Versicherungen mit Kopf bin schon seit 3 Jahren Beamtenanwärter und dieses Jahr fertig geworden, jetzt werden natürlich die Beiträge angepasst / erhöht... mal gucken wie viel % da drauf kommen
Solltest das nie davon abhängig machen, wo jemand anders versichert ist. Deine Situation kann ganz anders sein und du andere Absicherungswünsche etc. haben :)
Hallo, mich würde interessieren wo ich den passenden Berater für mich finde weil ich bis jetzt immer nur von der jeweiligen Versicherung sehr schlecht und kurz beraten wurde?! Könntest du mir da eventuell einen Tipp geben? Viele Grüße Claudia
Hallo, danke für das Video! Stimmt es, dass man, wenn man als Beamter in der GKV bleibt, im Rentenalter für jede EinkommensART Krankenkassenbeiträge zahlt? D.h. angenommen ich bekäme (völlig utopisch) 6000€ Pension. Dann würde ich darauf den Höchstsatz zahlen. Dann hätte ich außerdem 6 Immobilien, die ich à 1000€ vermiete. Dann würde ich darauf NOCHEINMAL den Höchstsatz zahlen. Also würde ich 2x den Höchsatz bezahlen. Klingt für mich unlogisch, aber so hat es mir ein Versicherungsmakler erklärt und versichert, dass es so ist.
Ich bin mit 20/80 bei der HUK versichert. Seit 4 Jahren existiert mein Tarif nicht mehr. Der neue Tarif schließt Zahnarztbesuche mit ein, was bei dem alten Tarif nicht der Fall ist. Darum habe ich bisher nicht gewechselt, da ich daduch jährlich die "Zahnarzt-Pauschale" zurückbekomme. In deinem anderen Video habe ich aber nun gehört, dass solche alten Tarife immer teurer werden. Sollte ich dann lieber doch in den neuen Tarif wechseln und auf die Rückerstattung verzichten?
Was ich bislang gehört habe: GKV höherer Grundbetrag, dafür aber keine Preisexplosion im Alter und in Rente geringer. PKV geringerer Grundbetrag, im Alter finanziell extreme Belastung, zudem immer Vorkasse vor der Erstattung...wie soll man das bitte ohne riesiges Eigenkapital schaffen? Kann ich also mein vorhaben, in wenigen Monaten im mittleren Dienst zu starten, dank Versicherung übern Haufen werfen?
Wenn es bei dir so weit ist, kannst du dir gerne einen Termin zu unserer kosenlosen & unverbindlichen Online-Beratung buchen: www.versicherungenmitkopf.de/kostenlose-online-beratung. Da können dann alle Unklarheiten beseitigt werden.
Neues Gesetz: Beamte in Hamburg, die sich gesetzlich krankenversichern möchten, können einen Zuschuss zu den Beiträgen beantragen anstelle der Beihilfe. Meiner Meinung nach ein Schritt in die richtige Richtung. Ein Beamter sollte selbst ohne Nachteile wählen können, ob er sich gesetzlich oder privat versichert. Wenn das Konzept gut läuft, könnte das bald mehr Bundesländer betreffen.
@@cc2706 In Anbetracht der Tatsache, das die pauschale Beihilfe für Beamte (einfacher und mittlerer Dienst) einen Verbleib in der GKV finanziell attraktiv macht, und damit das Geschäftsmodell der privaten Krankenkassen stark beeinträchtigen könnte, was ihn auch als Makler dementsprechend auch trifft, wird es von seiner Seite kein Video geben. Er will ja keine Kunden verlieren 🙃
Ehrlich gesagt als mein Schwiegervater der verstorben ist, eine Krankenhausrechnung bekommen hat über 50.000 € und die wohl zu 70% die Beihilfe bezahlt und den Rest die private Versicherung, war ich als gesetzlich Versicherter geschockt. Es wurde keine Direktabrechnung zwischen Krankenhaus und Beihilfe und privater Versicherung vereinbart, weil wir es einfach nicht wußten. Jetzt sollen wir über 50000 € bezahlen, und die Beihilfe will nicht in Vorleistung gehen. Wir müssten einen Kredit aufnehmen. Gibt es da eine humanere Lösung, und ist das nur alles ein Alptraum?
Mich treibt die Frage um, was passieren würde, wenn ich verbeamtet bin und in der PKV und dann aus irgendwelchen Gründen die Verbeamtung lösen wollen würde. Hänge ich dann ohne Beihilfe in der PKV fest und bekomme im Alter evtl. Probleme mit der Finanzierung?
Wenn du unter 55 Jahre alt bist und zurück in einen Angestellten-Job mit einem Verdienst unterhalb der Jahresarbeitsentgeltgrenze wechselst, kannst du problemlos zurück in die GKV.
Dass im Alter die Beihilfe noch ansteigt und damit die Kosten für die PKV sinken wusste ich gar nicht :D Aber mal ne dumme Frage: Warum sagen dann so viele Leute "Oooh PKV, da sei mal besser vorsichtig, die werden im Alter unbezahlbar und dann bist du nicht mehr abgesichert..." ?
Mit Verlaub: weil die meisten Leute eben nicht den Hauch einer Ahnung haben, aber gerne immer und überall ihren Senf dazu geben müssen :-D Klingt hart, ist aber so ;-)
Das bekommt man doch während der Ausbildung eingetrichtert, mich verwundert dass es da noch so viele Wissenslücken gibt. Beamtenrecht ist wichtig und da sollte man als Anwärter genau aufpassen.
Im Schnitt werden sich doch die Beiträge durch die ständigen Erhöhungen mehr als verdoppeln.Was bei den privaten echt eine Sauerei ist da sie eh nur 20Prozent vom Gesamtbetrag zu leisten haben,der Rest ist ja Beihilfe. Das es im Alter günstiger werden sollte ist Augenwischerei,vielleicht gibt es da einen minimalen Rabatt.Aber wie gesagt bis dahin ist der Beitrag durch die Länge der Arbeitsjahre jedes Jahr etwa 3Prozent gestiegen. Einem Versicherungsmakler wird immer beigebracht immer nur die angeblichen Vorteile seiner Produkte zu nennen.Und die wirkliche Realität für sich zu behalten.Im Alter mit einem Rabatt zu spekulieren? Eins ist sicher teurer wird es auf jeden Fall. Danke für die Werbesendung.
