Otte erklärt's - Keine Freileitung, nur Erdkabel: Ist das möglich?

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  • čas přidán 22. 12. 2021
  • Strommasten gehören zum Landschaftsbild in Deutschland dazu. Doch über neue Freileitungen wird oft kontrovers diskutiert. Zwar möchten wir weiterhin zuverlässig Strom aus der Steckdose haben, aber bitte ohne zusätzliche Leitungen vor der eigenen Haustüre. Eine Alternative sind deshalb Erdkabel - diese kommen beim Netzausbau unter die Erde.
    Aber warum werden nicht einfach alle Leitungen unterirdisch verlegt?
    In der dritten Episode unserer Miniserie erklärt Matthias Otte, Abteilungsleiter Netzausbau, wie die Stromkabel überhaupt unter die Erde kommen und warum wir leider nicht ausschließlich auf Erdkabeltechnik zurückgreifen können.
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    #Otteerklärts #Energiewende #Netzausbau

Komentáře • 36

  • @deutzd
    @deutzd Před rokem +4

    Ich bin für Freileitung, Störungen sind schnell gefunden, schnell behoben, und Umwelt schonender, kaum erdbewegung. Erdkabel hat extrem viel Plastik und gummi, sehr teuer, und wenn die Leitung stirbt, bleibt die in der Regel im Boden zurück, so wie 1 kv 20 kv usw, da holt keiner mehr die alten Kabel raus, deswegen Freileitung fertig

  • @nordsued-gefaellenord-sued1114
    @nordsued-gefaellenord-sued1114 Před 8 měsíci +2

    Den Kapazitätsbelag eines Drehstrom Erdkabels hätte man schon erwähnen müssen. Ebenso die Probleme mit der Resonanzfrequenz bei größeren Leitungslängen und die Probleme mit auf Freileitungen ausgelegten Sicherungseinrichtungen bei längeren Erdkabelsegmenten. Das sind die eigentlichen Problemfelder, die aber leider nicht angesprochen werden. Ein kurzer Abriss, weshalb es diese Probleme bei HGÜ (Gleichstrom) nicht gibt hätte auch dazugehört. Schade!

  • @Gamer3172
    @Gamer3172 Před 10 měsíci

    Ich hätte mich gefreut die Kosten pro km ca zu hören .
    Tdm gut und informativ!

  • @AnandaPrema
    @AnandaPrema Před 6 dny

    Ich frage mich wo die ganzen Stromtrassen von den Atomkraftwerken hin sind. Haben die sich alle in Luft aufgelöst?

  • @lausimeyer6558
    @lausimeyer6558 Před 6 dny

    Nur, weil ein paar Bürger Freileitungen nicht wollen, kostet der Netzausbau dramatisch mehr. Es wird Zeit, über die Rechte von Bürgern nachzudenken, wenn derart essenzielle Netze gebaut werden sollen.

  • @cyberdynesystem1O1
    @cyberdynesystem1O1 Před 2 měsíci

    4:30 Ihr geht zwar auf die elektrischen Felder ein aber nicht auf die dadurch entstehende Blindleistung die bei Erdkabeln um ein vielfaches höher ist als bei Freileitungen. Diese Blindleistung nimmt mit der Länge der Leistung zu und kann bei Erdkabeln die Leitung schon nach einigen Kilometern verstopfen, sodass kein Wirkstron mehr durch passt.
    Das ist der eigentliche physische Grund warum Erdkabel über eine längere Distanz niemals funktionieren können ‼
    Ansonsten war es ein nettes Märchen.

    • @Netzausbau
      @Netzausbau  Před 2 měsíci

      Hallo @cyberdynesystem101,
      es stimmt, dass bei Wechselstromerdkabeln die Blindleistung eine Herausforderung ist. Erdkabel sind kapazitiv wirkende Betriebsmittel und erzeugen dadurch eine hohe Ladeblindleistung. Diese muss entsprechend durch Drosseln kompensiert werden, damit über die Verbindung ausreichend Wirkleistung übertragen werden kann. Hierfür ist die Leitung bereits nach wenigen Dutzend Kilometer Kabellänge mit schaltbaren Drosseln auszustatten. Das macht den Betrieb komplexer und wirtschaftlich aufwendiger, weshalb sich der Einsatz von Wechselstrom-Erdkabeln im Übertragungsnetz bisher nur auf wenigen kurzen Abschnitten durchgesetzt hat.
      Bei Gleichstromleitungen existiert dieses Problem hingegen nicht. Diese können ohne Einschränkungen mit geringen Übertragungsverlusten auch über große Entfernungen als Erdkabel realisiert werden. Unter anderem sind deshalb insbesondere lange Netzausbauvorhaben auf denen viel Leistung übertragen werden sollen vom Gesetzgeber als Gleichstrom-Verbindungen vorgesehen, die als Erdkabel realisiert werden.
      Viele Grüße vom Team Netzausbau/pj

