@@georadar Frau Focken ..... Ich hab mich Mal erdreistet für Ihre Person bzw. Kanal Werbung zu machen. Es war aus der Faszination und allem heraus. Hoffe Sie nehmen es mir nicht übel. Hab's auch nur gemacht weil derjenige mir Begriffe nennen konnte die ein blöder Schatzsucher nicht kennt. Würde Sie so gerne Mal kennen lernen und Ihnen stundenlang über alles zuhören.
Danke! Alles sehr interressant. Wenn alle die irgendetwas mit dem Thema, auch in offiziellen Stellen, bei der Forschung mit machen würden, könnte alles so einfach sein. Wenn das Wörtchen Wenn nicht wär..... LG
In meinem jetzigen Wohngebiet sind viele altbergbaugebiete, Sachsen, hier wurde oft der Abraum benutzt um Beton herzustellen. Also auch eine Möglichkeit diesen zu verwenden. Vorrausgetzt das Gestein ist dazu geeignet
Moin Christel 😊 Sehr interessante Beiträge die du da machst, bleibt Neugierig und Umtriebig. Ich wünsche noch viele Erfolge bei euren Nachforschungen . Bleibt Gesund!! Grüße aus dem Saarland 👍
Wieder einmal absolut interessant. Oh ja, da sind noch viele Geheimnisse, die geklärt werden müssen. Das wird auch so sein, dass der Abraum des Stollenvortriebs gleich an Ort und Stelle zu Zement verarbeitet wurde. Der Abraum brauchte nicht entsorgt und der Zement nicht irgendwo hergeholt werden. Heutzutage sprechen wir von RECYCLING. Damals hieß es einfach Weiterverwendung. Vor allem Kostengünstig und Effizient. Nochmals Danke für das schöne Video. 👍 👍 👍
nein da liegst du falsch... ich kann 100% Volumen nicht aus dem Berg holen und in Beton mischen und damit nur die Wände und Decken gießen, da bleiben bis 80% Beton übrig. diese Idee von dir geht nicht auf
Ich habe mir mal dein Film angesehen und so weit ist deine Ansicht richtig. Ich würde mal nach Gruben im Umkreis 50 km schauen wo Erze, Kohle abgebaut wurden und man Abraum zum verfüllen brauchte. Aber der größte Teil wurde wohl nach sieben im Beton Bau gesteckt. Für Verteidigung, Sperren, Bunker und Anlagen auch der Wasserwirtschaft (Rückhalt Becken). Man hat Wohl den Kalkstein zu Beton Verarbeitet und den Schiefer Für Trassen Bau oder als Füll Material genutzt oder den Schiefer zu Sand gemahlen, wie du sagst.Das andere man muss bei den Mengen das alles Tarnen wo neue Trassen schnell auffallen also mehr in Bauten oder zurück in den Untergrund bringen aber mir ist das klar nicht immer möglich. Vielleicht erzähle ich schrott aber mann darf die Kosten von damals auch nicht ausser Acht lassen.
Auch im Dritten Reich wurden Kosten für jeden Gefangnen KZ Häftling pro Tag gerechnet mit Essen auch Energie, Kohle und Maschinen Stunden wurden verechnet selbst die Reichbahn hat Geld pro Fahr km erhalten. Denn man musste im System alles gegen rechnen. Im IBM loch Karten system Was mir noch eingefallen ist sollten Die Tunnel aus Granit Gesteinsein sein hat man ein Teil zu Pflastersteinen verarbeitet
Hi Christel, bei den ganzen Eisenbahntunneln, UT-Bahnhöfen muss man berücksichtigen, dass man überweigend zu der Zeit mit Dampfloks gefahren ist. Den Einsatz von Dampfspeicherloks (feuerlos)/Dieselloks müssten man sich mal ansehen, wo diese eingesetzt waren. Um den Rauch aus den UT-Anlagen zu bekommen, müssen entsprechende Belüftungsanlagen/-öffnungen vorhanden gewesen sein. Was ich meine kann jeder heutzutage bei Tunnelfahrten von Dampfloks beobachten. Zumindest wird ein Bahnhof aus einem Umfahrungsgleis bestehen, um ans hintere Ende des Zuges zu kommen, sofern man den Zug nicht wieder rückwärts aus der Anlage rausdrückt.
