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Solaranlage OHNE Anmeldung ! VICTRON - STECA Insel PV Anlage für Selbstversorger

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  • čas přidán 27. 03. 2024
  • Hier stellt JO vom Kanal Ernteglück eine seiner Solar INSEL Anlagen vor. Diese hat einen 5,2 kWh LiFePo4 Batteriespeicher und ein eigenes Stromnetz . Keine Verbindung zum öffentlichen Netz! Sie versorgt Pflanzenlampen, E-Scooter, Kühlgeräte und Internet-Router.
    Wechselrichter: Steca PI 1500-48
    Laderegler: VICTRON MPPT Smartsolar 150/35
    Batteriespeicher: EDOWNUX, 48(51,2)V 100Ah LiFePo4, 4S-2P (4 in Serie,2 paralell)
    Batteriemeßgerät: VICTRON Smartshunt 500A
    Solarmodule: 2x "Solartronics" 240W-36V, Mono, 5 Busbars
    ACHTUNG: Dies ist kein Lehrvideo und keine Bauanleitung. Alle Angaben wie immer ohne Gewähr. Ich übernehme keine Haftung für Schäden, die durch unsachgemäße Arbeiten an Elektroanlagen entstehen. Elektroarbeiten dürfen nur von qualifiziertem Fachpersonal durchgeführt werden.
    Das Viede dient nur der Unterhaltung und Bespaßung und stellt als eigene Kunstform die freie Entfaltung meiner Persönlichkeit sicher.
    :-)

Komentáře • 14

  • @manfredlebenskunstler171
    @manfredlebenskunstler171 Před 4 měsíci +3

    moin, Danke für die Vorstellung.
    Wünsche dir schöne Ostertage und wachsendes Wetter im Garten und viel Sonne auf den Modulen :)

    • @Ernteglueck
      @Ernteglueck  Před 4 měsíci

      Vielen Dank! Nur mal aus Interesse: wieviel Beetfläche hast du in Arbeit? ...und bist du auch ein "Sonnenfänger"? LG Jo

    • @manfredlebenskunstler171
      @manfredlebenskunstler171 Před 4 měsíci +1

      moin Jo, bei mir sind auf dem Dach 2 Luxen Solar 405W Mono Bifazial Glas-Glas Solarmodule. Speicher kommt später wenn wieder Geld fürs Hobby da ist.
      Wir haben ein Reihenhaus mit Garten, Hausbreite 6m x ca. 20m Länge. Alles kleiner als bei dir. Überwiegend Stauden, da blüht immer etwas. Eine alte Weinpflanze für unser Enkelkind 3 Hochbeete (Maurerkübel) und Hängetöpfe für Erdbeeren. Tomaten, Wurzeln, Radieschen, alles zum Naschen in diversen Gefäßen. Kartoffeln im Acker funktioniert nicht, dafür haben wir 2 Dänische "Kartoffeleimer".
      P.S. kennzeichne deine Solarvideos besser als Werbung, auch wenn du alles selber kaufst, die Abmahngeier schlagen immer wieder zu.

    • @Ernteglueck
      @Ernteglueck  Před 4 měsíci

      @@manfredlebenskunstler171 Mein Garten hat auch nur soviel nutzbare Fläche wie eurer, weil Hanglage und unter dem Wochenendhaus ist wegen Bäumen an der Straße Schatten. Meine Beetfläche ist brutto etwa 45m². evtl. kommt noch ein bischen dazu, aber mehr als 65 m² werden ist wohl nie werden.
      Die LUXEN Module sind momentan sehr günstig - ich hätte auch gerne so größere genommen (die nur die Hälfte von meinen kleinen 240W Modulen kosten) aber da ist kein Plantz (Denkmalschutz nervt!) und dann mussten die beiden eine möglichst hohe Spannung bei Nennleistung haben, damit der Laderegler halbwegs effizient arbeitet.
      Man muss eben mit dem arbeiten, was man hat. Danke für die interessante Rückmeldung! LG Jo

  • @MrModellissimo
    @MrModellissimo Před 4 měsíci +1

    Zwei Anmerkungen zu dem guten Video: Wechselrichter und Laderegler sollten (müssen) von der Batterieseite mit Schmelzsicherungen gegen einen möglichen Kurzschluss abgesichert sein. Das hintereinanderschalten von den 12 Volt Batterien kann nach einiger Zeit zu ungleichen Ladezuständen der einzelnen 12 Volt Batterien führen. Wie gut so eine Anlage wirklich funktioniert, zeigt sich sowieso erst nach längerer Zeit.

