This is how comfortable offroad travel goes! MAN TGM from Twiga || Offroad world travel truck
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- čas přidán 29. 04. 2022
- Traveling off-road does not automatically mean sacrificing comfort! This is proven by the MAN TGM 18.320 from Twiga. The offroad truck not only has underfloor heating, a freezer and a washing machine, but even a roof terrace!
- Auta a dopravní prostředky
Danke EXPLORER für eure Vorstellung und Bewertung dieses Offroad LKW. Übrigens an dieser Stelle Mal einen Lob an euren Schnitt ("Cutter") :-)
AUf der Messe in Kalkar hatte ich zu den Leuten von Twiga noch gesagt, ihr müsst das unbedingt den Explorer filmen lassen. Da war der Film aber schon im Kasten :) Toll geworden und ein geniales Auto! :)
Gutes Video, habe das Teil auch live gesehen, innen ist das schon der Hammer. Das dabei so viel Gewicht zusamamen kommt hat mich jedoch schon erstaunt. Da ist ja noch keine Ladung dabei und die ganzen Sekt und Rotweinflaschen :).
Gruß
Pius
Geiles Teil
ein traum
👍👍👍классно выглядит
Wer braucht da noch ein Eigenheim, WOW ein richtig Mega cooler LKW
Twiga ist eine gute Firma
Ein absichtlich sehr gutes Reisemobil, die off-road Tauglichkeit ist für mich aber dann doch nicht ausreichend genug. Was mich aber wirklich stört ist der fehlende Durchgang vom Wohnabteil zum Fahrerhaus. Denke das ist gerade auf langen Strecken abseits der Zivilisation doch sehr nachteilig denke ich. Ich finde das ist gerade im afrikanischen Teil der Welt ein Sicherheitsfaktor der nicht unterschätzt werden sollte, vom Vorteil bei schlechten Wetterverhältnissen mal ganz abgesehen. Die Abmessungen des Bettes für ein solch großes Fahrzeug finde ich auch nicht wirklich optimal, da wären die extra 20 cm auf 160 cm nicht wirklich ein Problem denke ich.
Beim Thema Sicherheit muss es ja nicht immer nur um Zweibeiner gehen. Es gibt auch sicherlich Tiere mit denen ich nicht verhandeln möchte, wenn es darum geht ob ich jetzt weiter fahren oder eben nicht.
Von euch war wohl noch keiner in Afrika. Ein Durchstieg bringt in Punkto Sicherheit nur ein besseres Gefühl aber real ist das nicht. Was die Gefahr durch Tiere angeht kann man die vernachlässigen, außer man will verbotener weise mitten in der Massaimara übernachten, aber auch da haben die Tiere Angst vor Lärm. Was die Menschen angeht, wenn einem wirklich einer was will, dann hält ihn auch nicht ab dass du nach vorn steigen kannst, das stört eine Kalaschnikov nicht. Habe Afrika von Nord nach Süd von West nach Ost durchquert und habe micht dort wesentlich sicherer gefühlt als in Europa. Ja ich hab dort auch heftiges erlebt und den Lauf einer Kalaschnikov kenn ich auch ganz gut. Wegfahren hätte danauch nichts geholfen, hatte meist nen Durchstieg. Am Ende hat immer etwas Verhandlungsgeschick und Tücke geholfen. Klar, eine bessere Schlafplatz oder Routenwahl hätte auch geholfen. Südamerika war gefährlicher und ausgeraubt wurde ich bis jetzt nur in Italien, Frankreich und Spanien. Und jetzt denkt einer mal an die Leute die mit Dachzelt unterwegs sind, das sind in Afrika garnicht so wenige, die mir bekannten und die ich getroffen habe, die leben alle noch. Hab das selbst für ein paar Wochen gemacht, ist gar nicht so schlecht. Fahrzeuge in der Dimension dieses MAN bekommt man in den heiklen Ecken Afrikas eh nicht zu sehen, die treiben sich ggf. mal in Marokko, ggf. Maurrtanien oder mit Glück in Senegal rum oder wie wahrscheinlich dieses Fahrzeug eher im südlichen Afrika.
Sorry mußte sein. Ich liebe Afrika und finde diese Vorurteile gegenüber einem ganzen Kontinent, der aus so vielen unterschiedlichen Völkern besteht, immer etwas ungerecht. Werde mit meinem "neuen" Fahrzeug, ohne Durchstieg, bald wieder nach Afrika fahren.
Ich finde ein Durchstieg ist in kalten Ländern "wichtiger". War jetzt ein halbes Jahr ohne Durchstieg im Östlichen Europa, Georgien und in der Türkei unterwegs, bei Schnee, Regen und Eis hätte das schon was gehabt, wobei wir Hunde haben, wir müssen eh raus.
@@DerUnbbekante 😄😄👍
So, in terms of quality, Krug and Unicat will be a notch above Twiga?
Schöner Aufbau..
Wie bei jedem Kundenfahrzeug, zählen dessen persönliche Vorlieben.
Die Konzept der Treppe hat uns sehr gut gefallen, keine Elektrik oder sonstiger Unfug.
