Mutter sein ist keine Rolle! | Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz

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  • čas přidán 24. 07. 2024
  • Die Aufgabe einer Mutter kann nicht hoch genug geschätzt werden! „Von der eigenen Mutter und vom Vater bekommt man die Liebe zum Leben.“ Mutter sein ist keine Rolle, Mutter sein kann an niemand anderen abgegeben werden.
    em. Univ.-Prof. DDr. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz ist Ratzinger-Preisträgerin und Leiterin des Europäischen Instituts für Philosophie und Religion an der Hochschule Heiligenkreuz.
    www.hochschule-heiligenkreuz....
    www.hochschule-heiligenkreuz.at
    www.stift-heiligenkreuz.at

Komentáře • 31

  • @mariasimon1716
    @mariasimon1716 Před rokem +15

    Mein Gott,tut es gut,eine so kluge und ganz normale Frau zu hören!!

  • @utacotroneo2919
    @utacotroneo2919 Před 4 měsíci +1

    Danke, liebe Frau Professor!

  • @michaelarathmanner1206
    @michaelarathmanner1206 Před 2 lety +33

    Mutter bleibt man ein ganzes Leben! Und nur Mutterliebe ist die Antwort.❤💛♥️🍒🍓🍒

    • @maryl8931
      @maryl8931 Před 2 lety +7

      Wunderbar die Aussage 👍❤️

  • @maryl8931
    @maryl8931 Před 2 lety +21

    Vor vielen Jahre hörte ich von jemanden „ Mutter sein ist keine Rolle sondern eine Mission „ und so jung wie ich war habe ich dieses Zitat? Immer bewundern ❤️❤️❤️ ein Segen für die Frau Professorin und Stift Heiligenkreuz aus Boston 🙌

  • @elak372
    @elak372 Před měsícem

    Danke, endlich mal klare Worte.

  • @janaleuschner9240
    @janaleuschner9240 Před 2 lety +18

    Vielen Dank, für Ihre immerwieder so tiefsinnigen und weitsichtigen Beiträge. 🙏😊👍🌷 Muttersein und Vatersein hat etwas mit "sein" zu tun. Ich denke da an Anwesenheit, ständige Präsenz, vielleicht auch "Geschenk" Hingabe (Gabe ohne etwas zurückfordern zu wollen.) Das sind hier nur meine Gedanken hierzu in Kurzfassung.

  • @sarahgoldt3835
    @sarahgoldt3835 Před 2 lety +14

    Vielen Dank für diesen so reichen, klugen Impuls, der den Rollenbegriff redimensioniert! Solche Begriffe aus Sozilologie und Psychologie finden immer wieder Einzug ins diskursive öffentliche Denken und plötzlich gewinnen sogar etwas Ideologisches. Unbeabsichtigt oft wohl. Danke, daß Sie diese begriffliche Reinigungsarbeit hier zur Verfügung stellen.

  • @monikawerner7891
    @monikawerner7891 Před rokem

    Vielen Dank für die fundierte Klsrstellung! Es macht Hoffnung, wenn viele Menschen aussprechen, was wahr ist, doch im linksgrünen Zeitgeist als überholt gilt. Allein: Die Achtsamkeit bei der Zubereitung von Speisen kann meines Erachtens auch Ausdruck der Identifikation mit mütterlicher Verantwortung sein und Geborgenheit vermitteln, gerade zu einer Zeit, in der (für kleine Kinder) das Riechen und Schmecken doch so enorm wichtig ist..
    Zu der Kultur, in der wir leben, gehört in meinen Augen nicht nur die Sprache, die Musik, das religiöse Umfeld, sondern auch das Essen..Das weiß der Franzose, das wissen Italiener und Schweizer. Nur der Deutsche wärmt seinen Kindern lediglich das Essen auf? Das ist aber traurig, wenn das wirklich schon soweit gekommen ist.😇

  • @hannes1530
    @hannes1530 Před 2 lety +9

    Danke , ja sehr ich auch so.🙏👍😊

  • @daughterofchrist5795
    @daughterofchrist5795 Před rokem +7

    Mutter sein ist eine Beziehung!! Kinder sind ein von Gott anvertrauter kostbarer Schatz!!

  • @giselapfeifer4666
    @giselapfeifer4666 Před rokem +7

    Mutter zu sein, ist eine Aufgabe..