@@ronnyfreudenberg3185 Nix für ungut, aber genau das ist das gefährliche Halbwissen, dass die Leute haben und verbreiten, die einfach keine Ahnung haben und trotzdem überall ihren Senf dazu geben müssen.
@@VersicherungenmitKopf mit Verlaub und nix für ungut,ich bin selbst privat versichert und weiß schon was ich seit Jahren jeden Monat zahlen muss. Dann sagen sie mir doch mal mit echten Zahlen was im Renteneintrittsalter an Beiträgen und angeblichen Renten Rabatten zu erwarten ist. Da gibt es in der Versicherungsbranche sicherlich Tabellen die belegen wie sich die Beiträge tatsächlich entwickeln.
Bin ich überhaupt verpflichtet neben der Beihilfe noch den Restsatz zu versichern? Oder kann ich die Restkosten beim Arzt selber zahlen? Und im welchem Paragraphen steht das.
Das ist möglich, aber nicht zu empfehlen. Man weiß nie, was passiert. Bei einer schweren Krankheit oder einem Unfall können schnell mal mehrere 10 000 Euro zusammen kommen.
Beamte haben afaik wegen der Beihilfe und ihrem Sonderstatus keine Verpflichtung, sich bei einer Krankenversicherung zu versichern. Sollte man aber trotzdem, siehe oben. Nicht nur, weil man einen Unfall haben oder erkranken könnte, sondern weil es auch Dinge gibt, die die Beihilfe zu 0% abdeckt.
Ich befinde mich derzeit in einem normalen Angestelltenverhältnis. (GKV) Wenn ich das richtig verstanden habe, ist alles erst in Sack und Tüten, wenn die Verbeamtung durch ist. Wie bin ich in dem Zeitraum zwischen Ende Angestelltenverhältnis und Beginn PKV abgesichert? Muss ich in der Zeit 100% aller Kosten tragen?
@@VersicherungenmitKopf Mal angenommen eine Ausbildung endet am 31.07., die Ausbildung zum jeweiligen Beamten startet am 1.09., im Monat August wird Arbeitslosengeld I bezogen. In dieser Zeit ist man ja GKV versichert. Muss man sich noch zusätzlich bei der GKV melden, dass man ab 1.09. privatversichert ist oder wissen die das selbst?
Die zwei Dinge die noch so fehlen, sofern ich es nicth überhört habe sind, dass man bei der PKV, wenn man keine Leistungen für ein Jahr in anspruch nimmt, Beiträge erstattet werden. Bsp. bei der HUK sind es 4 Monatsraten, was bei mir ~1100€ sind. Dies kann von Krankenkasse zu Krankenkasse variieren. In meiner Anwärterzeit waren es 6 Monate (~360€). Und das Andere wäre bei der Beihilfe. Je nach Besoldungsgruppe auch noch einen Eigenanteil aka Kostendämpfungspauschale zu tragen hat. Die diese ist gestaffelt und kann bis zu 750€+ betragen (je nach Bundesland).
Danke für deine Antwort. Ersteres habe ich in denn allgemeinen Videos erklärt zur privaten Krankenversicherung, deswegen der Hinweis hierauf. Zweiteres kann man eben mit den so genannten Beihilfeergänzungstarifen absichern, die ich auch kurz angesprochen habe im Video :-)
Beamte haben mit der privaten Krankenversicherung eine extrem gute und günstige Möglichkeit sich einen TOP-Krankenversicherungsschutz zu holen. Wie hast du es gemacht als Beamter, Referendar & Co? Oder stehst du gerade noch vor der Wahl der passenden privaten Krankenversicherung? Ich bin gespannt auf deine Erfahrung/Meinung! Beste Grüße Bastian
Versicherungen mit Kopf Bald beginnt meine Ausbildung bei der Finanzbehörde, dementsprechend bin ich Beamter auf Probe für die Azubi-Zeit und soll mich um eine Krankenversicherung kümmern.. Gar nicht so leicht sich darüber ordentlich zu informieren, nach diesem Video ziehe ich doch noch Private in Erwägung und schaue mir das alles einmal an. Ein "muss" für mich ist auch eine Pflegeversicherung abzuschließen als "Anwärter" und schließlich Beamter, und das schon so früh bzw. jung, was ich nicht nachvollziehen kann (mit 20 eine Pflegeversicherung abzuschließen). Insgesamt für mich eine unkomfortable Situation, da man zuvor noch nie mit solchen Angelegenheiten konfrontiert wurde und es noch dazu mit Vollgas in den Versicherungsdschungel rein geht.. Sobald ich fertig bin mit all dem Kram werde ich hier berichten, wie bin ich da rangegangen, was musste ich evtl. beachten und das wichtigste- wofür habe ich mich entscheiden bzw. auf welche Versicherungsmöglichkeit lief es letztlich für mich hinaus. Vielleicht hilft das einigen anderen die in Zukunft in diesem Dilemma stecken 😂✌
@@extinctus1045 Moin, 'ne Weile her 😂 Ich habe mich vor Ausbildungsbeginn für die private entschieden, weil ich einige Probleme mit der gesetzlichen hatte wegen den Beiträgen. Die private ist deutlich günstiger als "Beamter", grade in der Ausbildungszeit. Man merkt auch wie sehr man von den Ärzten bevorzugt wird ggü. gesetzlich Versicherte. Das hört sich auch erstmal alles gut an, aber sobald es dann um (Ab-)Rechnungen geht, fangen dir Probleme an^^ Da hat der Arzt zu viel in Rechnung genommen, deshalb zahlt die Versicherung einen Teil nicht- entweder man der Arzt schreibt 'ne neue Rechnung oder du bleibst auf einen Teil sitzen. Ein Arzt wollte mich auch mal vera*schen, dass ich ein Honorarvertrag unterschreibe, wo er dann deutlich mehr in Rechnung stellen kann, aber da musst du zu 100% einen ganz teuren und großen Teil selbst zahlen ohne etwas zurückzubekommen. Letzteres war bestimmt nur ein Einzelfall.. Ansonsten ist zu beachten, dass sobald man eine etwas Behandlungsintensivere "Krankheit" hat, oder umfangreichere Untersuchung- die Rechnung sehr hoch ausfallen kann. Z.b. MRT ca. 1000 € und man diese Kosten erstmal selbst tragen muss.. für mich ist das alles sehr stressig und nervig, grade auch wegen den Rechnungen wo die Versicherung nicht alles zahlen will. Nicht empfehlenswert in der Ausbildung, wenn Arzt-Besuche sich doch häufen, das weiß man vorher leider nie. Als Fazit, der ganze Stress den das verursachen kann (nicht muss!!) und bei mir die hohen angefallenen Rechnungen von denen man ab und zu evtl. Selbst übernehmen muss haben mich die Entscheidung mit der PKV bereuen lassen. Aber das ist eine rein subjektive Erfahrung, und kann auch nur eines von vielen Einzelfällen sein. Ich denke ich wechsel nach der Ausbildung in die GKV, hatte da nie Probleme und mit dem Alter und mit Familie etc. ist das über die Jahre deutlich günstiger. Mal schauen wie sich das Krankenversicherungssystem noch entwickelt.
