Großer bekannter PC-Hersteller gibt auf - welchen neuen PC jetzt kaufen ?
Vložit
- čas přidán 18. 06. 2024
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Wieder ein großer PC-Hersteller weniger in Europa. Nach bekannten Namen wie Toshiba, Compaq, Packard-Bell, Fujitsu-Siemens und MaxData verkauft jetzt auch Fujitsu keine PCs und Laptops mehr in Europa. Bis 2024 kann man noch Fujitsu Esprimo-PCs und Fujitsu LifeBook Laptops mit Windows 11 kaufen, danach wird der Verkauf in Europa eingestellt.
Die verbleibenden, großen Hersteller wie Lenovo, Hewlett-Packard, Dell, Acer und Asus teilen sich dann den zuletzt um 38% eingebrochenen europäischen Markt für Desktop-PCs und Laptops. Letztlich wird der PC-Markt aber weiter schrumpfen und noch mehr Anbieter werden aufgeben.
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00:00 Das Ende der klassischen Desktop-PCs
03:06 Wer sind die großen Hersteller?
05:08 Probleme sind auch hausgemacht
08:16 Intel stellt keine NUCs mehr her
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Fujitsu Siemens war kein PC Hersteller, sondern eine Plage, keine Marke.
Toshiba und IBM Thinkpads (die echten IBM Kisten und nicht die aus der Lenovo Ära) waren ein Verlust, Sony Vaio sind glaube ich auch Geschichte.
Europa ist kein wachstumsstarker Markt mehr, sondern eher das Gegenteil, denn Europa überaltert, Geburtenrate zu gering.
Die Markenprodukte brauchen Service, um ihren Aufpreis zu rechtfertigen und der, der kostet halt richtig Kohle.
Nur die Verbraucher wissen nun auch, dass noname Ware aus China min. 3 Jahre super laufen kann, vielleicht auch 5 Jahre und dann reicht diese markenlose Ware aus.
2022 und 2021 vergleichen macht kein Sinn, weil 2021 ein außerordentlich gutes Jahr gewesen war, denn 2020 und 2021 mit Homeoffice waren geprägt von Nachholbedarf für Home Offices , so dass auf einmal in 2 Jahren eine große Masse angeschafft bzw. ersetzt wurde.
Dass man dann in ein Loch fällt, also 38 % weniger, ist am Ende logisch. Der Ausstieg ist doch Alltag, wenn wir mal anschauen, wie IBM sich in Schritten zurückzog wie PC, dann Laptop und zum Schluss keine eigenen Server mehr, denn Lenovo bekam das Recht die Marke zu nutzen nur für 5 Jahre.
@@typxxilps Dann sollte man erstmal nur 25% Generationsregenerationsrate ansetzen, dies 50 Jahre laufen lassen, damit Deutschland so gut wie ausgestorben ist und dann folgt mit mehr Geburten auch wieder Jahrzehnte lang ein Aufschwung!^^
Was die Wirtschaft sich wünscht, ist einfach unverhältnismäßig.
Ich finde Desktop-PC's besser als diese ganzen Kleingeräte. Ich baue mir gerne selbst einen PC zusammen. Das ist eben der große Vorteil an Desktop-PC's. Ich kann umrüsten, aufrüsten oder wie auch immer. Bei den Kleingeräten ist das Problem, dass man nicht alle Hardware-Komponenten problemlos ausbauen und auswechseln kann. Mir ist es wichtig, die Grafikkarte, CPU, dass Mainboard, Netzteil, die Laufwerke, den Arbeitsspeicher und alles andere austauschen zu können, ohne mir nach einigen Jahren ein neues Gerät kaufen zu müssen. Vor allem weiß ich auch aus Erfahrung, dass bei Geräten wo man die einzelnen Hardware-Komponenten nicht austauschen kann, ständig was kaputt geht. Einmal ist es die Grafikkarte, ein anderes mal das Netzteil usw. Seitdem ich mir meine PC's selbst zusammenbaue, geht nur noch selten etwas kaputt. Kein Mainboard was ich mir selbst eingebaut habe, ist jemals Defekt gewesen.
Na ja.
Der Tot des PC wurde schon oft angekündigt……
Ich glaube, dass der PC auch in Zukunft noch in vielen Haushalten stehen wird.
Zum zocken, zum Arbeiten.Und Nachwuchs kenne ich reichlich, die auch PCs besitzen.
Allerdings haben die alle gebrauchte oder fertig PCs.Leute wie ich die selber bauen werden irgendwann vielleicht aussterben.
Ich bin mit dem C64 aufgewachsen und habe mich wie viele andere richtig für die Technik interessiert.
Dieses Interesse ist heute nicht mehr so gegeben bei jüngeren Leuten.
Merke ich zumindest in meinem Umfeld.
Hat nichts damit zu tun, dass heute kein Interesse mehr besteht, einen PC zusammenzubauen. Jüngere Leute trauen sich oft einfach nicht, einen PC selbst zusammenzubauen. Die haben halt Angst etwas falsch zu machen. Es werden auch zukünftig noch Hardware-Komponenten einzeln verkauft. Schon alleine deshalb, weil man zum spielen sich lieber einen PC zusammenstellt, als ein Smartphone oder so hat. Deshalb ist es wahrscheinlicher, dass es immer weniger fertige Desktop-PC's zu kaufen gibt. Jedoch ist es unwahrscheinlich, dass keine GPU's, CPU's, RAM Riegel, Mainboards, Netzteile usw., mehr verkauft werden. Wenn der eine Hersteller aufgibt, dann kommt ein anderer, der Hardware-Komponenten herstellt.
Ich baue seit 25 Jahre meine PCs selbst zusammen. Früher war das noch ca alle zwei Jahre, aber mittlerweile reicht es leistungstechnisch alle fünf bis acht Jahre aufzurüsten. Vielleicht zwischendurch mal etwas mehr RAM oder eine größere HD. Solange das möglich ist, werde ich dabei bleiben.
Mache ich ebenso, denn letzten fertig Rechner hab ich vor 30 jahren gekauft, ab da nur noch selber zusammengestellt und gebaut, ist ja echt nicht sehr schwer und man hat genau das was man haben möchte. Und die fertig Gurken sind ja echt nicht gerade Kronleuchter eher das billig Gegenteil.
Kann ich bestätigen. Ich schraube seit 30 Jahren selbst, und die Intervalle, in denen ich neue Rechner gebaut habe, wurden größer: 1993 486 DX 33, 1997 Pentium 166, 2000 K6-III 450, 2003 Athlon XP 1600, 2012 FX-8350, 2023 Ryzen 7 7800X3D.
Hinzu komme, dass für Grafikkarten derzeit Mondpreise verlangt werden. Da versucht man natürlich, den alten Rechner möglichst lange zu nutzen.
@@Nikioko Das ist leider richtig. Was für Grafikkarten an Preisen aufgerufen wird ist Wahnsinn. Ich nutze meinen Rechner auch solang es geht, die heutige Leistung reicht dazu ja auch aus.
@@hanshase7324 Man muss halt bei der Zusammenstellung nur darauf achten, dass es keinen Flaschenhals gibt. Wenn alles leistungstechnisch zusammenpasst, hat man lange viel Spaß am PC.
@@jottka2162 Genau so ist es, wenn man bei allem gut wählt und sich informiert was passt zu was, kann man mit der heutigen Leistung die zur Verfügung steht lange Spaß an dem Rechner haben. Auf jeden Fall hat man was bei weitem besseres als es fertig Kisten bieten.
Seit 30 Jahren arbeite ich mit PC, das Design hat mich bis heute noch nie gestört 🙂
Geht mir genauso, es kommt immer auf die inneren Werte an.
Als PC- Bauer verkaufst Du selten was nicht gut aussieht.
Eben, gerade wo er die Workstations eingebracht hat, wo sieht man denn mal nen Mac Pro/Studio in dieser Rolle, außer eben im Medienbereich, sprich Marketing, Videoproduktion, Musikstudio etc. nämlich zum Beispiel mal im Bereich der Konstruktion, mit CAD/CAM, manche Anwendungen läuft auf Mac wie AutoCAD, aber z.B. Catia, SolidCAM oder diverses von MTS nicht.
Und bis zum 2013er Mac Pro hatte man nichtmal richtige Workstation-Grafikkarten mit entsprechend zertifizierten Treibern drin wie eben nVidia Quadro bzw. ATI/AMD FireGL/FirePro bzw. Radeon Pro, sondern stinknormale GeForces/Radeon HD.
Diese Officerechner sind optisch eben zweckmäßig, Form follows Function, gerade Apple trieb schon so manches Mal eher das Gegenteil und ignoriert dabei auch gerne Standards, immer eigene Formfaktoren wie ein rundes Mainboard beim iMac G4, auch die Architektur mit EFI anders als die üblichen PCs usw. und auch schon sehr früh von optischen Laufwerken verabschiedet, Maus ist beim Aufladen nicht mehr benutzbar, Rollen für den Mac Pro ohne Bremse, dafür >500€ teuer...
@@kuchenblechmafiagmbh1381 er redet vom Privatsektor nicht von der Industrie, in dieser werden pcs oder viel eher Server natürlich schon noch ne Weile bleiben aber die Revolution von ARM ist nun nicht mehr aufzuhalten und hat den Privatsektor bereits fast gänzlich umgekrempelt, da ist es nur noch eine Frage der Zeit bis der industrielle Sektor folgen wird…
Noch vor grade mal 20 Jahren hätte dir noch jeder Hirni erzählt das Notebooks niemals den heimischen Tower ersetzen könnten und wer hat heute bitte noch son Miniofen bei sich stehen? Inzwischen sind viele Haushalte sogar schon wieder weg von Notebooks da Tablets bereits 100% des genutzten workloads übernehmen (mich eingeschlossen)…
Wer da immer noch davon träumt sich in noch mal 10-20 Jahren immer noch seinen eigenen pc bauen zu können sollte evtl langsam mal aufwachen, euch läuft nämlich sowohl die Zeit als auch die Hersteller weg…
OK, solang die Kiste bleibt, wo sie steht. Wenn nicht, spart man sich das Fitness-Studio.