NICHT GANZ Richtig... nicht ganz! Es gab kleinere Absaugsysteme auf kurzen Strecken für Dampfloks. Doch es gab spezielle Dieselloks auch für engen Kurvenradius Speziell in U Anlagen und es gab E Loks für Tunnel. Ein Eisenbahntunnel hat Ein und Ausfahrt sowie eine Windrichtung die den Dreck rausbläst... Wenn eine Lok im Tunnel fährt wirkt sie als Kolben und schiebt Luftmasse raus.. Alles mus bedacht werden. Dennoch danke fürs mitdenken
@@georadar I try to do my very best ;-). Alte Fahrplanunterlagen/Wagenlisten wären interessant, dann könnte man nachvollziehen, welche Züge von wo nach wo gefahren sind. Sofern es die noch gibt. Denn wie heisst es in den Regelwerken der Eisenbahn so schön: keine Zugfahrt ohne Fahrplan.
@@georadar das ist als Solches richtig ! Wenn aber Waggons als Leerzug angefahren wurden, gibt es eine Wagenliste. Dieser Leerzug wird in einem z.B. Bahnhof abgestellt, der weitere Einsatz in den Anlagen ist sicherlich nicht vermerkt worden. Wenn aber die beladenen Waggons zurück im Bhf. abgefahren wurden, wurde wieder eine Wagenliste erstellt und ein Fahrplan. Aus diesen Angaben, kann man Rückschlüsse auf die eventuelle Ladung durch Gattung der Wagoons sowie eine Entladestelle bekommen.
Mag sein oder mag nicht sein, auch hier fehlen wieder die Beweise. Sachlich wäre der Vorgang wie beschrieben richtig und es gab einen Bürokratieaufwand. Oder, und das glaube ich eher, wurde geheime Züge nicht gelistet.... Info von meinem Bahnkontakt :::: ZITAT: ! DAS MACHT MAN NOCH HEUTE SO !" Die Züge sind nie in irgenwelchen Listen aufgetaucht,, wozu auch. Gruß Christel
Was das Kalkbrennen in grauer Vorzeit oberhalb des Jonastals anbetrifft, davon hat mein viel zu früh von uns gegangener Freund und Heimatforscher Peter Unger gesprochen. Gruß Th.
@@georadar hier ist noch eine. Hier in der Ecke haben wir einer bunte Mischung aus Bergbau aller Epochen aus Eisenzeit, Römern, Mittelalter bis zum vorigen Jahrhundert. Und diese oberflächlichen Pingen sind ganz typische Spuren uralten Tagebaus. Haben wir hier haufenweise. Im Erzbergbau waren diese Pingen oft in späteren Jahrhunderten der Hinweis, wo man vielleicht mal in den Berg hinein buddeln sollte. Das ist es beim Kalk so zwar nicht, aber die Struktur der Pingen ist dennoch ganz typisch für Tagebau früherer Epochen, Mittelalter oder noch (viel) früher.
Mal ne Theorie von mir. Kann es denn sein, daß es gar nicht soviel Abraum gab? Vielleicht bestand ja schon ein Hohlraum im Berg, der dann nur angepasst wurde?!? Wie ich darauf komme? Ganz einfach...bei uns im Altmühltal wurde Anfang der 2000er die ICE Trasse Nürnberg - München gebaut. Die Trasse wurde durch zahlreiche Felsmassive gebaut (gebohrt, gegraben). In einigen Bergen wurden dann allerdings sehr große Hohlräume gefunden, in denen teilweise dann sogar Brücken (im Berg) gebaut wurden. Kann es dort nicht vielleicht auch so gewesen sein? Wie gesagt, nur eine Theorie...nicht mehr und nicht weniger.
Der Abraum,sprich Kalkstein ist im Jonastal teilweise zum ausbetonieren genutzt worden. Abtransport ist teuer und Transportraum knapp. Also nur so weit weg wie nötig
nein da liegst du falsch... ich kann 100% Volumen nicht aus dem Berg holen und in Beton mischen und damit nur die Wände und Decken gießen, da bleiben bis 80% Beton übrig. diese Idee von dir geht nicht auf. und von welchen Preisen redest du ? Lohnkosten? zu teuer ?