Vor einem Jahr etwa stand ich auch vor dem ähnlichen Problem, "Ärger" mit meiner gesetzlichen Kasse wegen der Beiträge zu haben. Also wollte ich in die private, hatte dann aber auch ziemlich genaue Vorstellungen, welche Zusatzleistungen ich zwingend abgedeckt haben wollte. Dann das Übliche: Keine Lust, Hund war krank, keine Zeit mich drum zu kümmern. Also habe ich online recherchiert und am Ende eine Beratung über www.beihilfe-partner.de angestoßen. Die haben mir dann wirklich sehr weitergeholfen. Bis heute gibt's da für mich nichts zu bereuen. Meine monatlichen Beiträge sind im Vergleich zur GKV sehr viel erträglicher (sehr untertrieben) und mit den Leistugen meiner aktuellen Versicherung bin ich auch mehr als zufrieden 🖒
Verstehe ich es richtig, dass es dann für Beamte nicht sinnvoll ist, sich bei einer gesetzlichen Krankenversicherung zu versichern, weil diese die Beiträge von der Höhe des Einkommens abhängig machen und die Beiträge letztlich höher sind als für die private Versicherung?
Das und weil Beamte Anspruch auf Beihilfe haben. Diesen Anspruch hast du nicht, wenn du dich gesetzlich krankenversicherst. Somit wird die PKV für dich als Beamten extrem günstig sein.
@@VersicherungenmitKopf okay vielen Dank für die Antwort 😀 Ich bin ab Oktober Anwärter und muss mich jetzt einfach schlau machen was am besten ist. Dankeschön!
@@VersicherungenmitKopf wie sieht das denn aus, wenn man nur über die Öffnungsaktion reinkommt und 30% Aufschlag zahlen muss? Nehmen wir mal an, ich steige mit Anfang 30 in die PKV ein und muss schon ca. 400 Euro für eine richtig gute PKV zahlen...da ist ja die Differenz zur GKV nicht mehr hoch & die GKV ist ja soweit ich weiß auch im Höchstbeitrag gedeckelt..was bei der PKV nicht der Fall ist. Da schwirrt natürlich die Angst im Kopf, dass bei einem Start bei 400 Euro und diversen Beitragserhöhungen im Alter dann Beiträge von +700 Euro fällig werden?
@@Ben-zx3xy Als Beamter sind doch solche Beiträge fast nicht erreichbar, Sie haben 50%Beihilfe, mit mehr als einem Kind sogar 70%, die GKV passt Ihre Beiträge so horrend an das wir in den nächsten Jahren die magische Grenze von 1000,- inkl. Pflege durchbrechen werden. Tipp: Die größte private Krankenversicherung suchen und dort versichern, zum einen sind die Beiträge stabil aufgrund der vielen Versicherten und zum anderen ist die Erfahrung in dem Bereich unschlagbar als es bei anderen kleineren Kassen der Fall ist.
Gibt auch die Möglichkeit sich als Beamter gesetzlich Versichern zu lassen. Das Land zahlt dann 50% der Beträge für die GKV. Schlussendlich kommt man dann auf den gleichen Betrag wie als wenn man sich privat versichern lassen würde. Vorteile sind dass du nicht die Nerverei mit der Beihilfe hast und im Alter besser weg kommst. Da gehen die Beiträge der GKV nämlich wieder runter während die der PKV auf dem gleichen Niveau der letzten vollen Besoldung bleiben. Auf der anderen Seite steht die vermeintlich „schlechtere“ Behandlung als GKVersicherter.
Weil die Beihilfe steigt und du weniger absichern musst über deine PKV. Dazu hat das auch kürzlich eine Studie erst belegt. Der Irrglaube, das PKV Beiträge im Alter extrem steigen würde hat sich aber leider sehr stark in den Köpfen der Menschen durch falsche Berichterstattung gefestigt. Siehe auch dieses Video hier: czcams.com/video/0hAHrRWQr9s/video.html
Fakt ist dass der monatliche Beitrag an die pkv im Alter ansteigt. Ein 35 jähriger Beamter zahlt also weniger monatliche Beiträge als ein 55 jähriger Beamter oder ein pensionierter Beamter. Bitte recherchiert gründlich und nicht nur bei Google :)
du musst mir nur mal erklären wie man bei 50% Absicherung als 35 jähriger mehr zahlt als als Pensionär mit 70% Beihilfe... Ich kann auch nur sagen das Beamte nach der Umstellung auf Pensionär weniger gezahlt haben als vorher... aber ich hab das ja nur 6 Jahre lang beruflich gemacht... aber was weiß ich schon.
