Kennst du schon dieses Material? / Polymerbeton selber herstellen

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  • čas přidán 6. 09. 2024

Komentáře • 69

  • @Wing_FUTh
    @Wing_FUTh Před 2 lety +26

    Hi. Also wir verarbeiten das was du hier vorstellst schon seit über 20 Jahren. Im Prinzip hast du alles richtig erkannt. Es wird unter dem Namen Epoxidharzestrich gehandelt. Der Zuschlagstoff soll eine optimale Sieblinie haben, d.h. Verschiedene Körnungen in bestimmten Anteilen. Von Quarzmehl bis grob.
    Wenn man eine gute Sieblinie hat braucht man weniger Harz, weil es weniger zu füllende Hohlräume gibt.
    Die Baustoffindustrie vertreibt auch fertige Mischungen dafür. Selbst mischen ist bei größeren Baustellen aber günstiger. Die Faustformel für den Harzanteil bei guten Sieblinien geht bis ca. 1:10. Mit 1:8 lagst Du sehr gut.
    Anwendungsfälle bei uns sind z.B. Reparatur von Böden in der Industrie, Stichwort Staplerbefahrbar, Einbetten von Fugenprofilen aus Metall, Abdichten von Balkonen, ….
    Zwei Sachen noch. UV fest ist das Zeug nur, wenn man auch UV festen Harz verwendet. Bei normalem Bauharz wird das Zeugs nach einiger Zeit gelblich.
    Wir arbeiten so wie du auch mit feuergetrocknetem Quarzsand. Angeblich ist es jedoch möglich geringe Mengen Wasser zuzugeben, aushärten tut das Material dennoch, die Endfestigkeit wird geringen. In bestimmten Fällen mag das aber dennoch ausreichen. Man braucht aber wesentlich weniger Harz. Anwendungsgebiet wären dann zu nennen : Auffüllen von tiefen Ausbrüchen. Bei reiner Druckbeanspruchung. Oberste Lage dann natürlich nicht verschnitten. Wegen deR Abriebfestigkeit.
    Die Konsistenz deiner Mischung war genau richtig. Der Anwendungstechniker hat uns dazu bei der ersten Baustelle gesagt es soll so aussehen wie Nußkuchenteig. Naja kommt dann auf die backskills der Handwerker an.
    Schönen Gruß

    • @GreyElement
      @GreyElement  Před 2 lety +3

      Danke für deinen ausführlichen Erfahrungsbericht!

  • @Maori1961
    @Maori1961 Před 2 lety +4

    Ich profitiere von den vermittelten Inhalten der Videos wirklich sehr, da ich immer wieder ähnliche Fragestellungen habe und ich so auf den vorgestellten Ergebnissen aufbauen kann. Aus diesem Blickwinkel betrachtet - vielen Dank für die Mühe, die du dir machst.

  • @Concrafts
    @Concrafts Před 2 lety +4

    tolles Video und wieder viel Aufwand reingesteckt.....freue mich sehr über deinen CZcams Kanal....finde die Idee mit den Bausteinen auch super.....so könnte man wenn man es geschickt benutzt, die einzelnen Polymerbetonblöcke immer wieder verwenden und benötigt auf lange Sicht nur noch wenig Materialien für den Rohbau......

