Geheimniss unterirdische Bauten, wie konnte man mit der Technik so schnell gewaltige Anlagen bauen
Vložit
- čas přidán 29. 08. 2024
- Bitte unterstützt uns mit Spenden. Nach dem Lockdown müssen wir komplett neu starten. Bisher finanzierten wir uns ausschliesslich über unsere Führungen. Nun sind die Gelder aufgebraucht und ohne neue Führungen und Buchungen für 2022 wird unsere Arbeit enden.
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Bundesverband der Privaten Historiker e.V.
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Führungen findet Ihr unter www.ostwall.info DANKE
Danke.Es grüßt Dich herzlichst Lange Peter.
Ich selber komme aus dem Kalibergbau.
Die Querstrecken werden normalerweise deshalb aufgefahren, damit man eine geschlossene Bewetterung erzeugen kann, wobei die eine Strecke als Frischwetter- und die andere als Abwetterstrecke dient. Die weiter vorgetriebenen Strecken werden an diesen "Wetterring" durch sog. "Lutten" angeschlossen. Das sind große Schläuche mit z.B. 1m Durchmesser, an deren Anfang ein großer Lüfter steht und die Wetter aus dem Wetterring an die Ortsbrust befördert (also ganz nach vorne). Dementsprechend dient dann die Strecke selber als Abwetterstrecke nach hinten zum Hauptwetterring. Und zwar solange, bis die nächste Querstrecke aufgefahren wird. Die hinteren Querstrecken werden dann wieder mit Wetterwällen geschlossen. So wurde es bei uns auch schon im Zweiten Weltkrieg gemacht und ich gehe davon aus, dass es hier nicht viel schlechter gewesen ist, wenn ich die Zahlen des täglichen Vortriebs höre, denn sonst wären die Bergarbeiter erstickt, denn isnbesondere die Schießgase sind (auch heute noch) giftig.
durch aus möglich. einige der Rohre für Frischluft sind ja noch da. Die haben ca 40 cm Durchmesser, doch vergleiche den regulären Bergbau ( deutsche Arbeiter mit "Gewerkschaft") nicht mit einem Stollenvortrieb der SS
klasse arbeit, gut erlärt,
Super erklärt.
Hallo Christel
Was du so machst ist der Hammer
Bei uns is 45 ein Steinbruch mit wehrmachtstechnuk voll gemacht und begraben worden sen
Sehr Interessant, was früher in der kurzen Zeit auf die Beine gestellt wurde. Es ist eine geniale Planung gewesen. Es ist natürlich grauenhaft das die Zwangsarbeiter da verheizt wurden.
Hallo Frau Focken, danke für das tolle Video. Interessant sind die Fotos die Sie im Video zeigen. Davon gerne beim nächsten Video mehr.
Machen Sie bitte weiter mit Ihrer wertvollen Arbeit. Ich finde Ihre Videos immer sehr Interessant und technisch sehr gut erklärt ich hoffe auf mehr davon.
Bleiben Sie so wie Sie sind.
Schöne Grüße aus Schleswig- Holstein in Deutschland.
Markus
hast du dir das video bis ganz zum schluss angeschaut ?
Hallo Frau Focken, ja habe bis zum Ende geschaut, und ich hoffe das Führungen bald schnell wieder aufgenommen werden können das Sie wieder Geld für Ihre Arbeit haben.
Mit freundlichen Grüßen
Danke fürs Mitnehmen. Sehr Intressant und sehr Spannend sowas
..und plötzlich ergeben meine Bilder aus Osowka einen Sinn :) Danke für dieses Video und die Erklärung 👍
ja wa,,,, na hättest du bei uns eine professionele Führung gebucht, hätten wir dir noch mehr erklären können und du hast noch eine gute Tat gemacht
@@georadar
Das habe ich mir für nächstes Jahr vorgenommen. Ich hoffe es klappt dann mit den Terminen
schon verloren.....hihi... solche termine macht man rechtzeitig und gleich,,,, hihi
Haben sie auch einen PayPal spenden Link? Bin sehr begeistert von ihrer Forschung und freue mich auf jedes Video von ihnen 👌👌
Hallo enrico
Leider nicht. Als Verein wird der BdpH mit einem Gewerbe von Paypal gleich gesetzt. Das wäre für uns ein richtiges steuerliches Problem.
Dennoch vielen Dank wenn du es von deiner Bank aus überweisen würdest.
Gruß Christel
Ich frage mich, was der Sinn des Baus der Anlage Rise war. C.a. 50 km westlich war die Anlage "Stachelberg" fertig. Es genügte, es zu trocknen und weitere Räume hinzuzufügen. Außerdem ist das Zacler - Konglomerat, in dem der Stachelberg ausgehöhlt wurde, etwa 100-mal weniger hart als Wolfsberg-Gneis.
Moin, sehr informativ. Danke. Gibt es den RBB Beitrag noch im Netz? Gruß
Sehr interessant 👍
Danke 👍
@@georadar würdest du mit einem CZcamsr Namens Tim von Lindenau zusammen arbeiten wollen? Er hat einen vermuteten Luftschutzbunker und benötigt ein Bodenradar um den Eingang zu finden.