Biery als 35 jähriger zahlst du grob 250-300 im Monat und als 60 jähriger 350-400. dein Beitrag in die pkv bleibt gleich auch als Pensionär aber die pkv erstattet dann einfach nur noch 30 Prozent und die Beihilfe 70. Dieser videobeitrag ist leider unvollständig und teilweise schlicht weg falsch hinsichtlich der Inhalte
Das wäre dan Thema für ein extra Video, da spezieller Fall. Was genau würde dich hier den interessieren, dann kann ich da zeitnah auch ein Video dazu machen.
Versicherungen mit Kopf zum Beispiel wie man den Versicherungsschutz noch ergänzen kann. Es wird ja nicht immer alles übernommen. Unterschiede zwischen PKV und der Heilfürsorge und vielleicht noch wer Anrecht auf die freie Heilfürsorge hat.
Denke aus Wettbewerbsgründen. Ich weiß das die Debeka die öffnungsaktion unterstützt als größte PKV und einige andere Anbieter werden sich da nicht die Butter vom Brot nehmen lassen. Denn schon sowas wie Pollenallergie oder Heuschnupfen kann ja zu einem Risikozuschlag führen je nach PKV, da werden einige dann lieber von der Öffnungsaktion Gebrauch machen mit max. 30% Risikozuschlag.
@@Felix-md4og Kann ich zum Teil verstehen. Aber es hat ja einen Grund, dass viele Vorerkrankungen zur Ablehnung bei der PKV führen. Es ist ja nicht wirtschaftlich, eine stark vorerkrankte Person mit "nur" 30% Zuschlag zu versichern. Also versteh mich nicht falsch, ich finde es gut. Zumindest bis der Staat den Arsch hochbekommt und z.B. schwerbehinderten Beamten ne pauschale Beihilfe anbietet. Aber trotzdem verstehe ich die Wirtschaftlichkeit nicht so ganz.
@@OnLyStrahl Ja, für Leute mit schweren Vorerkrankungen ist die öffnungsaktion die einzige Chance auf die PKV. Ansonsten bleibt nur freiwilliges Mitglied in der GKV und mit Glück gibts einen Zuschuss von Dienstherren dazu (je nach Bundesland). Ich hab mich auch explizit nur auf solche leichten Vorerkrankungen bezogen (Pollenallergie und Heuschnupfen ist mMn nix gravierendes), bei denen trotzdem einige PKV‘en einen Zuschlag erheben. Wenn der Zuschlag über den 30% liegen sollte, dann doch lieber direkt von der öffnungsaktion Gebrauch machen. Dass es für die Versicherung nicht wirtschaftlich ist, eine schwer erkrankte Person aufzunehmen ist leider klar. Dafür gibts bei einigen PKV‘en dann nur einen schlechteren beihilfeergänzungstarif für Nutzer der Öffnungsaktion.
@@Felix-md4og Wenn die Öffnungsaktion aber nur bei leichten Vorerkrankungen sinnvoll ist, wieso lockert man als PKV nicht einfach ein bisschen die Aufnahmerichtlinien? Wäre doch für den Versicherer sinnvoller, als eine Öffnungsaktion zu starten, bei der die Schwere der Vorerkrankung dann egal ist. Ich kann mir eher vorstellen, dass der Versicherer z.B. versucht, einfach besonders viele Personen zu versichern, auch wenn diese nicht immer wirtschaftlich für Ihn sind, damit er eine größere Versichertenanzahl nennen kann und vielleicht besser bei Investoren dasteht.
@@OnLyStrahl Könnte man natürlich auch machen. Aber die Risikozuschläge der einzelnen PKV‘en werden ja nirgendwo nebeneinander aufgeschlüsselt. Da ist es für den Kunden, der in die PKV wechseln will, einfacher nach der Öffnungsaktion Ausschau zu halten. Ansonsten hilft nur mehrere anonyme Voranträge stellen, was eben Zeit kostet. Denke die Debeka wird die Aktion auch gerade aus dem Grund unterstützen um deutlich mehr Neukunden zu gewinnen und andere ziehen mit. Ob es wirtschaftlich Sinn macht auf Dauer ist die frage, kranke Versicherte will eigentlich keine PKV.
WENIGER BEAMTE WENIGER KOSTEN;WIEVIELE BEAMTE BRACH DEUTSCHLAND TASECHLICH. bei arbeitseffizienz sind schon manche fabriken und packetordnung fast personallos!!
Wie wärs mit einem Video speziell für Beamte?
Welche Versicherungen etc. für Beamte notwendig / sinnvoll sind.
Tolle Videos! Weiter so...
Gute Idee! Mache ich mal demnächst! Danke für dein Feedback! :-)
@@VersicherungenmitKopf Hallo, gibt es das Video zufällig bereits? 😊
@@VersicherungenmitKopf
Das Thema wäre aktuell für mich auch sehr interessant.
Für mich auch, auch wenns sicher nen Nischenthema ist ;)
Würde mich auch über so ein Video freuen 👍🏼
Perfektes Timing. Morgen kommt mein Versicherungsberater 😂
Sheesh haha, mega. Lass uns wissen wie es ausgegangen ist. Ich hoffe, das Video konnte dich gut vorbereiten 😁😉
Versicherungen mit Kopf bin schon seit 3 Jahren Beamtenanwärter und dieses Jahr fertig geworden, jetzt werden natürlich die Beiträge angepasst / erhöht... mal gucken wie viel % da drauf kommen
Sheesh wo bist du versichert? Bin ab Oktober Anwärter.
Solltest das nie davon abhängig machen, wo jemand anders versichert ist. Deine Situation kann ganz anders sein und du andere Absicherungswünsche etc. haben :)
Versicherungen mit Kopf Ja da hast du Recht
Super Video, wie immer ;). Vielen Dank dafür.
Vielen Dank, für dein Feedback und das du dir die Mühe gemacht hast für den Kommentar! :-)
Hallo,
mich würde interessieren wo ich den passenden Berater für mich finde weil ich bis jetzt immer nur von der jeweiligen Versicherung sehr schlecht und kurz beraten wurde?! Könntest du mir da eventuell einen Tipp geben?
