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Netzeinspeisung mit Powerstation. Überschuss vom Balkonkraftwerk ganz einfach nutzen.
Vložit
- čas přidán 10. 02. 2023
- Wie kann man mit der Powerstation Strom ins Hausnetz eispeisen? Es ist eigentlich ganz einfach und macht natürlich nur Sinn wenn man die Powerstation mit Solarpanelen auflädt.
Bluetti gibt im Moment 500€ Rabatt.
Links zu den Produkten aus dem Video:
Ecoflow Delta Pro:
* amzn.to/3FUhrNH
* de.ecoflow.com...
Anderson und MC4 einfach in der Mitte durchschneiden:
* amzn.to/3lxJJGc
Bluetti:
* de.bluettipowe... 500€ Rabatt bis zum 14.2.2023
* amzn.to/3YpuNZa
Aviation Stecker für Bluetti:
* amzn.to/3IBwCNf
* de.bluettipowe...
Alle Victron Bauteile bestelle ich bei Aceflex:
www.aceflex.de...
Oder hier:
* amzn.to/3XpUdVl
Alternative für Bastler mit Multimeter zur Hand:
* amzn.to/3xyW2ot
Wechselrichter, leider ist der AEconversion im Moment schlecht zu bekommen.
Alternativen:
www.aceflex.de...
pvundso.de/pro...
Mit * gekennzeichnete Links sind Affiliate-Links die euch zu Partnerseiten führen. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekomme ich von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.
SUPER - auf dieses Video habe ich gewartet.
Prima zu dem Thema kommt noch mehr!
Servus Marc, bin zwar kein richtiger Bastler aber das sollte ich auch hinbekommen.
Prima Idee.
Hat echt was , danke
Sehr interessantes Video muss ich sagen.
Prima ich hoffe alles war verständlich erklärt.
Also ich hab eine bluetti, hab das mit dem victron 12/24 10A gemacht und erstmal mit dem 12V 10A Ausgang getestet. Vrmtl ist der Ausgang zu schwach, daher warte ich aktuell auf das Kabel mit dem ich den 12V 30A Eingang nutzen kann.
Wäre es nicht sinnvoller die Geräte die nachts Strom ziehen, ( sind ja wohl nur wenige wie kühlschrank ect) direkt in die powerstation zu stecken?
Kann man auch machen. Da liegen aber halt unter Umständen mehrere Kabel durch das Haus. Dazu gehen die Geräte aus wenn mal keine Sonne scheint und der Speicher nicht mehr genug Ladung hat. Bald kann PowerStream mit Shelly gesteuert werden dann hat man eine ideal angepasste Leistung.
@@marctestet bei einem grossen Haus/ Wohnung macht dein Tipp wohl Sinn.
Bei uns läuft nachts eigentlich nur kühl/ gefrierkombi. Lampen verbrauchen nur geringfügig Strom wenn sie nachts mal angeschaltet werden....die powerstation hat 3600 Watt Speicher......hält für mehrere Nächte, bei Sonnenaufgang würde sie allerdings direkt wieder laden...
Aber kommt natürlich individuell auf die Situation an.
Nette Idee❤👍 . Lg Max
Nettes Video...nur sauteuer mit dem Victron DCDC + dem AE Conversion.
Günstige Powerstationen haben auch nur die Zigarrettenbuchse.
Ich bereite gerade auch ein Video zu dem Thema vor.
Super Idee darüber auch ein Video zu machen! Ich habe da zukünftig auch noch was. Dauert aber noch ein bisschen.
Was fehlt, bzw. mich interessieren würde: wenn die PS aufgrund der Einspeisung leer ist, geht der Prozess automatisch wieder los, wenn sie von Solar wieder geladen wird? Oder muss man sich täglich mit dem Gerät beschäftigen, weil sie womöglich den 12V-Ausgang nicht wieder deaktiviert?
Das kommt auf die Powerstation an.
Muss man solch einen Speicher beim Marktstammdatenregister oder Netzbetreiber anmelden?
Das ist eine gute Frage die ich leider nicht genau beantworten kann. Es wird ja nichts fest installiert sondern eher gelegentlich genutzt. Leider beantwortet die Bundesnetzagentur meine Fragen dazu nicht.
Hallo Marc kann ich auch gleichzeitig die Module anschließen und dann so verkabeln wie du es beschrieben hast. Der Gedanke dahinter nicht jeden Tag alles wieder zusammen stecken zu müssen.
Klar, warum sollte das nicht gehen?
Ansich schon gut aber wie sind die Verluste insgesamt? Kommen überhaupt 50% des solarstrom ins Netz an?
Gute Frage, das kommt auf verschiedene Faktoren an: Verlust beim Laden der Powerstation, Verlust beim Entladen der Powerstation, Verlust durch Selbstverbrauch der Powerstation, Verlust im DC/DC Wandler und Verlust im Mikrowechselrichter.