IST ES SO SCHWER MEINEN WORTEN ZU FOLGEN.... JA klar aber das bespreche ich per Email und am Telefon . nicht hier in einem Kommentar
Besser hätte man es nicht erklären können ... die waren damals in der Lage, mit dieser Technologie, ungefähr 10m pro Tag an Streckenvortrieb zu schaffen
Da geh ich nicht mit!
die Strecke pro 24 Stunden liegt viel höher:
Je Sprengung rechne ich mit 2-4m Ausbruch.
Das macht dann nur im Längsstollen bei 12 Sprengungen am Tag (ich bin mal konservativ) 12 X 2 m = 24 m Tagesleistung es können aber auch 24 sein.
Wenn wir dann Querstollen berechnen liegt die Leistung bei einem Längsstollen bei 48 m rechts und links gesprengt und bei 4 Längsstollen 192 METER je Tag
das hängt wohl auch auch vom Gestein ab und in welchen Intervallen da geschossen wurde ... hatte mal mit Jemanden zu tun, der sich bergmännisch um B3a/b gekümmert hatte ... der ging immer von ca. 10m aus, was die damals konnten ... hängt bestimmt ja auch vom Durchmesser ab, wie der Stollen aufgefahren wurde ..
ja klar, das ist in einer Richtung plausibel.... aber warum schreibst du... Eshängt davon ab wie oft geschossen wird,,,,
Das wurde doch eindeutig gesagt,,, 12 X am Tag...
Die Frage ist also nur wie tief kommen ich je Schuss voran.
und wenn ich von zwei Seiten auf einander zu Sprenge verdoppelt sich die Geschwindigkeit.
Steht alles in meiner Rechnung drin
da gehe ich ja auch voll mit !!! ... aber das 2 Stunden Intervall war ja jetzt nicht gesetzlich verankert ;-) ... selbst bei nur 10m ist das schon enorm, wie man damals in den Berg gekommen ist ...
Wahnsinn, dass bei doppelter Bauweise dann die Böden nicht gebrochen sind, wenn oben und unten gesprengt wurde.
Hmmm ? das ist doch kein Sand,,,,, das hält das locker aus, oder soll ich noch die Sprengtechnik und Physik dabei erklären? grins
@@georadar Gerade weil es kein Sand ist, wirken sich ja normal die Wellen durch das Gestein hindurch und es entstehen Risse. Ich meinte damit, wenn unten schon ein Gang ist und oben einer entstehen soll ist ja nur noch ein Steg.
Und der müsste ja dann mit wegbrechen. Also Respekt an diese Berechnungen von damals.
Das Video war gut aber mir ist noch völlig unklar wie die Arbeiter mit der Bühne sich nach oben gearbeitet haben. Auf der Bühne konnten sie doch nur ein Stück nach oben arbeiten und wie ging es dann weiter?
schon mal den 2 Teil gesehen bevor du fragst?
Na entweder habe ich mich falsch ausgedrückt oder bin falsch verstanden worden. Im zweiten Teil wird meine Frage auch nicht geklärt.
Im ersten Teil wurde doch erklärt dass Schächte angelegt werden. Da war ein foto mit einem Schacht mit einer Bühne drin. Meine Frage hat sich auf diese kleinen Schächte bezogen.
Wenn ich auf einer Bühne stehe komme ich 2 Meter nach oben oder eineinhalb. Wie konnten die zehn Meter nach oben auf die Bühne durcharbeiten
Woher hast du 10 Meter ? schau doch mal die Bilder.... da sind 4-5 Meter zwischen der unteren Tunneldecke und dem oberen Tunnelboden.... Die Plattform ist dazu da um wie du schreibst nach oben weiter zu bohren,,, im Film kommt dann das Loch wo du nach oben durch schauen kannst.
Am Besten du schaust dir das live an . soll ich dir jemanden empfehlen der da gute Führungen und Erklärungen macht.
Die Höhe entsteht doch durch den Zwischenraum der Tunneldecke oben und dem Boden unten... Und nach Unten kann ich doch noch immer weiter ausbauen.. nur brauche ich nach oben keine Rüstung
Das ist mir alles klar was du erzählst nur der eine Punkt nicht .
Ich versuche es anders zu erklären.
Bei 4- 5 Meter muss doch auf jeden Fall die Plattform ein zweites mal angebracht werden .
Und da ist doch die Frage wie die Plattform nach oben versetzt wurde. Was ja mindestens einmal geschehen musste
Du hast da einen Denkfehler.
Die Bodenhöhe im zweiten Tunnel reicht für die Arbeit an der entgültigen Deckenhöhe. Und dann wird im oberen Tunnel nach unten weggestemmt.
Ich kann damit jede Deckenhöhe erreichen, da ich immer nach unten weiter arbeiten kann....
ES GEHT BEI DEM VERFAHREN NICHT um die die HÖHE... sondern um die AUSBAUGESCHWINDIGKEIT.
Hilfe von anderen wesen
???????????
Der Perry Rhodan konnte das auch 😂😂 Sollte ein Gag werden, Ich nehme das ganze aber ernst und ist doch im Video schlüssig erklärt wie es gemacht wurde.