Viele Grüße Claudia
Hallo, danke für das Video! Stimmt es, dass man, wenn man als Beamter in der GKV bleibt, im Rentenalter für jede EinkommensART Krankenkassenbeiträge zahlt? D.h. angenommen ich bekäme (völlig utopisch) 6000€ Pension. Dann würde ich darauf den Höchstsatz zahlen. Dann hätte ich außerdem 6 Immobilien, die ich à 1000€ vermiete. Dann würde ich darauf NOCHEINMAL den Höchstsatz zahlen. Also würde ich 2x den Höchsatz bezahlen.
Klingt für mich unlogisch, aber so hat es mir ein Versicherungsmakler erklärt und versichert, dass es so ist.
Ich bin mit 20/80 bei der HUK versichert. Seit 4 Jahren existiert mein Tarif nicht mehr. Der neue Tarif schließt Zahnarztbesuche mit ein, was bei dem alten Tarif nicht der Fall ist. Darum habe ich bisher nicht gewechselt, da ich daduch jährlich die "Zahnarzt-Pauschale" zurückbekomme. In deinem anderen Video habe ich aber nun gehört, dass solche alten Tarife immer teurer werden. Sollte ich dann lieber doch in den neuen Tarif wechseln und auf die Rückerstattung verzichten?
Danke
Sehr gerne :-)
Ich weiß nicht ob du schon ein Video zu dem Thema gemacht hast, aber falls nicht könntest du ein Video über eine Anwartschaft machen 😊
Jap, habe ich 😉 czcams.com/video/oUXiXAVwvRw/video.html
Was ich bislang gehört habe:
GKV höherer Grundbetrag, dafür aber keine Preisexplosion im Alter und in Rente geringer.
PKV geringerer Grundbetrag, im Alter finanziell extreme Belastung, zudem immer Vorkasse vor der Erstattung...wie soll man das bitte ohne riesiges Eigenkapital schaffen?
Kann ich also mein vorhaben, in wenigen Monaten im mittleren Dienst zu starten, dank Versicherung übern Haufen werfen?
Da bist du, insbesondere was Beamte angeht, falsch informiert.
Wenn es bei dir so weit ist, kannst du dir gerne einen Termin zu unserer kosenlosen & unverbindlichen Online-Beratung buchen: www.versicherungenmitkopf.de/kostenlose-online-beratung. Da können dann alle Unklarheiten beseitigt werden.
Neues Gesetz: Beamte in Hamburg, die sich gesetzlich krankenversichern möchten, können einen Zuschuss zu den Beiträgen beantragen anstelle der Beihilfe. Meiner Meinung nach ein Schritt in die richtige Richtung. Ein Beamter sollte selbst ohne Nachteile wählen können, ob er sich gesetzlich oder privat versichert. Wenn das Konzept gut läuft, könnte das bald mehr Bundesländer betreffen.
Sehr richtig, dazu ist bereits ein Video in der Mache ;-)
Link zum Video bitte?
Ein Video zu dem Thema interessiert mich auch und finde es nicht 🙈
@@VersicherungenmitKopf wo ist das Video?
@@cc2706 In Anbetracht der Tatsache, das die pauschale Beihilfe für Beamte (einfacher und mittlerer Dienst) einen Verbleib in der GKV finanziell attraktiv macht, und damit das Geschäftsmodell der privaten Krankenkassen stark beeinträchtigen könnte, was ihn auch als Makler dementsprechend auch trifft, wird es von seiner Seite kein Video geben. Er will ja keine Kunden verlieren 🙃
sorry aber für 3-4 Sitzungen mit irgendeinem Berater fehlt mir die Zeit und die Lust
Als Beamter :) :)
Ehrlich gesagt als mein Schwiegervater der verstorben ist, eine Krankenhausrechnung bekommen hat über 50.000 € und die wohl zu 70% die Beihilfe bezahlt und den Rest die private Versicherung, war ich als gesetzlich Versicherter geschockt. Es wurde keine Direktabrechnung zwischen Krankenhaus und Beihilfe und privater Versicherung vereinbart, weil wir es einfach nicht wußten. Jetzt sollen wir über 50000 € bezahlen, und die Beihilfe will nicht in Vorleistung gehen. Wir müssten einen Kredit aufnehmen. Gibt es da eine humanere Lösung, und ist das nur alles ein Alptraum?
Mich treibt die Frage um, was passieren würde, wenn ich verbeamtet bin und in der PKV und dann aus irgendwelchen Gründen die Verbeamtung lösen wollen würde. Hänge ich dann ohne Beihilfe in der PKV fest und bekomme im Alter evtl. Probleme mit der Finanzierung?
Wenn du unter 55 Jahre alt bist und zurück in einen Angestellten-Job mit einem Verdienst unterhalb der Jahresarbeitsentgeltgrenze wechselst, kannst du problemlos zurück in die GKV.
@@VersicherungenmitKopf Ist es denn möglich dann später wieder über die Entheltgrenze zu kommen wenn man wieder in die GKV gewechselt ist?
Dass im Alter die Beihilfe noch ansteigt und damit die Kosten für die PKV sinken wusste ich gar nicht :D Aber mal ne dumme Frage: Warum sagen dann so viele Leute "Oooh PKV, da sei mal besser vorsichtig, die werden im Alter unbezahlbar und dann bist du nicht mehr abgesichert..." ?
Mit Verlaub: weil die meisten Leute eben nicht den Hauch einer Ahnung haben, aber gerne immer und überall ihren Senf dazu geben müssen :-D Klingt hart, ist aber so ;-)
Das bekommt man doch während der Ausbildung eingetrichtert, mich verwundert dass es da noch so viele Wissenslücken gibt. Beamtenrecht ist wichtig und da sollte man als Anwärter genau aufpassen.
Im Schnitt werden sich doch die Beiträge durch die ständigen Erhöhungen mehr als verdoppeln.Was bei den privaten echt eine Sauerei ist da sie eh nur 20Prozent vom Gesamtbetrag zu leisten haben,der Rest ist ja Beihilfe.
Das es im Alter günstiger werden sollte ist Augenwischerei,vielleicht gibt es da einen minimalen Rabatt.Aber wie gesagt bis dahin ist der Beitrag durch die Länge der Arbeitsjahre jedes Jahr etwa 3Prozent gestiegen.