  • @susannesteuerluhr3423
    @susannesteuerluhr3423 Před rokem +1

    Danke für diesen wichtigen Verweis.❤ zur Aufgabe in Hingabe würde ich noch beifügen, da wir ganz schnell dahin denken, ich müsdte etwss aufgeben mit einer Aufgabe, doch dieses Aufgeben bedeutet ja, dass darin ein "Zugewinn" steckt, denn im mich der Aufgabe, als der Beziehung Hingeben, entsteht eine Kraft, die trägt und die mich Neues auch über mich selbst erfahren lässt. Hier geschieht ent.Wicklung. Leider wird das weder gesehen noch gewürdigt. Es bringt ja kein Geld. Mit diesem Fokus verlieren wir unsere Gott gegebene Beziehungsfähigkeit und dienen am.Ende nicht ihm, sondern dem Mammon. Fas kam jetzt im Schreiben daher spaziert. Danke für das inspirierende Hinlenken. ❤

  • @Dulakx
    @Dulakx Před rokem +1

    Den Begriff "Aufgabe" finde ich noch ungünstiger gewählt. Eine Aufgabe habe ich, kann ich auch abgeben und schließe ich auch in der Regel ab. Eine Rolle assoziiere ich dann doch dauerhafter als eine Aufgabe auch wenn ich den Begriff ebenfalls unzureichend finde. Mutter sein ist vielleicht eher eine Eigenschaft die ich habe, die Teil von mir ist und die bleibt und sich in einer Vielzahl von unterschiedlichsten Aufgaben manifestiert.

  • @KaroLina-fx7bx
    @KaroLina-fx7bx Před 2 lety +3

    Ist es möglich den ganzen Vortrag zu veröffentlichen? Ich wäre sehr dankbar☺️

  • @G.S.M.U.A.
    @G.S.M.U.A. Před rokem

    Danke.

  • @karmafee2262
    @karmafee2262 Před rokem +1

    ❤️

  • @silvesterlangen164
    @silvesterlangen164 Před rokem +3

    Habe nie Vater sein wollen. Und dann wurde ich es doch. Heute wüsste ich gar nicht wie mein Leben ohne meinen Sohn (19) aussehen sollte/könnte. Bin sehr zufrieden. War es immer schön? NEIN! Mit dem Wissen von Heute, dann in die Vergangenheit zurück und neu entscheiden? Ich würde es vermutlich ganz genau so noch ein mal machen. Kann Menschen nicht verstehen, wenn sie ihr eigenes Kind nicht lieben und ihnen sogar noch Schlimmes antun.

  • @konstantinbrandt4984
    @konstantinbrandt4984 Před rokem

    kann jemand das video an die von den laien weiterleiten?

  • @Fischer67
    @Fischer67 Před rokem

    Nun, Sie haben mich angeregt. Mensch sein und Zugang zu seinem inneren Sein zu haben, braucht keine Rolle, in einer Zeit, in welcher die meisten von uns gelernt haben, eine Rolle zu spielen und wegzuschauen.
    Ein jüngeres Leben ist kein schwächeres Leben. Es ist ein Leben, welches zunächst besondere Bedürfnisse hat. Zum Leben gehört, Hilflosigkeit und Schwäche durchleben zu dürfen, im Beisein einer Beziehungsperson. Erst dann kann und darf erfahren werden, dass aus Schwäche auch Stärke hervorgehen kann.
    Wir jedoch leben in einer Gesellschaft, in welcher Stärke illusioniert wird, schon länger.
    Die Liebe zum Leben braucht die Voraussetzungen zur Entwicklung von empathischen Fähigkeiten, wie sie z.B. durch eine nicht zu hohe Stimulusintensität und ständige Körpernähe zum Säugling und Kleinkind gegeben sind.
    Wir leben jedoch in einer Gesellschaft, in welcher man mittlerweile sogar aus Teilen der Psychologie "Angst" vor der Empathie hat, wie vor Jahren ein Artikel aus der sueddeutschen mit der Überschrift "Empathie kann auch gefährlich sein" andeutete. Die Bedeutung der Empathie (nicht des Mitleids) - auch zur Erfassung der Realität - kann oder darf in diesem Rahmen anscheinend kaum noch erkannt werden, tragischerweise.
    Letztlich führt die Abspaltung unserer Gefühlswelten, welche aus unserer Kultur selbst hervorgeht, auch zu einer "abgespaltenen" Moral.
    Auch das Spielen von Gefühlen kann hierbei eine Rolle werden - auch das Spielen von Fürsorge - nicht nur im Theater und auch nicht nur als Mutter oder Vater.
    Dies ist aus meiner Sicht durchaus eine große Gefahr für die Menschheit.
    Das Wort "Aufgabe" lässt sich in zweierlei Hinsicht verstehen. Im Sinne, etwas erfüllen zu müssen und im Sinne etwas aufgeben zu müssen. Dies spielt in einem gesamtgesellschaftlichen Kontext, geprägt von Pflichterfüllung und Erfolgsstreben, sowie Ehrgeiz, als einer verschleierten Form des Gehorsams, durchaus eine wesentliche Rolle.
    "Wir lernen von dem, was Andere lieben", sagen Sie hier zuletzt.
    Mag sein. Ich mag es, wenn Andere authentisch sind.
    Auch ambivalente Gefühle gegenüber einem Kind dürfen da sein. Wenn sie es nicht dürfen, gehen diese Gefühle in den Untergrund, so wie durch die Eltern zuvor schon gelernt. Liebe lässt sich nicht lernen, aus meiner Sicht, doch sie braucht das "Du". Dies bleibt einem Kind nicht verborgen und hat einen Einfluss auf seine weitere Entwicklung, also auf viele von uns, aus meiner Sicht.
    Alles Liebe, auch in Gedenken an Arno Gruen

