. Geschweige denn die 1,5m Mindestabstand einhalten

  • @KaschMobilGuido66
    @KaschMobilGuido66 Před 3 lety +1

    ...es gibt genügend Radfahrer, die vorsichtige und umsichtige Verkehrsteilnehmer, einschließlich sich selbst in Gefahr bringen,...auch das sollte dabei berücksichtigt werden. Da sage ich nur, Rote Ampel, Vorfahrt nehmen und selbst langsamere Radfahrer trotz Gegenverkehr überholen. Nicht als Kritik, sondern einfach zur Verdeutlichung, dass die schwarzen Schafe auf jeder Seite vorhanden sind....

  • @philipp9775
    @philipp9775 Před 3 lety +1

    Meine Meinung als Rad und Autofahrer :
    Ich fahre echt viel Rad aber versuche mittlerweile Hauptstraßen zu meiden weil es einfach keinen Sinn macht man regt sich doch nur auf weil man zu knapp überholt wird aber es bringt ja nix.
    Als Autofahrer verstehe ich aber auch solche Leute nicht die trotz vorhanden asphaltierten radwegen auf die Landstraße mit 15 kmh rumfahren weil sie sich dadurch nur gefährden

  • @bernhardstratmann5562
    @bernhardstratmann5562 Před 2 měsíci +2

    0:57 Der Radfahrer Natenom ist inzwischen auf seiner Stammstrecke umgefahren worden und verstorben.

    • @s0nY2
      @s0nY2 Před 2 měsíci +1

      umgefahren worden und verstorben ?
      Wohl eher umgebracht.

  • @andreasmuller9688
    @andreasmuller9688 Před 2 lety

    Ich würde gerne mehr mit dem Rad fahren. Alltägliches: Zur Arbeit, Einkaufen, Freizeit ... Bei uns in der Stadt gibt es zwar schon einige Radwege, aber oft nur kurz, nicht separat oder nur am Fluss auf Kies... an den Verkehrsknotenpunkten ist es leider zu gefährlich.

  • @samuelmatheis
    @samuelmatheis Před 2 lety

    Genau! Ich, 44J, bestätige das. Unter gegebenen Umständen ist Radfahren nicht leicht und man lässt es deshalb oft bleiben. Autoverkehr ist dominanter Sieger. Ich unterstütze Radfahrer, Fußgänger und Öffi-Nutzer und hoffe, dass Mobilität kein täglicher stressiger Kampf mehr ist.

  • @r0ns0n0l
    @r0ns0n0l Před 4 měsíci +1

    R.I.P. Natenom

  • @DieAnstalt-Ens
    @DieAnstalt-Ens Před 3 lety +9

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  • @julienvandaak2301
    @julienvandaak2301 Před 3 lety

    Mir ist das Radfahren so wichtig, dass die gute Fahrradinfrastruktur von Konstanz ein wichtiger Faktor war, weshalb ich mich für diese Stadt entschieden habe. Ich bin sehr zufrieden

  • @TrigonixZeNW
    @TrigonixZeNW Před 3 lety +3

    Das mit der zeitersparung geht bei mir nicht, 8 min mit dem Auto, 25 min mit dem Zug und 20-30 min mit dem Fahrrad und du kommst verschwitzt an

  • @bleifrei8980
    @bleifrei8980 Před 3 lety +1

    Fortschritt allüberall. Noch nicht im Geist des Straßenverkehrs. Der Kraftfahrverkehr hat sich auf eine Zunahme des Radverkehrs einzustellen. Mehr taktisches Denken im Miteinander ist wichtig. Auch die Verkehrsplanung plane zukunftsorientiert und beseitige aktuelle Mängel. Die Vorteile des Radfahrens liegen auf der Hand. Mit einer Verbesserung der Verhältnisse steigt auch die Bereitschaft aufs Rad umzusteigen.

  • @philippcausd
    @philippcausd Před 3 lety +1

    Mit der Stadt / Ordnungsamt zu diesem Thema zu reden macht genauso viel Sinn, wie auf einen Stein einzureden

  • @j1shin
    @j1shin Před 3 lety +2

    Also die Szenen bis 1:00 ... kann das wirklich wahr sein? WTF

    • @j1shin
      @j1shin Před 3 lety

      @weeb faggot Absoluter Wahnsinn. Nur noch Bekloppte.

