Rheinmetall HX 6x6 Gelände- und Wasserfahrt TrÜbPl Klietz
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- čas přidán 12. 11. 2019
- Der neue LKW von Rheinmetall HX 6x6 als UTF (ungeschütztes Transportfahrzeug) bei der Bundeswehr im Einsatz ist hier bei der Geländeausbildung und Wasserfahrt an der Havel bei Göttlin zu sehen. Auch Unimog, Eagle, Hirsch und Atego vom IT Btl 383 aus Erfurt sind bei der Wasserfahrt zu sehen.
- Věda a technologie
Tolles Video!👍😊 Und wieder was dazugelernt. Wusste gar nicht, dass die Bundeswehr auch den Toyota Land Cruiser im Bestand hat und unter der Bezeichnung Hirsch🦌 führt. Interessant!!
Tolles Video!!
Top Video, auch technisch sehr professionell
Top Gerät, ich liebe ja auch den man kat 6x6 top Teil 👍🏻
Wenn es nach mir ginge, würde ich die Vorteile aus diesem beiden Fahrzeugen mischen.
Tolles Video 😊👍👍👍👍👍
Sieht dem alten man kat sehr ähnlich 😊🔥
Na rate mal, warum? LOL
Greetings from 🇦🇱 ouer military needs this truck for ouer terrible terrain.
Your terrain maybe terrible for driving Trucks, but it is incredibly beautiful for the human eye!
Kann mir einer sagen wo der Vorteil von einem 6x6 gegen über einem 8x8 LKW ist.
Zieht der 6x6 auch nen Anhänger durchs Wasser?
Hat die LOG der BW auch Sattelzüge?
Gehen wir vom MAN KAT 1 aus dann haben wir eine unterschiedliche Nutzlast 4x 4 mit 5 Tonnen, 6 x 6 mit 7 Tonnen und 8 x 8 mit 10 Tonnen.
@@jochensch8821 OK danke für die Antwort
@@philippxxx1895
Die Nutzlast ist nicht der einzige Unterschied.
Sondern, um so mehr Achsen (umso mehr angetriebene Räder) man hat, um so mehr Leistung bekommt man auf den Untergrund.
Mehr angetriebene Achsen = mehr Vortrieb.
Mehr Achsen = bessere Gewichtverteilung auf mehr Räder.
Umso mehr Achsen, um so höher auch der Fahrkompfort, besonders im Gelände.
Allerdings wird ein Fahrzeug, mit wachsender Länge immer unbeweglicher in der Wendigkeit.
Was wiederum im Gelände ein Nachteil ist.
Aber der Hauptgrund, warum es beim Miltär 8x8 Fahrzeuge gibt, ist der Nachschub an der Front.
Wenn also ein LKW, z.B. einem Panzerverband folgen muss, um diesem Treibstoff, Munition, Erstazteile und Verpflegung zu bringen.
Das wäre miit einem Radfahrzeug mit weniger als 4 Achsen sehr viel schwerer, bzw. machmal auch unmöglich.
Denn Panzer fahren an der Front, auch mal über befestigte Stellungen hinweg, also auch über Schützengräben.
Wo nur Radfahrzeuge mit mindestens 4 angetrieben Achsen und entsprechendem Radstand folgen können.
Siehe Video.
czcams.com/video/Fksb9HXbIBY/video.html
Daher haben fast alle Radfahrzeuge, für den direkten Fronteinsatz 4 Achsen.
Ausnahmen gibt es nur bei den Spähfahrzeuge, wie z.B. dem Fuchs.
Aber diese Fahrzeuge sind auch keine Folgefahrzeuge, für die Front, sondern aggieren vorrangig selbständig.
Zudem sind hier die 3 Achsen gemittelt, wodurch eine bessere Geländegängig erzielt wird.
Es kommt also immer auf den geplanten Einsatzzweck an, wofür ein Fahrzeug gedacht, bzw. eingesetzt werden solli.
Jedes Fahrzeug, hat da also seine Vor- und Nachteile.
Und man setzt sie so ein, das jedes Fahrzeug seine Vorteile auspielen kann.
Und ja, jedes Fahrzeug kann auch einen Anhänger mit durchs Gelände, auch durchs Wasser ziehen.
Wie gut das funktioniert, hängt natürlich auch immer von der Situation (dem Gekände und dem Zugfahrzeug ab).
Um einen Anhänger durchs Gelände zu ziehen, ist übrigens ein 6x6 besser, als ein 8x8.
Der 8x8 kann zwar mehr Gewicht ziehen (bei gleicher Motorleistung), aber das Problem, ist die Fahrzeuglänge.
Denn wenn ein langer 8x8 über Hügel oder Vertiefungen fährt, hebt und senkt es das Heck extrem, ebenso wie die Front. Was für einen Ahnänger und seine Deichsel nicht so gut ist.
Auch wird dadurch der Anhänger zu einer noch höheren Last.
Daher ziehen 8x8 nur bei leichtem Geländeeinsatz einen Anhänger.
Durch Wasser, ist natürlich der 8x8 mit der mehr an Zugkraft und Vortirieb überlegen.
@@tarnfleck599 Vielen Dank für deine Ausführungen.
Mir waren zum Logistik im Feld bis immer nur die Erzählungen meines Onkels aus NVA-Zeiten bekannt.
For sale?
Wenn der HX die Federung des KAT I hätte, wäre er um einiges besser im Gelände.
n MAN KAT 8x8 als Wohmobil umgebaut ....
Was ist das? Also ich teste bei 2 Meter Wattiefe.
KFZ sind gut,aber die Test Strecke voll die scheis. In Offroad Park Fürstenau könnte man es besser machen . Die Technik kann das und man sollte das auch präsentieren.
Da würde mich interessieren ob die auch wie die Russen Technik bei 2 Meter Wattiefe noch fahren wird.
Die Kameraden waren dort zur Ausbildung. Es wurde bis zur zulässigen Tiefe gefahren, sicher geht es noch tiefer aber Wasser im Führerhaus sollte wohl nicht sein. An der Leistungsgrenze waren die Fahrzeuge aber ganz sicher nicht.
@@militar-undlandtechnikklau4422 das habe ich auch so gesehen.
@@igor469
Es ging um die Fahrer, nicht um die Fahrzeuge.
Damit die mal ein Gefühl und einen ersten leichten Eindruck von dem bekommen, was mit den Fahrzeugen, zulässiger Weise, möglich ist.
Klar kann die Technik noch wesentlich mehr, aber dies macht in der Ausbildung von Fahrern keinen Sinn.
Die geht nur unnötig auf Material und würde ungeübte Fahrer auch total überfordern.
Zudem hat das mit dem "Normalbetrieb" eines Fahrzeuges nicht viel zu tun und stellt lediglich eine Leistungsreserve für den Notfall dar.
@@tarnfleck599 früher wurde öfter gefahren im Gelände als jetzt. Dann finde ich das sehr gut das die Fahrer so was machen dürfen. 💪👍
Also ... wenn ich sehe wie die Russen ihre Fahrzeuge testen, unter welchen Bedingungen diese Fahrzeuge sich beweisen müssen dann ist das hier Schönwetterfahren. Lachen sich die Russen drüber schlapp.
Lächerlich