Ich denke die Ursache liegt eher darin, dass die Geräte viel länger genutzt werden als früher. Einen durchschnittlichen Rechner von 1995 konnte man schon 1998 nicht mehr vernünftig nutzen. Sogar bei einfachen Office-PCs. Die Entwicklung ist damals unglaublich schnell vorangeschritten, und das hat auch den Markt angekurbelt. Die Halbwertszeit eines Computers hat sich seither deutlich verlängert. Ein Notebook das man 2015 gekauft hat, kann man heute im Jahr 2023 mit einem aktuellen Betriebssystem noch immer problemlos einsetzen (sofern es keine defekten Teile gibt). Eine ähnliche Entwicklung erleben wir immer mehr auch mit Smartphones. Die fetten Jahre sind lange vorbei. Viele Hersteller haben sich aus dem Markt zurückgezogen.
- Volltreffer !!
Bin 100% deiner Meinung, ich habe hier so ein 10-Kerner stehen mit 64gb Ram, jetzt tausche ich meine alte 9xx Nvidia gegen eine 20xx aus die ein Freund nicht mehr brauchte, ich wüsste nicht wozu ich einen neuen PC brauchen sollte obwohl das Ding schon über 5 Jahre alt ist. Mein Laptop ist ein popeliger Lenovo i5, das ist nicht die Rakete, aber um mal ein bissel im Internet zu surfen, ein paar Zeilen Code zu schreiben oder etwas Office zu benutzen, das geht alles wunderbar.
ja. geht nicht mehr so um schneller eher um energie wirkungsgrad
sehe ich auch so...ausserdem die Angabe zwischen Ende 90er und Anfang 2000er als Höhepunkt ist lächerlich...klar wurden da viele PCs gekauft, weil das was neues war...wenn eine Familie 1 PC hatte, war das was besonderes...heutzutage hat vermutlich jedes Familienmitglied 1 PC, 1 Notebook/Tablet und 1 Handy...der Markt ist jetzt gesättigt...und wenn andere Hersteller gleiche oder bessere Qualität zum günstigeren Preis anbieten, dann werden andere eben schliessen müssen
und wer schaut bitte aufs Design des Gehäuses? Funktionell muss es sein. Ok, ich kenne einen Fall, wo eine Frau mehr aufs Äussere als auf die Technik geschaut hat. Aber das sind blödsinnige Argumente.
dazu kommt noch, wie man hier in den Kommentaren lesen kann, dass auch viele selber zusammenbauen...das mache ich auch...ich würde sogar ein Notebook selber zusammenbauen, wenn es möglich wäre...und allein durch die Spiele wird es weiter PCs geben...aber auch Büros brauchen PCs...ein Notebook oder Mini-PC kann nicht immer auch einen großen PC ersetzen, dass ist abhängig vom Einsatzzweck
die haben eher den PC Spiele Markt verpennt
Komplett Systeme war noch nie mein ding und schon gar nicht Fujitsu bin erstaunt das die überhaupt so lange durchgehalten haben.
Früher wegen neu Spiele fats jedes Jahr die Hardware getaucht und heute langt alle paar Jahre und eher mal die Grafikarte Tauschen und da kommt nun mal Fujitsu nicht in frage.
Ich weine denen auch nicht hinterher.
Für mich kommt da nur ASUS GIGABYTE MSI infrage habe da einen Top Hersteller vergessen.
Zum Thema Nuc und kleine PC's. Bei der Entscheidung, ob es einen Rechner wird oder eben nicht, hängt damit zusammen, was der Endverbraucher vor hat. Wenn man zocken möchte, ist ein Tower (bis jetzt) mit den angeforderten Komponenten, die Platz brauchen, die bessere Wahl. Und der Markt boomt aktuell.
Außerdem kann man auf Spielekonsolen entweder gar keine Mods oder nur beschränkt Mods installieren.
Bin mit deiner Aussage absolut konform, ich bin nun auch seit fast 30 Jahren in der Materie( MCSE ). Auch ich habe mehrere NUC PC'S bei mir im Einsatz. Aber zum Zocken braucht es eben etwas mehr Leistung als ein GEECOM oder NUC bieten kann.
Das boomen ist vorbei. Die Zahlen gehen in den Keller. In 2 Jahren wirst du die Grakas hinterher geworfen bekommen.
@@BubuthelastboyScout wobei so nucs gut als Emulator dienen können. Gerade der Intel n200 oder i3-n305 (so stark mit 15?w, dass es schon ein i3 ist 😅)
Der Tower wird auch immer präsent sein, zumindest dort wo Leistungen direkt vor-Ort und nicht über streaming o.ä. benötigt wird. Alleine die aktuelle Leistungsaufnahme mancher highend Grafikkarten und CPUs ist so enorm, dass man ohne vernünftig Kühlung nicht sehr weit kommt. Und Kühlung funktioniert effektiv nur über Fläche ;)
Selbst die aktuellen Konsolen sind nicht wirklich klein.
Bin seit 1983 mit PCs beschäftigt. Alle meine eigenen PCs waren selbst gebaute PCs. Laptop hatte ich auch. Aber ich bin zum (selbstgebauten) PC zurück gegangen, weil es einfach wesentlich angenehmer ist, mit einer guten Tastatur, Maus und Bildschirm zu arbeiten.
Ja da kann ich mithalten bin auch schon so lange dabei und baue meine PC´s heute noch selbst zusammen und die Alte Hardware landet dann im Zweitrechner hatte auch schon mal drei Desktop PC die von der alten Hardware profitierten zur zeit aber nur zwei und ein Laptop
früher hatte ich auch immer noch meine Home Lan Partys mit Internet hat sich das dann auch erledigt.
Ich baue meine PCs auch schon lange selber zusammen. Und die "großen Gehäuse" haben den Vorteil, daß man leicht ohne Gefummel Kompetenten austauschen und aufrüsten kann. Zudem ist die Luftzirkulation besser. Mit großen (langsam drehenden Lüftern), ist der PC dann auch angenehm leise. Gerade leistungsfähige Grafikkarten würde man in ein kleines Gehäuse kaum hinein bekommen (aufgrund der Abmessungen). Zudem gibt es leistungsfähige Netzteile (ab 700 Watt und mehr) für leistungsfähige Komponenten nicht in Miniaturausgabe. Will sagen: Große Gehäuse haben auch ihre Daseinsberechtigung. Wer natürlich nur im Internet surft und etwas Textverarbeitung macht, dem reicht ein kleiner NUC (Mini-PC). Wer aber am PC spielen möchte, und dies vielleicht noch möglichst geräuscharm, kommt um ein Tower-Gehause kaum herum.
Das sehe ich auch so @biornmayr. Fertig Desktop Pcs kaufe ich mir längst nicht mehr. Gibt ja mittlerweile viele Shops bei denen man sich Wunsch Hardware zusammenstellen kann. Einer samt Zulieferer ging in der Schweiz vor kurzem pleite.
Mal ganz ehrlich, unter uns Gebetsschwestern: Wer kauft denn noch einen PC von der Stange? Heutzutage geht man hin und stellt sich die Dinger selbst zusammen, bei Alternate, Mincfactory, oder Caseking etc. Dort kann man soweit mir bekannt ist auch fertig zusammengestellte Systeme kaufen. Ist meistens sogar günstiger als diese OEM Fertig-Systeme und nicht so ein Müll.
Notebook-Hersteller gibt es nach wie vor noch wie Sand am Meer.
Damit erübrigt sich die Frage im Titel m.E.
EDIT: Nein, der PC-Markt ist nicht tot. Dang der Gaming-Industrie boomt der Markt aktuell. Aber jeder Gamer mit etwas Hirn kauft halt bei Herstellern, die einen Konfigurator haben oder eben auf die Art vorkonfigurierte Systeme anbieten. Niemand braucht den OEM PC Müll von früher.
Nur sind Gamer eine kleine Randgruppe die bestimmt nicht einen Hersteller vor der Pleite rettet. Das große Geschäft läuft mit fertig PCs die oftmals veraltete Hardware verbaut haben um den Preis weiter zu reduzieren. PCs sind Gaming PCs sind schon wirklich fast tot, weil eben auch ein Teil der Gamer, die nicht so fanatisch sind eine Konsole wie die Play Station zuhause haben.
das die Gaming Industrie boomt waage ich zu bezweifeln , an sonsten sehe ich das auch so
Dem ist nix hinzuzufügen ;)
Habe mir erst dieses Jahr im Februar auch einen selbst zusammen gebaut. Mit ner RTX4090, i9-13900k, 64GB DDR5 Ram etc.
Einen Fertig-PC würde ich mir auch nicht holen, da immer irgendwas drin ist was man eh nicht braucht/haben möchte.
Genau! Und dank Steam ist heute auch Zocken unter Linux kein Wunschdenken mehr!
Größere Firmen kaufen die fertig, selbst zusammenbauen ist dort nicht üblich/möglich. Firmenkunden sind aber mittlerweile wahrscheinlich inzwischen komplett auf Notebooks umgestiegen.
Ich bin seit langem Pc Selbstbauer und das wird wohl noch so bleiben.Wenn was an der Kiste ist, kann mans selber reparieren. Es muss ja kein Bigtower mehr sein, denn es gibt ja auch schicke Midis aus gebürstetem Alu, z.B. von Lian Li.
Außerdem ist mir ein großer Monitor wichtig, um angenehm zu lesen. Ein Smartphone kann da vom Komfort nicht mithalten.
zocke nur auf konsole, fuer ps4 und x1 hatte ich einen full hd monitor von AOC wegen besten preis leistungs verhältniss und im Februar kaufte ich fuer die XBOX series x einen 170 euro wqhd 75hz 24zoll ips mit eingebauten lausprechern (auch wieder von AOC weil wegen besten preis leistungsverhältniss) weil 4k viel zu teuer ist und die aktuelle ps und xbox generation mit 4k eh ueberfordert ist... Bei jeden AOC Monitor gibt es optische mängel am gehäuse aber ich wollte ja billig :-D
- mir ist auch ein großer Monitor wichtiger, um angenehm zu lesen. Ein Smartphone kann da mit dem "Briefmarkenformat" NIEMALS mithalten.
@@emiliocoletta1071 Was hat ein großer Monitor mit einem großem PC zu tun? Gar nichts. Es gibt schon Smartphones z.B. Galaxy S-Serie die über USB--C-angeschlossen ein Desktop-Betriebssystem bieten -> Samsung DeX czcams.com/video/RjUBvlTxXPw/video.html
Am unserer Uni benuzten es schon einige Dozenten. Dazu eine Bluetooth-Maus und Tastatur und schon kann alles präsentiert werden. Man kann damit sogar arbeiten.