  • @dinosaurslikemilk7514
    @dinosaurslikemilk7514 Před 2 lety

    Wenn sie nicht durch den Garten laufen, sondern über einen Acker, find ich Erdkabel eigentlich gut.
    Ich frage mich eigentlich, wie die Sache bei Fahrlässigkeiten aussieht.
    Was ist, wenn da eben doch Bäume gepflanzt werden.
    Oder jemand einen Brunnen buddelt, weil er vielleicht vergessen hat, daß da ein Erdkabel ist.
    Wie siehts mit Unfällen aus?

    • @Netzausbau
      @Netzausbau  Před 2 lety

      Guten Tag,
      wir als Bundesnetzagentur sind zunächst für die Genehmigung der Leitung und die damit verbundenen Prüfungen zuständig.
      Die durch uns genehmigten Erdkabel werden dabei regelhaft in einer Tiefe von mindestens 1,8 Metern, im Bereich von Straßen und Wegen sogar noch tiefer verlegt. Ein unbedachter Spatenstich kann das Kabel also nicht beschädigen.
      Da die von Ihnen angesprochene Situation, die versehentliche Beschädigung eines Erdkabels, kann in der Regel erst nach der fertigen Verlegung eintreten. Daher müssten Sie sich in diesem Fall mit dem Eigentümer des Kabels in Verbindung setzen und sich um die Klärung des Sachverhalts bemühen. Sollte es zu einem Rechtsstreit kommen, handelt es sich hierbei um ein zivilrechtliches Verfahren zwischen dem Schädiger und dem Eigentümer der Leitung.
      Freundliche Grüße,
      Ihr Team CZcams/ma

    • @hubertgalozy9521
      @hubertgalozy9521 Před 2 lety

      Sie werden es deutlich merken und sehen, die 50 Meter Schneise in der Bausphase. Das ist keine Glasfaserkabel. Deswegen "Stromautobahnen". Wenn Sie mal schauen, wie eine Autobahn gebaut wird, dann können Sie es sich vorstellen.

  • @scheffmann
    @scheffmann Před rokem

    Mich würde mal interessieren wieso es 110 und 220 kV Leitungen gibt und dann wieder 380 weil normalerweise müsste es ja dann 330 KV sein

    • @Netzausbau
      @Netzausbau  Před rokem +1

      Hallo Simon Schöffmann,
      die Angaben 110 kV, 220 kV und 380 kV beschreiben verschiedene Spannungsebenen, mit denen Stromleitungen in Deutschland betrieben werden. Die einzelnen Spannungsebenen können Sie aber nicht einfach addieren, sodass eine 110 kV- und eine 220 kV-Spannungsebene eine 330 kV-Spannung ergeben.😉
      Viele Grüße vom Team Netzausbau/pj

  • @hubertgalozy9521
    @hubertgalozy9521 Před 2 lety +2

    Wie übt dje BNetzA die Kontrollfunktion aus? Wie soll der Süd-Ost-Link bei Störnstein erdverkabelt werden? Im Grundwasser?
    czcams.com/video/XOOKwNWwaPc/video.html