Ach ja, was war denn das für eine Jacke die du getragen hast?
Das heisst wenn ich im Koffer bin, muss die Treppe dauerhaft draußen bleiben. Gleichzeitig hab ich keinen Durchgang nach vorne. 🤔🤔🤔
Geliefert wie bestellt.
Wenn's für den Kunden so passt?
Das Dachgeländer ist offensichtlich deshalb da, damit die Fläche trotz der Solarpanele begehbar ist. Der Durchstieg würde mir allerdings auch fehlen. Ist der nachrüstbar?
Does the cab have air condition
?
SUPER🇳🇱👍👍👍👍👍👍👍🍀
Schönes 4x4 Expeditionsmobil, leider nicht meine Preisklasse.
Minispunkte für mich:
1. Dieses Multifunktionsteil auf der Rechten Seite unter dem Lenkrad.
Wenn das mitten in der Pampa ausfällt, dann geht es weder Vorwärts noch Rückwärts.
2. Die Tiefen Seitenkästen, das geht auch nicht, auch wenn ich nicht vorhabe extrem Offroad zu fahren, kann ich mal in eine Situation kommen, wo ich weder links noch rechts ausweichen, oder gar rückwärts fahren kann, wenn dann ein Felsbrocken auf der Straße raussteht, dann reise ich mir unten alles auf.
3. Das unnötigste ist für mich dieser versenkbare Fernseher, aber das ist Geschmacksache.
Vorteile:
1. Die schöne manuelle Treppe.
2. Die manuelle Bedienung des Ersatzräder Liftes.
3. Die flexible Reling auf dem Dach finde ich sehr gut.
Fazit: Der MAN TGL ist grundsätzlich ein Top Expediditionsfahrzeug, wenn man über dieses Bedienelement am Lenkrad und due Tiefen Seitenkästen hinweg sieht.
Als Expeditionsmobil 4x4
wäre für mich die 1. Wahl der Steyr 12M18.
Ist es nicht ein TGM? Die MAN TGM/L sind halt viel moderner als ein Steyr 12M18 und bieten auch vom Getriebe und von den Achsen, bzw. der möglichen Aufnahmelast und auch von der möglichen Power viele Vorteile (vor allem der TGM). Aber stimmt schon, bei 4x4 ist der Steyr schon super - gerade Preis/Leistung. MAN TGM lohnt sich so richtig bei 6x6 wegen der Option überall die gleichen Achsen zu haben, sprich du kannst vorne und hinten die gleichen fetten Räder aufziehen - das geht beim Arocs oder Zetros nur mit nachträglichem Umbau. MAN bietet es von Haus aus. Generell würde ich sagen Mercedes Unimog U5XXX, MAN TGM und Steyr 12M18 = beste 4x4 Optionen / MAN TGM und Mercedes Zetros = beste 6x6 Fahrzeuge / Mercedes Arocs und MAN TGS = beste 8x8 Optionen. Overall ist der MAN TGM also echt so das beste Fahrzeug im hochpreisigen Segment. Bei 'nem individuellen Bau bei Unicat legst du da bei 'nem 6x6 Fahrzeug aber auch so viel wie für ein Haus hin. Zetros hat als moderner Langhauber auch sehr viele Vorteile.
cn we have this video on yr english channel please
Ich frage mich nur wer das Fahrzeug in Südamerika reparieren soll 🤔 das gilt natürlich auch auf viele andere Gebiete zu.
Wenn ich 100 km von der nächsten Werkstatt entfernt bin möchte ich einfache Technik haben.
gute Vorstellung von einem sehr interessanten Aufbau. Besonders hat mich der ausziehbare Tisch fasziniert. Ihr sagt estwas von einem "System"...Ist bekannt wie das technisch funktoioniert, bzw. welche Auszugschienen hier verwendet werden?
Da steckt prinzipiell ein Paar schwerlastauszüge drin. Mit „System“ war aber die Idee an sich gemeint, die unter anderem auch Krug einsetzt
Schönes Auto. Schade, dass es keinen Durchstieg gibt. Dann hätte man vorne als Kinderschlafplatz nutzen können
Genau das habe ich mir auch gedacht aber ich kann mir vorstellen, dass der Hersteller vielleicht Sonderwünsche wie diesen durchaus zu erfüllen bereit ist... mit Aufpreis versteht sich :-)
@@maxhill9254 Der Hersteller baut es so, wie vom Kunden gewünscht 🤷♀️
Was ist deiner Meinung nach die beste Form den Koffer auf dem Chassis zu lagern?
Mit den fetten Stoßdämpfern am Mittellager kann der Koffer sich auch nicht aufschwingen, super gemacht! !
Ein wunderschönes Fahrzeug ! Was mich ein bisschen stört ist der Dreck in den " Staukästen " ! Wenn wenigstens die Treppe mit der Haltestrebe im geschlossen Staukasten untergebracht wäre, damit der Dreck nicht über die Stufen in die Kabine gelangt ! ! An sonsten SUPER Konzept !
Ziet er heel erg goed uit, helemaal hoe de badruimte (vloer, wanden en afvoer) afgewerkt zijn, maar idd het bed is met 1.40 m naar mijn inzien te smal voor comfortabel slapen.
