Ich glaube das ist der Warnruf des Waldkauts...hat mich auch schon einmal Nachts aus dem Schlaf in meiner Hängematte geholt. Die Gegend kenn ich ganz gut da meine Schwiegereltern direkt um die Ecke wohnen. Alles Gute weiterhin.
Super video hat mir gefallen 👍 schaue mir auf jeden fall mehr von euch an. Und werde das ein oder andere vielleicht für eigene Touren übernehemen. Weiter so, bin gespannt
Danke, schön, dass es dir gefallen hat! Da werden wir auf jeden Fall in der Zukunft drauf achten. Sofern wir solche Rufe noch einmal vernehmen, lagern wir in weiterer Entfernung. :) Gruß Earthventure
haust regelmäßig kontent raus, respekt. ich habe suuuper viel material, aber einfach viel zu wenig bock das zu schneiden. gut das du das machst. bin gespannt wie dein kanal weiter wächst.
Der kleine See im ehemaligen Steinbruchweg ist leider kein Geheimtipp. Daher für Overnighter nicht zu empfehlen. Im Odenwald wird es immer schwieriger, Orte zu finden, ohne Personen zu treffen oder zu hören.
Das haben wir über die etwas unruhige Nacht dann auch feststellen müssen. Manchmal ist es aber gerade das Spannende, etwas zu finden, bei dem es nur bedingte Möglichkeiten gibt. Gruß Earthventure
An euch beide, Nettes Video, aber zu der Frage nach dem Tierruf, Da gäbe es eine App für Tiergeräusche und Rufe vom NABU. Dann tu euerm Hausstand, ihr habt da viel zu viel Zeugs dabei, ihr könnt das Grünzeug trocknen oder dürren, die Pfanne etwas kleiner und vielleicht mit Klappgriff, oder Besser Feldflasche mit Becher und Deckel und eine weitere Feldflasche. Ein Wassersack würde sich gut im Rucksack machen. ACHTUNG: für das Kamerazeug einen kleinen Rucksack oder Inlet, bei euch ihr habt TT da gibt es was von Tatonka (gehören zusammen) und sehr wichtig, wenn ihr Wasser im Rucksack transportiert dann den Kamerapack und Elektronik in einen WP PACKSACK. Als Anregung: ihr seit mit dem Stativ rumgelaufen, das ist Lebensgefährlich (Absturz) und kann zu Knochenbrüchen führen! Habe ich selbst schon erlebt und Leute aus dem Wald gezerrt! Und ein Tipp: wenn ihr so einen Landwirt oder Förster sowie Jäger trefft, dann rennt NICHT weg, sondern redet mit selbigen. Wenn ihr nicht den Wald abbrennt oder Müll hinterlasst dann sind selbige eher locker drauf. Und zum Leuchten in der Nacht, Rotlicht gut, aber Weißlicht das ist keine gute idee, denn wenn ihr das Pech habt auf Wildschweine zu treffen, die sehen nicht gut, aber mit Licht gebt ihr eine gute Richtung als Ziel an! Was den Ruf des Tieres angeht, es könnte ein Greifvogel mit Nest sein, wenn ihr soetwas habt, dann geht bitte dort weg. Schließlich wohnt der dort! Als Vorschlag fürs essen, Nüsse, Müsli, Tee, Salami und ein paar Tütensuppen sowie Tabasco, Senf ggf. Reis. Hält sich und ist ohne Kühlung haltbar. Fürs Feuer, Gaskocher sind Laut und Sperrig, ich habe für den Notfall eine Buschbox mini, einen Spiritus Einsatz Kocher und Esbit Würfel/ Grillanzünder. Eine Brandschutzmatte/Lötmatte als Unterlage ist ebenfalls sinnvoll. In dem Gebiet sollte ihr ggf Zecken haben, da sind lange Hosen und Gamaschen sehr sinnvoll. Sieht nicht hipp aus, aber besser als eine Hirnhautentzündung! Etwas, ich habe mir mal eure Material Liste NICHT angesehen, eine Kfz Warnweste sowie ein erste Hilfe Paket sind immer eine gute Investition! Hilft im Notfall und auch beim Jäger, so wird man NICHT mit Borsti verwechselt, ich weiß wovon ich da rede! Hochachtungsvoll MJ
