Maximale Performance bei der Datensuche in SQL Server Datenbanken

Willkommen zurück zu 'Keine Angst vor Access'. In diesem Tutorial zeige ich euch, wie ihr die maximale Performance bei der Datensuche auf dem SQL Server mithilfe von Access erreichen könnt.
Wir nutzen das Konzept der gespeicherten Prozeduren, das von Microsoft als empfohlene Methode zur Kommunikation mit einer MS SQL Server-Datenbank gilt (Q: learn.microsoft.com/de-de/sql.... Ich führe euch durch die Erstellung einer temporären Pass-Through-Abfrage in Access mittels eines Klassenmoduls. Diese könnt ihr dann mit minimalem Folgecode in eure Formulare einbinden. Das resultierende ungebundene DAO-Recordset wird optimiert, um den ASYNC_NETWORK_IO Fehler zu vermeiden.
Durch das serverseitige Anlegen einer View und die Optimierung der Indizes können wir die Netzwerkbelastung auch in Access so gering wie möglich halten.
Bleibt dran, um eure Datenbankabfragen effizienter zu gestalten und die Leistung eurer Anwendungen zu maximieren.
00:00:00 Intro
00:00:25 Begrüßung und Präsentation der Funktionen und Inhalte
00:02:02 Erklärung Unterschied Standard ODBC-Aufruf uns Pass-Trough Abfrage mit dem SQL Server Profiler
00:08:12 Das Anlegen von Views und User Stored Procedures auf dem SQL Server
00:22:03 Passende Non Clustered Indizes bei Server-Tabellen anlegen (Ausführungspläne überprüfen)
00:31:48 Datenbankrolle für Execute anlegen
00:36:53 Ein VBA-Klassenmodul für den Aufruf der USP in Access erstellen
00:59:12 Das DAO.Recordset programmieren
01:11:38 Den Fehler ASYNC_NETWORK_IO vermeiden (Netzwerkbelastung reduzieren)
01:15:13 Die Eigenschaften des Klassenmoduls in der Form Suche zuweisen
01:18:51 Die Schnittstelle für die Aufnahme der Daten bereitstellen
01:22:22 Das DAO.Recordset der Form Suche an die Ergebnis-Form übergeben
01:24:17 Die Funktionen testen und die Aufrufreihenfolge des Klassenmoduls verstehen
01:28:44 Resümee, Bewertung, Ausblick und Verabschiedung