De vrachtwagen leent zich ervoor om de opbouw 20 tot 40 cm langer te maken om aan een bed maat van 1.60 of 1.80 m te komen.
Bovendien ... waarom zo'n lage bandenmaat (waardoor de bodemvrijheid lager is) voor een 4X4 truck !?
de bandenmaat is 22inch , dat is over de hele wereld makkelijk verkrijgbaar , en op normale wegen veel comfortabeler, als je hoofdzakelijk off road rijdt ben je beter af met de 20inch
@Stampertje
Das Problem ist nicht die Reifengröße, sondern due zu tiefen Staukästen.
Für lange, komfortable Reisen sind 1,40 m Bettbreite einfach zu schmall. Oder haben alle Oberlander Konfektionsgröße 96 ?
140 für zwei Personen ist doch mehr als ausreichend außer man wiegt 200kg oder mehr, egal ob auf Reisen oder daheim.
@@Dennis-1367 Finde 1,60 auch komfortabler, aber ist sicherlich Geschmackssache
Man muss sich mögen. Nur mit jemandem den ich nicht mag fahre ich garnicht erst los 😉
Aus technischer Sicht wahrlich eine sehr interessante und beeindruckende Einzel Konstruktion. Überaus Polarisierend.....nur wer benötigt so ein Monstrum für mögliche Reisen in "Dritte Welt" Ländern...
Wir "durften" schon einmal einem solchen Gewichtsriesen hinterherfahren welcher die nasse Piste vor uns zerstört hat und wir daraufhin mit unserem "kleinen 4*4" Schwierigkeiten hatten. Der Riesen Truck dann aber trotzdem aufgrund seiner Breite und Höhe umdrehen musste. Ich wünsche mir vom Explorer tatsächliche "Explorer Fahrzeuge" zu sehen und nicht diese aufgeblasenen Megaliner für eine Handvoll Menschen.
...Und der explorer wünscht sich von seinen Zuschauern, dass sie auch anderen Leuten andere Geschmäcker oder Vorlieben zugestehen. Diese Art zu reisen funktioniert nun einmal mit unterschiedlichen Arten an Mobilen, jedes davon hat seine Vor- und Nachteile. Wer unseren Kanal verfolgt weiß, dass wir uns durchaus kritisch mit der Materie auseinandersetzen, aber zu missionieren war noch nie eine gute Idee. Die Besitzer in diesem Fall sind definitiv erfahren im Lkw-Segment und der Wagen hat für deren Nutzungsprofil seine Berechtigung - das sieht woanders ganz anders aus.
Was wäre ein "tatsächliches Explorer-Fahrzeug"? Das ist das Gefährt, mit dem die Besitzer wirklich auf Reisen gehen. Bei unserer Kollegin Astrid hat es übrigens derzeit nur zwei Räder. Und Pedalantrieb.
@@explorer-magazin Was "Explorer" Fahrzeuge sind muss man sicherlich nicht mit dem Explorer diskutieren :-) . Die Nasa fliegt ja auch nicht mit einer Titanic irgendwann zum Mars. Auch ich stimme natürlich zu, dass es eine sehr große Bandbreite an möglichen Explorer Fahrzeugen geben soll und auch muss. Sehr viele Fahrzeuge sind ja in der Regel individualisierte "Tools" um Orte zu erreichen an denen man in der Regel selten die "Weiße Ware" trifft. Allerdings finde ich die Vorstellungen ineffizienter fahrbarer riesiger "Expedition" Luxus Eigentumswohnungen irritierend und einfach nicht in die heutige Welt, welche allerorts aus Energieknappheit, Umweltverschmutzung, Armut und Krieg besteht, etwas unpassend. Es gibt doch so viele tolle Fahrzeugkonzepte (trifft man unterwegs immer wieder) und interessante Eigentümer welche spannende, vielleicht nicht immer perfekte Lösungen, zum Reisen umgesetzt haben. Auch solche Vorstellungen toll. Wobei interessante Neufahrzeuglösungen natürlich auch dazu zählen. Im Grundsatz seid ihr aber nahezu auf dem richtigen Weg und dafür gratuliere ich Euch.
Zwischenfrage: Liest du auch unser Heft, oder schaust Du nur die Videos bei CZcams?
Also so schön die Umsetzung, Technik etc auch ist. Für mich sind solche Panzer einfach zu viel. 18 Tonnen herumfahren, Sprit ohne Ende, auf einen Frachter nach Afrika verschiffen nur damit man ein vermeintliches Abenteuer ohne jeglichen Komfortverlust zu Zuhause hat halte ich einfach nur für ein wenig Wohlstandsverwahrlosung. So wichtig kann mir ein Urlaub gar nicht sein, dass es solch einen Ressourcenverbrauch rechtfertigt
Vielleicht sollte man bei diesem Fahrzeug zur Ehrenrettung mal sagen, dass der bereits eine erste Tour außerhalb Europas hinter sich hat. Über das Thema Größe und Ressourcen kann man (und darf man) natürlich gern diskutieren.