  • @oleck3043
    @oleck3043 Před 2 lety +2

    Danke erst mal für deine interessanten Videos.
    Ich hab schon einige angschaut und kann für mich einige Ideen und informationen herausziehen. Danke dafür.
    Zum Aktuellen Thema: Epoxidharzestrich hab ich bei mir im 2. Bad benutzt. Lange Zeit haben wir im Haus mit einem Bad gelebt und das zweite Bad im Obergeschoss für "irgend wann mal ausbauen" aufgehoben.
    Der Raum war im Rohbau inclusive Estrich, wobei Estrichaussparungen für die damals geplante Duschabtrennung, Ablaufrinne und Badewannenform natürlich nicht dem entsprachen, was ich dann Jahre später letzlich verwirklicht habe. Ich musste zwei Dreiecke mit ca 40cm Kantenlänge anstückeln und einige nicht benötigte Aussparungen verfüllen.
    Da sich Estrich ja normalerweise nicht kraftschlüssig an eine bestehende 5-6cm dicke Estrichplatte angießen lässt, in dieser bestehenden aber die Fussbodenheizung verlegt war, hatte ich ein ernstes Problem. Ich wollte nicht das Risiko eingehen, den Estrich rauszubrechen und zu riskieren, die FBH zu verletzen.
    Also hab ich nach einer Lösung gesucht, bei der ich den bestehenden (ja quasi "neuen" und unbenutzten) Estrich verwenden kann und die "Anstückelung" trotzdem halten würde. Da kam ich auf die Idee Epoxidharzestrich zu verwenden, da mit Epoxidharz ja gerissene Estriche und sogar ganze Betonplatten kraftschlüssig repariert werden.
    Ich hab mir also für die Fehlstellen eine Schalung gebaut, und in alle zu befüllenden Stücke den selben Unterbau (Tackerplatte) wie unter dem Zementestrich eingelegt, und alles dicht miteinander verklebt, da das Epoxidharz auch kleinste Löcher zum Weglaufen findet. Dann hab ich noch die Oberfläche des Betonestrichs alle paar cm 12mm tief geschlitzt und diese gewellten Edelstahl-Estrichklammern für die Estrichsanierung eingelegt und ganz leicht nach unten gebogen, so dass sie definitiv in der Oberfläche des Epoxi-Estrichs liegen würden. Als nächstes hab ich mir alles so gerichtet, dass ich genau nach Vorschrift in der zur Verfügung stehenden Zeit mein Material würde verarbeiten können.
    Dann einen Timer gestellt, das Epoxidharz angerührt und die ganzen Betonkanten und die Ablaufrinne mit purem Epoxidharz eingepinselt und dann die benötigte Menge an Quarzsandmischung mit dem Epoxidharz angerührt und in die Schalungen und zu füllenden Löcher mit den frisch bepinselten Kanten eingefüllt, ein wenig verdichtet und abgezogen. Zu guter Letzt hab ich noch die wenigen Bereiche der Estrichklammern, wo nicht bereits Epoxidharz aus dem Estrich eingesickert war mit ein wenig Epoxidharz ausgegossen, das ich mir zu dem Zweck zu viel angerührt hatte.
    Dieser Epoxidharzestrich ist so brutal fest mit dem Estrich verbunden, dass wenn jemals etwas brechen oder reißen sollte, es garantiert nicht an den Verbinungsstellen sein wird.
    Ich hatte sehr großen Respekt vor diesem Zeug, da ich zuvor noch nie damit gearbeitet hatte. Aber es macht wirklich großen Spass, dieses zugegeben wesentlich teurere Material zu verarbeiten... auch wenn es durch die im Verhältnis zu den üblichen Materialien doch recht geringe offene Zeit für einen Heimwerker wie mich ein wenig herausfordernd ist. 😅Meine Begeisterung ging am Ende sogar so weit, dass ich auch später für die Fliesenfugen Epoxidharz-Fuganmasse benutzt habe. Perfekt zu verarbeiten, geniale Farben, unglaublich robust und resistent und wunderschön....
    Was für ein geniales Zeug.
    In diesem Sinne, mach bitte noch viele Videos und gerne auch wie hier über etwas exotischere "Beton"-Materialien. 😊
    Grüße... F.

  • @Phil1507
    @Phil1507 Před 2 lety +4

    Cooles Format. Vor allem weil du auch so viel selbst getestet hast, so hatte man ein guten Überblick über alle Facetten des Materials. Hat mir echt sehr gefallen 👍

  • @UliBraeunig
    @UliBraeunig Před 2 lety +4

    Klasse, wieder viel gelernt und ansprechend vermittelt. Vielen Dank!

  • @ThrashRoC
    @ThrashRoC Před 2 lety +1

    Echt intresant ..Polymerbeton und die wiederverwendbaren Bausteine ...find ich nicht schlecht ..