Früher habe ich einen Medion PC gehabt. Im März 2020, im 1. Lockdown, dem Lockdown sei Dank, habe ich den 1. PC selbst gebaut. Mittlerweile habe ich schon einige AMD Ryzen mit A320, A520 und B550 Motherboard. Meine Boxen und der Kühlschrank sind größer als der PC im Büro, also finde ich den PC nicht zu groß, sondern sehr schön. Manjaro Linux ist mein OS. Brave mein Browser.
Wer braucht denn Markenrechner, die sind viel schlechter und teurer als was selber zusammengestelltes oder etwas was man sich online konfigurieren kann.
Ich denke mal dass gerade im Gaming Bereich die "Dinosaurier" noch lange zu sehen sein werden.
Ich habe mir vor kurzem eine Sapphire Nitro+ RX 7900 XTX eingebaut, die ist 320x136x72mm groß, da ist's mit Mini PCs schlecht.
Die Spielkonsolen, die PC´s den Rang ablaufen könnten, sind leider kaum aufrüstfähig und leistungsmäßig unterhalb aktueller PC´s.
@@chrisie6789 ändert nichts daran das sie bequemer für den Endverbraucher sind und sich somit durchsetzen werden, wozu denn nen ganzer pc wenn er eh nur zocken soll? Und es ist nun mal auch nicht jeder 2. streamer der nen streamingsetup braucht (und selbst viele von denen nutzen keine high end gamingrechner…
Ich glaube bei dem Thema vertrauen hier einige viel zu sehr auf die Gewohnheit des Menschen, was der Bauer nicht kennt frisst er nicht passt hier aber nun mal schlicht nicht…
Die Leute sind nämlich durchaus gewillt zu wechseln wenn ihnen die neuen Alternativen ausreichend Mehrwert bringen…
@@Eddy_E. "bequemer" ... wie meinst du das genau? spiel rein und direkt spielen? dann ja. auf pc muss man installieren. so schlim? doch habe ich jede menge vorteile. MODs z.b.
Kumpel spielt z.b xcom. hat sich letztendlich deswegen Pc gekauft und console verkauft. und spiet seit jahren Xcom 2 immer wieder anders. das ist nur ein beispiel.
spiele billiger, schneller, schöner , besser. "sich durchsetzen" was meinst du damit? das der pc abgeschafft wird und alle auf der console spielen? consolehat ihre vorteile ...aber halt nicht fr jeden... meine kleine schwester hat deswegen so ne console weil sie nur gelegendlich spielt. doch durchsetzen? glaub ich nicht.
@@toSirius ne, um ganz genau zu sein meine ich das der pc aussterben wird und die Leute über tablet smartphone oder TV Boxen/sticks spielen werden…
Es will keiner basteln, was ist daran so schwer zu verstehen?
Evtl bist du ja verwirrt da sich hier die ca letzten 50 deutschsprachigen versammelt haben die noch an PCs rumschrauben aber das ist schon lange keine kritische Masse mehr…
Das Ding ist durch und der Rest nur noch klägliches dahinvegetieren, da kannst du überzeugt sein wie du willst, die zahlen sprechen schlicht gegen deine Fantasie…😅
@@Eddy_E. Es wird immer die Gruppe der Enthusiasten geben, die gerne etwas eigenes bauen möchten und zwar genau nach ihren Vorstellungen. Ich selbst baue meine PCs ebenfalls selbst bzw. rüste auf. Der Gedanke unabhängig zu sein und ein Gerät genau nach seinen Wünschen und Bedürfnissen zu bauen, finde ich klasse. Viele sehen das genauso. Daher glaube ich nicht, dass die Konsole den PC ablösen wird. Zumal der PC auch immer leistungsstärker sein wird. Wer also auf absolute Performance und HighEnd setzt, gereift eh zum PC.... Was preislich am Ende dabei rauskommt, ist eine ganz andere Frage ;)
9:10 - ich habe seit 3 Jahren einen Mini PC von Asus und bin zufrieden. Das Teil läuft täglich viele Stunden und der Wechsel vom Desktop PC zu diesem Miniteil hat sich deutlich bei der Stromrechnung bemerkbar gemacht. Da ich nicht aufwendig zocke oder Videobearbeitung betreibe, reicht mir das Teil vollkommen.
Dieser Rückgang hat ja nichts mit der Gaming branche zu tun. Hat denke ich viel mit dem Stellenabbau in der Versicherungsbranche zu tun. Dazu noch der Trend zum Homeoffice. Die RGB,Grafikkarten Gaming Sparte wird es wohl weiterhin geben! Die Zukunft wird uns aufklären;)
Wer Gamer ist wird sich die Hardware wahrscheinlich auch von gewissen anderen Seiten zusammen stellen lassen oder halt selbst die Komponenten kaufen.
Ich persönlich würde niemals Geld für Komplettsysteme ausgeben, es sei denn es soll unkompliziert ein Geschenk werden.
Huch, wie niedlich, die kleinen Mini-Dinger! Neben meinem Schreibtisch steht das Gegenteil von klein und leicht. Ein Cooler Master Cosmos c700m vollgestopft mit allem, was der Markt hergibt. Das Gerät bringt fast 30 Kilogramm auf die Waage. Aus meiner Sicht ist nur eins besser als ein großer Tower, ein noch Größerer. Analog zum Hubraum eines Wagens. 😀
Kann ich absolut nachvollziehen, hab ein corsair graphite 780T. Mit Airflow hat das Teil keine Probleme. Ich finde die kleinen Backöfen furchtbar, ganz vorne medion, ganz schlimm. Werde so lange es geht nen Desktop haben, obwohl ich Tablets, Laptop und Telefon habe. Daten und Fotos werden trotzdem auf dem Desktop gesichert.
in mein Cooler Master CM 690 wechselt sich die Hardware auch öfters ich liebe das Gehäuse und habe kein bedarf das zu wechseln.
@@diehandgottes6721 joar das ist auch schick, und hat Schächte für Laufwerke. Hat meins auch, mit 2 bluray Brennern. Komme nicht ohne sowas aus. Nein Diskette habe ich nicht mehr 🤣
Wundert mich, daß es die überhaupt noch gab, im PC Sektor. Finde das Problem ist die "Eigenarten" der fertig Rechner. Meist nicht Upgrade fähig etc. Denke daran liegt es auch.
Richtig. Baut man sich besser selbst zusammen und wer das nicht kann oder will, kann sich einen online konfigurieren. So wirklich ersetzen wird ein Handy oder Tablet den Desktop-PC nie. Ich brauche eine ordentliche Tastatur zum Arbeiten. Wie soll das sonst funktionieren? Aber ich brauche in der Tat keine zig Hersteller von denen jeder andere Mängel hat.
halbwahrheiten, lenovo und futjitsu sind so ziemlich das meistgenutzte in alle Grossraumbüros und meine wirklich Firmen mit 300 clients oder mehr, waren letzten Monat erst bei unserem. mal eben 300 pcs selbst bauen ist klar :D:D privat ja aber doch nicht auf arbeit
@@RRRBYT_DixY Da gebe ich Ihnen natürlich Recht. Privat / Kleinunternehmen sind mit großen Firmen nicht zu vergleichen. Für Fujitsu lohnte es sich. Eigene Boards etc zu bauen. Mit eigenen Normen und Stecker etc. Aber andere "Hersteller" schaffen sowas auch mit standart Teilen. Und upgraden ist günstiger als komplett. Und man hat einen größeren Markt. Und ist nicht an Fujitsu gebunden 🤷🏼♂️ Meine Meinung
Aufrüsten lohnt in Großraumbüros nicht, alle paar Jahre wird alles mit einmal getauscht, häufig sind es Leasinggeräte.
Nen iPad ist gar nicht ungerade fähig und ich denke jedes iPad der letzten Jahre wird sich deutlich besser im privaten Sektor verkauft haben als alle Notebooks…
Die Leute wollen keine upgradefähigkeit, das Zeug soll direkt nach dem auspacken exakt das machen wofür es gedacht ist und das möglichst bis zum gerätelebensende nach irgendwas zwischen 5-10 Jahren…
Keiner will sich am Wochenende mehr hinsetzen und den RAM von seinem iPad aufrüsten müssen damit es auch weiterhin das tut was es soll, es wird verlangt das es gleich von vorn herein all den RAM hat den die restliche Hardware bis zum gerätelebensende benötigen wird…
Ich arbeite im Dienstleistungssektor und weiß von daher ganz genau was Menschen von Produkten erwarten, nämlich schlicht das wozu sie gedacht sind und das mit so wenig Wartung wie nur irgendwie möglich, die Leute wollen das Zeug schlicht nur nutzen, gänzlich ohne Schrauben oder reparieren…
Das ist es was die Menschen wirklich wollen und genau deswegen werden klassische pcs nun mal auch in den nächsten 10-20 Jahren einfach nur aussterben im Privatsektor, that’s just it…
Als ich Anfang der 2000er bei Microsoft im Vertrieb angefangen habe gab´s einen Standort übergreifenden "Toschi Club". Der Standard war ja alles von Dell, aber die Toschis waren eben besser in jeder Hinsicht. Die interne IT hatte aber keine Lust sich noch das Know How für einen weiteren Hersteller zuzulegen.
Gebe dir Recht im Fall von Office PCs, denke im Gaming Bereich werden die Desktops noch ein wenig bleiben, da man die Grafikkarte noch nicht in so ein kleines Gehäuse bauen kann.
Dafür gibt es Thunderbolt und externe Grafikkarten Container
Ich baue meine Rechner selber aus gebrauchten Teilen die zu 90% aus dem Müll kommen, ich habe auch 2 Notebooks und mehr brauche ich nicht. Alle meine Rechner sind von 2012-2014 und laufen mit SSD noch super gut. Wenn ich einen Rechner brauche gucke ich im Elektro Müll nach Teilen.