Einem Versicherungsmakler wird immer beigebracht immer nur die angeblichen Vorteile seiner Produkte zu nennen.Und die wirkliche Realität für sich zu behalten.Im Alter mit einem Rabatt zu spekulieren? Eins ist sicher teurer wird es auf jeden Fall.
Danke für die Werbesendung.
@@ronnyfreudenberg3185 Nix für ungut, aber genau das ist das gefährliche Halbwissen, dass die Leute haben und verbreiten, die einfach keine Ahnung haben und trotzdem überall ihren Senf dazu geben müssen.
@@VersicherungenmitKopf mit Verlaub und nix für ungut,ich bin selbst privat versichert und weiß schon was ich seit Jahren jeden Monat zahlen muss.
Dann sagen sie mir doch mal mit echten Zahlen was im Renteneintrittsalter an Beiträgen und angeblichen Renten Rabatten zu erwarten ist.
Da gibt es in der Versicherungsbranche sicherlich Tabellen die belegen wie sich die Beiträge tatsächlich entwickeln.
Bin ich überhaupt verpflichtet neben der Beihilfe noch den Restsatz zu versichern? Oder kann ich die Restkosten beim Arzt selber zahlen? Und im welchem Paragraphen steht das.
Das ist möglich, aber nicht zu empfehlen. Man weiß nie, was passiert. Bei einer schweren Krankheit oder einem Unfall können schnell mal mehrere 10 000 Euro zusammen kommen.
Eigentlich hat man eine Versicherungspflicht . Basis Tarif muss mindestens sein, soweit ich weiß
Beamte haben afaik wegen der Beihilfe und ihrem Sonderstatus keine Verpflichtung, sich bei einer Krankenversicherung zu versichern.
Sollte man aber trotzdem, siehe oben.
Nicht nur, weil man einen Unfall haben oder erkranken könnte, sondern weil es auch Dinge gibt, die die Beihilfe zu 0% abdeckt.
HUK und andere haben 1 Vertrag für Beamte…
Wie kann man Sie persönlich zwecks Beratung erreichen ?
Ich befinde mich derzeit in einem normalen Angestelltenverhältnis. (GKV) Wenn ich das richtig verstanden habe, ist alles erst in Sack und Tüten, wenn die Verbeamtung durch ist. Wie bin ich in dem Zeitraum zwischen Ende Angestelltenverhältnis und Beginn PKV abgesichert? Muss ich in der Zeit 100% aller Kosten tragen?
Das müsstest du ein wenig konkretisieren. Du kannst dich ja z.B. bereits als Beamtenanwärter PKV versichern.
@@VersicherungenmitKopf Mal angenommen eine Ausbildung endet am 31.07., die Ausbildung zum jeweiligen Beamten startet am 1.09., im Monat August wird Arbeitslosengeld I bezogen. In dieser Zeit ist man ja GKV versichert. Muss man sich noch zusätzlich bei der GKV melden, dass man ab 1.09. privatversichert ist oder wissen die das selbst?
Das musst du immer melden. Die müssen wissen, dass du in die PKV wechselst und ab wann.
Die zwei Dinge die noch so fehlen, sofern ich es nicth überhört habe sind, dass man bei der PKV, wenn man keine Leistungen für ein Jahr in anspruch nimmt, Beiträge erstattet werden.
Bsp. bei der HUK sind es 4 Monatsraten, was bei mir ~1100€ sind.
Dies kann von Krankenkasse zu Krankenkasse variieren. In meiner Anwärterzeit waren es 6 Monate (~360€).
Und das Andere wäre bei der Beihilfe. Je nach Besoldungsgruppe auch noch einen Eigenanteil aka Kostendämpfungspauschale zu tragen hat. Die diese ist gestaffelt und kann bis zu 750€+ betragen (je nach Bundesland).
Danke für deine Antwort. Ersteres habe ich in denn allgemeinen Videos erklärt zur privaten Krankenversicherung, deswegen der Hinweis hierauf. Zweiteres kann man eben mit den so genannten Beihilfeergänzungstarifen absichern, die ich auch kurz angesprochen habe im Video :-)
Beamte haben mit der privaten Krankenversicherung eine extrem gute und günstige Möglichkeit sich einen TOP-Krankenversicherungsschutz zu holen. Wie hast du es gemacht als Beamter, Referendar & Co? Oder stehst du gerade noch vor der Wahl der passenden privaten Krankenversicherung? Ich bin gespannt auf deine Erfahrung/Meinung! Beste Grüße Bastian
Versicherungen mit Kopf Bald beginnt meine Ausbildung bei der Finanzbehörde, dementsprechend bin ich Beamter auf Probe für die Azubi-Zeit und soll mich um eine Krankenversicherung kümmern.. Gar nicht so leicht sich darüber ordentlich zu informieren, nach diesem Video ziehe ich doch noch Private in Erwägung und schaue mir das alles einmal an. Ein "muss" für mich ist auch eine Pflegeversicherung abzuschließen als "Anwärter" und schließlich Beamter, und das schon so früh bzw. jung, was ich nicht nachvollziehen kann (mit 20 eine Pflegeversicherung abzuschließen). Insgesamt für mich eine unkomfortable Situation, da man zuvor noch nie mit solchen Angelegenheiten konfrontiert wurde und es noch dazu mit Vollgas in den Versicherungsdschungel rein geht..
Sobald ich fertig bin mit all dem Kram werde ich hier berichten, wie bin ich da rangegangen, was musste ich evtl. beachten und das wichtigste- wofür habe ich mich entscheiden bzw. auf welche Versicherungsmöglichkeit lief es letztlich für mich hinaus.
Vielleicht hilft das einigen anderen die in Zukunft in diesem Dilemma stecken 😂✌
@@Hudhaifa_alhuda und? Wie steht`s?
@@extinctus1045 Moin, 'ne Weile her 😂
Ich habe mich vor Ausbildungsbeginn für die private entschieden, weil ich einige Probleme mit der gesetzlichen hatte wegen den Beiträgen.