Interessant. Ich verstehe nur nicht genau wie das mit dem Einspeisen klappt. Du lädst die PS ausschließlich uber die PV Module. Wenn die Spannung aber nicht ausreicht, wann schaltet sie wieder ein? Musst du das manuell machen oder läuft das automatisch?
Ach und ist es eine reine Nacht Einspeisung? Du lädst tagsüber auf und ziehst in der Nacht aus der PS?
Das kann man automatisieren.
Erst heute Abend ans Laufen bekommen, weil mir eine Betterie-Buchse noch gefehlt hat.
Der Weg - Delta Pro-Anderson DC Ausgang 12,5V 30A > DC/DC-Step-Up-Wandler mit Lüfter > Hoymiles HM300 > Schuko. AWG 10 / 12 Kabel
180Watt am DC-Ausgang > stabile gleichmässige 158Watt in der Fritzdect angekommen.
Das ist NUR ein Testaufbau zur Funktionsprüfung, also bitte nicht nachmachen. Keinesfalls.
Kosten für den Test 31€ Step-Up, 92€ HM300, diverse Kabel usw. noch dazu. HM300 auch anderweitig für ein kleines BKW verwendbar, also ist der Aufwand überschaubar.
Motivation: Spieltrieb, Forscherdrang, Tüftler-Gen, Optimierungswahn.
Schönes Wochenende.
Läuft bei mir auch stabil mit verschiedenen Wechselrichtern. Ich hätte nur noch gerne ein Gehäuse für den DC Wandler. Muss ich wohl selber drucken.
Hallo hast du schon mal versucht an die Powerstream einen anderen 48v akku anschliessen? (nicht ecflow)
Nein, warum sollte man das tun? Wird auch nicht funktionieren.
Den einstellbaren Step-Up hab ich heute abend bekommen und jetzt raucht mir der Kopf, stundenlang Versuche gemacht.
Ich hab das Gefühl, ich kann an Volt Ausgang, Volt Eingang und Amper drehen was ich will, das bleibt immer gleich.
Jedenfalls gibt der Anderson über das Teil laufend 200 Watt raus, die Zange misst 16,3Amp und an der anderen DP kommt ca. 160-168 Watt an.
Das reicht mir für einen Hoymiles 300, um die Grundlast nachts aufzufangen. Testhalber natürlich. Der HM300 kommt morgen.
Aber dieser Step-Up ist mir ein Rätsel mit seinen 3 Potis und hab nicht nur einen Multimeter im Einsatz gehabt. Keine Ahnung wie weit man die drehen darf, vielleicht sind sie jetzt auch schon Schrott.
Mal sehen wie das morgen wird, vielleicht dann doch noch einen mit Gehäuse.
Auf der Seite bei Amazon ist eine Anleitung. Man kann wohl bis zu 30 Umdrehungen machen. Wenn man das vorsichtig macht merkt man wann Schluss ist, es klickt dann ein ganz wenig. Grenzspannung für die Batterie muss unbedingt eingestellt werden.
@@marctestet ersts heute Abend ans Laufen bekommen, weil mir eine Betterie-Buchse noch gefehlt hat.
Der Weg - Delta Pro-Anderson DC Ausgang 12,5V 30A > DC/DC-Step-Up-Wandler mit Lüfter > Hoymiles HM300 > Schuko. AWG 10 / 12 Kabel
180Watt am DC-Ausgang > stabile gleichmässige 158Watt in der Fritzdect angekommen.
Das ist NUR ein Testaufbau zur Funktionsprüfung, also bitte nicht nachmachen. Keinesfalls.
Kosten für den Test 31€ Step-Up, 92€ HM300, diverse Kabel usw. noch dazu. HM300 auch anderweitig für ein kleines BKW verwendbar, also ist der Aufwand überschaubar.
Motivation: Spieltrieb, Forscherdran, Tüftler-Gen, Optimierungswahn.
Schönes Wochenende.
Hallo @@mistered999 , hat der Step-Up-Wandler einen Strom(A)-Begrenzer? der ist sehr wichtig, um den Mikrowechselrichter nicht zu überlasten. Auch ein Tief-Entlade-Schutz ist sehr wichtig (sonst ist der Akku nach nur 1 Tiefentladung im Arsch).
Das ist doch traurig, dass man wieder ein zusätzliches Gerät braucht... Weißt du, wie die Erfassung des Stromverbrauches am Hausanschlusskasten erfasst wird? Beim der neuen Anker Solix gibt es einen WLAN Zähler und direkt einen Schukostecker, der in die Steckdose gesteckt wird für die Einspeisung.
Der neue Solix 2 hat ein Smartmeter, das muss ein Elektriker einbauen.
Da wird der Strom so oft gewandelt. Zwei DC-DC Wandler hintereinander und dann noch der Wechselrichter. Lohnt sich das?
Das muss jeder für sich selbst entscheiden. Ist auf jeden Fall ein guter Zusatznutzen für die Powerstation.
Wieso nicht den DC5525 oder DC5521 Ausgang der Powerstation für 60-100 Watt Einspeisung nutzen??? Was spricht dagegen?
