Kanutour Fulda - Tag 2 von Rimbach bis Bad Hersfeld (Zelgear Spark 450 Härtetest)

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  • čas přidán 5. 09. 2024

Komentáře • 19

  • @FlussFahrerMatthes
    @FlussFahrerMatthes  Před měsícem

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    Dankeschön
    Die Tour (samt Karte) zum Nachlesen: flussfahrer.de/kanutour/fulda-von-hemmen-bis-rotenburg/

  • @Wolf_Lang
    @Wolf_Lang Před měsícem +2

    Hallo Matthes, schön, dass Ihr immer so gut drauf seid. Macht echt Freude , wenn man die gamze Famile so paddeln sieht. Max hat ja gleich eine Challenge draus gemacht, Team schwarz gegen Team weiß, da muß ma erst mal drauf kommen.
    Schön war´s. freue mich schon auf die Fortstezung.
    Grüße aus Frangn, dort wo die Altmühl fließt.

    • @FlussFahrerMatthes
      @FlussFahrerMatthes  Před měsícem

      Lieben Dank 😊
      Die Streitereien, die es natürlich auch gibt, sind halt nicht für die Öffentlichkeit bestimmt 😉
      Ja, die Altmühl. Irgendwann werde ich sie auch mal befahren.
      Liebe Grüße!

  • @ronactive
    @ronactive Před 9 dny +1

    War jetzt mit dem Spark 450 eine Woche auf dem Meer unterwegs und bin von der Laufruhe und Eigenschaft sehr begeistert. Vor allem die dauerhafte Steifigkeit hat mich beeindruckt. Im Gegensatz hatte ich im Gumtoex Seawave oft Probleme mit der Bodensteifigkeit, was hier gar nicht ist. Aufgrund der verschließbaren Überdruckventile an den Seitenschläuchen ist auch Überhitzung kein Problem. Ist ein ganz anderes Fahrgefühl. Bin auf die nächsten Touren gespannt. Viele Grüße ronactive

    • @FlussFahrerMatthes
      @FlussFahrerMatthes  Před 9 dny +1

      Auf dem Meer war ich noch mit keinem der Boote unterwegs. Ich glaube, das ist nicht meins, ich finde Seen ja teilweise schon langweilig. Ich brauche den Wechsel und das Vorbeiziehen der Landschaft, wie es ein Fluss mir bieten kann.
      Mit dem Dropstitchboden ist das Zelgear dem, Seawave in Sachen Steifigkeit natürlich gnadenlos überlegen. Aber ich glaube auch dem Seashine. Das Material der Zelgear Boote (HEYBoat der deutschen Firma HEYtex) ist an sich steifer als das Nitrilon von Gumotex. Das hat Nachteile, z.B. benötigt es beim Zusammenlegen etwas mehr Platz und das PVC hat einen Memoryeffekt, man sollte das Boot möglichst immer ein wenig anders zusammenlegen, hat aber auch Vorteile: Bei gleichem Luftdruck sind die Zelgears einfach steifer.
      Die Überdruckventile an den Seiten sind wirklich toll. Aufpumpen und vergessen. Und falls man am Abend bei nachlassender Sonne und Temperatur mal nachpumpen möchte (musste ich bislang aber nie), sind die Ventilpositionen ebenfalls sehr praktisch. Oben auf den Seitenschläuchen, sodass man nicht erst das halbe Boot entladen muss, um an das Ventil zu gelangen.

    • @ronactive
      @ronactive Před 9 dny +1

      @@FlussFahrerMatthes ja da stimme ich dir zu. Da hat man sich einiges überlegt. Ich bin ja eher im Wildwasser unterwegs, aber finde das Meer noch interessanter als den See. Mehr Wasserbewegung und wenn man am Ufer eine Insel umrundet, hat man auch viel Abwechslung. Natürlich je nach Insel 😉 Aber gerade auch mit Wellen geht es super um und bleibt präzise in der Spur. Das ist bei meinem Seawave und dem Framura anders. Am meisten hat mich erstaunt, das auch nach 5 / 6 Stunden das paddeln noch gut von der Hand ging. Und zusammen mit meinem Sohn war das Tempo mit 7 kmh für ein Luftboot auch völlig in Ordnung. Nur die Spritzdecke hab ich noch nicht probiert und wird nochmal interessant, da es ja doch eine ganz andere Konstruktion ist. Mal schauen wie sie sich im Alltag bewährt.