Erst einmal möchten wir deine Mühe wertschätzen, die du dir in der detailliert kritischen Auseinandersetzung mit unserem Video gegeben hast. Aber, all deine Anmerkungen sind natürlich individuelle Präferenzen von dir, so wie jeder andere seine eigenen pflegt. Wir lassen uns davon insperieren, aber gehen unseren eigenen Vorstellungen nach. Die Utensilien haben, zumindest für uns, alle ihre Daseinsberechtigung, in Art und Umfang. Eine Reduzierung auf Gegenstände rudimentärer Art (wie Feldflasche mit Becher und Deckel oder noch kleinere Pfannen), kommt vorerst nicht in Frage. Da bleiben wir bei den eher innovativen Lösungen (wie Wasserfilter inkl. Trinkgefäß, Gaskocher etc.). Unsere Kameras und das Zubehör sind bei uns in der Regel am Schultergurt sowie ggf. bei Nässe im Pouch an der Hüftflosse befestigt, da tritt nichts unmittelbar mit unseren Wasservorräten in Kontakt. Als Maxime auf unseren Overnightern, haben wir uns "möglichst unauffällig zu agieren" gesetzt. Damit versuchen wir grundsätzlich Begegnungen mit Landwirten, Förstern, Jägern aus dem Weg zu gehen, um unnötige Komplikationen zu vermeiden. Auch wenn wir, wie in unseren Videos ausnahmslos zu sehen ist, jegliche Abfälle und Mitbringsel aus der Natur entfernen/wieder mitnehmen. Oftmals versuchen wir, nachts über die Rotlichtfunktion der Kopflampen, für ausreichende Sicht zu sorgen. Im Fall der Suche, nach der Ursache von diversen Geräuschen, wie im Video, ändert sich das natürlich. Das Rotlicht unserer Lampen bietet hierfür nicht die nötigen Lumen. Apropos Essen, das Kochen der mitgenommenen Nahrungsmittel bereitet uns Spaß und sättigt nachhaltig. Sollten wir auf unkompliziertes Essen umsteigen wollen, hätten wir das bereits getätigt. Hinsichtlich des Aspekts vom Feuer, bezweifeln wir, dass unsere Gaskocher eine größere Geräuschentwicklung, als die genannte Buschbox, entwickeln. Jedenfalls, solange diese mit Holz betrieben wird. Über einen Umstieg auf einen Spirituskocher hatten wir uns bereits Gedanken gemacht. Diesen haben wir allerdings, wegen Bedenken der Transportsicherheit (Auslaufschutz im Rucksack) und erhöhter Brandgefahr des Waldes, sofern der Kocher umfällt, als für uns ungeeignet eingestuft. Der Ort des Overnighters scheint im Bereich des Zecken-Risikogebiets in Deutschland zu liegen. Hier wäre eine lange Hose durchaus angebracht. Allerdings beugt diese einem Zeckenbiss auch nicht vollständig vor. In unserer Materialliste befindet sich ein Erste-Hilfe-Kit, die Warnweste widerspricht unserer Maxime ("möglichst unauffällig zu agieren"). Wo Waffen im Spiel sind, sind Unfälle nie zu 100 Prozent auszuschließen. Die Jagdausübung ist allerdings an strenge Handhabungsregeln und Sorgfaltspflichten geknüpft. Deren Missachtung hätten für den Jäger sehr scharfe Konsequenzen. Gruß Earthventure
Super video Danke
Vielen Dank! 💪🏼
Gruß Earthventure
Ich glaube das ist der Warnruf des Waldkauts...hat mich auch schon einmal Nachts aus dem Schlaf in meiner Hängematte geholt. Die Gegend kenn ich ganz gut da meine Schwiegereltern direkt um die Ecke wohnen. Alles Gute weiterhin.
Interessant, also doch nicht ein Papagei, wie erst von uns angenommen. 😁
Aber ordentlich laut der Vogel.
Danke, dir auch!