Die Rundstecker sind nicht für hohe Ströme geeignet, daher haben die meisten Rundsteckerausgänge maximal 3A Belastbarkeit.
Hi Marc, eine Frage noch. Kann man am Ausgang die 24 V herabsetzen um weniger Watt zu erhalten. Verstehe nicht warum du nicht die ganze 200W abdecken möchtest. Wäre da nicht 12/24/10 sinnvoller wenn man diese reduzieren kann.?
Es kommt ja auch auf die Kapazität der Powerstation an. mir reichen 100 W aus.
Ich würde gerne 180-200w einspeisen aber die 5A Variante ist zu wenig. Daher habe ich die 10A die mir aber wiederum zu hoch ist. Daher die Frage ob ich wenn ich die 24V runter drehe ich weniger bekomme bzw. 180-200W
@@bockchain9675 wenn möglich würde ich den Strom runter drehen.
Gutes Video! Aber warum gehst du nicht einfach über den 12V 30A Ausgang in einen Gridinverter (500W Solar Netzgekoppelter Wechselrichter) und von dort aus direkt ins Netz, scheint mir zwecks Zubehör und Verkabelung noch einfacher zu sein. Zudem kann man an diesem dann den Ausgangsstrom per Drehrad Stufenweise einstellen, also das was eingespeist werden soll.
Normale Mikrowechselrichter sollen nicht direkt an einer Batterie betrieben werden. Auserdem hat der Wechselrichter alle notwendigen Zertifikate. Den ganzen billigen China teilen traue ich nicht. Ich will ja nicht mein Haus abfackeln.
@@marctestet Könntest du bitte kurz erklären warum man einen Mikrowechselrichter nicht direkt an einer Batterie betreiben werden sollte/darf? Gibt es dazu vielleicht auch ein Video?
@@leow.3886 Die Hersteller schließen das aus. Die Mppt Tracker sind dafür nicht ausgelegt.
@@marctestet Dankeschön für die Antwort. Demnach muss man den MPPT Tracker einfach umgehen. Viele Microwechselrichter bieten nur einen Spannungsbereich 22-48V an beim MPPT Tracker. Schließt man eine 48V Batterie an, ist man darüber. Der Tracker greift in diesem Fall also gar nicht.
Das erklärt auch, warum so viele Leute mit einem 24V System Probleme haben. Man ist mitten im MPPT Bereich.
Die neuen HMS Holmiles gehen bis 60V beim MPPT. Die eigenen sich demnach nicht. Die Vorgängergeneration geht zum Glück nur bis 48V. Die Eingangsspannung liegt bei max 60V. Also ist eine 48V Batterie hier genau das richtige.
@@leow.3886 Ich sage es mal ganz deutlich: Das sind keine Batteriewechselrichter. Ich finde es bedenklich und unfair dem Hersteller gegenüber den Wechserichter entgegen seiner Empfehlung zu betreiben. Der Anschluss von Batterien ist in der Bedienungsanleitung untersagt. Wenn es brennt oder der Wechselrichter kaputt geht ist dann der Hersteller schuld? Die haben lange Garanien und ich kenne genug Handler die immer wieder defekte Geräte bekommen die an Batterien angeschlossen wurden. Der Händler soll dem dann wegen Gewährleistung tauschen. Keiner fährt mit seinem Auto dauernd auf der Nordschleife Vollgas und macht dann alle 15.000km nen Ölwechsel. Aber elektronic außerhalb der Spezifikation zu betreiben soll in Ordnung sein?
Danke für das Video! Welche Kosten erwarten mich bei dieser Anlage, komplett?
Wenn du die Powerstation schon hast, 75€ für DC Wandler, Je nach Wechselrichter 110 bis 210€ und etwa 20€ euro Kleinkram.
Klasse Video 👍 Nur fehlt mir die richtige PowerStation dazu. Funktioniert das auch mit einer Delta2 ?
Ja nur ist der KFZ Anschluss nicht optimal. Für kleinere Powerstations kommt aber noch ein Video mit einer guten Lösung.
passt der verlinkte Victron? die DP hat doch 30A am Andersonausgang. Ist das nicht zu viel für den Victron?
Nee der passt läuft schon länger echt gut.
@@marctestet habs bestellt. Kann ich den auch an einen Deye800 hängen dann? Kann man den victron noch irgendwie drosseln oder würde der deye dann 300 watt permanent liefern?
@@alexanderlorenz8696 Das kann gehen oder auch nicht, ich habe ein paar Deye hier, die haben Mal Leistung Mal nicht, bei 25V springt bei denen anscheinend der MPPT an.
Ich habe mir den 240W DC/DC Wandler von Victron in Verbindung mit einem HM350. Wenn das Relais vom Wechselrichter schaltet geht die Leistung am DC Ausgang auf über 400W,dann schaltet die Powerstation den DC Ausgang wegen Überlastung ab, woran kann das liegen?
Der Strom ist zu hoch! Die Powerstations können am KFZ Ausgang nur maximal 120W.