Danke für das tolle Video… Nicht nur das Werk in Augsburg haben die dicht gemacht… ein Video über das ehemalige Robotron Werk in Thüringen wäre mal interessant
Ich baue immer noch gerne an PCs herum und baue auch Teilweise ganz neue. Das ganze auch an einen großen Monitor ( 80 cm von View Sonic ) zu betreiben ist einfach Super. Einige Büro PCs konnten mit einem neuen Netzteil preiswert wieder ins Leben geholt werden. Werden sie dann mit einer besseren Grafikkarte und SSD ausgerüstet, können sie lange Zeit weiter funktionieren. Zwei Leute in meiner Umgebung hatten früher PCs und wollen sich wieder neue zulegen. Mit guter Beratung meinerseits werde ich denen neue PCs bauen. Selber bauen ist immer noch am besten. Bei Fujitsu Siemens hast Du Recht. Die Probleme sind hausgemacht. Man sollte nicht nur Büro PCs bauen. Da wäre sicher noch mehr gegangen. Bei uns in der Firma sind PCs von Wortmann AG am Start. Einen aus der Windows Vista Zeit habe ich selber noch. Leider nur mit 32 Bit Prozessor von Intel. Super Video
Monitor 32 '' von View Sonic .... superklasse
Der Marktantteil von Fujitsu war ja seit Jahren unter "Sonstige" aufgeführt. Von daher ist die Entscheidung verständlich. HP war lange hier Marktführer, ist aber mittlerweile von Lenovo überholt worden. Meine Firma hat bisher HP-Geräte geleast, ist aber auch mittlerweile auf Lenovo umgestiegen. Ich habe meine PCs immer beim kleinen Händler meines Vertrauens nach meinen Wünschen zusammenbauen lassen. Diese Händler haben aber alle dicht gemacht, was ich sehr schade finde. Von daher muss ich mir wohl die Zeit nehmen, den nächsten Gaming-PC selbst zusammen zu bauen. Dazu hatte ich bisher keine Lust, da der Zusammenbau beim Händler bei nur 30 EU lag. Ein Mini-PC mit entsprechender stromsparender Laptop-Hardware wäre schon ein Traum für tägliche Aufgaben. Allein aus platztechnischen sowie Stromspargründen. Man liest jedoch, dass die Teile, wenn sie performant sein sollen, doch noch recht laut im Betrieb sind. Und wenn es dann später keine passenden Treiber mehr gibt, kann man die Teile wegschmeißen, weil das Meiste ja fest verlötet ist.
Die Grafikkarte mit der Leistung die ich will ist 5 x so groß wie der kleine Kasten. :D Gerade jetzt wo Pathtracing noch kommt usw. :) Für die 5090 gibt es wieder nen ganz neuen PC im Big Tower :)
Habe mir immer meine Desktop Pc selber gebaut und werde es auch in Zukunft machen , ich mag die großen sperrigen Schwarzen / grauen Kisten aber ohne LED Bling Bling .
Auch setze ich nach wie vor auf HDD um große Daten Massen zu speichern SSD nur für das Betriebssystem .
Für ist es von Vorteil wenn alles in einem Gehäuse steckt in meinem Fall 2 3,5" mit je 2 Tb HDD und 2 2,5" HDD mit je 1 TB so wie einer SSD in 2,5" wo Windows drauf ist und eine M.2 SSD mit Linux drauf je 250 Gb groß .
Zwei HDD sind neu 2 sind alt und wurden entsprechend gespiegelt ( Datensicherung) die alten werden auch immer genutzt wobei die 3,5" HDD von 2009 ist eine WD Kaviar green und super zuverlässig täglich Funktioniert .
Habe 2020 diesen jetzigen Pc aufgebaut mit I5 10400F und bin super zufrieden der Alte Pc hat zuvor auch über 10 jahre seinen diesnt getan mit einen Pentium 4 quad Core Q 9550 der auch sehr gut lief .
Unschlagbar ist die Haltbarkeit dieser alten Fujitsu Siemens Rechner. Ich habe in meiner Sammlung unter anderem einen "Scenic P800", der läuft bis heute ohne jedes Problem mit der originalen Hardware.
Ich würde wieder einen selbst bauen (Selbstbau z.Z. vorhanden), wenn gewisse Anforderungen notwendig sind (Graka) oder einen MiniPC nehmen. Habe gerade einen AS Rock DeskMini gebaut. Einen Laptop gibt es natürlich auch.
Mein erster Tower war Ende 1995 von Targa. Damals gab es noch Vobis und Escom als die beiden Platzhirsche. Heutzutage lass ich mir einen PC vom Fachhaendler nach meinen Vorgaben zusammenbauen.
Ich selbst habe einen Esprimo P720 mit I-5 und bin voll zufrieden als Büroanwender
All in One Systeme für den Schreibtisch also Bildschirm inklusive PC werden Teil der Zukunft sein. Sehen schick aus, sparen Platz, und sind zu dem noch leistungsstark. Auch öffnen um ggf. Hardware zu tauschen lassen sich die Geräte, auch wenn es etwas fummelig ist.
In der Tat, die Arztpraxen wo ich bin haben immer noch einen NUC aber der wandert sicher auch bald in den Bildschirm. Sobald klar ist das dieser dann 10 Jahre durchhaelt. Ich denke das ist das Problem, das Finanzamt braucht ja schon Begruendungen warum man einen PC in weniger als 5 Jahren abschreibt.
Microsoft Surface Studio - bester Desktop PC den es je gegeben hat. Richtig peinlich für Apple. War der letzte aber ausschlaggebende Grund warum ich dann noch 25 Jahren "Mac-Only" gewechselt bin.
Bei Office Pc‘s Stimme ich voll und ganz zu. Das geht kompakter.
Als Pc Gamer gibt es keine Alternative, und Streaming wird auch keine Gaming Pc‘s ablösen, nicht in Deutschland nicht mit der Bandbreite.
Siehe Goolge Stadia oder GeForce Now.
Beim Game Pass von Ms. Muss ich mir die paar pc spiele auch noch installieren.
Zumal mir der Inputlaag von Maus und Tastatur einfach viel zu hoch ist wenn die Spiele gestreamt werden.
In Süd Korea mag das anderes sein, da haben die auch an jeder Ecke super schnelles Internet 😂
Da haben eigentlich alle schon seit Jahren solche Dinger im Formfaktor Mac Mini, HP hat[te] mit dem EliteSlice sogar ein modulares System, bei Lenovo heißen die ThinkCentre Tiny, bei Dell OptiPlex Micro (die hatten außerdem Monitorständer, wo die Hardware reinkam, sodass man einen modularen All-in-One hat) und bei Fujitsu die Q-Serie.
@@doku-kanal7317 Gehen tut das schon, aber wenn man sowas kleine rbauen wil, wird das einfach irre laut; die ATX Spezifikation ist da aber sehr parktikabel um es flexibel nutzen zu können.
Für Office Aufgaben nutze ich auch seit Jahren schon nur ein Surface Go oder Laptop, für Gaming udn auch Bildbearbeitung mit entsprechender Leistungsanforderung habe ich aber meinen Desktop in einem Dark Base 700 ;) also nicht gerade klein ;)
Fertig-Office-PCs in dem Format machen aber wirklich keinen Sinn mehr. Da skann man wirklich in einem Micro-PC verbauen, was man da braucht, ohen das es laut, heiß und langsam wird.
Für Gaming kommt man um einen Desktop PC kaum herum. Da müssten die Gaming Laptops schon 27" und grösser sein, um sich als Alternative wirklich anzubieten, und deren Leistung kommt trotzdem nicht an PC ran, aus oben schon genannten Gründen.
Mit Nvidia 4090 ist der SUV unter den Computern. Fett, dick und zum angeben.
@@llothar68 na selbst mit ner RX6800 brauchts schon etwas mehr als ein Micro-PC ....
einen Fujitsu wollte ich eigentlich mal zum basteln besorgen , aber einen wo ich ein normales Mainboard & normales ATX Netzteil nutzen kann im Gehäuse :-) fals da eine Sorte überhaupt gibt von den modernen Gehäuse wie z.b die Optik bei 7:20 der wo ganz rechts steht :-)
Habe damals mit 8080 Prozessoren angefangen. Heute nutze ich täglich einen i7-4771. Reicht mir völlig für alles was anfällt. Wenn man ein bisschen Ahnung hat, muss es nicht unbedingt immer das Neueste sein.
Tuhl Teim ist immer seine (Zuschauer-)Zeit wert.
Danke für die qualitativ hervorragenden Videos.
Danke - schön dass die Videos gefallen
Ja, alles wird kleiner, leider wurden dabei aber die Grafikarten vergessen. Mein RTX 4090 bekomme ich nicht in einen NUC eingebaut :-) Darum brauche ich auch das große Gehäuse , wenn ich mit Windows zocken will. Hab noch ein NUC für mein Home Office und zwei im Keller (mit Proxmox für NAS, etc.) an die Wand genagelt. Ich finde beides hat noch seine Berechtigung.
Fakt ist das ein Handy niemals mein PC ersetzen wird, never ever!
Sehr informativ, danke für das Video. LG R&G
Selbstbau ist einfach ein Muss, wenn's bei anständigem Preis mehr Leistung hergeben soll. Kommt natürlich auf die Bedürfnisse an. Für Office/Surfen tut es so eine Tupperdose allemal.
Wer so eine Aussage macht, hat keine Ahnung vom Produkthaftungsgesetz. Erst wenn die Bude abgerannt ist und große Schäden entstehen, dann hättest Du Dir gewünscht die paar Euro mehr zu investieren. Ich komme aus der Branche und glaube mir, da sind Existenzen kaputt gegangen.
@@Pathak1206.Mit "Tupperdose" habe ich den Geecom gemeint. Zum Selbstbau verwende ich selbstverständlich hochwertige Komponenten. Im Bett zu rauchen oder Kerzen in der Wohnung zu benutzen, ist mit Sicherheit gefährlicher, als meinen PC zu betreiben.
@@fortunato1957 vor dem Gesetz bist Du in Deutschland als Selbstbauer in Verkehr bringer. Ganz egal wie hochwertig deine Komponenten sind. Du haftest für die Schäden und das kann echt teuer werden. Da zahlt keine Versicherung. Ich wünsche jedem, das nichts passiert.
@@Pathak1206. Erzähl das mal dem Thomas von Tuhl Teim.
Dann zeig mir doch mal wie du in so einen mimi-PC eine RTX 4090 einbaust?
Ich brauche einen PC zum Videoschneiden , Spielen, Multimedia, Rendering usw...
Und dafür brauche ich Platz für 3-4 HDDs als Speicher. Mehrere TB SSD als Work Laufwerk.
Und das kann weder Apple noch ein mini PC bieten.
Also nei, die haben nicht ausgedient.
