Bregenzerwaldbahn 1976 - Narrow gauge railway 760 mm -
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- čas přidán 25. 11. 2010
- Auf der Bregenzerwaldbahn (Spurweite 760 mm) verkehrten 1976 zwischen Bregenz und Bezau (35 km) täglich noch bis zu 5 planmäßige Zugpaare. -- Former narrow gauge railway in Austria.
Ex-ferrovia a scartamento ridotto in Austria. - Věda a technologie
Ich muß immer wieder sagen, schade daß ich diese wunderschöne Bahn nie sehen konnte. Aber die Aufnahme von der Hochbrücke zeigt es mal wieder: Die Bahn kämpft sich durch das tiefe Tal, wie seit Ihrer Eröffnung, aber für die Straße wurde mit einer großen Brücke der perfekte Weg geebnet.
Na Ja, wenigstens im kleinen Maßstab habe ich mir einiges aus dieser Zeit erhalten.
Prima und danke fürs Hochladen!
Super Film!
bin als Kleinkind die gesamtstrecke noch gefahren! toll!
Es ist ein Jammer das die bregenzerwaldbahn stillgelegt und abgebaut wurde im Zeiten des Klimawandels werden solche bahnstrecke wieder wichtiger. Ich bin diese Strecke im Sommer 1978 von Bregenz nach bezau gefahren der Zug war sehr gut besetzt. Die Fahrpläne 1978 u.1979 habe ich heute noch.
Dem Vernehmen nach wären die Kosten für eine Instandsetzung der Strecke nach den verheerenden Unwetterschäden unvertretbar hoch gewesen. Wir hatten der Bahn noch im August 1976 einen Besuch abgestattet, die Züge waren sichtbar gut besetzt.
@@s3sextel kann man mit euch Kontakt aufnehmen? Geht um die Verwendung deines Videos für eine Instagram Seite, lg
@Arlberg09 Dieser Bahn kann man nachtrauern, aber nicht der Stahlglocke von Buch ;^)
Gibt es irgendwo noch eine komplette Führerestandsmitfahrt auf der Gesamtstrecke zu sehen?
nur die Diesellok mit Dampfsound passt nicht so ganz ins Bild.... ??
Sagen wir es mal vorsichtig: An den nicht allzu häufigen Zugpaaren dürfte die Bregenzerwaldbahn auch gestorben sein. Denn je seltener eine Bahn fährt, desto weniger Leute fahren mit. Und je weniger Leute mitfahren, desto seltener fährt die Bahn.
Die Vermutung ist unzutreffend. Die Einstellung der Bahn war die Folge einer oder mehrerer Naturkatastrophen mit Unterspülungen und mehreren Hangrutschungen im Rottach- und vor allem im Achtal.
@@s3sextel Wenn die Bahn hochprofitabel gewesen wäre, hätte man sie freigeräumt und weiter gemacht. Wie zB auf der Arlbergbahn. Aber mit 5 Zugpaaren täglich, die meist auch noch zu Zeiten fuhren, zu denen potentielle Fahrgäste dann nicht mitfahren konnten, gewinnt man keinen Blumentopf. Zum Vergleich: Die Montafonerbahn fuhr damals 18 Zugpaare, übernahm in Bludenz Kurswagen und Güterwagen aus ganz Europa.