@@marctestet die Bluetti kann doch bis 360W am Aero Stecker, oder?
@@MrChaoszone ja kann sein aber der Anlaufstrom ist zu hoch. Stell Mal den DC/DC Wandler etwas runter, vielleicht bringt das was.
@@marctestet hmmm, hat nichts gebracht, könnte mir höchstens noch einen kleineren Wechselrichter bestellen (300W) und schauen ob es damit geht
Hallo Marc, könnte man den DC-DC-Wandler nicht durch eine Reihenschaltung von zwei Powerstations umgehen und gleichzeitig die Leistung erhöhen? So käme man doch auf 24 Volt x 25/30 A = 600/720 Watt Leistung mit doppelter Kapazität, oder?
Das ist eine sehr gute Frage!!! Nun die nicht ganz einfache Antwort: Intern hat der Akku wahrscheinlich keine 12V, auch die Absicherung und die Anzeige der Leistung spricht für mich dafür dass in einer Powerstation ein DC/DC Wandler den 12V Ausgang versorgt. Nun ist die Frage wie die Beiden DC/DC Wandler in Reihenschaltung reagieren. Das geht nur mit ausprobieren. Ehrlicherweise will ich das nicht riskieren. Weiteres Problem beim Direktanschluss sind die Eingangselkos die ziehen kurzzeitig einen sehr hohen Strom. Deswegen macht mach beim Direktanschluss von Wechserichtern einen Precharge der Elkos über einen Wiederstand. Außerdem verliert man beim Direktanschluss des Wechserichters Gewährleistung und Garantie. Microwechselrichter sind nicht für den Direktanschluss an Batterien zugelassen. Ich hoffe das hat dir weitergeholfen.
Danke für die schnelle Antwort. Alternativ lässt sich deine Lösung ja auch einfach zweimal nebeneinanderstellen. Vielleicht gibt es ja auch Microwechselrichter mit zwei Eingängen. 😉
Hallo geht auch ein DC DC 12 24 10A?
Nur wenn der Ausgang der Powerstation genug Strom liefern kann.
30A. Ich hoffe nur nicht das der DC DC Wandler zu heiß wird.
Hallo Marc,
super Video, vielen Dank! Habe als alternativ WR einen Envertech EVT300 in Nutzung. Ist es normal, dass der Victron stark riecht und sehr heiß wird? Der Envertech läuft immer nur ein paar Minuten, dann bricht die Einspeisung ab. Nach ein paar Minuten speist er wieder ein. Danke vorab
Also der Victron darf schon warm werden. Stark riechen darf der nicht. Evtl passt der Envertech nicht so gut zum Victron.
@@marctestet Danke für die schnelle Antwort. Der Victron roch schon in der Verpackung sehr streng. Evtl. ein Rückläufer. Ich wende mich an den Händler.
@@marctestet Hi Marc, noch eine Ergänzung zum Setup Ecoflow Delta Pro, Victron 12/24-5 aktiv belüftet und Envertech EVT300, MyStrom WIFI - Einspeisung läuft jetzt über Stunden stabil bei 142 Watt, allerdings Wirkungsgrad niedriger als die Summe der Wirkungsgrade (77% statt 83%). Zudem schwankt die Ausgangleistung Ecoflow zwischen 173 und 194 Watt meines Erachtens zu stark - in Deinem Video scheint die Schwankung viel kleiner zu sein. Frage zum Victron: beim Start liegt die Ausgangsspannung bei 24.3 V - mit steigender Temperatur fällt er auf 21.4 V ab - ist der Abfall der Spannung bei Dir ähnlich groß?
@@marcus997 Nein die Spannung bleibt bei mir ziemlich konstant. Wobei die auch mit der Zeit etwas runter geht. Das liegt jedoch an der Eingangsspannung. Der Verlauf der Ausgangsspannung ist linear zur Eingangsspannung und damit zur Leistung. Ist anscheinend nicht für jeden Wechselrichter das optimale Setup.
@@marctestet Genau, hätte auch eine Linearität erwartet. Eingangsspannung liegt nach wie vor konstant bei 12.4 V
Ich habe den Victron Orion Tr 12/24-5 gestern erhalten und beim Auspacken schon diesen komischen Geruch wahrgenommen (als wäre etwas durchgeschmort?). Ich habe den dann mal an die AC200P am 12V/25A Anschluss angeschlossen und mit dem Hoymiles HM 600 verbunden. Komisch war, dass aus der AC200P über 170 Watt bei über 12 A gezogen wurden wobei der Victron doch nur 10A kann. Am Ausgang des Victron habe ich fast 7 A gemessen, obwohl der Victron doch nur max 6,3 A kann. Temperatur am Victron oben links an den Kühlrippen ca. 78 Grad. Das ist doch nicht normal, oder ?
Ist ein bisschen viel aber noch im Rahmen. Der komische Geruch ist normal.
Danke für die Rückinfo. Ich habe hier noch einen 12 Volt Lüfter aus einem PC. Den habe ich am Eingang mit angeschlossen. Mal schauen wie dann die Temperaturentwicklung ist.