Gruß Earthventure
Super video hat mir gefallen 👍 schaue mir auf jeden fall mehr von euch an. Und werde das ein oder andere vielleicht für eigene Touren übernehemen. Weiter so, bin gespannt
Danke, das freut uns doch sehr!
Dann viel Spaß für deine weiteren Touren.
Gruß Earthventure
Klasse Video! Ich denke ebenfalls, das der Tierruf ein Kautz ist. Vielleicht wart ihr ihm zu nah am Nest 😉 Daumen ist da gelassen 👍🏻
Danke, schön, dass es dir gefallen hat!
Da werden wir auf jeden Fall in der Zukunft drauf achten. Sofern wir solche Rufe noch einmal vernehmen, lagern wir in weiterer Entfernung. :)
Gruß Earthventure
Super Video danke
Sehr gerne, und schön, dass es dir gefällt!
Gruß Earthventure
haust regelmäßig kontent raus, respekt. ich habe suuuper viel material, aber einfach viel zu wenig bock das zu schneiden.
gut das du das machst. bin gespannt wie dein kanal weiter wächst.
Danke. Solange das Videoschneiden Spaß macht, läuft das wie von selbst. :)
Gruß Earthventure
Der kleine See im ehemaligen Steinbruchweg ist leider kein Geheimtipp. Daher für Overnighter nicht zu empfehlen. Im Odenwald wird es immer schwieriger, Orte zu finden, ohne Personen zu treffen oder zu hören.
Das haben wir über die etwas unruhige Nacht dann auch feststellen müssen.
Manchmal ist es aber gerade das Spannende, etwas zu finden, bei dem es nur bedingte Möglichkeiten gibt.
Gruß Earthventure
Spannender Kanal! sind gespannt was noch so alles kommt, macht ihr Outdoor Content?
Danke, wir werden euch nicht enttäuschen.
Weitere Outdoor-Abenteuer werden folgen.
Gruß Earthventure
An euch beide,
Nettes Video, aber zu der Frage nach dem Tierruf,
Da gäbe es eine App für Tiergeräusche und Rufe vom NABU.
Dann tu euerm Hausstand, ihr habt da viel zu viel Zeugs dabei, ihr könnt das Grünzeug trocknen oder dürren, die Pfanne etwas kleiner und vielleicht mit Klappgriff, oder Besser Feldflasche mit Becher und Deckel und eine weitere Feldflasche.
Ein Wassersack würde sich gut im Rucksack machen.
ACHTUNG: für das Kamerazeug einen kleinen Rucksack oder Inlet, bei euch ihr habt TT da gibt es was von Tatonka (gehören zusammen) und sehr wichtig, wenn ihr Wasser im Rucksack transportiert dann den Kamerapack und Elektronik in einen WP PACKSACK.
Als Anregung: ihr seit mit dem Stativ rumgelaufen, das ist Lebensgefährlich (Absturz) und kann zu Knochenbrüchen führen!
Habe ich selbst schon erlebt und Leute aus dem Wald gezerrt!
Und ein Tipp: wenn ihr so einen Landwirt oder Förster sowie Jäger trefft, dann rennt NICHT weg, sondern redet mit selbigen.
Wenn ihr nicht den Wald abbrennt oder Müll hinterlasst dann sind selbige eher locker drauf.
Und zum Leuchten in der Nacht, Rotlicht gut, aber Weißlicht das ist keine gute idee, denn wenn ihr das Pech habt auf Wildschweine zu treffen, die sehen nicht gut, aber mit Licht gebt ihr eine gute Richtung als Ziel an!
Was den Ruf des Tieres angeht, es könnte ein Greifvogel mit Nest sein, wenn ihr soetwas habt, dann geht bitte dort weg.
Schließlich wohnt der dort!
Als Vorschlag fürs essen, Nüsse, Müsli, Tee, Salami und ein paar Tütensuppen sowie Tabasco, Senf ggf. Reis.
Hält sich und ist ohne Kühlung haltbar.
Fürs Feuer, Gaskocher sind Laut und Sperrig, ich habe für den Notfall eine Buschbox mini, einen Spiritus Einsatz Kocher und Esbit Würfel/ Grillanzünder.