    • @Netzausbau
      @Netzausbau  Před 2 lety +1

      Sehr geehrter Herr Galozy,
      der Vorhabenträger TenneT hat für den betreffenden Abschnitt am 31. Januar 2020 einen Antrag auf Planfeststellungsbeschluss bei der Bundesnetzagentur eingereicht. Diesen können Sie sich gerne auf unserer Website unter www.netzausbau.de/vorhaben5-c2 anschauen. Daraufhin hat die Bundesnetzagentur aufgrund der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie die Antragskonferenz in einem schriftlichen Verfahren durchgeführt. Auf dieser Grundlage hat sie am 31. August 2020 einen Untersuchungsrahmen erlassen. Dieser ist öffentlich unter o.g. Link einsehbar. Sowohl in den eingereichten Unterlagen auf Planfeststellungsbeschluss als auch im Untersuchungsrahmen befinden sich Kapitel zum Schutzgut „Wasser“.
      Derzeit erarbeitet der Vorhabenträger die Unterlagen und legt sie im nächsten Schritt der Bundesnetzagentur vor. Diese Unterlagen werden im Anschluss konsultiert und durch uns geprüft. Aufgrund der laufenden Untersuchungen können wir keine Aussage zu genehmigungsrechtlichen Fragen einzelner Vorhaben beantworten.
      Wenn Sie mehr über die baubedingten Auswirkungen von Erdkabeln auf das Grundwasser wissen möchten, empfehlen wir Ihnen unsere Plattform zu Umweltthemen beim Stromnetzausbau (plus.netzausbau.de/N2000/DE/Umweltpruefung/Schutzgueter/Wasser/wasser-node.html)
      Freundliche Grüße
      Ihr Netzausbau-Team

    • @hubertgalozy9521
      @hubertgalozy9521 Před 2 lety +2

      @@Netzausbau ja, Papier ist geduldig. Ich erwarte, dass Sie sich vor Ort ein Bild machen. Coronaausreden zählen nicht. FFP2-Maske aufsetzen reicht. Die Baustellen sind im Freien, da ist die Luft prima.
      Zusätzlich auch den Link zum Bericht über den Quecksilber-Eingriff bearbeiten. Und dann im Sinne des Bürgers und der Umwelt und nicht des Profits an den holländischen Staat entscheiden. Nichts anderes erwarte ich von einer Behörde, die ihrer Aufsichtspflicht nachkommt.
      Schöne Videos zu Erdverkabelung ist das eine, die Realität von Tennet ist die andere. Vielleicht dreht Herr Otte vor Ort mal ein Video und nicht im Studio. Dann fällt die Entscheidung zum Ablehnen des SOL leichter.

    • @peterpta
      @peterpta Před 2 lety +1

      Warum nicht? Kabel werden auch durchs Wattenmeer gelegt, wo ist das Problem?

    • @hubertgalozy9521
      @hubertgalozy9521 Před 2 lety

      @@peterpta Schon noch ein Unterschied ob im Meer oder im Wald, oder?
      Probleme sind, 50 Meter Schneisen, Zerstörung von Bodenleben, Durchtrennung von Wasseradern, Bodenerwärmung mit Austrocknung.
      Alles kein Problem, oder?

    • @Glutamaticum
      @Glutamaticum Před 2 lety

      @@hubertgalozy9521 Sie sind wirklich ein typischer Fall in D, warum die Energiewende nicht vorangeht: Grünen Strom will jeder, aber am besten nicht vor der eigenen Haustür. Klingt ganz so als wäre sie persönlic betroffen. Wirklich absoluter Quatsch was Sie hier schreiben. "Leben im Boden"....Denke die Regenwürmer gehen dann einfach ein paar Meter weiter wenn das Kabel da liegt....Wenn Sie hier so einen Unsinn posten müssen, hoffe ich Sie nutzen auf keinen Fall Autobahnen oder ähnliches...was würden da die "Lebewesen im Boden" sagen....???

  • @hubertgalozy9521
    @hubertgalozy9521 Před 2 lety +2

    Herr Otte erklären Sie bitte diese Vorgehensweise. Sie sollten sich um die Ausführer kümmern und überwachen. Aber ausser naiven Videos kommen Sie Ihrem Job nicht nach. Tennet macht was es will, ohne Überwachung, ohne Bericht abzugeben.

    • @Netzausbau
      @Netzausbau  Před 2 lety

      Sehr geehrter Herr Galozy,
      es gibt bei den Verfahren zum Netzausbau eine klare Aufgabenverteilung. Bei länderübergreifenden oder grenzüberschreitenden Leitungen ist die Bundesnetzagentur zuständig. Leitungen, die innerhalb nur eines Landes verlaufen, genehmigt das betroffene Land. Damit Natur und Mensch so wenig wie möglich durch den Netzausbau belastet werden, gibt es die Strategische Umweltprüfung zum Bundesbedarfsplan. Ein Video zur Strategischen Umweltprüfung finden Sie auf unserem CZcams-Kanal: czcams.com/video/k7EQ9NAL0a4/video.html
      Außerdem werden in der Bundesfachplanung der Vorschlagstrassenkorridor und die Alternativen auf Raumverträglichkeit geprüft. Welche Belange in welcher Tiefe untersucht werden müssen, legt die Bundesnetzagentur nach der Antragskonferenz im Untersuchungsrahmen fest. Alle Anträge und Unterlagen, welche von den Übertragungsnetzbetreibern eingereicht werden, werden von uns genau überprüft. Sind diese vollständig und entsprechen den festgeschriebenen Vorgaben, werden diese ebenso wie der aktuelle Status der Verfahren auf unserer Website www.netzausbau.de veröffentlicht. Zudem findet dann eine Behörden- und Öffentlichkeitsbeteiligung statt, in der Einwendungen und Stellungnahmen in das Verfahren eingebracht werden können.
      Freundliche Grüße
      Ihr Netzausbau-Team