So jetzt läuft es😊. Den Victron habe ich auf 24 V Ausgangsspannung und den Hoymiles HM 600 auf ein Powerlimit von 35% eingestellt. Aus der AC200P werden jetzt ca. 130 Watt bei ca. 10A gezogen. Die Ahoy DTU zeigt mir ca. 120 Watt bei ca. 5 A an. Habe es so über Nacht 10 Stunden laufen lassen und Shelly zeigt mir durchgängig 100Wh Einspeisung an. Mit dem Lüfter wird der Victron momentan ca. 40 Grad warm.
Danke nochmal für dein Video
Hab ich richtig verstanden, dass die Strombegrenzung, die wirkt, die des DC-DC-Wandlers ist? Geht das dauerhaft gut?
Der DC/DC Wandler bringt zum einen die Spannung auf das richtige Niveau, begrenzt den Strom und regelt somit im Grunde die Ausgangsleistung. Ich habe extra hochwertige Komponenten genommen damit das möglichst lange Hält.
@@marctestet Eigentlich braucht man keine Strombegrenzung,die Powerstation begrenzt ihn selber.Ich habe an meiner kleinen Bluetti EB3A auch schon direkt eine Autobatterie angeschlossen.Oder man baut zusätzlich eine geeignete Sicherung dazwischen.
@@fagokit Mikrowechselrichter sollen nicht direkt an Batterien angeschlossen werden. Ich habe extra den Aeconversion genommen. Der läuft so unter dem MPPT und kann das ab.
@@marctestet Aber die Powerstation können das schon ab.In den KFZ Ladekabeln für die Powerstation ist ja auch keine Strombegrenzung,außer die Sicherung im KFZ und der Kabelquerschnitt.
Mein Plan ist folgender:
Mein Balkonkraftwerk speist tagsüber viel ins Haus ein, den Überschuss möchte ich im Keller im EcoFlow speichern und nachts die Grundlast von Max 80 bis 100 Watt einspeisen.
Welche Komponente brauche ich?
Zweite Möglichkeit
Im Sommer den ecoflow in der wasserdichten Box auf der Terrasse aufstellen und ein Panel einschließen und abends wieder in den Wechselrichter einschließen und von dort ins Hausnetz einspeisen ?
Aber der ecoflow soll das abends automatisch machen.
Wenn du noch ein paar Tage wartest kommt da noch ein Interessantes Video für dich. Da zeige ich eine sehr einfache Lösung die genau das macht was du suchst.
@@marctestet danke 👍
was kodtet das ubgefähr komplett?
Der DC/DC etwa 40 bis 60 €, Wechselrichter etwa 100€, Stecker und Kleinteile etwa 20€.
In der Videobeschreibung ist ein Link zum Anderson Stecker auf MC4. Dieser hat Max 10A. Die Ecoflow Delta pro hat am Andersonausgang Max 30 A und die Victron am Eingang Max 10a. Ist da genug Sicherheit oder werden die Kabel heiß? Ich möchte mir nämlich Deinen Aufbau nachbauen… Grüße
Das reicht aus ich habe da keine Erwärmung festgestellt.
@@marctestet Hallo Marc, die Komponenten sind jetzt da. Habe den Anderson Stecker getrennt und Jeweils schwarz auf minus und rot auf Plus am Victron angeschlossen.Der Victron ist an , wenn nur der Anderson Stecker eingesteckt ist und ein Mc4 (egal welcher) im Wechelrichter. Sobald beide Mc4 im Wechselrichter sind , ist die Lampe aus. Verpolung kann doch nicht sein? Probiere es z.Zt mit einem Bosswerk 300. Hast du eine Idee woran es liegen kann?
@@marctestet Marc, dein Link zum Anderson Kabel…. Rot ist doch Plus..der entsprechende Mc4 Stecker ist aber weiblich. Der Wechselrichter erwartet aber einen männlichen. Müsste ich dann nicht das Ende vom roten Anderson in den plus Eingang Anschluss des Victron und das schwarze Kabel des mc4 Steckers in plus Ausgang des Victron?
@@axeldornauf2027 Doch klingt nach Verpolung. Dann gibts einen Kurzschluss.
@@axeldornauf2027 Der Männliche MC 4 muss immer Plus haben wenn er in den Wechselrichter gesteckt wird.
Hi zusammen, kann man denn bei den Powerstations auch die Ladeleistung über Steckdose regulieren? Wenn ja, dann könnte man ja tagsüber die Powerstation gemütlich über die Photovoltaikanlage des Hauses aufladen bei begrenzter KW, so dass man nicht die Hälfte ausversehen über den Stromanbietwr lädt. Grüße
Nee das ist nicht so einfach. Aber du kannst die Steckdose schalten. Tagsüber aus, abends an.
@@marctestet danke für die Antwort
DH,bei einigen neuen Ecoflow Powerstation kannst du die AC Ladeleistung per App drosseln.Jedenfalls bei der Delta 2. Geht das nicht mit den größeren Ecoflow und Bluetti?
