Weniger Zucker oder zuckerfrei: Warum ist es so schwierig?

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  • čas přidán 6. 09. 2024
  • Warum fällt es den meisten von uns so schwer auf Zucker zu verzichten? Warum können wir so schlecht durchhalten?
    Für mich gibt es emotionale, kulturelle, biochemische und ernährungsbedingte Gründe, die uns das Kürzertreten erschweren und es ist hilfreich, davon zu wissen.
    Mehr dazu: endlichzuckerf...
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    Ilga Pohlmann ist Coach für Emotionales Essen und Zuckersucht. Mit Endlich zuckerfrei! bietet sie Hilfe für zuckersüchtige Menschen und auch für die, die dauerhaft weniger Zucker essen wollen. Mit Endlich frei essen! hilft sie Menschen aus dem Emotionalen Essen heraus.
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Komentáře • 17

  • @SonjaArielvonStaden
    @SonjaArielvonStaden Před 6 lety +1

    Vielen Dank für die tollen Infos! Ich empfehle Dich sehr gerne weiter! Herzliche Grüße aus Mallorca! Sonja

  • @salmanour7652
    @salmanour7652 Před 7 lety +1

    schönes Video, danke. Ich verzichte seit 8 Wochen auf Zucker, ich esse ab und zu Obst. Ich habe keine Probleme damit, ich fühle mich fit und gesund.

  • @andreapirringer7008
    @andreapirringer7008 Před 4 lety

    Das sieht man schon an der enormen Vielfalt an Süßigkeiten, die es für Kinder gibt. Im Supermarkt ist der Großteil der Regale voll mit Produkten, die Zucker enthalten. Da bleibt nur das Gemüse-Regal.
    Ich liebe übrigens Endiviensalat. Wegen dem bitteren Geschmack. Der wird im Supermarkt kaum noch angeboten, weil er vielen Menschen nicht schmeckt.
    Wenn man sehr abwechslungsreich isst, hat man nicht mehr so viel Bedürfnis nach Zucker.
    Die ständige Suche nach etwas Essbarem ist eigentlich ein sehr trauriges Phänomen. Das bedeutet, dass wir mit dem, was wir gegessen haben, nicht wirklich gesättigt worden sind in dem Sinne, dass wir nicht das zu uns genommen haben, was der Körper wirklich braucht.
    Früher gab es Frühstück, Mittagessen und Abendessen. Danach war man satt und hatte keinen weiteren "Hunger".
    Vielleicht verursacht nicht nur das Bedürfnis nach Zucker ein Hungergefühl, sondern auch die mangelhaften sonstigen Lebensmittel, die wir tagsüber essen.

    • @ilgapohlmann
      @ilgapohlmann  Před 4 lety +1

      Ja, genau das ist ein Ansatz. Nährstoffreiches Essen schützt vor Zuckerhunger, zumindest auf körperlicher Ebene. Dazu kommt aber noch der emotionale Hunger, wenn das eigene Leben "nicht süß genug" ist. Das ist ein großes Thema. :)

  • @2mephotography
    @2mephotography Před 8 lety

    Ich finde deine Reihe richtig toll. Danke! Mich würde interessieren wie man denn ein Stück Kuchen, eine Schachtel Pralinen etc. gekonnt ablehnt ohne sich rechtfertigen oder gar diskutieren oder noch schlimmer sich mies zu fühlen.

    • @ilgapohlmann
      @ilgapohlmann  Před 8 lety +3

      +2mephotography Danke! Das freut mich.
      "Nein, Danke! Aber vielen Dank für das Angebot!" :)
      "Nein, Danke! Ich habe bemerkt, dass ich Zucker nicht vertrage."
      "Nein, Danke! Ich mache gerade ein Experiment und möchte erleben, wie es sich anfühlt, ohne Zucker zu sein."
      Oder ganz aktuell:
      "Nein, Danke! Das ist eine Challenge und ich will sie durchhalten! Bitte, führe mich nicht in Versuchung!" :D
      Oder ganz einfach, ohne Diskussionen, sondern nur mir Mitleidigen Blicken:
      "Ich hab eine Fructose-Intolleranz."