Dafür gab es die Bahn. Drüben bei Riese standen 100 Güterwaggons voll mit Zementsäcken, die gerade angeliefert waren, der Inhalt von weiteren 1000 Waggons stand abgeladen bereit zur Verwendung. Große Mengen auch über weite Strecken zu transportieren war mit der Bahn kein wirkliches Problem. (Und ich frage mich gerade, ob dieser Zement dort seinen Ursprung vielleicht in AWO hatte... kann man so etwas mit chemischen/mineralogischen Analysen herausfinden? 🤔)
habe ich irgendeine Verpflichtung dir gegenüber? oder hab ich die Verpflichtung der Geschichte gegenüber? und wer ist wir ? und wer meint sich erdreisten zu können von mir was zu fordern. einfach gesagt, alles zu seiner Zeit und am richtigen Ort
Also ich meckere jetzt mal nicht !!!! Super Ansatz, denn diese Frage hat mich schon immer gequält, wo die mit dem ganzen Zeugs hin sind, was die dort ausgebuddelt haben. Wenn man mal nur durch das Gebiet SLK fährt, dann sieht man ja dort auch riesige Huckel, wo man das Untertagezeugs hingeschippt hat und man weiß ungefähr, wie groß das da drunter ist und das ist ja meistens nicht mal ansatzweise so groß, wie das hier, was aus dieser Zeit vermutet wird ...
hahahaha,,,,, ich habs geschafft ,,,, er meckert nicht ,,,, achja da steht JETZT MAL NICHT,,,, dann mach ich keine Videos mehr und dann kann ich weiteres Meckern verhindern.. lach..
@@georadar neneee... ganz so einfach ist das nicht ;-) ich habe meine Meckerlust einfach an einem anderen Kanal ausgelassen ... da wurde aber auch derbst Unfug gelabert ...
Im Sinne sind wir beisammen. Die These der Abraumbeseitigung durch Zementherstellung aus Muschelkalk hatte ich in meiner Betrachtung allerdings außer acht gelassen.
@@georadar In Kriegszeiten ist die Motivation auch riesig im Baugewerbe zu arbeiten, zu forschen und entwickeln. Lieber auf dem Bau als an der Front. Da übertrifft man sich auch in in seiner Leistung.
@@georadar weil es mich interessieren würde, wie es in meiner Ortschaft und umliegenden Gegend aussieht. Schützengräben usw ausfindig zu machen, da hier die Erft-Stellung verlief. Habe schon oft von Topo gehört oder ähnlichem um Bodenveränderung ersehen zu können.
Also Ich verstehe das nicht eine Bahn Anbindung gibt es nicht in den anlegen vom Jonastal. Zumindest ist keine zu sehen auf den lut aufnehmen von 1945 Auch von der Größe der Eingänge der Stollen past da keine Bahn rein. So mit ist die ganze Logistik für ein Anlage zur Waffen Produktion Unsinnig Die Idee das dort ein Rohstoffe zur Weiterleitung abgebucht wurde macht Sinn. Der Rest muss mir jemand mal erklären.
hmmmmm #Ich verstehe das nicht eine Bahn Anbindung gibt es nicht in den anlegen vom Jonastal..... = na dann bist du nicht auf dem laufenden die Luftbilder zeigen klar Züge im JTal. #Auch von der Größe der Eingänge der Stollen past da keine Bahn rein. So mit ist die ganze Logistik für ein Anlage zur Waffen Produktion Unsinnig ..... = auch hier dicker Fehler bei dir, es hat zu dem Thema noch nie einer von uns von JTal geredet. Erklärungsvorschlag, mehr Videos von guten Joutubern ansehen, nicht die von denen die zu allem was sagen müssen auch wenn sie keine Ahnung haben
ich finde es so geil dort,,,, aber es ist dort zur Zeit ein riesiges Umweltproblem am Südpol..... dort breitet sich grad eine Seuche "Dummheit" aus, das kriegen die nicht mit Masken in Griff, ich warte nur darauf das das in den Nachrichten kommt,, soll eine Seuche sein und die Quelle soll an einem Spaten kleben.... LACH
NAJA ; wenn du Fan von ihm bist, was suchst du auf meinem Kanal ?,,, Tut es nicht weh bei mir mit Wahrheiten belästigt zu werden? wenn man sich bei ihm nur mit Fantasien beschäftigt? BITTE LÖSCHE MEINEN KANAL sonst mach ich es
DANN BITTE ERKLÄR MIR wo kann ich mit Kritik nicht umgehen? und ich stecke auch genug bisher ein,,,, wesentlich mehr als ich austeile. und ich bin auch hier nicht um mich mit gelaber auseinander zu setzen, das oft nicht mal zum Thema gehört. sondern um meine Erkenntnisse zu veröffentlichen. WENN ES DIR NICHT PASST ,, dann lösch doch endlich
👍🏻Wie immer übelst interessant. Und Ihre Art und Weise zu erklären ist nicht nur verständlich sondern super. Ich könnte Ihnen stundenlang zuhören ❤
danke,,,
@@georadar Frau Focken ..... Ich hab mich Mal erdreistet für Ihre Person bzw. Kanal Werbung zu machen. Es war aus der Faszination und allem heraus. Hoffe Sie nehmen es mir nicht übel. Hab's auch nur gemacht weil derjenige mir Begriffe nennen konnte die ein blöder Schatzsucher nicht kennt. Würde Sie so gerne Mal kennen lernen und Ihnen stundenlang über alles zuhören.