@@fagokit Bei Ecoflow geht das bei allen aktuellen Geräten. Bei Bluetti habe ich dazu bisher keine Funktion gefunden aber ich habe auch nur die AC200MAX.
@@marctestet Bei meiner kleinen Bluetti EB3A geht die Drosselung über die App.Da wird im Silent Modus nicht nur die AC Ladung sondern auch der PV Eingang auf 100 Watt gedrosselt.Man kann 3 Stufen einstellen,Silent,Normal und volle Leistung.Die nächste Generation nach der EB70 und EB55 wird sicher auch eine App Anbindung haben.
Könnte ich ein Paneel von meinem Balkonkraftwerk vom Wechselrichter abstecken und direkt in meine Powerstation einspeisen und den Strom Nachts nach deiner Methode über den nun freien Anschluss am Wechselrichter wieder einspeisen?
Ich fände die Idee für mich auch net so schlecht, aber der Kabelweg vom Keller zur Dachterrasse, wo mein TSOL TSUN-M1600 hängt ist zu weit. Am Inverter hab ich sogar noch für zwei Panel (oder Powerstation) Anschlüsse frei. Tags BKW, nachts Station.
Fehlt eben nur der DC/DC-Wandler zwischendrin.
Hab aber erst Kabel für die zweite Powerstation verlegt, irgendwann ist mal Schluss.
Alternativ BKW komplett weg, die zwei Panels für die beiden Stationen aufteilen, dann hätte ich jeweils 3s an je einer Station. Der Inverter wäre dann mit vier Anschlüssen für den Keller frei.......... ach ja........... die Gedanken sind frei
@@mistered999 Aber du glaubst auch das es dem Wechselrichter egal ist ob da 1 Paneel oder 2 dranhängen
Das geht, kein Problem!
@@marctestet Danke, dann werd ich das wohl mal versuchen da ich an guten Tagen fast die Hälfte des Stroms verschenke.
@@joachimvogel4013Hört sich nach einem Inverter mit zwei Solareingängen an, die haben in der Regel 2 MPPT, die können getrennt genutzt werden.
Hallo Mark - ich speise in mein Hausnetz mit Hoymiles HM-1500 AC-seitig via Wielanddose ein. Meine DELTA Pro versorgt meinen Warmwasserspeicher via CEE mit Brücke und LS-FI - funktioniert prima aber ich muss meinen AC ausgang an der DELTA IMMER ausschalten wenn ich meine Powerstation laden will über das HAUSNETZ AC das geht bis 2700W (400W) sonst fliegt der HAUPT FI - dachte das IT-Netz wird durch Brücke zum TN-Netz? Ich will dich fragen weil du SEHR GUT ERKLÄRST: hast du Erfahrung mit NETZ-Vorrangschaltung könnte das mein Problem lösen - ist das immer so das gleichzeitig laden und versorgen um TN-Netz nicht möglich ist? im IT-Netzt funktioniert es!!
Sonst besteht eben noch die Möglichkeint das ich alles via shelly mit Homeassistant programmiere.....LG Peter aus Graz
PS.: der AEco.1 interessiert mich sehr - aber kann man ja als privater nicht bestellen oder 24Stk Menge was kostet der?
Genau das ist das Problem bei der Brücke über die andere nie reden. Das Kabel mit der Brücke oder die Brücke im CEE sind ausschließlich für Inselbetrieb gedacht. Da der PE an der Powerstation jedoch durchgeschliffen ist kann es sogar zum Kurzschluss kommen wenn die Powerstation mit AC geladen wird und das Netz durchschaltet. Je nachdem wie herum der Stecker der Powerstation steckt. Daher rate ich von diesen Kabeln ab. Ein richtiges TN Netz hast du erst wenn im Inselbetrieb nicht nur PE und N gebrückt ist sondern der PE auch mit dem Potentialausgleich bzw. dem Erder des Gebäudes verbunden ist. TN bedeutet so viel wie geerdeter Neutralleiter. Ist französisch für Terre Neutre. Generell kann man sagen: Die Verbindung von TN Netzen und IT Netzen gleichzeitig ist immer ein Problem. Tatsächlich würde da eine richtige Netztrennung mit Umschaltung etwas bringen wenn das richtig gemacht ist und sichergestellt dass eben die Powerstation keine Potentiale aus dem TN Netz ins IT Netz bringt.
@@marctestetdanke.....mit homeassistant funktioniert jetzt alles, aber was tue ich wenn mal ein Stromausfall ist und ein Befehl verschlafen wurde.....???? vielleicht einen Schütz einbauen für den Fall des Fälle.....
@@petersu2441 Da hilft nur dauerhaft trennen der Systeme.
Hey Marc, würde ein hoymiles 300 an Deinem Setup auch funktionieren? Grüße Olli
Ja, na klar.