    • @mohamedaminekoubaa5231
      @mohamedaminekoubaa5231 Před 3 lety

      Wo wohnst du überhaupt. Das ist Alltag hier in Karlsruhe

  • @ice756
    @ice756 Před 3 lety +1

    ich werde regelmäßig auf der landstr mit zu wenig abstand überholt auch wenn kein Gegenverkehr ist also pure Absicht oder Unwissenheit. Man sollte vielleicht mal alle Autofahrer zum Gespräch bitten was man tun sollte wenn ein Radfahrer auf seiner spur ist. wer es nicht weis direkt 1 Jahr Führerschein Entzug. Es kann ja schließlich auch nicht sein das da Leute rumfahren mit einem Auto wo die regeln nicht kennen

  • @DasistKonst
    @DasistKonst Před 3 lety +3

    Bei nem CDU Bürgermeister in Stuttgart? Puuh

  • @sumabich721
    @sumabich721 Před 2 lety +1

    Ich nutze schon länger nurnoch öffis (auch wegen den Spritpreisen) und steige jetzt aufs Rad um. Ich lebe mitten in Düsseldorf und sehe keinen Sinn mehr für das Auto. Und je mehr Leute umsteigen je mehr wird sich tun.

  • @stef2499
    @stef2499 Před 3 lety +2

    Ach da haben wir schon glück in München, zumindest ist mein Fahrradweg vom Stadtrand bis zur Uni komplett mit Radwegen gedeckt!

    • @stef2499
      @stef2499 Před 3 lety +1

      @Emir Bojanovic ach wo wohnst denn du? Ich habe noch nie Leute am Friedhof sich sonnen gesehen. Es ist zwar teuer aber ist schon echt ne schöne Stadt. Mir gefällts. Ich kenne nicht viele Metropolen in der es so viele Grünflächen wie in München gibt. Man kann in der Stadt sein und es ist wie am Land, weil die Parks sehr groß sind zum teil.
      Englischer Garten
      Nymphenburg
      Olympia.
      Was will man mehr?

    • @stef2499
      @stef2499 Před 3 lety

      @Emir Bojanovic ich wohne aber auch am Stadtrand. Ich kann schlecht beurteilen wie es in der Stadt ist aber wenn du meinst München ist zu viel los dann wird dir keine andere Deutsche Großstadt gefallen

    • @user-vs3re4ci9m
      @user-vs3re4ci9m Před 3 lety

      Fahrradfahrer aus München kommen in die Hölle.

  • @mittix2
    @mittix2 Před 3 lety +1

    Ich fahr am liebsten mit dem Fahrrad, ich komm entspannt an und gut gelaut mir is warm
    Fahr ichmitdem auto bin ich eher gestresst und ich brauche länger
    Schöne Grüße aus dem sonnigen Berchtesgadener Land

  • @danielmauch6370
    @danielmauch6370 Před 3 lety

    Noch eine Idee Steuer zahlen für Fahrradfahrer und Straße ausbauen?

  • @j1jc349
    @j1jc349 Před 3 lety +1

    4:55 kann ich bestätigen. In Freiburg.

  • @ether8134
    @ether8134 Před 3 lety

    Ich bin sowohl Auto- als auch Fahrradfahrer und wenn wir mal ehrlich sind fahren viele Radfahrer nicht nach den Regeln. Gestern erst wurde mir von einer Radfahrerin (Linksabbiegerin, ohne Handzeichen) der Vogel gezeigt, obwohl sie mir die Vorfahrt genommen hat (Gegenverkehr, geradeausfahrend) und ich eine Gefahrenbremsung machen musste.
    Ganz zu schweige von den zig Rotlichtverstößen. So gut wie jeder Autofahrer hält auch um 3:00 nachts an einer roten Ampel. Für viele Radfahrer gilt das anscheinend auch unter Tags nicht.