  • @PhysischeUnsterblichkeit_YT

    In einer Simulation/Welt ist alles eine Rolle, weil sie zeitlich begrenzt ist. Heißt ja nicht umsonst Endzeit, Ende der Zeit.

  • @vielgeliebte
    @vielgeliebte Před rokem

    Meine "Mutter" hat mir keine Liebe zum Leben gegeben. Keine seelische Nahrung. Ihr Lieblingswort war: "Das macht man so." Infolgedessen habe ich auch keine Beziehung zu Jesus und damit keine Erlösung. Grausam!!

  • @rfmh2081
    @rfmh2081 Před rokem

    Mutterschaft ist keine Rolle??? Que wey

    • @manitigges6170
      @manitigges6170 Před rokem

      Natürlich ist es eine lebenslange Rolle, die eine Frau übernimmt.Genauso wie
      ein Vater eine Rolle als Vater
      übernimmt. Die Dame hat selbst keinen klaren Durchblick. Sie verfolgt keine
      Logik, genau wie diejenigen, die ihr applaudieren.
      Der Mensch ist im Grunde ein
      geistiges Wesen. Und nur ein
      solches ist zu Liebe und
      Verstehen fähig. Und nur der
      Geist kann Materie bewegen.
      Aber diese Kirche hat ihre wahren Erkenntnisse aus ihrer
      Religion entfernt. Und Luther
      hat dazu noch die ursprüngliche Bibel ( griechisch)) falsch übersetzt.
      Dort steht nämlich: " Im Anfang war der. Geist. Und der
      Geist war mit Gott. Und Gott war der Geist" MfG

  • @claudiagrafwall9800
    @claudiagrafwall9800 Před rokem

    Als Alleinerziehende wird man immer gemieden von anderen Eltern, esvist absurd ,aber selbst wenn Eltern aus Afghanistan kommen werden diese ernst genommen ,nicht aber die Alleinerziehende

    • @brotbacker5093
      @brotbacker5093 Před rokem +2

      Oh, ich weiß, wovon Du sprichst. Habe ich auch erlebt, aber das hat mich damals dazu ermutigt, mir mein neues Umfeld aufzubauen. Ich habe mit anderen Alleinerziehenden zusammen mein Leben organisiert. Wir haben uns gegenseitig geholfen, uns unterstützt und das hat ganz wunderbar hingehauen. Nicht nur zusammenzukleben, sondern jede Mutter darf sich auch allein mit sich beschäftigen. Ja, das muss sogar sein. Denn ich muss mit mir allein zurecht kommen. Aber immer, wenn nötig auf eine Gruppe Gleichgesinnter, wenn man so will, auch Leidensgenossen, zugehen zu können und Gemeinschaft und Verständnis zu erhalten, ist super wichtig.
      Kann dazu nur jeden ermutigen!
      Dasselbe gilt natürlich auch für verheiratete Mütter, denn bei mir war dann nach Jahren des Alleinlebens die Situation, dass ich zwar verheiratet war, aber mit den Kindern, es kamen noch einige gemeinsame dazu, trotzdem meist allein gewurschtelt habe. Auch da ist so eine Gruppe Gleichgesinnter sehr wichtig und hilfreich.

    • @claudiagrafwall9800
      @claudiagrafwall9800 Před rokem

      @@brotbacker5093 danke deine Worte tun gut ,LG🪻

  • @Momo-xu4oc
    @Momo-xu4oc Před rokem

    Sie scheinen den soziologischen Begriff Rolle mit dem einer Theaterrolle zu verwechseln. Das ist irreführend.

  • @michaelwolff1035
    @michaelwolff1035 Před rokem

    Mütter müssen viel besser für diese ARBEIT als Mütter BEZAHLT werden.