  • @matteopolumbo8948
    @matteopolumbo8948 Před rokem +2

    Super! Eine weitere Quelle für Mikroplastik! Da freut sich die Umwelt. Auch gut für Länder wo es nur Sand gibt.

  • @SirAwy
    @SirAwy Před 2 lety +3

    Super Video 👍

  • @SchlzChrst
    @SchlzChrst Před rokem +1

    Ich komme aus der Gießerei! Dort wird im ähnlichen Verfahren ein Form hergestellt. Bitte schau doch mal dort nach. Danke für die Inspiration 👍👍👍

  • @user-yf4ud4zi5c
    @user-yf4ud4zi5c Před rokem

    Vielen Dank für die verständliche Anleitung.

  • @leimiswerkstatt
    @leimiswerkstatt Před 2 lety +2

    Grüss Dich Frank,
    mh ein sehr interessanter Ansatz. Deine Versuche waren wirklich sehr interessant. Wenn man da noch ein Armierungsgewebe mit rein macht, dass ist es ja sehr sehr belastbar.
    Interessant wäre es auch, wie die Industrie den Polymerbeton herstellt.
    Daumen hoch
    lg Peter

    • @GreyElement
      @GreyElement  Před 2 lety +1

      Hallo Peter, ja durch eine Armierung lasst sich das Material hier noch erheblich verstärken. Beste Grüße Frank

  • @yuulia02
    @yuulia02 Před 2 lety +1

    Das ist sehr spannend! Ich habe ähnliches im Miniformat probiert mit Sand von der See. Das Mischungsverhältnis stimmte nicht annähern und der Sand sank komplett zu Boden.

  • @svengachter7254
    @svengachter7254 Před 2 lety +1

    Ganz so neu nicht für mich: vor etwas über 30 Jahren bereits stiess ich, glaube es war in der Funkschau, erstmals auf den Begriff "Kunstbeton", was eben genau dieser Polymerbeton ist. Im Artikel damals ging es übrigens um Verwendung als Material für Lautsprechergehäuse (schalldämmende Eigenschaften ähnlich Beton bei deutlich reduziertem spez. Gewicht). Wer der Anbieter dieser Gehäuse damals war weiss ich allerdings leider nicht mehr. Jedoch war ich neugierig und erkundigte mich bei einem lokalen Betonunternehmen (Fa. Katzenberger, Innsbruck) nach dem Produkt, wo ich freundlicherweise auch Auskünfte bekam. Sie stellten unter dem Produktnamen "Polyment" damals schon Fertigteile her, etwa Randsteine für den Strassenbau und einiges mehr. Bei entsprechender Abnahme von Stückzahlen wären auch "meine" Gehäuse machbar gewesen, also genau das Richtige für einen Hobbyisten wie mich ;-) Heute finde ich zu "Polyment" als Markenbezeichnung allerdings leider nichts mehr.
    Heute sind hochqualitative Harze auch für Selbstbauer leichter verfügbar als früher. Sollte es also weitere Projekte damit geben und Du gewillt bist Deine Erfahrungen auch weiterhin zu teilen mit "the rest of us" dann bitte immer her damit! ;-) danke schon mal dafür!

  • @franzdreier1961
    @franzdreier1961 Před 2 lety +1

    Grüß dich Frank, da hast du mich auf eine Idee gebracht, ich ärgere mich seit Jahren über einen schei.e verlegten Bundsteinputz, ich war zu geizig und hab zu wenig in der Höhe gemacht und die Steinchen haben sich aufgestellt, sowas in Grau machen und glatt auftragen. Cool 👍

  • @johannesauth8066
    @johannesauth8066 Před 2 lety +1

    vielen Dank für die immer wieder lehrreichen Videos.
    Polymerbeton beim Hausbau: da frage ich mich wie es dann mit dem Innenklima bestellt ist. Das wird ja ziemlich luftundurchlässig werden. Was ist dann z.B. mit Kondensatbildung und mit Schimmelbildung?