    • @Ernteglueck
      @Ernteglueck  Před 4 měsíci

      Danke für deine Hinweise. Zu den Schmelzsicherungen: Nach meiner Erfahrung reicht der in den Geräten eingebaute Kurzschlussschutz völlig aus. Die heutigen (hochwertigen) Geräte haben umfangreiche Sicherheitsschaltungen. Natürlich ist eine Schmelzsicherung auch eine zusätzliche Sicherheit für die Geräte. Aber dazu noch eine Frage: Nach welcher VDE-Norm "muss" das gemacht werden? Du sagst ja selbst, es sollte (muss) so sein. Daher nehme ich an, daß du genau weißt, welche "Vorschrift" bzw. technisch anerkannte Regel hier zutrifft.
      Der Wechselrichter ist zur Batterieseite hin sowieso über die (bis 60V Gleichstrom geeigneten) LS Schalter gegen Kurzschluss abgesichert, ebenso wie der Laderegler. In dem kleinen einreihigen Verteilerkasten direkt unter dem WR.
      Die Leitungsführung sowie nähere Einzelheiten habe ich aus Zeitgründen nicht gezeigt oder erläutert, da das ganze sonst auch zwei Stunden dauern kann...
      Also wozu nochmal eine Sicherung? Mit der in den Geräten vorhandenen wären das dan drei ?
      Die Reihenschaltung dieser LiFePo4 Batterien ist so völlig in Ordnung. In diesen Batt. ist jeweils ein BMS eingebaut, das die Zellenladung in jeder Hinsicht überwacht und ausgleicht. Außerdem bietet das BMS: Kurzschlussschutz, Überladungsschutz, Überspannungsschutz, Unterspannungsschutz, Über-Entladestromschutz, Über-Ladestromschutz.
      Wie bereits im Video erwähnt, wirbt der Hersteller ausdrücklich damit, daß die Batterien reihenfähig sind. Das ist nicht mit allen BMS möglich, hier aber schon.
      Bei herkömmlichen Blei-Säure, Bleigel, Vlies, AGM, Traktions- und OpzV Staplerbatterien fehlt die Überwachung der einzelnen Zellen, und da kann es tatsächlich zu unterschiedlichen Ladezuständen kommen. Aber das war einmal.
      Heutzutage kauft man LFP bzw LiFePo4 Batterien oder bau sich welche aus Einzelzellen auf. Was ich auch schon mehrfach getan habe. Der Selbstbau ist aber inzwischen aufgrund stark gefallener Preise völlig uninteressant geworden.
      Für nähere Informationen empfehle ich das Angucken der Herstellerangaben (am einfachsten auf ebay).
      Danke nochmals für die guten Hinweise.
      Bitte gib trotdem die VDE durch. Danke auch dafür. LG JO

    • @MrModellissimo
      @MrModellissimo Před 3 měsíci +1

      Das Thema Inselanlage ist komplex. Möchte man alle Vorschriften erfüllen, so wird das schwierig. Ich orientiere mich an die Vorschriften für Campinganlagen. Da habe ich eine deutsche Webseite "womo-beratung" gefunden. Unter "Einführung in Elektrik, Gas & Heizung / Einführung,-Strom,Spannung, Batterien, Solar, Wechselrichter, VDE und vieles mehr" finden sich ausführliche und hilfreiche Hinweise. Ich selbst habe meine einfache Inselanlage mit einer 51,2V 100Ah Rack-Batterie und Victron Komponenten auf einer Sackkarre aufgebaut. In den Anleitungen von meinem Victron Wechselrichter Ve Direkt 48/1200 steht, das man entweder einen Trennschalter oder eine Sicherung (ca.80A) in die Plusleitung zur Batterie einfügen soll. Meinen 150/35 Victron Laderegler habe ich mit 30A zur Batterie abgesichert. Die 12 Volt Batterien haben zwar ein eigenes BMS, wenn davon aber mehrere hintereinandergeschaltet werden, können die 12V Batteriespannungen mit der Zeit auseinanderdriften. Es sei denn die 12V Batterien sind per Kommunikationskabel untereinander verbunden. Abschließend lässt ich festhalten das im Schadensfall durch eine selbst aufgebaute Inselanlage die Versicherung immer einen Weg finden wird um eine Zahlung herumzukommen. Im Gegensatz zu anderen CZcams Kanälen sieht Ihre Anlage schon ordentlich aus.