Geschichte hautnah erleben. Geht mit solchen ,sachlich erklärenden Videos hervorragend. Danke dafür!
Gern geschehen!
Danke ihr 2 Mäuse.❤❤
Danke! Alles sehr interressant. Wenn alle die irgendetwas mit dem Thema, auch in offiziellen Stellen, bei der Forschung mit machen würden, könnte alles so einfach sein. Wenn das Wörtchen Wenn nicht wär..... LG
du schreibst es...... es ist so traurig was hier läuft
In meinem jetzigen Wohngebiet sind viele altbergbaugebiete, Sachsen, hier wurde oft der Abraum benutzt um Beton herzustellen. Also auch eine Möglichkeit diesen zu verwenden. Vorrausgetzt das Gestein ist dazu geeignet
Moin Christel 😊
Sehr interessante Beiträge die du da machst, bleibt Neugierig und Umtriebig. Ich wünsche noch viele Erfolge bei euren Nachforschungen . Bleibt Gesund!!
Grüße aus dem Saarland 👍
vielen dank
Ich liebe diese Videos
danke, verbreite das an deine freunde
Danke für die Mühe
ich machs gern, wenn auch das Lob kommt,,,, danke
Wieder einmal absolut interessant.
Oh ja, da sind noch viele Geheimnisse, die geklärt werden müssen.
Das wird auch so sein, dass der Abraum des Stollenvortriebs gleich an Ort und Stelle zu Zement verarbeitet wurde.
Der Abraum brauchte nicht entsorgt und der Zement nicht irgendwo hergeholt werden.
Heutzutage sprechen wir von RECYCLING.
Damals hieß es einfach Weiterverwendung.
Vor allem Kostengünstig und Effizient.
Nochmals Danke für das schöne Video.
👍 👍 👍
nein da liegst du falsch... ich kann 100% Volumen nicht aus dem Berg holen und in Beton mischen und damit nur die Wände und Decken gießen, da bleiben bis 80% Beton übrig. diese Idee von dir geht nicht auf
Super mal wieder. Klasse.
Vielen Dank!
Ich habe mir mal dein Film angesehen und so weit ist deine Ansicht richtig. Ich würde mal nach Gruben im Umkreis 50 km schauen wo Erze, Kohle abgebaut wurden und man Abraum zum verfüllen brauchte. Aber der größte Teil wurde wohl nach sieben im Beton Bau gesteckt. Für Verteidigung, Sperren, Bunker und Anlagen auch der Wasserwirtschaft (Rückhalt Becken). Man hat Wohl den Kalkstein zu Beton Verarbeitet und den Schiefer
Für Trassen Bau oder als Füll Material genutzt oder den Schiefer zu Sand gemahlen, wie du sagst.Das andere man muss bei den Mengen das alles Tarnen wo neue Trassen schnell auffallen also mehr in Bauten
oder zurück in den Untergrund bringen aber mir ist das klar nicht immer möglich.
Vielleicht erzähle ich schrott aber mann darf die Kosten von damals auch nicht ausser Acht lassen.
Kosten ? welche kosten.... vielleicht meinst du Lohnkosten ?