  • @strnhrdt
    @strnhrdt Před 2 lety +1

    Geil, dass du das auch alles so testest! Die Infos bekommt man ja tatsächlich sonst nicht so einfach! Der Beton hier sah mir dann aber doch etwas zu sehr nach Plastik aus...

  • @DrKuebel
    @DrKuebel Před 2 lety +5

    Spannendes Material, bei den Epoxy Preisen aber kein günstiges Vergnügen

  • @tq2604
    @tq2604 Před 2 lety +1

    Top Video. Mit gefällt deine Art einfach auch wenn ich mit dem heutigen Thema nicht viel anfangen kann^^

  • @Schlaufis-Bastelkanal
    @Schlaufis-Bastelkanal Před 2 lety +1

    Hallo Frank, tolles Video 👍
    Sehr gut erklärt 👌
    Mit so einem Material hättest dem Truppe seine Hand machen müssen, die wär dann nicht mal kaputt gegangen nachdem die durch seine Werkstatt geflogen wär 🤣🤣
    LG vom Schlaufi aus Niederbayern

  • @claudiarankin9530
    @claudiarankin9530 Před 2 lety +1

    Danke für das tolle Video. Das mit den Häusern finde ich eine echt coole Idee, frag mich aber gerade, wie machen die das mit dem Brandschutz?

  • @19bo84maryshore
    @19bo84maryshore Před rokem

    Hey, das Material ist vermutlich ähnlich einem Epoxidharzestrich. Dieser hat einen sd Wert von 80-100. Also im Bereich einer Dampfsperre. Ob das für die Errichtung eines Mauerwerks für Wohngebäude geeignet ist, lasse ich mal so da stehen. Technische Einsätze gibt es bestimmt zu Hauf. Aber ein ganzes Haus? Da grauts mir. :D

  • @TobbeDraws
    @TobbeDraws Před 2 lety +1

    Hey, habe vor Kurzem in einem Video davon gehört, dass Beton über Dauer Glasfaser (Armierung) angreifen und auflösen soll, konntest du da schon Beobachtung bei deinen Projekten, die länger zurück liegen, machen?

  • @karlbuchel2438
    @karlbuchel2438 Před rokem

    Gilt für Konstruktionen aus Polymerbeton auch eine maximale "Gieß"-Höhe? Ist diese ggf. identisch mit der Höhe, die der Hersteller für das Epoxid-Harz vorgibt? Oder kann man wegen der Zugabe der Zuschlagstoffe höher schichten? Vielen Dank für die Antwort!

  • @niklaskaden638
    @niklaskaden638 Před 2 lety

    Was nicht interessieren würde, ist, sie sich Polymerbeton „anfühlt“? Ist es vergleichbar mit Stein/Beton?
    Das hängt sicherlich auch von der Zusammensetzung ab, aber interessant wäre es, da das ja auch z.B. bei Tisch-/Arbeitsplatten eingesetzt werden kann.
    Danke!

  • @deadchicken-coopless
    @deadchicken-coopless Před 2 lety +1

    Interessant! Danke für das Video :D Nun wäre noch interessant zu wissen, ob es auch eine einfache Reparaturmöglichkeit gibt, um kaputte Teile wieder in den Kreislauf der vollwertigen Bausteine zu integrieren, also in den immerwährenden Fortbestand der Erzeugnisse aus Polymerbeton, nah dran an Null Entsorgung. Muss bestimmt auch an eine Begrenzung der Herstellung gedacht werden ó.Ò

    • @wolfgangreichl3361
      @wolfgangreichl3361 Před rokem +1

      Grundsätzlich haftet Epoxidharz auf Epoxidharz. Ich kan icht auf kenkrete eigene Erfahrung zurückgreifen, nehme aber stark an, dass eine Reparatur sich auf eine Reinigung der Oberfläche (Staub/Wasser) + Kleben reduziert.