    • @Ernteglueck
      @Ernteglueck  Před 3 měsíci +1

      @@MrModellissimo Nochmals vielen Dank für diese Antwort! Es ist recht selten, daß YT Nutzer überhaupt antworten. Und dann noch so präzise! Super!
      Im Video habe ich nicht ausdrücklich erwähnt, daß WR + Laderegler mit LS (Leitungsschutzschalter, laienhaft: "Trennschalter") abgesichert sind. Meinen Victron Smartsolar 150/35 habe ich (ähnlich wie der deine) mit 32A LS Schalter gesichert, und zwar über die Minusleitung (es ist technisch egal, ob in Plus- oder Minusleitung) und der Steca WR ist mit einem zweipoligen LS Schalter mit 63A gesichert.
      LS Schalter bieten zusätzlich zum Kurzschlussschutz einen Leitungsschutz gegen Überlastung (je nach Charakteristik B oder C, normal ist B für Haushaltsanwendungen, C ist für höhere Einschlatströme, z.B. bei großen Motoren oder Schweißanlagen...in Handwerk und Industrie).
      Landläufig herrscht der Irrglaube, daß LS Schalter ausschließlich für Wechselstrom (220V) geeignet sind. In den Datenblättern der meisten Hersteller ( bei ABB und Hager habe ich selbst nachgesehen) steht - wie auch in den meisten andern Herstellerdaten - daß LS Schalter für Gleichspannungen bis 60V geeignet sind. Glücklicherweise liegen die max. 58V Ladespannung noch einen Tick drunter. 🙂
      Schmelzsicherungen sind im Kfz Bereich Standard, deshalb wird das bei WoMo wohl empfohlen. Ich persönlich mag aber keine Sicherungen, die man nach einem einzigen Kurzschluss wegschmeißen muss. Die Leitungsschutzschalter schalten (wie auch im Hausnetz im Stromkreisverteiler-Kasten) automatisch ab und lassen sich dann wieder einschalten. Außer es besteht immer noch der Kurze, dannn schalten sie sofort wieder ab.
      Also kurz gesagt, die sind halt anwenderfreundlicher und auch kostengünstiger, da sie nicht ersetzt werden müssen. Und in einer "festen Installation" im Hausbereich sowieso üblich.
      Bei höheren Gleichspannungen (über 60V) sind nur speziel ausgestattete LS Schalter geeignet. In einer meiner anderen Inselanlagen (es sind jetzt insgesamt sechs...vier im Wochenendhaus und jetzt zwei im Wohnhaus) ist ein solcher verbaut, von ABB.
      Die Standard LS Schalter sind bei höheren Gleichspannungen wegen der sogenannten "Funkenlöschstrecke" (Schlagwort "Lichtbogen") nicht geeignet, da Gleichstrom beim Abschalten stärker zu Lichtbogenbildung neigt als Wechselstrom.
      Dies nur zur zusätzlichen Erklärung.
      Und wie du schon sagtetst, das Thema ist KOMPLEX...
      s.o.
      naja, und die Versicherung? Die zahlt bei selbstgebauten Anlagen sowieso nicht. Deshalb auch die Brandschutzplatten, die extra dicken Leitungen usw.
      NO RISK - NO FUN.
      Es soll ja auch "spannend" bleiben, das Leben.
      Ich hatte bei meinen 6 Inselanlagen noch nicht mal eine Störung, geschweige denn irgendwelche "Notfälle" oder gar Brand.
      gleich mal auf HOLZ klopfen...
      🙂
      Ich hatte schon einen Clip mit ausführlichen Infos zur Absicherung gefilmt, diesen aus Zeitgründen aber nicht reingeschnitten.
      Hätte ich wohl besser machen sollen. Naja.
      Nobodys perfect.
      LG Jo

  • @Old_Man-Maik_Zimmermann
    @Old_Man-Maik_Zimmermann Před 4 měsíci +2

    Schöne Ostern mit viel Sonne.