Die private ist deutlich günstiger als "Beamter", grade in der Ausbildungszeit.
Man merkt auch wie sehr man von den Ärzten bevorzugt wird ggü. gesetzlich Versicherte.
Das hört sich auch erstmal alles gut an, aber sobald es dann um (Ab-)Rechnungen geht, fangen dir Probleme an^^ Da hat der Arzt zu viel in Rechnung genommen, deshalb zahlt die Versicherung einen Teil nicht- entweder man der Arzt schreibt 'ne neue Rechnung oder du bleibst auf einen Teil sitzen. Ein Arzt wollte mich auch mal vera*schen, dass ich ein Honorarvertrag unterschreibe, wo er dann deutlich mehr in Rechnung stellen kann, aber da musst du zu 100% einen ganz teuren und großen Teil selbst zahlen ohne etwas zurückzubekommen. Letzteres war bestimmt nur ein Einzelfall..
Ansonsten ist zu beachten, dass sobald man eine etwas Behandlungsintensivere "Krankheit" hat, oder umfangreichere Untersuchung- die Rechnung sehr hoch ausfallen kann. Z.b. MRT ca. 1000 € und man diese Kosten erstmal selbst tragen muss.. für mich ist das alles sehr stressig und nervig, grade auch wegen den Rechnungen wo die Versicherung nicht alles zahlen will.
Nicht empfehlenswert in der Ausbildung, wenn Arzt-Besuche sich doch häufen, das weiß man vorher leider nie.
Als Fazit, der ganze Stress den das verursachen kann (nicht muss!!) und bei mir die hohen angefallenen Rechnungen von denen man ab und zu evtl. Selbst übernehmen muss haben mich die Entscheidung mit der PKV bereuen lassen.
Aber das ist eine rein subjektive Erfahrung, und kann auch nur eines von vielen Einzelfällen sein.
Ich denke ich wechsel nach der Ausbildung in die GKV, hatte da nie Probleme und mit dem Alter und mit Familie etc. ist das über die Jahre deutlich günstiger. Mal schauen wie sich das Krankenversicherungssystem noch entwickelt.
@@Hudhaifa_alhuda okay, danke für deinen Erfahrungsbericht
Vor einem Jahr etwa stand ich auch vor dem ähnlichen Problem, "Ärger" mit meiner gesetzlichen Kasse wegen der Beiträge zu haben. Also wollte ich in die private, hatte dann aber auch ziemlich genaue Vorstellungen, welche Zusatzleistungen ich zwingend abgedeckt haben wollte. Dann das Übliche: Keine Lust, Hund war krank, keine Zeit mich drum zu kümmern. Also habe ich online recherchiert und am Ende eine Beratung über www.beihilfe-partner.de angestoßen. Die haben mir dann wirklich sehr weitergeholfen. Bis heute gibt's da für mich nichts zu bereuen. Meine monatlichen Beiträge sind im Vergleich zur GKV sehr viel erträglicher (sehr untertrieben) und mit den Leistugen meiner aktuellen Versicherung bin ich auch mehr als zufrieden 🖒
Verstehe ich es richtig, dass es dann für Beamte nicht sinnvoll ist, sich bei einer gesetzlichen Krankenversicherung zu versichern, weil diese die Beiträge von der Höhe des Einkommens abhängig machen und die Beiträge letztlich höher sind als für die private Versicherung?
Das und weil Beamte Anspruch auf Beihilfe haben. Diesen Anspruch hast du nicht, wenn du dich gesetzlich krankenversicherst. Somit wird die PKV für dich als Beamten extrem günstig sein.
@@VersicherungenmitKopf okay vielen Dank für die Antwort 😀
Ich bin ab Oktober Anwärter und muss mich jetzt einfach schlau machen was am besten ist. Dankeschön!
@@VersicherungenmitKopf wie sieht das denn aus, wenn man nur über die Öffnungsaktion reinkommt und 30% Aufschlag zahlen muss? Nehmen wir mal an, ich steige mit Anfang 30 in die PKV ein und muss schon ca. 400 Euro für eine richtig gute PKV zahlen...da ist ja die Differenz zur GKV nicht mehr hoch & die GKV ist ja soweit ich weiß auch im Höchstbeitrag gedeckelt..was bei der PKV nicht der Fall ist. Da schwirrt natürlich die Angst im Kopf, dass bei einem Start bei 400 Euro und diversen Beitragserhöhungen im Alter dann Beiträge von +700 Euro fällig werden?
@@Ben-zx3xy Als Beamter sind doch solche Beiträge fast nicht erreichbar, Sie haben 50%Beihilfe, mit mehr als einem Kind sogar 70%, die GKV passt Ihre Beiträge so horrend an das wir in den nächsten Jahren die magische Grenze von 1000,- inkl. Pflege durchbrechen werden.
Tipp: Die größte private Krankenversicherung suchen und dort versichern, zum einen sind die Beiträge stabil aufgrund der vielen Versicherten und zum anderen ist die Erfahrung in dem Bereich unschlagbar als es bei anderen kleineren Kassen der Fall ist.
Gibt auch die Möglichkeit sich als Beamter gesetzlich Versichern zu lassen. Das Land zahlt dann 50% der Beträge für die GKV. Schlussendlich kommt man dann auf den gleichen Betrag wie als wenn man sich privat versichern lassen würde. Vorteile sind dass du nicht die Nerverei mit der Beihilfe hast und im Alter besser weg kommst. Da gehen die Beiträge der GKV nämlich wieder runter während die der PKV auf dem gleichen Niveau der letzten vollen Besoldung bleiben. Auf der anderen Seite steht die vermeintlich „schlechtere“ Behandlung als GKVersicherter.
Diese Öffnungsaktion hat doch bestimmt noch irgend einen Haken...
Da werden bestimmt mehrere Sachen nicht bezahlt.
Wie kommst du darauf dass die Beiträge an die pkv im Alter (Pension) sinken? Das Gegenteil ist der Fall!