Auch im Dritten Reich wurden Kosten für jeden Gefangnen KZ Häftling pro Tag gerechnet mit Essen auch Energie, Kohle und Maschinen Stunden wurden verechnet selbst die Reichbahn hat Geld pro Fahr km erhalten. Denn man musste
im System alles gegen rechnen. Im IBM loch Karten system
Was mir noch eingefallen ist sollten Die Tunnel aus Granit
Gesteinsein sein hat man ein Teil zu Pflastersteinen verarbeitet
Top, klingt logisch. Wie gerne würde ich da mal graben gehen 😇
Für den Bau der A 4 hat man bestimmt auch eine Menge Schotter und Beton benötigt.
sagte doch AUTOBAHNEN... liegst richtig
Hi Christel,
bei den ganzen Eisenbahntunneln, UT-Bahnhöfen muss man berücksichtigen, dass man überweigend zu der Zeit mit Dampfloks gefahren ist. Den Einsatz von Dampfspeicherloks (feuerlos)/Dieselloks müssten man sich mal ansehen, wo diese eingesetzt waren. Um den Rauch aus den UT-Anlagen zu bekommen, müssen entsprechende Belüftungsanlagen/-öffnungen vorhanden gewesen sein. Was ich meine kann jeder heutzutage bei Tunnelfahrten von Dampfloks beobachten.
Zumindest wird ein Bahnhof aus einem Umfahrungsgleis bestehen, um ans hintere Ende des Zuges zu kommen, sofern man den Zug nicht wieder rückwärts aus der Anlage rausdrückt.
NICHT GANZ Richtig... nicht ganz!
Es gab kleinere Absaugsysteme auf kurzen Strecken für Dampfloks.
Doch es gab spezielle Dieselloks auch für engen Kurvenradius Speziell in U Anlagen und es gab E Loks für Tunnel. Ein Eisenbahntunnel hat Ein und Ausfahrt sowie eine Windrichtung die den Dreck rausbläst... Wenn eine Lok im Tunnel fährt wirkt sie als Kolben und schiebt Luftmasse raus..
Alles mus bedacht werden.
Dennoch danke fürs mitdenken
@@georadar I try to do my very best ;-). Alte Fahrplanunterlagen/Wagenlisten wären interessant, dann könnte man nachvollziehen, welche Züge von wo nach wo gefahren sind. Sofern es die noch gibt. Denn wie heisst es in den Regelwerken der Eisenbahn so schön: keine Zugfahrt ohne Fahrplan.
Wenn du glaubst, das es Wagenkontrollbücher von Fahrten aus Geheimen Anlagen gibt....
ich glaubs nicht
@@georadar das ist als Solches richtig ! Wenn aber Waggons als Leerzug angefahren wurden, gibt es eine Wagenliste. Dieser Leerzug wird in einem z.B. Bahnhof abgestellt, der weitere Einsatz in den Anlagen ist sicherlich nicht vermerkt worden. Wenn aber die beladenen Waggons zurück im Bhf. abgefahren wurden, wurde wieder eine Wagenliste erstellt und ein Fahrplan. Aus diesen Angaben, kann man Rückschlüsse auf die eventuelle Ladung durch Gattung der Wagoons sowie eine Entladestelle bekommen.
Mag sein oder mag nicht sein, auch hier fehlen wieder die Beweise. Sachlich wäre der Vorgang wie beschrieben richtig und es gab einen Bürokratieaufwand.
Oder, und das glaube ich eher, wurde geheime Züge nicht gelistet....
Info von meinem Bahnkontakt :::: ZITAT:
! DAS MACHT MAN NOCH HEUTE SO !"
Die Züge sind nie in irgenwelchen Listen aufgetaucht,, wozu auch.
Gruß Christel
Was das Kalkbrennen in grauer Vorzeit oberhalb des Jonastals anbetrifft, davon hat mein viel zu früh von uns gegangener Freund und Heimatforscher Peter Unger gesprochen. Gruß Th.
Sehr gut, eine weitere Stimme dazu..... Danke
@@georadar hier ist noch eine. Hier in der Ecke haben wir einer bunte Mischung aus Bergbau aller Epochen aus Eisenzeit, Römern, Mittelalter bis zum vorigen Jahrhundert. Und diese oberflächlichen Pingen sind ganz typische Spuren uralten Tagebaus. Haben wir hier haufenweise. Im Erzbergbau waren diese Pingen oft in späteren Jahrhunderten der Hinweis, wo man vielleicht mal in den Berg hinein buddeln sollte. Das ist es beim Kalk so zwar nicht, aber die Struktur der Pingen ist dennoch ganz typisch für Tagebau früherer Epochen, Mittelalter oder noch (viel) früher.