Eine Brandschutzmatte/Lötmatte als Unterlage ist ebenfalls sinnvoll.
In dem Gebiet sollte ihr ggf Zecken haben, da sind lange Hosen und Gamaschen sehr sinnvoll.
Sieht nicht hipp aus, aber besser als eine Hirnhautentzündung!
Etwas, ich habe mir mal eure Material Liste NICHT angesehen, eine Kfz Warnweste sowie ein erste Hilfe Paket sind immer eine gute Investition!
Hilft im Notfall und auch beim Jäger, so wird man NICHT mit Borsti verwechselt, ich weiß wovon ich da rede!
Hochachtungsvoll MJ
Erst einmal möchten wir deine Mühe wertschätzen, die du dir in der detailliert kritischen Auseinandersetzung mit unserem Video gegeben hast.
Aber, all deine Anmerkungen sind natürlich individuelle Präferenzen von dir, so wie jeder andere seine eigenen pflegt. Wir lassen uns davon insperieren, aber gehen unseren eigenen Vorstellungen nach.
Die Utensilien haben, zumindest für uns, alle ihre Daseinsberechtigung, in Art und Umfang. Eine Reduzierung auf Gegenstände rudimentärer Art (wie Feldflasche mit Becher und Deckel oder noch kleinere Pfannen), kommt vorerst nicht in Frage. Da bleiben wir bei den eher innovativen Lösungen (wie Wasserfilter inkl. Trinkgefäß, Gaskocher etc.).
Unsere Kameras und das Zubehör sind bei uns in der Regel am Schultergurt sowie ggf. bei Nässe im Pouch an der Hüftflosse befestigt, da tritt nichts unmittelbar mit unseren Wasservorräten in Kontakt.
Als Maxime auf unseren Overnightern, haben wir uns "möglichst unauffällig zu agieren" gesetzt. Damit versuchen wir grundsätzlich Begegnungen mit Landwirten, Förstern, Jägern aus dem Weg zu gehen, um unnötige Komplikationen zu vermeiden. Auch wenn wir, wie in unseren Videos ausnahmslos zu sehen ist, jegliche Abfälle und Mitbringsel aus der Natur entfernen/wieder mitnehmen.
Oftmals versuchen wir, nachts über die Rotlichtfunktion der Kopflampen, für ausreichende Sicht zu sorgen. Im Fall der Suche, nach der Ursache von diversen Geräuschen, wie im Video, ändert sich das natürlich. Das Rotlicht unserer Lampen bietet hierfür nicht die nötigen Lumen.
Apropos Essen, das Kochen der mitgenommenen Nahrungsmittel bereitet uns Spaß und sättigt nachhaltig. Sollten wir auf unkompliziertes Essen umsteigen wollen, hätten wir das bereits getätigt.
Hinsichtlich des Aspekts vom Feuer, bezweifeln wir, dass unsere Gaskocher eine größere Geräuschentwicklung, als die genannte Buschbox, entwickeln. Jedenfalls, solange diese mit Holz betrieben wird. Über einen Umstieg auf einen Spirituskocher hatten wir uns bereits Gedanken gemacht. Diesen haben wir allerdings, wegen Bedenken der Transportsicherheit (Auslaufschutz im Rucksack) und erhöhter Brandgefahr des Waldes, sofern der Kocher umfällt, als für uns ungeeignet eingestuft.
Der Ort des Overnighters scheint im Bereich des Zecken-Risikogebiets in Deutschland zu liegen. Hier wäre eine lange Hose durchaus angebracht. Allerdings beugt diese einem Zeckenbiss auch nicht vollständig vor.
In unserer Materialliste befindet sich ein Erste-Hilfe-Kit, die Warnweste widerspricht unserer Maxime ("möglichst unauffällig zu agieren"). Wo Waffen im Spiel sind, sind Unfälle nie zu 100 Prozent auszuschließen. Die Jagdausübung ist allerdings an strenge Handhabungsregeln und Sorgfaltspflichten geknüpft. Deren Missachtung hätten für den Jäger sehr scharfe Konsequenzen.
Gruß Earthventure