Weil die Beihilfe steigt und du weniger absichern musst über deine PKV. Dazu hat das auch kürzlich eine Studie erst belegt. Der Irrglaube, das PKV Beiträge im Alter extrem steigen würde hat sich aber leider sehr stark in den Köpfen der Menschen durch falsche Berichterstattung gefestigt. Siehe auch dieses Video hier: czcams.com/video/0hAHrRWQr9s/video.html
#word! ;-)
Fakt ist dass der monatliche Beitrag an die pkv im Alter ansteigt. Ein 35 jähriger Beamter zahlt also weniger monatliche Beiträge als ein 55 jähriger Beamter oder ein pensionierter Beamter.
Bitte recherchiert gründlich und nicht nur bei Google :)
du musst mir nur mal erklären wie man bei 50% Absicherung als 35 jähriger mehr zahlt als als Pensionär mit 70% Beihilfe...
Ich kann auch nur sagen das Beamte nach der Umstellung auf Pensionär weniger gezahlt haben als vorher... aber ich hab das ja nur 6 Jahre lang beruflich gemacht... aber was weiß ich schon.
Biery als 35 jähriger zahlst du grob 250-300 im Monat und als 60 jähriger 350-400. dein Beitrag in die pkv bleibt gleich auch als Pensionär aber die pkv erstattet dann einfach nur noch 30 Prozent und die Beihilfe 70.
Dieser videobeitrag ist leider unvollständig und teilweise schlicht weg falsch hinsichtlich der Inhalte
Wieso wird hier nicht auf die freie Heilfürsorge eingegange? Somit kann ich mit dem Video nichts anfangen...
Das wäre dan Thema für ein extra Video, da spezieller Fall. Was genau würde dich hier den interessieren, dann kann ich da zeitnah auch ein Video dazu machen.
Versicherungen mit Kopf zum Beispiel wie man den Versicherungsschutz noch ergänzen kann. Es wird ja nicht immer alles übernommen. Unterschiede zwischen PKV und der Heilfürsorge und vielleicht noch wer Anrecht auf die freie Heilfürsorge hat.
Alles klar, nehme ich mit auf und werde ich drauf eingehen :-)
Warum bieten die meisten pkv eigentlich die Öffnungsaktion an? Was haben die davon? Gibt es da staatlich einen Bonus oder was ist der Grund?
Denke aus Wettbewerbsgründen. Ich weiß das die Debeka die öffnungsaktion unterstützt als größte PKV und einige andere Anbieter werden sich da nicht die Butter vom Brot nehmen lassen. Denn schon sowas wie Pollenallergie oder Heuschnupfen kann ja zu einem Risikozuschlag führen je nach PKV, da werden einige dann lieber von der Öffnungsaktion Gebrauch machen mit max. 30% Risikozuschlag.
@@Felix-md4og Kann ich zum Teil verstehen. Aber es hat ja einen Grund, dass viele Vorerkrankungen zur Ablehnung bei der PKV führen.
Es ist ja nicht wirtschaftlich, eine stark vorerkrankte Person mit "nur" 30% Zuschlag zu versichern.
Also versteh mich nicht falsch, ich finde es gut. Zumindest bis der Staat den Arsch hochbekommt und z.B. schwerbehinderten Beamten ne pauschale Beihilfe anbietet. Aber trotzdem verstehe ich die Wirtschaftlichkeit nicht so ganz.
@@OnLyStrahl Ja, für Leute mit schweren Vorerkrankungen ist die öffnungsaktion die einzige Chance auf die PKV. Ansonsten bleibt nur freiwilliges Mitglied in der GKV und mit Glück gibts einen Zuschuss von Dienstherren dazu (je nach Bundesland). Ich hab mich auch explizit nur auf solche leichten Vorerkrankungen bezogen (Pollenallergie und Heuschnupfen ist mMn nix gravierendes), bei denen trotzdem einige PKV‘en einen Zuschlag erheben. Wenn der Zuschlag über den 30% liegen sollte, dann doch lieber direkt von der öffnungsaktion Gebrauch machen. Dass es für die Versicherung nicht wirtschaftlich ist, eine schwer erkrankte Person aufzunehmen ist leider klar. Dafür gibts bei einigen PKV‘en dann nur einen schlechteren beihilfeergänzungstarif für Nutzer der Öffnungsaktion.
@@Felix-md4og Wenn die Öffnungsaktion aber nur bei leichten Vorerkrankungen sinnvoll ist, wieso lockert man als PKV nicht einfach ein bisschen die Aufnahmerichtlinien? Wäre doch für den Versicherer sinnvoller, als eine Öffnungsaktion zu starten, bei der die Schwere der Vorerkrankung dann egal ist.
Ich kann mir eher vorstellen, dass der Versicherer z.B. versucht, einfach besonders viele Personen zu versichern, auch wenn diese nicht immer wirtschaftlich für Ihn sind, damit er eine größere Versichertenanzahl nennen kann und vielleicht besser bei Investoren dasteht.
@@OnLyStrahl Könnte man natürlich auch machen. Aber die Risikozuschläge der einzelnen PKV‘en werden ja nirgendwo nebeneinander aufgeschlüsselt. Da ist es für den Kunden, der in die PKV wechseln will, einfacher nach der Öffnungsaktion Ausschau zu halten. Ansonsten hilft nur mehrere anonyme Voranträge stellen, was eben Zeit kostet. Denke die Debeka wird die Aktion auch gerade aus dem Grund unterstützen um deutlich mehr Neukunden zu gewinnen und andere ziehen mit. Ob es wirtschaftlich Sinn macht auf Dauer ist die frage, kranke Versicherte will eigentlich keine PKV.
2:10: Bekommt man diese Beihilfe nicht, wenn man in der GKV ist?
froschnummereins nein nur in der privaten KV
😂
Im Prinzip ist das Video fast sinnlos da mittlerweile jedes Bundesland und auch der Bund für alle möglichen Dinge eigene Regelungen getroffen haben...
Für einen groben Überblick ist es dennoch denke ich sehr hilfreich ;)
WENIGER BEAMTE WENIGER KOSTEN;WIEVIELE BEAMTE BRACH DEUTSCHLAND TASECHLICH. bei arbeitseffizienz sind schon manche fabriken und packetordnung fast personallos!!