Wow super schnelle Antwort. Dankeschön
Dieser Victron Energy Orion-Tr IP43 ( rund 60€) ist ein vernünftiges Teil, weil er auch diesen überaus wichtigen Strombegrenzer hat (wirklich?). Ohne Strombegrenzer wird der Mikrowechselrichter garantiert gegrillt oder schaltet sich im besten Fall für ne Zeit lang aus (Selbstrückstellende Sicherung). Jetzt muss nur noch der Mikro-Wechselrichter mit der niedrigen 24V-Spannung auch mit einem vernünftigen Wirkungsgrad arbeiten. (Der Lidl-Wechselrichter aus der Mini Balkonsolaranlage sollte das können. Der hat auch 2 Eingänge, was bedeutet, dass an einem das Minisolarpanel hängt und am anderen könnte ein Akku (oder Powerstation) mit Strombegrenzer und Zeitschaltuhr sein.
Wie wäre es, wenn man den Eingang am Microwechselrichter automatisch umschalten würde? Von kurz vor Sonnenaufgang bis kurz nach Sonnenuntergang hängen das/die Solarpanel am MW und in der anderen Zeit eine Powerstation. Diese Powerstation könnte dann bis zur Schlafenszeit relativ viel Energie einspeisen und danach nur noch die Grundlast decken.
PS: Folgender Anteil am Wirkungsgrad ist sehr wichtig: Die Solaranlage liefert Überschüsse ins öffentliche Netz. Diese Überschüsse werden wie verrechnet: 1. man kriegt gar nichts dafür. 2. Man bekommt ne Minimal-Vergütung. 3. Man hat nen alten Ferraris-Zähler ohne Rücklaufsperre (und das BKW ist nicht angemeldet) und man bekommt den vollen Strompreis für die eingespeiste Energie (illegal und man sollte es nicht übertreiben). Jetzt kann man den Wert des verschenkten Stroms ermitteln. Diesen Wert kann man dann benutzen, um ihn mit einem Speicher mit Rückeinspeisung (wie hier im Video) zu vergleichen. Und es gibt deutlich billigere und gute Varianten, wenn man handwerklich die passenden Fähigkeiten (zu Verfügung) hat.
PS2: Bei den Powerstation wäre es schön, wenn man sie am 230V-Ausgang testen würde, wie sie auf ein Kurzschluss vom Leiter ("P"? und "N"? getrennt jeweils auf den Erd(?)-Leiter in der Steckdose und auf tatsächliche Erde (Erdspiess) reagiert. Und dann auch einen Kurzschluss zwischen den beiden Leitern (P/N?) testet :)
Hallo Marc. Auch eine gute Idee.
Aber ich komme mit dem "Trick" eines anderen CZcamss der das auch über die Zigarettenanzünder-Buchse macht ganz gut zurecht.
Er wird nur lauwarm (ca. 34°) und liefert eine stabile Stromversorgung zum WR.
Dadurch das ich einen WR benutze wo ich die Ausgangsleitung regeln kann, ist diese Vorgehensweise für mich effektiver, weil ich nur eine Grundlast von 80 Watt habe. Den AE-Conversion hätte ich sogar auch noch, aber der speist mir dann zuviel ein, so dass sich dann nur meine Stadtwerke freuen, wenn ich ihnen dann wieder kostenlos mein Strom zur Verfügung stelle ;-)
Ich Stelle auch noch eine andere Möglichkeit vor. Dauert noch ein bisschen.
Es gibt auch DC Stepup Converter,da läßt sich Spannung und Stromstärke einstellen.Damit stellt man dann die Einspeiseleistung ein.
@@fagokit Habe ich auch verlinkt, soll ich dazu ein Video machen?
@@marctestet Ich selbst habe das schon ausprobiert mit einem einstellbaren Stepup Converter.Mit meinem Hoymiles HM600 funktioniert es nicht gut,der Hoymiles mag den Converter irgendwie nicht.Mit einem Labornetzteil und Hoymiles funktioniert es gut,da hat man dann aber ca.20 Prozent Verluste.Mit einem billigen Chinakracher Gridtie hatte ich keine Probleme am Stepup Regler.Dein AE Conversion soll da wohl nicht so empfindlich sein.Ein Video darüber interessiert sicher viele.
Interessant zu sehen. Ging mir vor einigen Monaten mal durch den Kopf.
Ich denke mal so vor mich hin: Kann man diesen Aufbau nicht auch mit einer einfachen 12 Volt Batterie machen?
Varta 12Volt, 240 ah = 2880 wh (?) 340 € + Ladegerät von CTEC ~130 EUR.
240 ah vielleicht etwas zu viel.
Ebenso 12/24 Wandler (EUR ?) + Mikrowechselrichter ~270 EUR.
Wo befindet sich da mein Denkfehler?
Netzladung würde sich ebenfalls nicht verhindern lassen.
Tiefenentladung nicht wirklich vermeidbar.
Oder anders gefragt: Was ist da der Unterschied zu einer doppelt so teuren Powerstation?
Das geht auch mit einer Batterie und auch mit Schutz vor Tiefentladung. Video dazu kommt natürlich auch noch
@@marctestet Oooh, da bin ich mal sehr gespannt.