    • @hubertgalozy9521
      @hubertgalozy9521 Před 2 lety +2

      @@Netzausbau vielen Dank für die Standardantwort, die zudem noch falsch ist. Dke Übertragungsnetzbetreiber erstellen den Netzentwicklungsplan. Dieser wird konsultiert durch die Bürger und dann von den ÜNB an die BNetzA übermittelt. Dort wird er nochmals zur Konsultation ausgelegt. Die BNetzA legt auch die Eigenkapitalrendite fest und d überwacht die ÜNB. Sollte Ihnen das nicht geläufig sein, fragen Sie Otte. Er erklärtes. Und nun möchte ich Sie nochmals bitten kein Steuergeld zu verschwenden mit unsinnigen Videos sondern insbesondere Tennet zu monitoren. Die machen offensichtlich ihren Job falsch. Bei einem Milliardengeschäft gibt es weder eine Kosten-/Nutzenanalyse noch ein Projektcontrolling. Damit haben Sie bei der BNetzA ein Glaubwürdigkeitsproblem.

    • @Netzausbau
      @Netzausbau  Před 2 lety

      @@hubertgalozy9521 In unserer vorausgegangenen Antwort haben wir uns auf die Genehmigung von Leitung nach dem Bundesbedarfsplangesetz bezogen. Sie wiederum beziehen sich nun auf den Netzentwicklungsplan. Der von Ihnen aufgebrachte Netzentwicklungsplan hat nichts mit der Genehmigung oder dem konkreten Verlauf einer Leitung zu tun, sondern er legt lediglich den Anfangs- und Endpunkt sowie den Bereich, der für eine Leitung infrage kommt, fest. Richtig ist, dass die Übertragungsnetzbetreiber den Netzentwicklungsplan berechnen. Bürger, Verbände und Behörden können sich beim Netzentwicklungsplan und der Umweltprüfung einbringen.
      Wir als Bundesnetzagentur prüfen und bestätigen den Netzentwicklungsplan. Ausbaumaßnahmen, die wir für nicht für notwendig halten, bestätigen wir nicht.
      Wir möchten Sie nun darauf hinweisen, dass wir uns mit dem Netzentwicklungsplan und dem Thema Eigenkapitalrendite immer weiter vom eigentlichen Thema des Videos entfernen. Wir bitten daher um Verständnis, dass Sie sich bei Themen zur Bedarfsermittlung oder zu den Genehmigungsverfahren - welche nichts mit dem Thema des Videos zu tun haben - an unsere Kolleginnen und Kollegen vom Bürgerservice wenden.
      Fragen, welche sich auf das Thema des Videos beziehen, beantworten wir weiterhin gerne hier.
      Freundliche Grüße
      Ihr Netzausbau-Team

    • @Glutamaticum
      @Glutamaticum Před 2 lety +1

      Ich finde den Bürgerdialog seitens Tennet sehr professionell...bin selber betroffen und sehe auch Probleme, aber denke auch dass ein Ausbau der Übertragungsnetze einach nötig ist, wenn wir endlich als Gesellschaft gegen den Klimawandel angehen wollen.

    • @hubertgalozy9521
      @hubertgalozy9521 Před 2 lety +1

      @@Glutamaticum Sie sind vor allem ein Tennet oder BNetzA Bot. Wie wäre es mit Ihrem Realname?
      Mit Energiewende haben diese Trassen nichts zu tun. Ich bin nicht direkt betroffen, sondern nur indirekt, wie 80 Millionen Stromkunden. Ich habe allerdings ein Problem mit Ottes Greenwashing und Konzernpolitik für atomar-fossilen Stromhandel.