  • @andreashill9847
    @andreashill9847 Před 2 lety +1

    Ich habe mal nach deinen Anleitungsvideos eine Küchenarbeitsplatte aus armiertem Beton, mit Epoxidharz versiegelt für die Aussenküche gegossen. Hat alles super funktioniert - Dank deiner Videos!
    Mich würde interessieren, ob es - abgesehen von den höheren Kosten (gute) Gründe gibt, Polymerbeton nicht auch für diesen Anwendungsfall zu verwenden ?

    • @GreyElement
      @GreyElement  Před 2 lety +1

      Bis auf den Umstand, dass es schlagempfindlicher ist, fällt mir spontan nichts ein.

  • @tangozulu4458
    @tangozulu4458 Před 2 lety +1

    Vielen Dank für deine Videos. Hab von dir schon viel gelernt im Umgang mit Beton. Mag sein das ich nicht richtig aufgepasst habe aber dein Mischungsverhältnis war also der Spielsand (Korngrö0e 0 -2mm) und Mischverhältnis Sand zu Epoxy 8:1 (also 1kg Epoxy auf 1Kg Sand?)

    • @GreyElement
      @GreyElement  Před 2 lety +1

      Nein, 1:8 wären dann 1kg Harz auf 8 kg Sand.

  • @matthiasdirr461
    @matthiasdirr461 Před 2 lety +2

    Hey, sehr interessantes Video mach weiter so 👍

  • @CUBETechie
    @CUBETechie Před 2 lety +1

    Mich würde interessieren mit Sahara wüstensand der ja nicht so gut geeignet sein soll da zu rund.
    Ich wollte dich auf das polycare Haus ansprechen .
    Ich frage mich ob und wie man rus eigentlich verwenden könnte?

    • @GreyElement
      @GreyElement  Před 2 lety +2

      Das Material kann man mit allen Sandarten herstellen, auch mit den Körnungen die von ihrer Beschaffenheit her nicht zur Herstellung von Beton geeignet sind. Das ist auch noch ein entschiedender Vorteil den ich leider vergessen habe anzusprechen. Beste Grüße

  • @nikitas5722
    @nikitas5722 Před 2 lety +1

    Gut erklärt 👍

  • @MrHellsChaos
    @MrHellsChaos Před 2 lety

    Hi
    das ist interessant könnte man damit einen Teich bauen (versiegeln ) als ein putz?

  • @michaelhartmann1581
    @michaelhartmann1581 Před rokem

    Hallo, hat jemand eine Idee, wie das mischungsverhältnis für eine boulderwand sein muss,wenn ich eine natürliche, leicht sandige Oberfläche erzeugen möchte?

  • @arminfloss6155
    @arminfloss6155 Před 2 lety +1

    Super 👍👍👍👍👍👍👍👍👍

  • @Alexa1850
    @Alexa1850 Před 2 lety +1

    Wenn ich das anmische, wie würdest du prinzipiell das Verhältnis Sand zu Harz mischen? Danke.

    • @GreyElement
      @GreyElement  Před 2 lety +1

      Wie im Video erwähnt, 8 Teile Sand auf 1 Teil Harz.

    • @Alexa1850
      @Alexa1850 Před 2 lety +1

      @@GreyElement danke, hab ich wohl überhört.

  • @lotfibba3216
    @lotfibba3216 Před rokem

    مساء الخير استاذ انا من متابعيك هل اريد مساعدتك انا اعمل في صناعة السلالم اضع رمل وحصى واسمنت ابيض وملدن ماستر جلينيوم 51لكن المنتج ضعيف استاذ هل تساعدني ارجوك

  • @mcadlk8618
    @mcadlk8618 Před rokem

    lässt es sich mit beton verbinden, ich würde damit gerne meinen boden ausgleichen

  • @barbmcbride2653
    @barbmcbride2653 Před 2 lety +1

    I sure wish I could understand what you’re saying! 😂

  • @schaweinderl
    @schaweinderl Před rokem

    Wo hatten die Römer/Ägypter das Epoxy nochmal her?!

    • @GreyElement
      @GreyElement  Před rokem

      Gab es damals kurzzeitig bei Norma im Angebot...