I denk das mit den Desktop PC`s nicht zu ende ist weil es im Internet noch immer so viele Anbieter im Internet gibt die einen sogenannten "Configurator" dabei haben wo man den gewünschten Desktop PC sich selbst zusammenstellen kann
Na ganz so dramatisch würde ich das jetzt nicht sehen, Fujitsu hat sich doch spätestens seit dem Ende von Fujitsu Siemens nicht mehr für den Privatmarkt interessiert. Und normale Officerechner werden wohl durch Notebooks ersetzt , da das billiger ist. Und das lohnt sich für Fujitsu wohl nicht mehr. Compaq gibt es seit 2002 übrigens nicht mehr. Und ungefähr seit dem ist wohl auch der Desktoprechner für den Ottonormalverbraucher gestorben. Der Umsatz Einbruch im PC Markt wird aber wohl daran liegen, dass Rechner viel länger nutzbar sind als noch vor 10-15 Jahren. Heute kann man Core2duo und mit etwas Selbsthass auch noch Pentium 4 Rechner für einfache Zwecke nutzen, wie Internet, Office usw. Bei Notebooks ist das ja genau so. Bei Handys eigentlich auch. Wird halt nur künstlich durch das Ende von Updates für bestimmte Geräte stark verkürzt . Die Zeiten wo man sich jedes 2. Jahr ein neues Gerät kaufen musste sind nun mal vorbei, auch wenn verschiedenste Hersteller das verhindern wollen.
Es ist wie auf dem Handymarkt, irgendwann ist der Markt gesättigt und die Zeiten wo man alle 2 Jahre den PC komplett umrüstet sind einfach vorbei. Die Technik entwickelt sich auch nicht mehr so rapide schnell weiter wie in den frühen 2000er Jahren und es gibt genug alternativen zum klassischen PC, je nachdem für was man ein Gerät braucht. Ich denke aber nicht, dass der PC komplett aussterben wird, es wird sich einpendeln.
Viele die ich kenne bauen sich entweder einen PC selber zusammen oder lassen sich einen zusammen. Die Fertig PC kauft kaum noch. Mein erster neu gekaufter PC war tatsächlich ein Siemens Fujitsu.
Ich persönlich bin inzwischen zu Apple gewechselt und nutze ein MacBook Pro. Das läuft perfekt.
Es gibt auch Leute die sind komplett mit nur einem Smartphone zufrieden. Aber wenn man was zocken möchte, finde ich ist PC zum Zocken am besten, auf Smartphone zu Zocken ist meiner Meinung nur Spielerei und nichts richtiges.
mit diesem Beitrag hast du allen Gaming Case Moddern, die sich gerne große Towergehäuse kaufen und konfigurieren voll in die Fresse gehauen. Das muss man erst einmal schaffen....
Meinen habe ich selbst zusammen gestellt und bei einer regionalen Fa. bauen lassen. Das war vor 9,5 Jahren. Jetzt denke ich auch über einen Mini-PC von Geekom nach. Was mich noch abhält, sind die Audioausgänge. Der Mini passt nicht zu meiner Surroundanlage. Hat jemand eine Idee dazu? Der Mini hat nämlich nur einen Audioausgang.
Ich habe auch meinen letzten verschrottet und einen mini pc von beelink gekauft, (amd rysen 7) leise und sehr schnell! Deine Videos sind sehr interessant, weiter so!
im business sektor haben die Notebooks gewonnen. wir haben in der Fa nur noch dort Desktops herumstehen wo wirklich lokal mehr Rechenleistung gefordert ist. aber auch da läuft mittlerweile vieles über cloud computing
Als PC Enthusiast (Basteln&Spielen) finde ich das Aussterben der Fertig-PCs nicht schlimm. Wenn in meinem Umfeld jemand n PC braucht, fragt er mich 😊 Was mir mehr Sorgen macht, ist das "PC Laden-Sterben". Vobis, Arlt, K&M... machen eine Filiale nach der anderen zu. 😮 Irgendwann gibts also Teile nur noch im Netz, und das ist für das Klima auch nicht dolle...😢
Fujitsu interessiert das private Konsumer Umfeld überhaupt nicht
Alle Läden brechen irgendwie weg, egal ob Elektronik, Bekleidung oder anderer Fachhandel. Das ist schon der Lauf der Zeit, wo man alles direkt im Netz kauft
Nun, das "Klima" interessiert mich bei diesen Thema recht wenig, da auch bei Ladengeschaeften der
Transport vielfach "auf die Straße verlagert" wurde, um eben eigene Lagerkosten und Mieten zu sparen.
Mehr geht es doch darum, was mache ich mit all den Arbeitnehmern, wie Verkauefer und Angestellte,
wenn immer mehr Arbeitsplaetze in Einzelhandel abgebaut werden und die İnnenstaedte immer weiter
veröden?
Von "Klima" kann ich mir nichts kaufen, wenn ich auf der Straße sitze...
@@dirkvonriegen5267 Vielleicht gibt es ja ein Leben jenseits des Shoppings. Warum sollte n Innenstaedte nicht wieder einfach nur kompakter Wohnraum werden? Ach ja ich weiss, die Vermieter wollen ihre absurden Preise weiter haben und die meisten Kommunalpolitiker sind auch irgendwie genau diese Gruppe von Lokalen alteingesessenen Einzelhaendlern.
@@dirkvonriegen5267 wer auf der Straße sitzt konsumiert weniger, ergo weniger Ressourcenverschwendung und vielleicht auch weniger mit der fossilen Bewegungsprothese ( Audoo) sinnlos rum kutschen wegen Konsumsucht ? 🤑🤡
Interessantes Video. Wusste gar nicht, daß Maxdata auch schon insolvent ist/war. Habe noch zwei (defekte) Alt-PCs von denen stehen. Die Gehäuse waren jedenfalls sehr robust und hochwertig.
Ich kenne von Maxdata nur Arbeitsspeicher und SSD`s. Wusste garnicht das die auch Rechner gebaut haben.
@@KALEL-1 Ja, Komplettrechner waren ihr Hauptgeschäft. Hatten vorkonfigurierte Rechner, selber konnte man da meines Wissens nichts konfigurieren, ausser das höherpreisige Modell wählen. Die waren gar nicht schlecht, zum Teil recht hochwertige Komponenten verbaut. Wie gesagt, hatte zwei davon.
Liebe Grüße Hr. von Tuhl Teim DE, erstmal danke für all Ihre super hilfreichen Video's. Meine Sichtweise geht dahin das der Desktop PC sein Cult Status hat, wer Performance sucht kommt halt daran nicht vorbei. Ein Bspl.: man vergleiche eine Geforce 2 mit einer RTX4090. Jetzt könnte man ja argumentieren nimm die RTX4090 in einem Laptop um Platz zu sparen aber unter 3-5000€ kommt man da nicht hin. Der Desktop nimmt zwar mehr Platz ein aber ist auch immens wartungsfreundlicher als ein Nuk. Daher denke ich das der Desktop PC lange uns erhalten bleiben wird. Auch wenn alle Namhaften Desktop Anbieter alle samt hops gehen, ich baue weiter hin meine Desktop PC´s (macht auch sehr viel Spaß).
Wenn ich mir deinen RGBRechner so anschaue frage ich mich warum du die Ketchup Senf Kabel nicht hinter dem Mainboardtray versteckt (sieht doch viel besser aus) . Dein Kabelmanament erinnert mich an meinen alten 486er.
1983 in der 3. Klasse Grundstufe hatten wir bereits am C64 programmieren gelernt...bin inzwischen so ziemlich alles mit gewachsen..bis hin zur Wassergekühlten Monster PC - und ich würe wieder einen bauen - es ist nur noch eine Frage der zeit :)
die Letzten 2 Jahrre hatte ich allerdings Surface 6, dann 7 und jetzt wieder Laptiop mit RTX Karte , massif RAM und 2 extra Monitoren. Aber ich werde bestimmt meinen nächsten "milliondollarpc" bauen ;)
LG
Las mich raten - den Surface Pen am 2ten Tag verloren? Oder gar nicht erst gekauft? Ich bin nach 25 Jahren Mac auf Windows umgestiegen als ich die Vorstellung vom Surface Studio gesehen habe. Das war DER Mac den mir Apple nie verkaufen wollte. Das Studio dann mal im Laden ausprobiert und festgestellt das Windows NICHT "des Teufels" ist, dann erstmal ein Pro 2017 gekauft um zu schauen ob das mit dem Umstieg wirklich funktioniert. Und dann das Surface Studio. DAS ist der BESTE DESKTOP Computer den es JE GEGEBEN hat. ABER: man MUSS den Stift benutzen....
@@kaptnwelpe5322 gekauft und nie verloren. Bin sehr achtsam mit meinen Dingen ;) Das Surface ist (je nach Model) ein echt guter Helfer. Nur leider sind die techn.Daten bzgl Akku Meilenweit von der Realität entfernt. Nicht so nett. Und dauern ädern sie die sowieso zu wenigen Anschlüsse. Derzeit brauche ich auch etwas mehr Power und die 3060 liefert mehr als genug davon.
Klasse finde ich am Surface auch die Möglichkeit Dokumente direkt zu unterschreiben ;)
Ich denke, es wird auch in den nächsten Jahren noch eine kleine Nische für High-End-Gamer und Bastler geben, auch wenn die Rechner vielleicht immer kleiner werden.
Eigentlich war der Trend zu kleineren Rechnern (midi / mini) schon vor vielen Jahren da, was die Gaming-Szene wieder ins Gegenteil gedreht hat. =)
Auch Lenovo hat mit dem Aufkauf der Laptop ThinkPad Reihe von IBM eine gutes Händchen bewiesen, weil sie außergewöhnlich robust und langlebig waren (sind?).
Im Business-Bereich wird es noch viele Jahre (kleine)Windows PCs und Laptops geben, denn Android und iOS werden diese Lücke nicht füllen können.
Vielleicht erhält ja Linux doch noch in den nächsten Jahren, mit vielen guten Distributionen, eine Chance in Firmen und Verwaltungen. =)
Lenovo Thinkpads - das Wort ist WAREN.
ich hab mir jetzt einmal einen pc zusammenbauen lassen und werde in Zukunft meine Rechner wieder selber bauen. Aber da könnten sie sich meiner meinung nach mal was besseres mit den towern einfallen lassen :)
Ich hab noch nie einen Marken Desktop PC gehabt, von Anfang an immer selber zusammen gestellt/gebaut.