Da ich eine Fassaden PV Habe, brauche ich nicht noch eine Batterie als ausgebendes Hobby. :D Doch so ein Aufbau, wie zuvor beschrieben, ohne Überaschungsausgaben *grübel*
@@Rantanplaq Stromspeicher sind wirklich selten wirtschaftlich zu realisieren. Da muss man schon idealist sein um das zu machen oder es als Hobby sehen oder Versorgungssicherheit haben wollen. Hier gehts auch eher darum: Powerstation ist schon da und soll dann auch genutzt werden. Fertige Batterien sind bei 1kwh so etwa ab 400€ zu bekommen. Rechnet man 1000 Zyclen kostet die kWh 40 ct. Das ohne Verluste gerechnet und ohne Zusatzkosten für Wechselrichter, Laderegler usw. Ich denke alleine diese Überschlagsrechnung zeigt das Speicher echt selten wirtschaftlich sind.
Blei-Akkus unterscheiden sich vom LiFePo-Akku in 2 wichtigen Dingen: Anzahl der Ladezyklen und entnehmbare Kapazität. Obwohl LiFePo-Akkus bei gleicher, angegebener V und Ah, deutlich teurer als Bleiakkus sind, sind sie durch die entnehmbare Kapazität und Anzahl der Ladezyklen wieder billiger als Blei-Akkus. Einfach mal selber darüber schlau machen und vergleichen.
Hallo Marc - hab das System mit einer Bluetti EP500Pro und dem Victron Orion 120w sowie die Verbindung zum Wechselrichter Hoymiles HM-300 - aber der Wechselrichter zeigt od. blinkt in keiner Farbe😔 - Funktionieren tut er - durchgemessen hab ich aber er speist nichts ins Haus ein...Auf der Bluetti steht 50 Watt Einspeisung - woran könnte das eventuell liegen.
Es ist ja eigentlich alles selbsterklärend😡 - mach ich da was falsch...?? - Passt der Wechselrichter nicht, ist ja schon der Kleinste den es gibt..
Gruß
Hi wenn der nicht blinkt gibt's ein Problem auf der DC Seite. Mehr kann ich aus der Ferne nicht sagen.
@@marctestet Hab den Fehler gefunden - nun funktioniert es 1 A
@@jobo6620 woran lag es? Hab das gleiche Problem
Ich habe das selbe Problem 😢
@@MrChaoszone gibt es eine Lösung?
Der Anderson Anschluss hat doch 12v 30 Ampere!?
Ja, hat er.
@@marctestet Also hab den gleichen dc dc wandler und ein hm300....klappt soweit....aber ist es normal das der dcdc wandler so 46crad hat?
@@DerHaSi84 ja das kommt hin. Der wird schon echt warm.
👍🏻📈🎬 top.
Hi Lars!
Warum erzählst du ihm nicht von deinem Chinakracher Video wo du einen Wechselrichter zeigst, der konstant 180Watt ausgibt wenn er an der Batterie hängt? ^^ ohne zusätzliche Geräte.
Die Frage ist nur, warum macht der Wechselrichter das ^^
@@REDxFROG Mikrowechselrichter sind nicht für den Direkten Anschluss an Batterien zugelassen. Es kommt da immer Mal wieder zu Ausfallen und dann muss der Händler keine Gewährleistung leisten.
@@REDxFROG weil er unter der mppt Spannung arbeiten muss. Er arbeitet damit automatisch gedrosselt mit bis zu 140 Watt. Einfach genial, ohne großes Technik Gedöns. Marc kennt meine Videos, wir haben sogar schon Videos zusammen gemacht. Daher glaube ich das seine Projekte sich von meinem natürlich unterscheiden. So ein Chinakracher bekommt man übrigens nicht gesponsert. Glaube nicht das Marc sich so ein Ding kaufen würde 😉🤪
Hallo, der Aircraft Anschluss den du verlinkt hast soll wohl nicht ohne Modifikation passen,das schreibt ein Käufer im Amazon Kommentar.
Vielen Dank für den Hinweis ich habe den Link aktualisiert.
Was passiert eigentlich wenn ich ein 13A Modul an einem 11,5A Einspeisewechselrichter anschliesse.Nimmt der Wechselrichter sich nur die 11,5A oder geht er auf Störung.Konnte mir bisher niemand beantworten.
Wichtig ist nur das das Modul nicht über short circuit current liegt. Also max. Kurzschlussstrom des Moduls. Eigentlich passiert nichts, aber die Gewährleistung / Garantie ist dann nicht gedeckt.
@@marctestet Ich sehe nämlich neuerdings bei Mydeals Balkonkraftwerke mit Hoymiles Wechselrichter und Ja Solar Modulen 400 Watt die einen Strom von 13A und Kurzschlusstrom über 13 A haben.Eigentlich passt das nicht zusammen.Vor kurzem wurden in Verbindung mit Hoymiles 380W Module mit 11A und höherer Spannung angeboten.Das passte besser.