    • @FlussFahrerMatthes
      @FlussFahrerMatthes  Před 9 dny +1

      @@ronactive Stimmt, Wellen machen natürlich immer Spaß. Und ja, wenn man ein Ziel hat, dann kann selbst ein See durchaus auch interessant sein. Nur ein mehr oder weniger planloses umherfahren, das ist irgendwie nichts für mich.
      Für Tagestouren finde ich die Lösung des Verdecks OK, vergleichsweise günstig und funktional. Ich vermisse halt Möglichkeiten irgendetwas obendrauf zu befestigen. Die Trinkflasche, die Karte, die Jacke. Aber da es nur "labberiger" Stoff ohne unterstützende Elemente ist, würde einem ja sofort alles auf den Beinen liegen.
      Ich hoffe mal, dass angekündigte aufwendigere Verdeck für Gepäckfahrer wird tatsächlich kommen. Dann hätte man zwei Varianten zur Auswahl.

    • @ronactive
      @ronactive Před 9 dny

      @@FlussFahrerMatthes ich vermisse eine schließbare Lenzung im Boden. Da der Boden aber keine Luft hat, kann man die auch selber nachrüsten. Macht auf jedenfall Sinn.

    • @FlussFahrerMatthes
      @FlussFahrerMatthes  Před 9 dny

      @@ronactive Du meinst als Selbstlenzung?
      Ein oberes Lenzloch habe ich jedenfalls bislang noch nicht sehr vermisst. Ich hatte nur einmal viel Wasser im Boot, als ich vergebens hinter meiner suizidalen Drohne hergehüpft bin und beim Wiedereinstieg ne Menge Wasser mit reingebracht habe. Das habe ich dann am Ufer durch seitliches Kippen des Bootes ausgeleert. Das verbleibende Restwasser verteilt sich ja unter dem Boden, sodass man eigentlich immer im Trockenen sitzt. Beim Abbau wäre es manchmal nicht schlecht. Wobei Boden ausbauen und aufgeblasene Außenhaupt umdrehen auch gut funktioniert. Und theoretisch könnte man sich auch ein oberes Lenzloch einfach selber reinstanzen.

  • @AnGeLpImPeR
    @AnGeLpImPeR Před měsícem +2

    Schönes Video, wie immer:)
    Schau mal, dass du den Winkel deines Paddels etwas reduzierst, so auf ca 40°. Der aktuelle Winkel scheint deutlich zu groß zu sein. Dein rechtes Handgelenk knickt bei jedem eintauchen des linken Paddels stark nach oben ab. Auf Dauer ist das nicht gesund für die Handgelenke:)
    Auch die 0° der Paddel der Kids scheinen mir nicht glücklich gewählt zu sein.

    • @FlussFahrerMatthes
      @FlussFahrerMatthes  Před měsícem +3

      Lieben Dank ☺️
      Wenn ich eins habe, dann keine Paddeltechnik 😂
      Danke für die Videoanalyse. Ich fahre mit 60°, werde es mal testweise etwas reduzieren. Mal sehen was deine Videoanalyse bei der nächsten Mehrtagestour ab Tag 2 dann sagt 😂 Liebe Grüße von der Lahn (wir hatten da noch eine Rechnung offen ...)

    • @FlussFahrerMatthes
      @FlussFahrerMatthes  Před měsícem +2

      Hab heute mal drauf geachtet und bin bei 30° gelandet 😯. Vielen dank noch mal für den Hinweis

    • @AnGeLpImPeR
      @AnGeLpImPeR Před měsícem +1

      @@FlussFahrerMatthes das kann bei flacher Paddeltechnik durchaus auch ein realistischer Winkel sein.
      Den idealen Paddelwinkel hast du gefunden, wenn du dein Handgelenk (meist das rechte) beim Paddeln quasi komplett steif halten kannst und das linke Paddelblatt beim Einstechen korrekt steht.

  • @woodywoodhead175
    @woodywoodhead175 Před měsícem +1

    Ist das Zelgear oder das Seawave schneller?

    • @FlussFahrerMatthes
      @FlussFahrerMatthes  Před měsícem +2

      Da ich das Zelgear noch nicht auf stehendem Gewässer bei Windstille gefahren bin, kann ich dazu nichts sagen. Gefühlt finde ich das Zelgear nen tacken schneller. Das kann aber auch täuschen ...

    • @woodywoodhead175
      @woodywoodhead175 Před měsícem

      @@FlussFahrerMatthes danke dir 😊

    • @gaylord.b.cockburn
      @gaylord.b.cockburn Před měsícem

      ​@@FlussFahrerMatthes
      Hi!
      Jetzt noch die Frage, ist es auch schneller als das "Seashine"? 🤔
      Gibt es noch einen Vergleich der drei Boote bezüglich der Eigenschaften und deren Praxistauglichkeit?
      Ich besitze ein "Solar" und wollte demnächst ein schnelleres und spurtreueres Boot.
      Da das Seawave noch ein "konventionelles" Luftboot ist, würde ich immer noch dazu tendieren.
      Dropstich dürfte empfindlicher sein?!

    • @ronactive
      @ronactive Před 9 dny +2

      Das Zelgear ist definitiv schneller und du kannst es auch länger ermüdungsfrei paddeln. Wenn du die Möglichkeit hast, teste beide einfach. Grüße ronactive