Mein erster war ein selbst zusammen gelöteter Apple 2e Klon, danach ein selbstkonfigurierter 486er.
Ok, seit 2010 hab ich zusätzlich einen Laptop von Dell Precision M4500, hat damals 2500€ gekostet, ist heute noch ganz gut.
Ich bin was das betrifft relativ PC verrückt. Ich habe einen Gaming Dektop PC mit Windows 11.
Dazu habe ich noch einen Gaming Notebook mit Windows 11.
Dann habe ich noch ein älteres Acer Notebook auf dem läuft Linux Mint und Windows 11 als Dual Boot.
Dann habe ich noch einen kleinen Mini PC auf dem läuft ebenfalls Linux Mint und Windows 11.
Und zu guter Letzt habe ich für unterwegs auch noch eine Steamdeck auf der läuft einmal das standardgemäß SteamOs und auf einer weiteren SD-Karte Windows 10.
Ich kann mir ein Leben nur mit einem Smartphone oder Tablet einfach gar nicht vorstellen. Gerade wenn man auch gerne mal spielt, Handyspiele oder Tablet Spiele haben nichts mit wirklichem Gaming zu tun.
Ich kann mir ein Smartphone einfach nicht vorstellen, so ein mini bildschirm. Ich habe ein Nokia 3310 und einen MUPID.
@@bernhardhorlezeder8394 ich habe das Galaxy z-fold vier und das hat nun ein wirklich großes Display aber richtig zocken kann man eben nur am PC oder an der Konsole
Also ich selbst benötige auch künftig einen PC oder Laptop. Und selbst zussmmenbauen ist bei mir auch nicht. Insofern finde ich diese Entwicklung bedenklich. Außerdme vergisst der Autor dieses Videos auch das es aktuell eine erhöhte Inflation gibt. Diese fällt zwar von Region zu Region weltweit unterschiedlich aus. Aber man kann halt auch nur soviel Geld ausgeben wie man hat. Und wo bleiben Schnittstellen für CD--ROM-Laufwerk usw.
Die meisten PC Händler bauen Dir doch auf Wunsch PC zusammen für 70-90 Euro. Ist viel besser als von Markenfirmen, erweiterbar und oft sogar billiger, wenn ich sehe was HP mit seine Omenserie für überteuerten Schrott anbietet!
Wenn es keine pcs und Laptops mehr gibt. Wir arbeiten dann die BüroLeute? Wie schreiben die dann briefe und Rechnungen? Auf dem Smartphone?
Krass. Ich kenne einige (Bundes)Behörden, die Fujitsu Small Form Factor PC‘s nutzen. Das sind tausende Büroarbeitsplätze, die dann in Zukunft einen Bewerber weniger für die Ausschreibungen zur Auswahl haben.
Meine Meinung dazu, Ich denke für normale Office Anwendungen wird son Mini-PC bestimmt reichen, aber ich binn immer noch der Meinung wenn es um Gute Grafik (Ob für Game oder CAD Anwendungen) geht nichts über eine Gute Grafikkarte und Kühlung, und Da sind Die Dinos meiner Meinung bis Heute nicht zu schlagen !!
Mich stört die Kiste unterm Tisch auch nicht, ich kenne es nicht anders !
Danke für's Video !!! Wie immer ausfühlich und Gut erklärt !
LG
Früher gab es überall in Firmen und Behörden Siemens und Fujitsu-Siemens PCs. Die habe ich mal früher gewartet. Wenn ich mir heute die Preise für so einen einigermaßen potenten Bürorechner in Fertigform ansehe dann muss ich mich schütteln. Da soll dann so ein PC mal 1500 bis 1800 EUR kosten. Seit 20 Jahren bauen wir die Dinger nun selber. Da kostet so ein Rechner um die 800 EUR plus eine Stunde zusammenbauen. Installieren ist heute ja auch nicht mehr so ein Problem. Edit: Ich baue für die Firma jetzt nur noch kleine PCs mit Mini-ITX Boards.
Die Preise für Firmen sind wegen dem Support so teuer und wegen der Teile die es für viele Jahre gibt. Kaufst Du jetzt ein Mainboard, bekonmst das gleiche in 6 Monaten nicht mehr zu kaufen
Hab im Keller noch einen Fujitsu-Siemens PC von 2003 stehen (Athlon 64) und er funktioniert auch noch.
Früher um (2004) habe wir beim Aldi Paletten weise Computer rein bekommen und diese super schnell günstig verkauft. Das waren die ersten Medion Computer. Das waren gute Zeiten
Ja, schade, daß es so ist, aber es wird immer noch Sammler und Bastler geben, die sich dafür interessieren und ich glaube, für anspruchsvolles Gaming braucht man auch noch einen leistungsfähigen PC und den kann man nicht in so einer kleinen Kiste unterbringen, auch wenn heute die Technik leistungsfähiger wird und vielleicht sogar mithilfe von KI noch effizienter zu gestalten ist.
Was soll schade sein? Das die Leute sich ihre PC's selber zusammen Schrauben, das neue Firmen wie Dubaro heutzutage Millionen von selbstgebauten PC's verkaufen, oder das billig PC mit wenig Leistung, durch kleine Mini PC's für Office arbeiten ersetzt wurden..
Naja, wie ich schon mal sagte, ich bin seit 1987 dabei. Früher waren die Sprünge in der Leistung pro Jahr so groß und die Anforderungen der Software (Windows/Office) so hoch, dass man beinahe alle 1,5 - 2 Jahre eine neue "Maschine" brauchte. Heute vor 7 Jahren habe ich mir ein Galaxy Tab-S-Pro gekauft (win 8) das läuft heute unter Win 10 noch sehr gut. So ist es auch mit allen PCs, es sein denn man will unter 2k-4k Gamen. Ansonsten reicht ne 6 Jahre (damals aktuelle) Kiste mit einer GTX1080 völlig aus, sogar für modernes Gaming unter 1080p. Für Gamingaufrüstung habe ich mir vor 1 Jahr mal wieder einen neuen PC zusammengebaut (Ryzen9-5900X, RTX 4070Ti, 32 Gbyte 3600 DDR4). Das Teil reicht nun wieder für 4-5 Jahre und Gaming bis 1440p locker.
Genau so ist es jetzt mit den Smartphones. Alles ab 400€ ist für mittlerweile alles an Anwendungen voll ausreichend. Allenfalls die Kamera macht noch paar Unterschiede.
Nach wie vor arbeite ich auch online und offline gerne am PC mit Tastatur, 32Zoll Moni und Maus. Ich habe ein Silverstone HTPC Gehäuse und das ist nicht riesig (sieht aus wie ein Stereo-Receiver). OK- ein großer Laptop tut es eigentlich auch (so ab 15 Zoll). Grund für die geringere Nachfrage ist die völlig ausreichende Leistung mittlerweile und man kauft sich nix neues mehr so schnell... gilt auch für Smartphones zunehmend. In den Firmen sind meist nur noch Mini-PC/AIO-PC nachgefragt oder jeder hat einen Laptop mit Dockingstation, weil heute viel Mobil gearbeitet wird. Die großen, grauen Kisten standen früher unterm Tisch und störten eigentlich keinen.
Stimmt - früher hatte man alle drei Jahre einen neuen PC gebraucht und einen besseren und schnelleren bekommen. Heute nur noch marginale Unterschiede. Da sparen sich wohl auch viele gleich den neuen PC und verwenden den alten weiter
@@TuhlTeimDE Ist auch die Erfahrung unter etlichen IT-Leuten... selbst die eifrigsten ehemaligen Schrauber halten inne und basteln nur nach großen Veränderungen wieder mal was zusammen. Das findet nun mit Pcie5, M2nvme-SSD und DDR5 langsam wieder statt . Prozessoren haben nun 24-32 Threads statt vor 5 Jahren "nur" 8 oder 16 und eine RTX ist nun ab 4070ti einigermaßen bezahlbar. Selbst bei den Grafikkarten hat man 1 oder 2 Generationen auslassen können, wenn 1080p ausreichte. Eine aktuelle Konfiguration, gegenüber einer vorherigen 6 Jahre alten Konfiguration gibt nun endlich mal wieder spürbaren Schub für Bildbearbeitung, Videoschnitt oder man nutz im Gamingbereich gleich 2k-4K Auflösungen. Wer nur mit Office und Co. zu tun hat, braucht eigentlich gar nicht mehr aufzurüsten, es sei denn, der PC geht kaputt. Ich habe früher (1990-2010) fast jedes Jahr aufgerüstet und wenn es nur die Graka war und war beeindruckt von der neuen Performance. Das ist lange vorbei und ob ich 205FPS oder 130FPS bei 1440p habe...ist eigentlich zweitrangig. Zumal es viele Monitore gar nicht darstellen können. Ich habe das erste mal in 35 Jahren sogar die Grafikperformance begrenzt auf max. 170FPS! Das ist meine max. Monitorfrequenz. Durch die Begrenzung der Graka ist diese ruhiger, stromsparender und das Spulenfiepen leiser. Der Prozessor langweilt sich bei Battlefield5 oder 2042 bei ca.10-15%. Also warum sollen wir demnächst einen neuen kaufen, bauen... ? Die Zeiten sind vorbei, es ist irgend wie eine Leistungsgrenze erreicht und für fast alles (Office, Windows Internet, Filme, Streaming) reicht heute eine einfache Windows Kiste mit 8Gbyte Ram, irgend einem 4Core Protz und 256Gbyte SSD... Ja schöne alte Zeiten waren das früher... ;-)
7:30 Nein, HP hat richtig gute Mini PC EliteDesk / ProDesk im Programm. Und die Notebooks sind auch gut. Ich denke auch HP ist der größte Sargnagel an Fujitsu. Die Q-Reihe ist/war größer und dennoch hatten die öfter thermische Probleme. Sicher ein Grund warum mein Arbeitgeber zu HP gewechselt ist.
Ich baue meinen Gaming-PC selbst, so wie zuletzt mit dem 12900K, neuem Mainboard, Verkabelung, Wärmeleitpaste etc....Meine RTX 2080 bekam einen neuen Kühler + neue Lüfter. Im Juli noch eine neue M.2 SSD mit 1 TB eingebaut.