  • @davidsullivan6191
    @davidsullivan6191 Před 3 lety +6

    Es ist möglich und sogar erforderlich als Fahrradfahrer so zu fahren, daß ein Überholen mit dem Auto absolut nicht möglich oder nur mit Wechsel in die Gegenfahrbahn möglich ist.
    Stichwort mit dem Fahrrad auf der Mitte der rechten Fahrspur fahren.

    • @blazepanda
      @blazepanda Před 3 lety +2

      Sofern du keinen Benutzungspflichtigen Schutzstreifen hast... JA auf jedenfall!
      Eigfentlich wäre es besser es gäbe keine Schutzstreifen... dann müsstet ihr euch mit "mittig fahren" auch net immer falsch verhalten.

    • @adlerweb
      @adlerweb Před 3 lety +3

      @@blazepanda Huh? Einen benutzungspflichtigen Schutzstreifen gibt es in der StVo nicht ;)

    • @blazepanda
      @blazepanda Před 3 lety

      @@adlerweb Leider kurz darauf auch aufgefallen, dass ichs mit dem Radweg verwechselt habe.

  • @admir7643
    @admir7643 Před rokem

    Ja die Radwege sind je nach Stadt und Land weniger gut oder perfekt. In der Schweiz erlebe ich eher ein sehr guet Gefühl. Die Wege sind sehr gut ausgebaut und sicher. Selbst durch Städte kommt man gut. Ausbaupotenzial ist dennoch da. Verglichen mit Stuttgart ist Luzern scho fertig ausgebaut.

  • @hanswurst2355
    @hanswurst2355 Před 3 lety

    Danke Andi!

  • @USS_Daedalus
    @USS_Daedalus Před 3 lety +1

    Vieles ginge genau so gut ohne Auto.
    Auto für ein paar Kilometer zu benutzen ist einfach Faul.

  • @1991Mischa
    @1991Mischa Před 3 lety

    7:15 Also ich zähle wohl auch die Zugzeit mit in die Pendelzeit. So voll wie die immer sind ist das Stressmäsig bei dem gedränge das selbe.

  • @danielol95
    @danielol95 Před 3 lety +7

    Ich fahre seit einiger Zeit jeden Tag mit meinem geliebten Rad. Kann es nur jedem empfehlen. :)

  • @davidfrohlich6675
    @davidfrohlich6675 Před měsícem +1

    Natenom, ruh in Frieden. Er wusste, dass er irgendwann von einem rücksichtslosen Autofahrer totgefahren wird.

  • @hassanelkhodor5523
    @hassanelkhodor5523 Před měsícem +1

    Einfach kein Fahrrad fahren, dann wäre das Problem gelöst…
    Hab die letzten 2 Jahre schon 4 Fahrräder umgenietet. ( nie schuld gehabt, mussten immer den Schaden am Auto bezahlen 😂😂😂)

  • @zombeloffical
    @zombeloffical Před 2 lety +1

    1:48 sorry aber kein wunder das die autofahrer da kein bock haben wenn er sich (mit handzeichen) trotzdem da einfach vordrängelt. da hat er einfach zu warten bis die gewünschte fahrbahn frei ist

    • @oODraCulaOo
      @oODraCulaOo Před 2 lety

      Und sich dann wundern, wenn er über haufen gefahren wird ^^ Das is wie Blinker rein und rüber ziehen.

  • @MrSynler
    @MrSynler Před 2 měsíci

    Der "Fahrradblogger" welcher am Anfang erwähnt wird ist mittlerweile verstorben. Ein Autofahrer hat ihn auf einer Landstraße übersehen und angefahren.

  • @cicone30
    @cicone30 Před 2 lety

    Machen! nicht reden! MACHEN!!!!
    Ich wohne in Stuttgart und würde liebend gerne auf das Fahrrad umsteigen aber ich bin nicht dafür bereit mein Leben aufs Spiel zu setzen!
    Wenn über 50% der Autofahrer sagen, sie würden gerne umsteigen muss man nicht mehr reden! Einfach machen!!!

  • @DL1NFI
    @DL1NFI Před 2 lety

    Was halt immer vergessen wird, in Deutschland ist das Wetter eher schlecht als gut und wann fährt man Fahrrad, wenn's Wetter passt. Und wenn man die Möglichkeit hat an einen nassen kalten Tag mit dem Auto zu fahren, der wird das auch machen.