  • @Basteljessi
    @Basteljessi Před 2 lety +1

    war wieder sehr interessant....... 3:44 sieht aus wie grobe hausmacher Leberwurst

  • @iyumenisch2570
    @iyumenisch2570 Před 10 měsíci

    oder pyramiden in der wüste bauen?

  • @svenwilhelm8743
    @svenwilhelm8743 Před 2 lety +1

    hallöchen, wenn du mehr über sowas wiesen willst dann gib Granitan oder Mineralguss in deine Suchmaschine ein.

    • @MultiMarty100
      @MultiMarty100 Před 2 lety

      Vielen Dank👍
      Hab mal für die fauleren Leser den Wikipedia Eintrag kopiert:
      Mineralguss bezeichnet sowohl das Fertigungsverfahren, als auch das Endprodukt, ein Polymerbeton bzw. Reaktionsharzbeton, der aus mineralischen Füllstoffen wie Quarzkies, Quarzsand und Gesteinsmehl und einem geringen Anteil Epoxid-Binder besteht. Das Material wird angemischt und in Gießformen aus Holz, Stahl oder Kunststoff vergossen. Während des Gießvorgangs wird die Form gerüttelt, um das Gemisch zu verdichten und zu entlüften. Nach wenigen Stunden kann das Teil entformt werden und ist montagefertig.
      Im Englischen werden die Bezeichnungen „mineral casting“, „polymer concrete“ oder „epoxy granite“ verwendet.

  • @shaisegal2379
    @shaisegal2379 Před 4 měsíci +1

    Danke für Ihr Video, aber ich kenne Polymerbeton (Geopolymermörtel) aus einer anderen Quelle. Wird das wirklich so bezeichnet oder ist das jetzt ein Begriff von Ihnen?
    czcams.com/video/EufpHL-_RL0/video.html

  • @momoloo141
    @momoloo141 Před 2 lety +1

    Also Beton? Das ist halt Epoxy mit Sand. Nenns halt Eton. Nicht falsch verstehen, cooles Video!

    • @user-uq9io7sk5l
      @user-uq9io7sk5l Před 2 lety

      er hat beton doch selbst zu anfang in anführungszeichen gesetzt. aber der vergleich halt hier nur mal mit beton

    • @GreyElement
      @GreyElement  Před 2 lety +1

      Den Namen Polymerbeton habe ja nicht ich erfunden 😉

  • @thejumper9303
    @thejumper9303 Před 2 lety +1

    Du testest mit den Klemmen leider die Elastizität und nicht die Bruch Festigkeit. Nimm beim nächsten Mal lieber ein Gewicht und sieh was davon länger hält bis es bricht

  • @ConchaConker
    @ConchaConker Před 2 měsíci

    "Wie das Material von Innen aussieht" Fuchtel, Schwenk... So funktioniert das mit dem Zeigen nicht...

  • @en4ce_
    @en4ce_ Před rokem

    Schmelzen mein lieber nicht schmilzen 😀

  • @kofeikel7471
    @kofeikel7471 Před rokem +1

    Der Bruchtest ist ja super genau🤦🏻‍♂️🤣
    Dieses Video scheint eher Comedy zu sein.

    • @GreyElement
      @GreyElement  Před rokem +1

      Es war mir leider etwas zu teuer, mir extra wegen dir eine geeichte Hydraulikpresse anzuschaffen

  • @Luna_and_Someone
    @Luna_and_Someone Před rokem

    Wenn man dem Zuschauer zeigen will, wie etwas aussieht, ist es wenig hilfreich damit in paar Meter Entfernung 1 Sekunde vor der Kamera rum zu fuchteln. Dabei wäre soviel Zeit. Man muss bei den ellenlangen Doppelerklärungen nicht ständig das Gesicht des Erzählers sehen. Das ist mir jetzt bei jedem Video von diesem Kanal unangenehm aufgefallen. Manchmal einfach auf den Punkt kommen, einmal

    • @GreyElement
      @GreyElement  Před rokem

      Dann solltest du keine Videos mehr auf diesem Kanal anschauen...