Ich habe einen Arlt Towwer PC mit Intel i7 und 10 GB RAM
für 50 Euro gekauft
habe darim 5 HDDs
funktioniert wie neu
es gibt ein erstaunliches Angebot an guten gebrauchten PCs und Laptops
Die RAM KONFIGURATION würde ich vielleicht noch einmal überarbeiten. Kann mir vorstellen das bei unterschiedlichen RAM-Riegel auch nicht auf die richtige Aufteilung auf dem Mainboard geachtet wurde.
@@iii-DjCK-iii ist mir E Gal
funktioniert einwandfrei
Danke!
@@iii-DjCK-iii der hat sich jedes Jahr - wenn er noch Geld hatte
1 GB RAM dazu gekauft
oder 2
oder 4 ....
4 Zylinder V 8 Motor
Habe noch nie einen fertigen PC gekauft immer selbst die Komponenten gekauft und Verbaut.
Aber leider können das immer weniger Leute heute
Ich habe mir einen gebrauchten Gamer PC geholt der 16 Gigabyte hat... Fujitsu hatte ich einmal, war aber nie damit wirklich zufrieden.
Ich habe noch einen Lenovo Think Pad T420 alt aber zuverlässig. Habe dort Windows runter geschmissen und Linux Mint draufgepackt.. seitdem bin ich sehr zufrieden.
Habe verschiedene Lenovo ThinkPad. Zudem ein P53 der wirklich top ist. Danke für die Info
Ich denke es kommt immer auf die Anwendung drauf an. Ich komme vor Allem aus der Gaming Richtung und da ist ein Tower PC jedem anderen leider überlegen. Ein Laptop bietet entweder nur weniger Leistung und oder einen höheren Preis für die gleiche Leistung an, genauso wie andere Mini PCs. Auch im BB Markt geht einfach der Trend in zu Laptops egal ob ID oder AD so wie ich des beobachte und da sind halt zuverlässige und schicke Laptops gefragt also Lenovo mit ihrer herausragenden Thinkpad Reihe. Benutze die selbst für meine Arbeit und das macht deren Marktanteil halt einfach aus. Der Rest wird es einfach schwer haben. Als Hersteller muss man entweder für den Gaming Markt produzieren und oder Unternehmen weil das sind die beiden Hauptabsatzmärkte der Rest bricht denke ich weg. (Server usw. ausgenommen)
Selbst bei Unternehmen wird’s immer knapper mit der zunehmenden Automatisierung, da werden schlicht immer weniger Mitarbeiter gebraucht und ergo werden natürlich denn auch weniger Geräte gebraucht…
Wir sehen hier also grade live dem letzten Weg dieser Ära zu, in 10 Jahren werden evtl noch 5% der deutschen Haushalte nen klassischen pc haben in Form von x86 Desktops oder Notebooks, das Thema ist also durch und ab hier gehts im Grunde denn jetzt auch nur noch Berg ab ohne weiteren Aufstieg…
Laptops haben bis heute den großen Schwachpunkt Akku. Nach jahrelanger Laptopnutzung, bei der ich etwa alle 2,5 Jahre entweder reparieren lassen musste oder der Akku breit war und all das bei relativ hohen Gewicht des Gerätes selber, bin ich entnervt auf MiniPC umgestiegen. Meiner ist nun 4 Jahre alt und funktioniert wie am ersten Tag. Nie wieder Tower und nie wieder Laptop ist meine Prämisse.
Also Im Bereich Gaming / Streaming wird man ohne einen / mehreren richtigen Desktops + entsprechender Hardware wohl auch die nächsten 20 Jahre nicht auskommen ;) Allein schon eine Ordentliche Wasserkühlung braucht ihren platz!!!
Ich und viele kollegen bauen die Gaming Rechner selber zusammen und das seit Jahren, es macht Spaß und man weiß welche Komponenten drin sind😊 Mit einer Ausnahme, den office Rechner habe ich bei Lenovo gekauft 😂
gutes Video ! Ich brauche leider nur noch eine Laptop 😕durch einen Umzug keinen Platz mehr für einen Monitor !ich wünsche euch tollen noch einen Abend 📺🍿
Moin. Die Fujitsu-PC's fand ich aber ehrlich gesagt gar nicht so schlecht. Halten genauso gut und lange wie Dell-Rechner, von Montags-PC's mal abgesehen.
Funktioniert haben die gut. Waren aber weder innovativ noch gut designt ...
Desktop-PCs haben weiterhin ihre Berechtigung, denn sie bieten eine große Flexibilität, was die Wahl der Komponenten, deren Austausch und Reparaturfreundlichkeit betrifft.
Bei Notebooks dagegen ist so ziemlich alles (oft bis auf RAM und Festplatte) verlötet und damit kaum austauschbar - und im Reparaturfall leicht ein wirtschaftlicher Totalschaden. Bei den sehr kleinen Mini-PCs sieht es ähnlich aus. Von Smartphones gar nicht zu reden.
Speziell die Selbstbau-PCs haben eine treue Fangemeinde, denn man kann genau die Komponenten auswählen, die man haben will, muss also keine Kompromisse eingehen. Und: Eigenbau macht Spaß!
Immer mehr Notebooks haben auch schon verlöteten RAM. Hab schon Ultrabooks gesehen wo auch die SSD verlötet war, aber das ist zum Glück noch(!) selten.
Für mich als Gamer ist klar was ich will das muss groß sein wie mein Cooler Master CM 690 in den gerade so auch der CPU Lüfter Cooler Master V8 reinpasst und immer noch Super Funktioniert.
Interessante Entwicklung. ❤ Würdest Du mir als Videofilmer den Selbstbau eines Neu-PC empfehlen? Und wenn ja, welche Marken für Board, Prozessor, Gehäuse etc bewusst ansteuern?
Selbstbau ist eigentlich fast immer besser
@@Nokia-mo9xm danke schön, das glaube ich. Das Angebot ist aber so dermaßen groß. Da weiß man kaum, wo man anfangen und wo aufhören soll. Welche Marken sind gut? Welche Schrott?
@@CAT_CUTIE Mein Mainboard Marke ist seid 25 Jahren Asus, Grafikkarte Nvidia auch non Asus, Prozessor Intel i5, Speicher von Corsair, Netzteil von be quiet!
@@CAT_CUTIE wow, super, vielen lieben Dank. Eine Budgetgrenze gibt es nicht; ich nehme das, was ich brauche / bzw. haben muss. LG Kai
ich nutze schon immer intel prozessoren, mainboard und grafikkarte von msi (noch nie probleme damit gehabt) ssd von western digital, ram von kingston und gehäuse und netzteil von corsair
aber wie schon gesagt wurde kommt auf budget an und was du damit machen willst. zum gehäuse kannst du das nehmen was dir am besten gefällt. aber auch da gibt es preislich keine grenzen. würd nur nichts zu billiges nehmen und auch keine marken (die mit 4 buchstaben und N am anfang) die durch youtube influenzer bekannt wurden. da zahlt man wie bei apple den prestige bonus oben drauf
Ich hab zwei Laptops von Fujitsu, beides Lifebooks aus der e-serie und das langt mir. 😃 beide mit win 11, obwohl die Hardware nicht unterstützt wird. Danke für die tollen Videos dazu!
Schade dass Fujitsu aussteigt. Die Teile waren hervorragende, zuverlässige und effiziente Rechner.
Hübsche Sammlung hast du da übrigens
Korrekt, mein Lifebook E782 läuft nun schon 9 Jahre fast täglich mehrere Stunden. Einmal von Win 7 auf 10 upgegradet, ansonsten nie optimiert und ist immer noch ziemlich flott. O.k., eine Taste des Touchpads habe ich gehimmelt, ansonsten keine Defekte.
Ich werde mich mal wegen des Supports aufschlauen, vielleicht lege ich mir zum Abschied noch mal ein Fujitsu-Teil zu.
Das was da da sich in manchen Bereichen so abspielt, wundert mich auch nicht wirklich erlich gesagt auch nicht. In Deutschland scheint es sich nicht mehr zu lonen, was die Herstellung betrifft. Es wird alles teurer gemacht von Staat. Daher wandern alle nach und nach aus aus Deutschland aus🙁. Aber komplett Aussterben wird der PC nicht, es wird immer wieder welche geben, die neue PCs herstellen werden, oder Leute trauen sich immer mehr selber einen zu bauen. Danke für das Video🙏.
Wenn du jemanden findest der für 5Euro die Stunde arbeiten gehen will. Was hat der Staat damit zu tun. Unternehmen wie Amazon finden Möglichkeiten hier keine Steuern zu zahlen. Es geht darum das die Arbeitskräfte von ihrem Lohn eventuell auch leben wollen.
Davon mal abgesehen. Was meinst du denn wer der Staat ist ? Könnte es sein das, dass die Menschen sind die hier leben ? Genau wie DU. Von mir aus kannst du ja für ein paar Euro die Stunde 6 Tage die Woche schufften gehen ohne soziale Absicherung. Das wird es nämlich benötigen um Konkurenz fähig mit z.b. China zu sein.
@@max.racing Natürlich haben die Löhne etwas damit zu tun. Plus die sozialen Sicherheiten wie Rente und Arbeitslosenversicherung, bildung von Betriebsräten usw. All das ist für Unternehmen nicht unschön. Wenn du darauf verzichten willst. Das sich die Kaufkraft von früher nicht halten lässt wenn dieses Land überhaupt noch Konkurenzfähig bleiben will ergibt sich doch von selbst.
@@pittiplatsch4353 nein du Fisch. Die Löhne haben absolut nichts damit zu tuen, sondern die verkorkste Politik... Dieses Land hat eben sowas von fertig. Den Firmen hier werden auch nur Steine in den Weg gelegt von der Politik....
@@pittiplatsch4353 wohl nicht verfolgt, was in der Politik angeht und die Strompreise, die immer weiter steigen? Sorry wenn da was falsch rüber kommen sollte, in letzter Zeit habe ich beobachtet dass alles teurer wird, vieles immer weiter steigt. Die Produktionsfirmen haben angefangen auszuwandern und einige gehen in Insolvenz, weil keiner mehr die Kosten tragen kann. Die gehen alle pleite. Wünsche allen alles Liebe🙏
Kommt immer drauf wofr man einen PC braucht. Im Büro kann ichs mir vorstellen dass die klassischen Desktop PCs aussterben aber wenn ich auf meine 4070 gucke, glaube ich nicht das sowas in einen kleinen Würfel passt. Fürs spielen wird man wohl den Platz brauchen den ein Tower hat.
ist das Bild mit der PC-Wand Regal ein Stockfoto oder aus deinem Fundus?