    • @2mephotography
      @2mephotography Před 8 lety

      +Zuckermonster Ich danke dir ganz herzlich. Deine Antwort hilft mir sehr, da ich besonders in den sozialen Situationen "rückfällig" werde und dann wieder im Teufelskreis bin. Wenn man Alkohol oder Zigaretten ablehnt, ist es deutlich leichter als bei zuckerhaltigen Lebensmitteln, die ja zudem noch oft von Herzen kommen. Unabhängig davon vermute ich nach erstem Einlesen, tatsächlich eine Fructosemalabsorption zu haben. - Dein Blog und die Videos sind ganz wunderbar und ich wünsche dir viel Erfolg mit dem Online-Coaching-Programm! Liebe Grüße, Melanie

    • @ilgapohlmann
      @ilgapohlmann  Před 8 lety

      Vielen Dank!

  • @alexandrabienert3997
    @alexandrabienert3997 Před 5 lety

    Danke für das Video! Das Emotionale mal außen vor, gibt es bei der "Forderung" nach Glucose zwei Bereiche, die meines Erachtens klar getrennt werden müssen. 1. der Körper, der kein Problem damit hat, auf Energie aus Fetten umzusteigen und 2. das Gehirn, das die Dähigkeit zur Ketolyse tatsächlich erst wieder mühsam erlernen muss. Deswegen ist der vorübergehend komplette Verzicht inklusive Obst, Stärke etc eine gute Idee...

    • @ilgapohlmann
      @ilgapohlmann  Před 5 lety

      Ich rate Zuckersüchtigen und Menschen, die sehr viel Zucker essen, erst mal dazu, nicht komplett auf alle Zucker und Stärken zu verzichten. Von sehr schnellen Zuckern auf den Fettstoffwechsel umzustellen, kann recht hart werden und Keto ist nicht jedermanns Sache. Lieber erst mal industriezuckerfrei werden und dann weiter sehen. Wenn der Zucker erst mal weg ist, kann man schön fühlen, in welche Richtung es weiter gehen soll.

    • @alexandrabienert3997
      @alexandrabienert3997 Před 5 lety

      Dann habe ich einige Passagen wohl falsch verstanden. Danke für die Antwort.

    • @ilgapohlmann
      @ilgapohlmann  Před 5 lety

      ​@@alexandrabienert3997 Nein, ich meinte das nur ergänzend. :)

  • @rockoseinemannschaft5852

    Tolles Video. Interessantes Thema, auf Schoko und Obst zu verzichten wird schwer, aber ich würde es gerne einmal probieren. Aktuell esse ich zum Frühstück: gekeimten Buchweizen, Haferflocken, Beeren und darüber frisch gepressten Orangensaft. Das ist schon ein Fortschritt, früher war es Weißbrot mit Nutella. Durch was kann ich den O-Saft austauschen? Die Beeren kann ich weglassen, aber ohne Flüssigkeit ist mir das zu trocken. Dann gibt es später einen Salat, dass müsste okey sein und abends gekochtes Gemüse, meist pur. Und zwischendrin halt Snacks, die gehören dann sowieso gestrichen. Für einen Tipp wäre ich sehr dankbar :-)

    • @ilgapohlmann
      @ilgapohlmann  Před 6 lety

      Versuche es doch mal mit Mandelmilch zum Frühstück und Nüssen statt Beeren.
      Der Rest hört sich gut an. Und sei für den Anfang nicht zu streng mit dem weglassen der Snacks. Auf Zuckerentzug steht erst einmal kein Zucker an oberster Stelle. Viel Erfolg!

  • @beatka2804
    @beatka2804 Před 6 lety

    Danke für deine Videos
    Mir hilft Interermetierendes Fasten bei Zuckerkonsum. Ich esse nur 1 mal am Tag und bei dem einem Mal esse ich mich satt mit guten und unverarbeiteten Produkten dann bin ich glücklich. Es wäre schade, wenn man die „eine“ Chancen verlieren würde und nur Schrott essen würde. Problem ist, die Versuchungen und ständiger Zugang zum Essen macht das das unkontrollierte Essverhalten. Wenn ich Hunger oder Lust habe esse ich ein oder zwei Löffel Kokosnussmuss und die Lust ist wieder für lange Zeit gestillt. Ich benutze vor dem Essen „bitter Kraft“ oder wenn ich Lust auf süsses habe. Ich werde auch manchmal schwach, aber es klappt immer besser 😉

    • @ilgapohlmann
      @ilgapohlmann  Před 6 lety

      Diese Dinge helfen mir auch sehr! IF, Kokosnuss in jeder Form und Bitterstoffe :)