  • @annesch3391
    @annesch3391 Před 3 lety

    Ich überlege auch, neben dem Auto wieder das Rad zu nutzen. Für mich persönlich ist der ÖPNV keine Option mehr, weil es mir einfach zu lange dauert und ich daher schon vor der Arbeit gestresst bin. Was das Radfahren betrifft, hätte ich auch etwas schiss, dass mir etwas passiert. Eine Dashcam wäre angebracht, im Auto habe ich auch eine. Selbst als Autofahrer bekomme ich den Unmut anderer Autofahrer zu spüren, wenn ich mich an die Verkehrsregeln halte.

  • @Deluerca
    @Deluerca Před 2 lety

    Ich finde es schon Sinnvoll darüber zu sprechen , das es mehr Radwege gibt . Bei uns sind teilweise Rad und Fußgängerwege zusammen und die Radfahrer nehmen in seltensten Fällen rücksicht. Ich denke es sollte so wie beim Auto eine verkehrskontrolle bei rädern geben und man sollte auch in sowas wie eine Fahrschule gehen müssen , da viele einfach über Rot fahren oder sich nicht an die Verkehrsregeln halten . Es muss ja nicht lange gehen aber ich finde so ein Seminar was in ein oder zwei Tagen abgeharkt wird sinnvoll und wichtig , denn dadurch können auch einige Unfälle mit Radfahrern vermieden werden . Der Autofahrer hat zwar als Stärkerer immer eine Teilschuld ( was ich nicht ganz gut heißen kann) denn wenn ein Radfahrer doof abbiegt und evtl im toten Winkel des Fahrzeugs ist kann der Fahrer nichts mehr machen und ich denke da hat der Radfahrer selber schuld . Radfahrer dürfen sich nicht alles raus nehmen .

  • @frederik3326
    @frederik3326 Před 2 lety +2

    Mit mehr Radwegen profitieren sogar die Autofahrer, da weniger Autos auf der Straße

  • @danghuythanh
    @danghuythanh Před 3 lety +1

    Was soll das, wenn man Radweg baut, muss dann die Straße vergrößert werden. Ich sehe in meinem Ort eigentlich nur neue Markierung machen.

    • @blazepanda
      @blazepanda Před 3 lety +2

      Geht doch meist nicht. Sonst müssteste die Häuser verschieben :D Es wäre sinnvoller kleinere Autos in Städte zu lassen... oder allgemein anreize zum bau kleinere Autos zu bieten... wozu braucht mal alleine ein 3x5m Schiff in der Stadt?

  • @uweschaefer2231
    @uweschaefer2231 Před 3 lety +12

    "mehr als 50% der Autofahrer würden Rad fahren ABER ..." ist genauso wie "ich bring mein Kind mit dem SUV zur Schule. Es könnte auch zu Fuß gehen aber da sind so viele SUVs auf dieser Straße ..."

  • @chkwb
    @chkwb Před 2 lety +1

    Zu viele Autofahrer Messen die 1,5 Meter Abstand vom Fahrersitz 🤬

  • @benbusch9194
    @benbusch9194 Před 3 lety +16

    Bei einer Studie über die Gefahren des Radfahrens zig Messinstrumente ans Rad Schrauben aber der Fahrerin keinen Helm anziehen, grenzt an Satire 😂

    • @mohamedaminekoubaa5231
      @mohamedaminekoubaa5231 Před 3 lety +1

      Das Hauptproblem sind nicht das Helm. In NL niemand trägt Helm, und die habe deutlich weniger Unfälle

    • @bolandbohlecke
      @bolandbohlecke Před 3 lety

      Es gibt eine britische Studie, aus dieser geht hervor dass Radfahrer ohne Helm mit mehr Abstand überholt werden, jene mit Helm deutlich dichter!

  • @angelaschneider8302
    @angelaschneider8302 Před 3 lety

    Von unseren bisherigen, perfekten ! Fahrradwegen wurden wir zwischen die Autos eingefädelt und die Autos erhielten und benutzen unsere sicheren alten Fahrradwege als Parkplätze.