Ich bin mal so frech und antworte: Ja, das ist sein Fundus... unglaublich, er kann ein Museum aufmachen, besonders, wenn der Desktop-PC langsam verschwindet 😀
Man kauft grundsätzlich keine Fertig-PC. PC immer selbst auf seine Bedürfnisse konfigurieren und zusammenbauen. Dann hat man genau was man möchte und zusätzlich hat man noch Spaß am Zusammenbau und lernt noch was dabei. Von Dubaro halte ich generell überhaupt nix. Die sind mir zu sehr Gigabyte lastig und haben dementsprechend wenig Auswahl. Außerdem möchte ich denen nicht noch sinnlos Geld in den Hals werfen für den Zusammenbau. Das macht man selber, notfalls mit Freunden.
@subwoofer3223 : Es ist aber nicht jeder Mensch in der Lage, sich selber einen PC erfolgreich zusammenzubauen. Es lauern viele Fallstricke, ohne Know How und Erfahrung wird das nichts !! Nicht alles, was einfach ausschaut, ist am Ende auch einfach. Darum haben Fertig-PC's oder von Fachbetrieben gebaute Systeme absolut ihre Daseinsberechtigung.
Ich will mit einem PC arbeiten und nicht basteln. Allerdings gibt es keine eierlegende Wollmilchsau, wie ich sie gerne hätte....
@@frankschuler9738 Diese eierlegende Wollmilchsau gibt es bei Fertig-PC's eher selten, das stimmt, jedoch kann man sich so ein System von renommierten Fachbetrieben wie z.B. CaseKing bauen lassen, das ist überhaupt kein Problem.
@@frankschuler9738 Doch gibt es. Indem du dir vor dem Kauf überlegst was du mit deinem PC machen willst. Dementsprechend wählst du dir die Komponenten aus.
@@egalusmaximus9818 Darum habe ich geschrieben notfalls mit Freunden. Jeder hat in seinem Bekanntenkreis ein paar Experten die sich in dieser Richtung auskennen und dir auch bestimmt hilfreich zur Seite stehen würden.
Einige SFF Desktop Geräte von denen finde ich sehr gelungen vom Design her. Z.B. Esprimo D957 ... oder die Esprimo Q-Serie (MiniPC).
von 1996 bis 2010 hab ich bei MAXDATA gearbeitet. Wir haben unsere Artist PCs, die diversen Laptops von englischen Schulstädten (Bristol, Oxford und eines dessen Namen ich verdrängt habe) oder der Pro bzw. Serie später gab es auch Belinea Notebooks der M-Book Serie und unsere Platinumserver. Natürlich unsere Belinea Monitore... Es war eine sehr schöne Zeit die ich nicht missen möchte.
Vielen Dank für den Flashback
Hatte mein ersten PC von max data und einen belinea Monitor und bin lustiger weise Baujahr 96😂
Ich habe meine PCs auch früher schon meistens aus einzelnen Komponenten selbergebaut. Würde ich auch jederzeit wieder machen. Notebooks sind für unterwegs ganz schön, aber nix für zu Hause. Zumindest meiner Wenigkeit sind die Tastaturen einfach zu fummelig. Gut, man könnte eine externe anschließen... Na,ja. Im Gaming Bereich werden die Dinger bestimmt noch lange überleben, ebenso im Bereich der Audio- und Videoverabeitung. Und nach wie vor mag ich einfach die Möglichkeit der Erweiterung z.B. an Schnittstellen oder ähnlichem. Aber ganz klar, der Massenmarkt wird das nicht mehr sein/werden.
Hallo Thomas,habe zwei Notebooks beide von Acer Aspire v5 531 der wird 10 Jahre alt und da ist Linux Mint und Windows10 drauf leuft gut da ist jetzt ne SSD drne!Und ein Acer Nitro 5 Gamer Notebook bin sehr zufrieden 3 Jahre alt,1 Flashspeicher 1 TB und 1 HDD auch 1 TB Intel i7 Core Prozessor 9 Generation 16 GB Arbeitsspeicher und NVIDIA GTX 1650 26000Ghz 4,6 Turbobouster!Zur weiterführung,der alte wurde komplett gereinigt und bekam eine neue Tastatur und ne SSD jetzt brauche ich nur noch einweiteren Arbeitsspeicher 4 GB und er bekam noch neue Leitpste verpasst das die Grafikkarte nicht mehr so heiß wird!👍
Wie bringe ich da meine 4090 und den Threadripper rein in den Mini PC? :) Oder ich übertakte den Mini PC im mehrere 1000% :)
Gut, ich brauche auch ziemlich viel Leistung für meine Berechnungen, das ist natürlich nicht so der normale Anwendungsfall.
Hab mir meinen Rechner mehr oder weniger modifiziert zusammenbauen lassen und bi mit der Kiste im großen und ganzen recht zufrieden. Werd die Tage mal mit dem Chef von denen im Discord schreiben, was der zu mehr Ram und ner zusätzlichen M2 sagt. Will am Board nix ändern, da ich bei der Kühlermontage und vor allem der Wärmeleitpaste doch eher unsicher wäre...
Ich bin schockiert das PC‘s am aussterben sind, u.o. noch sehr wenige es besitzen. Ich Persönlich baue mir seit 2011 eigene PC‘s auf, bin mittlerweile gerade mal bei dem dritten und nutze diesen Lieber als ein Laptop!
Gut mein Laptop, ein TOSHIBA P200-1HM ist sehr schwach auf der Brust. Wogegen mein Standrechner sich mit einem AMD Prozessor mit 8 Kernen zwei SSD, mittlerweile einer 3,5 Zoll HDD mit 18TB anstatt vier 3,5 Zoll HDD‘s, sehen lassen kann.
Ich denke, ich werde dazu gezwungen sein irgendwann den PC ruhig zu legen und mir nicht einen neuen aufzubauen; da das höchstwahrscheinlich sehr teuer wird. Zwecks Angebot und Nachfrage!
ich nutze seit 5 jahren nur noch Elite Books. Die Leistung ist voll ausreichend. Die Gaming-Abteilung übernimmt die Konsole von Sony.
Wenn man dann noch einen Android-TV hat, der voll Chrome-Kompatibel ist, in seinem Bereich autark nutzbar ist, mit Laptop und Handy voll kompatibel ist, wozu brauch ich dann noch einen Desktop? (wenn man kein High-End-PC-Gamer ist)
Bei Fujitsu würde ich immer zu einer Workstation mit dem stärksten Netzteil raten und natürlich mit M2. Grafikkarte und großes M2 Modul selbst kaufen und einbauen. Einmal richtig aufgesetzt ist eine solche Workstation deutlich besser als von Dir beschrieben.
Ich werde mir noch ein high-end Gerät holen, vielleicht aber auch einen Server als PC verwenden, was mit den Strandservern von Fujitsu hervorragend möglich ist.
Möglich - die Fujitsu PCs, die ich hier habe (sind noch einige mehr), sind gut, aber nicht so überragend
Immer selber bauen :), das mache ist seit 1989, damals noch bei Vobis als Techniker, später für Systemhäuser.
Vobis war eine schöne Zeit ... schade auch Pleite gegangen
Hallo, mein erster top PC war Fujitsu Siemens Scaleo S oder 800 top Design bis heute für mich. Das war im Jahr 2000.
Ich erinnere auch noch eine Firma ICL die massenweise das Gewerbe mit Desktop Rechnern bedient hat, danach stand dann Fujitsu Siemens darauf. Eines muss man diesen Firmen aber lassen, die Rechner für Gewerbe waren immer mit einer flüsterleisen Kühlung ausgestattet.
1998, das waren noch Zeiten. Es hat nicht lang gedauert und ich musste mir neuen PC bauen. Der 98er hatte noch 433MHz und ich glaube es waren gerade Mal 32MByte RAM. Der von ca. 2004 knapp über 1GHz Dualqore und 2GB RAM und mein jetziger PC stammt von 2011 mit 3,3GHz Quadqore und 8GB RAM.
Ich plane noch Ende diesen Jahres einen neuen PC für zusammenzustellen mit >4GHz vielleicht mit 16 Kerne und mindestens 64GB RAM. In ersten Jahren habe ich regelmäßig nachgerüstet, vor allem habe ich gefühlt jedes Jahr aktuellere Grafikkarte eingebaut. Jetzt geschieht der Grafikkartenwechsel nur noch alle 5 bis 6 Jahre.
Aber irgendwie hat sich die Nachfrage geändert und werde mittlerweile häufiger nach PC Eigenbau gefragt. Ich baue jetzt häufiger neue PC als wie es vor 8/9 Jahre der Fall war. Eine habe ich noch im November/Dezember letzten Jahres gebaut. Der nächste wird in ca. zwei Monaten sein. Diesmal wieder für mich selbst.
Ich habe mir vor kurzem meinen fünften PC, ein Highend Fertiggerät, von einer kleinen Manufaktur gegönnt. Die vier Vorgänger waren Marke Eigenbau und somit preislich gesehen erheblich günstiger, als Geräte von der "Stang". Die waren mir schlicht und ergreifend bezüglich der Ausstattung, vor allem Apple PC, zum Teil völlig überteuert. Vielleicht ein Grund für die den Rückzug etlicher Hersteller vom PC Markt. Übrigens, meinen Neuen hätte ich selber nur geringfügig preisgünstiger zusammenstellen können. Deshalb die Entscheidung für das Fertiggerät. 🙂
MAXData hatte ich damals auch ✌
danach Lenovo Fan und dann irgendwann zum Mac gewechselt und da bin ich auch aktuell.
Hallo, ich will im November so einen gaming-desktop im wert von rund 1000 euro kaufen. Da kommt Linux Nobara oder Pop Os drauf. Der grosse PC bringt mehr leistung und ist dann auch erheblich preiswerter, als so eine hier gezeigte PC Box. Ich finde es sympathischer, wenn ich beim PC ein bisschen aufrüsten, nachrüsten und austauschen kann.
Den ersten habe ich selbst gekauft, ein Plantron XT mit 256 KB Speicher, 2 5 1/4 Zoll Disk und grünen 14-Zoll-Monitor irgendwann in den 80ern. Danach alle selbst gebaut.
Nutze selbst noch gerne die Terra Gehäuse einfach weil die stabil gebaut sind und wie ich finde Recht zeitlos aussehen