War das nicht der Herr Unger, der im Kloster zu Arnstadt die brisante Ersterwähnung der Thüringer Bratwurst fand?
Hallo Christel, Du bist der erste Lichtblick, seid dem Harald Fäth gestorben ist! Mach weiter!
sorry ich hab Magenschmerzen beim Verlag
Mal ne Theorie von mir. Kann es denn sein, daß es gar nicht soviel Abraum gab? Vielleicht bestand ja schon ein Hohlraum im Berg, der dann nur angepasst wurde?!?
Wie ich darauf komme? Ganz einfach...bei uns im Altmühltal wurde Anfang der 2000er die ICE Trasse Nürnberg - München gebaut. Die Trasse wurde durch zahlreiche Felsmassive gebaut (gebohrt, gegraben). In einigen Bergen wurden dann allerdings sehr große Hohlräume gefunden, in denen teilweise dann sogar Brücken (im Berg) gebaut wurden.
Kann es dort nicht vielleicht auch so gewesen sein? Wie gesagt, nur eine Theorie...nicht mehr und nicht weniger.
hab ich doch im Video gesagt .... mit der Theorie war ich vor dir da....lach,,,, alles gut
danke christel
mega infos
thanks
gern geschehen
Der Abraum,sprich Kalkstein ist im Jonastal teilweise zum ausbetonieren genutzt worden.
Abtransport ist teuer und Transportraum knapp. Also nur so weit weg wie nötig
nein da liegst du falsch... ich kann 100% Volumen nicht aus dem Berg holen und in Beton mischen und damit nur die Wände und Decken gießen, da bleiben bis 80% Beton übrig. diese Idee von dir geht nicht auf.
und von welchen Preisen redest du ? Lohnkosten? zu teuer ?
Dafür gab es die Bahn. Drüben bei Riese standen 100 Güterwaggons voll mit Zementsäcken, die gerade angeliefert waren, der Inhalt von weiteren 1000 Waggons stand abgeladen bereit zur Verwendung. Große Mengen auch über weite Strecken zu transportieren war mit der Bahn kein wirkliches Problem.
(Und ich frage mich gerade, ob dieser Zement dort seinen Ursprung vielleicht in AWO hatte... kann man so etwas mit chemischen/mineralogischen Analysen herausfinden? 🤔)
Hallo christel
Wann ist denn endlich das Material von Martin Stade für alle zugänglich?
Es wird langsam Zeit
Wir warten schon zu lange
habe ich irgendeine Verpflichtung dir gegenüber?
oder hab ich die Verpflichtung der Geschichte gegenüber?
und wer ist wir ?
und wer meint sich erdreisten zu können von mir was zu fordern.
einfach gesagt, alles zu seiner Zeit und am richtigen Ort
👍👍👍
Also ich meckere jetzt mal nicht !!!! Super Ansatz, denn diese Frage hat mich schon immer gequält, wo die mit dem ganzen Zeugs hin sind, was die dort ausgebuddelt haben. Wenn man mal nur durch das Gebiet SLK fährt, dann sieht man ja dort auch riesige Huckel, wo man das Untertagezeugs hingeschippt hat und man weiß ungefähr, wie groß das da drunter ist und das ist ja meistens nicht mal ansatzweise so groß, wie das hier, was aus dieser Zeit vermutet wird ...
hahahaha,,,,, ich habs geschafft ,,,, er meckert nicht ,,,, achja da steht JETZT MAL NICHT,,,, dann mach ich keine Videos mehr und dann kann ich weiteres Meckern verhindern.. lach..
@@georadar neneee... ganz so einfach ist das nicht ;-) ich habe meine Meckerlust einfach an einem anderen Kanal ausgelassen ... da wurde aber auch derbst Unfug gelabert ...