    • @Ernteglueck
      @Ernteglueck  Před 4 měsíci +1

      Vielen Dank, Ebenso: fröhliches Nikolausi - Osterhasi! LG Jo

  • @manfredlebenskunstler171
    @manfredlebenskunstler171 Před 4 měsíci +1

    hallo am Abend, warum hast du 8 x 50 AH genommen und nicht 2(4)x 100 Ah?

    • @Ernteglueck
      @Ernteglueck  Před 4 měsíci +3

      naja, ursprünglich hatte ich nur 2,5 kWh (also 51,2V x 50Ah=2560Wh =ca. 2,5kWh) geplant. Weil ich bei ebähi zuerst auf die 50Ah Version gestossen bin.
      Damit ist maximal 10,8 kWh möglich (Abkürzung 4S4P meint 4 in Serie und davon 4 Parallel geschaltet)
      Bei meinen kleinen Modulen (wenig Ertrag) wird das optional völlig ausreichen.
      Daß es von EDOWNUX auch eine 100 Ah Version gibt, ist mir est später aufgefallen.
      Damit hätte ich nur 4 Batterien kaufen müssen, die (jetzt) sogar etwas günstiger wären als die 8 Stück mit 50Ah. Leider sind die 100Ah aber 330 mm lang (330x4=1320mm). Der verfügbare Platz für eine Reihe ist aber auf max. 1180 mm begrenzt, weil die "Wand" nur 124 cm breit ist. Und auch meine Fermacell-Brandschutzplatten sind gerade mal so eben für die 120 cm Breite aufgegangen.
      Wenn du sowas in Erwägung ziehst, und genug Platz hast, würde ich auf jeden Fall die 100er nehmen. Damit ist max. ein 21,6 kWh Speicher möglich. Das ist recht ordentlich.
      Aber es sollten dann auch wesentlich mehr Module installiert werden. Da hast du vmtl. auch mehr Möglichkeiten. Deine LUXEN sind Preis-Leistungsmäßig auch viel günstiger als die meinen (seuftz, Denkmalschutz...)
      Der größte Aufwand entsteht beim Bau eines eigenen Stromnetzes. Und es bedarf einiger Erfahrung, die Leistung auf die Nutzung abzustimmen...bei einer "normalen" ?V - Anlage ist der Strom über den Zähler immer verfügbar und somit hat man einen unbegrenzten "Puffer".
      Bei einer reinen Inselanlage geht das überhaupt nich, dafür ist die aber auch 100%ig autark.
      Praxisbeispiel:
      ich betreibe im Moment nur die Pflanzenlampen, die 55W brauchen und ca 12h laufen. Das sind 0,66 KWh täglicher Verbrauch plus Standbystrom vom Wechselrichter und Verbrauch des Stromzählers und der Schaltuhr zusammen etwa 0,9 kWh/Tag.
      Bei dem wechselhafen Wetter und den Modulen im Norden hinter meinem Haus kommt das grade so rein.
      Wenns Sommer wird, werde ich viel mehr Strom "ernten", wg dem besseren Einstrahlungswinkel. Dann kommt die Sonne viel länger "übers Dach". Bis dahin brauche ich auch keine Pflanzenlampen mehr und die Leitung zu unserer Kühl-Gefrierkombination ist grade im Bau.
      Also Stück für Stück aufgrund laufender Erfahrungswerte...
      LG Jo

  • @christiansta4812
    @christiansta4812 Před 26 dny

    Gotteswillen.. 🙈bis sich das rechnet können wohl ein paar Jahre vergehen bei den paar Wh am Tag .. 🙈

    • @Ernteglueck
      @Ernteglueck  Před 24 dny

      Die 480 W Solarmodule wurden inzwischen zu 1,5 kW Modulen erweitert. Ich werde hier vom Denkmalschutz ausgebremst, mein Guter! Das erwähne ich auch ausdrücklich in dem Video...und deshalb ein ganz besonders herzliches Dankeschön an deine Adresse als monetär orientierter Rechenknecht!
      Für Leute, die ausschließlich auf die Kohle spechten, habe ich auch eine schöne indianische Prophezeiung:
      Erst wenn der letzte Baum gefällt,
      der letzte Büffel geschossen,
      der letzte Fluß vergiftet
      und der letzte Fisch gefangen ist,
      werdet ihr feststellen, daß man Geld nicht essen kann.
      😞
      🙂 LG Jo