Abdominelles Aortenaneurysma (AAA) CHIRURGIE APPetizer Nr. 43

Prof. von Rahden, Leitender Oberarzt an der Universitätsklink für Chirurgie und Dr. Siegmund Guggenbichler, Oberarzt der Sektion Gefäßchirurgie der Universittzsklinik für Herzchirurgie an der PMU Salzburg zeigen in diesem Video eonige Grundlagen der Chirurgie der Aorta (Hauptschlagader). Hauptsächlich ist der Focus auf die leitliniengerechte Behandlung des abdominellen Aortenaneurysma (AAA) gerichtet. In zwei Exkursen werden aber auch die thorakoabdominellen Aortenaneurysmen und die Aortendissektionen besprochen !
Dies ist das 43. Video der CHIRURGIE APPetizer Serie und das erste Video aus dem Fachgebiet der Gefäßchirurgie.
Die Videos richten sich an Medizinstudentinnen und Medizinstudenten, aber auch alle medizinisch/ chirurgisch Interessierten. Wir wollen das für die klinische Praxis als Arzt, aber auch das für die Prüfung relevante Wissen in anschaulicher Form didaktisch aufbereitet vermitteln. Angestrebt werden immer auch Bezüge zur aktuellen akademischen Diskussion und Hinweise aktuelle Primär- und Sekundärliteratur. Ein gewisser Stellenwert wird auch der Medizinhistorie gewidmet, in dem die Leistungen von Pionieren der Chirurgie/ Medizin gewürdigt werden. Prof. von Rahden und Team wünschen lehrreiche Unterhaltung!
HAFTUNGSAUSSCHLUSS / DISCLAIMER Die CHIRURGIE APPetizer Videos werden mit größter Sorgfalt erstellt. Es wird medizinisches Wissen aus der Alltagspraxis und aus der medizinischen Primär- und Sekundärliteratur dargestellt. Es ist das Anliegen den Studierenden und sonstigen Interessierten, die die Videos konsumieren, einen möglichst aktuellen Überblick über die Standards in der Viszeralchirurgie und der Medizin zu liefern. Wo immer möglich, wird auf aktuell verfügbare Behandlungsleitlinien der Fachgesellschaften Bezug genommen. Die Medizin und die Chirurgie sind allerdings in fortwährendem Wandel. Hierdurch kann es passieren, dass im Video dargestellte Inhalte nicht dem aktuellsten Stand der Lehrmeinung entsprechen. Die Einschätzung des korrekten Vorgehens in Diagnostik und Therapie und bei Operationen unterliegt natürlich auch der persönlichen Erfahrung und Einschätzung. Auch die Bewertung der Datenlage und auch von Leitlinien unterliegt immer auch persönlichen Bewertungen. Die Autoren der CHIRURGIE APPetizer (namentlich der Hauptverantwortliche, Professor Dr. Burkhard H. A. von Rahden) und die Paracelsus Medizinische Privatuniversität (PMU) über nehmen keine Verantwortung für die Richtigkeit der medizinischen Inhalte, sowie Hinweise und gegebene Empfehlungen. Vor allem wird für Angaben zur Medikation und insbesondere Angaben zu Dosierungen von Medikamenten keine Haftung übernommen.

[@neutrinequantos4195]

Großartig. Vielen Dank dafür!

[@jay_deluxxe]

Sehr gut erklärt. Ich mache kein Studium aber durch die bevorstehende Operation meiner Mutter, sind viele Fragen, und uns "Fremdwörter" im Arztbericht. Durch dieses Video habe ich vieles viel besser verstanden worum es geht, was es ist, und dafür danke ich Ihnen recht herzlichst! 🙏💛

[@neginmytooty]

Vielen Dank Herr Professor. Ich würde mich sehr über weitere Gefäßchirurgische Themen freuen

[@mmdf1901]

hervorragend!!!

[@NadjetGhida]

Vielen Dank Herr Professor, ich habe Heute ihre Chanel gefunden, und kann ich nicht mehr verlassen.

[@rababfakri5329]

Ich freue mich sehr dass ich Ihre Kanal entdeckt habe. Sehr hilfreich für die Vorbereitung meiner Approbationsprüfung. Vielen Dank!

[@elenimantzivi3730]

Ich habe alle Ihre Videos in 2 Wochen express geschaut, da mein Examen nächsten Dienstag ist! Hätte ich es früher entdeckt, würde ich mir die sicherlich ein zweites Mal anschauen!! Danke!!!

[@prokastinatore]

Sehr schön und transparent erklärt. Sehr schön auch wieder die Geschichte der berühmten Chirurgen!

[@inaxhihani9317]

Super Erklärung , vielen Dank Herr Prof. Dr. Burkhard von Rahden 😊

[@bertkater2467]

Ich bin Aortenpatient Typ A ( Notoperiert 1998 in Marseille/La Timone) und Typ B ( konservative Behandlung). Ich moechte Ihnen fuer dièses Vidéo danken und Ihren Studenten Anregung geben, sich dieser eher selten Erkrankungen zu widmen.wir Betroffen sehen uns haeufig Medizinern gegenueber, die die Krankheit nicht oder nur unzureichend kennen.Neben d'en operativen Aspekten sollten psychologische (psychosociale) Aspekten der Krankheit gesehen werden. Ebenso wie moeglichen Folgerkrankungen, die zunaechst nicht unmittelbar in einem Zusammenhang mit einer Dissektion gesehen werden. Aus Kontakten mit Patienten in Deutschland habe ich ein wenig d'en Eindruck gewonnen, dass man sich Deutschland schwer mit Gentests tut. Und dass man Syndrome wie z. B. das Marfan oderLeutz-Ehlers Syndrom nicht unbedingt mit der notwendigen Konsequenz nachgehr.

[@domlikatrichkova5285]

Wunderbar erklärt wie immer, danke 😊

[@tetjanahudyma1652]

Wie immer wunderbare Aufklärung, danke

[@xx94erhan]

Sie sind eine extrem gute Hilfe für das Examen. Vielen Dank !

[@zaaahm1844]

Danke für ausführliche Erklärung

[@aJ45810]

Vielen Dank! Super super super!

[@humeyraer5649]

top top top. danke vielmals herr doktor.

[@user-rr6zh4rz6g]

Vielen Dank! 😊

[@pascha1903]

super

[@shekhmousismail2246]

vielen Dank....

[@dorothea2548]

Schöne Bildchen, Merci🤗