Im Sinne sind wir beisammen. Die These der Abraumbeseitigung durch Zementherstellung aus Muschelkalk hatte ich in meiner Betrachtung allerdings außer acht gelassen.
wenn ich das im zug hab, kann ich auch am bahndamm dranher kippen................................. da verschwinden die kubikmeter
gut gedacht... gruss christel
Die hatten 12 Jahre Zeit und haben halb Europa umgestaltet. Wie haben die das nur gemacht, wie kann man so viel Zeug in so kurzer Zeit bauen?
die haben es einfach gemacht und brauchten keine Planfeststellungsverfahren und lebten ohne die Grünen
@@georadar In Kriegszeiten ist die Motivation auch riesig im Baugewerbe zu arbeiten, zu forschen und entwickeln. Lieber auf dem Bau als an der Front. Da übertrifft man sich auch in in seiner Leistung.
Unsere Vorväter!
Darf man fragen was für eine Radar Software du benutzt? Grüße
ja fragen darst du, aber warum solltest du ?
@@georadar weil es mich interessieren würde, wie es in meiner Ortschaft und umliegenden Gegend aussieht. Schützengräben usw ausfindig zu machen, da hier die Erft-Stellung verlief. Habe schon oft von Topo gehört oder ähnlichem um Bodenveränderung ersehen zu können.
na dann war deine Frage wohl vollkommen falsch . denn die Software fürs Georadar nutzt dir so gar nichts
@@georadar dann muss ich mich hierfür entschuldigen. Trotzdem ein Dankeschön für eure Arbeiten und das Teilen mit uns 🙏
Also
Ich verstehe das nicht eine Bahn Anbindung gibt es nicht in den anlegen vom Jonastal.
Zumindest ist keine zu sehen auf den lut aufnehmen von 1945
Auch von der Größe der Eingänge der Stollen past da keine Bahn rein. So mit ist die ganze Logistik für ein Anlage zur Waffen Produktion Unsinnig
Die Idee das dort ein Rohstoffe zur Weiterleitung abgebucht wurde macht Sinn. Der Rest muss mir jemand mal erklären.
hmmmmm
#Ich verstehe das nicht eine Bahn Anbindung gibt es nicht in den anlegen vom Jonastal..... = na dann bist du nicht auf dem laufenden die Luftbilder zeigen klar Züge im JTal.
#Auch von der Größe der Eingänge der Stollen past da keine Bahn rein. So mit ist die ganze Logistik für ein Anlage zur Waffen Produktion Unsinnig ..... = auch hier dicker Fehler bei dir, es hat zu dem Thema noch nie einer von uns von JTal geredet.
Erklärungsvorschlag, mehr Videos von guten Joutubern ansehen, nicht die von denen die zu allem was sagen müssen auch wenn sie keine Ahnung haben
wieder spannend )) bitte gehen sie nicht an den südpol^^ bleiben sie in europa...es gibt hier genug zu entdecken. 🙂
ich finde es so geil dort,,,, aber es ist dort zur Zeit ein riesiges Umweltproblem am Südpol..... dort breitet sich grad eine Seuche "Dummheit" aus, das kriegen die nicht mit Masken in Griff, ich warte nur darauf das das in den Nachrichten kommt,, soll eine Seuche sein und die Quelle soll an einem Spaten kleben.... LACH
@@georadar Und da wundern sie sich das keiner mit ihnen zusammen arbeiten möchte. Bei solchen Komentaren kein wunder.
NAJA ; wenn du Fan von ihm bist, was suchst du auf meinem Kanal ?,,, Tut es nicht weh bei mir mit Wahrheiten belästigt zu werden? wenn man sich bei ihm nur mit Fantasien beschäftigt?
BITTE LÖSCHE MEINEN KANAL sonst mach ich es
@@georadar Genau das meine ich. Sie können immer nur austeilen aber keinerlei Kritik vertragen. Eigentlich schade
DANN BITTE ERKLÄR MIR
wo kann ich mit Kritik nicht umgehen? und ich stecke auch genug bisher ein,,,, wesentlich mehr als ich austeile. und ich bin auch hier nicht um mich mit gelaber auseinander zu setzen, das oft nicht mal zum Thema gehört.
sondern um meine Erkenntnisse zu veröffentlichen. WENN ES DIR NICHT PASST ,, dann lösch doch endlich
Hallo, es gibt auch bei Probstzella in Thüringen ein Dorf "Zopten".
hmmm klingt interessant, stimmt aber nicht mit unseren Karten überein
Ich bin selber einmal bedroht worden.
von wem?
Von zwei stämmigen Herren,in Anzügen.Einer von beiden hatte einen leichten amerikanischen Akzent.