Hier in der Schweiz wurde der Strom auch teurer, kostet aber nur die Hälfte soviel wie in Deutschland. Unsere Energiepolitik ist also doppelt so gut oder halb so schlecht.
Deutschland mit der Schweiz, Österreich oder den skandinavischen Ländern zu vergleichen funktioniert nicht. Die beste Art regenerative Energie zu erzeugen ist mit Wasserkraft. Sie ist weitaus günstiger und mit viel geringeren Aufwänden verbunden, als Wind oder Solarenergie. Sowohl die alpinen, als auch die skandinavischen Länder verfügen über fast unendliche Ressourcen, wenn es um Wasserkraft geht. Deutschland hat in der Hinsicht sehr schlechte karten. Dazu kommt, dass Deutschland, das wirtschaftliche und industrielle herz Europas ist und deswegen schon einen enormen Energiebedarf hat. Dazu hat das Land die meisten Einwohner in Europa, was wieder den Energiebedarf erhöht. Deutschland hat es also in Europa, wenn nicht sogar in der ganzen Welt, am schwersten auf erneuerbare Energien umzusteigen. Andere große Industrienationen wie UK, China, die USA oder Japan verfügen entweder über große Flächen auf den Meeren oder über große Wüsten, in denen es auch wesentlich unkomplizierter ist, große Energiefarmen mit relativ wenig aufwand aufzustellen.
@@technikhusky2054 Das ist sicher alles richtig. „In der Schweiz wird Strom zu 61.5% aus Wasserkraft, zu 28.9% aus Kernkraft, zu 1.9% aus fossilen und knapp 7.7% aus neuen erneuerbaren Energien produziert (= Schweizer Produktionsmix 2021)“, las ich gerade nach. Wasserkraft ist natürlich optimal, unsere ist aber nicht unendlich, sondern fast voll ausgeschöpft. Der Strompreis war in Deutschland früher auch günstig, erst mit der Förderung von erneuerbarem Strom wurde es teurer, und das lange vor dem Ukrainekrieg. Das war ein politischer Entscheid, den selbstverständlich erstmal jemand bezahlen muss, was aber meistens geleugnet wird. Zwar ist das gut gegen die Klimaerwärmung, mit weniger als einem Tausendstel Entlastung, aber nicht sozial und schlecht für Industrie und Gewerbe in Deutschland. Die Rezession wird wohl unausweichlich kommen und den von Armut bedrohten Leuten wird das Klimathema ziemlich egal sein, wie es das ja in den allermeisten Ländern der Welt ist. Ich bin sicher, fossile Energie wird weiter verbraucht, bei uns etwas weniger, anderswo mehr. Die Energiewende braucht enorm viel Geld und riesige Mengen an Rohstoffen, beides haben wir weltweit nicht.
@@Tag-Traeumer Unsere Chancen in Deutschland kehren zurück, wenn fossile Energien knapp werden und wir die Hälfte aller relevanten Rohstoffe verarbeitet haben. Ja, dann kommt unsere Zeit, die andere Hälfte umweltverträglich zu verarbeiten und, wenn noch einer da ist, zu vermarkten.😅
@@Tag-Traeumer Die Sache mit dem teuren Strompreis lässt sich aber nicht ausschließlich an den Erneuerbaren festmachen. Klar zu Beginn waren Solaranlagen und Windräder noch sehr teuer und hatten kleinere Wirkungsgrade, aber dazu wurde eben mit dem EEG eine Förderung erstellt, um den Ausbau voranzutreiben, das kostet erstmal. Mittlerweile sind die erneuerbaren Energien die günstigsten stromproduzenten und der Strompreis eher gerade wegen dem und Jahre zu schleppenden Ausbau und der Abhängigkeit von Kohle und Gas in die Höhe geschnellt. Hinzu kam, dass aufgrund von Dürre in Frankreich sowie fälligen Wartungsarbeiten viele AKWs in Frankreich still standen und somit deutsche Kraftwerke aushelfen mussten, das waren jetzt keine Windräder die da zusätzlich ans Netz gingen. Wenn man sich jetzt noch die Preisbildungslogik am Energiemarkt anschaut, wo der teuerste Erzeugerpreis für alle Erzeuger angenommen wird, ergab das traumhafte Margen bei Energieerzeuger mit viel grüner Energie, Atom- und Kohlestrom.
@@turkiye356 Weil wir im Norden die Netzdurchleitungsgebühren für euch bezahlen. Das aktuell günstigste Angebot, unter Einbeziehung aller Kosten, liegt für mich bei 44 cent pro kWh. Danke dafür liebe Politik, Netzbetreiber und Stromanbieter. Man muss das aber wohl als Willensbekundung zur Kenntnis nehmen, dass man an mir als Kunde kein Interesse hat und genau danach werde ich nun handeln. Ich hoffe das viel andere ebenfalls so handeln.
Auf welchem Stand ist der Bericht wieder? Strom und Gaspreise sind wieder auf Vorkriegsniveau für Industriekunden auf dem Einkaufsmarkt. Für Privatpersonen denke wird z.b eine kwh auch wieder 25-30 Cent runter gehen.
In Bayern vielleicht, aber nicht hier im Norden, denn wir dürfen für euch eure Netzdurchleitungsgebühren bezahlen. Danke an die Politik für diese Zusatzabgabe, die den Verbraucher im Norden dafür bestraft, dass man hier die Gegend zuspargelt.
@@sherryyyyyyyyyyy Das kannst du ja mal probieren. Vielleicht kommen wir dann ja auf die Idee unseren Windstrom an der Küste zu lassen. Mal sehen wer dann demnächst den Länderfinanzausgleich benötigt. 😁
Da wird immer zu groß gedacht. Ich habe mir ein 600W Balkonkraftwerk angeschafft, damit decke ich (wenn die Sonne scheint) den Bedarf meines Hauses locker ab und spende noch geschätzt jeden Tag ca. 1kWH an das Energieunternehmen. Die 600W die erlaubt sind sollen auf 800W aufgebohrt werden, Prima. 1,2KW wären aber technisch auch kein Problem, ohne das es gefährlich wird. Dummerweise ist es fast nicht möglich die Energie auch zu speichern (Bei BKK sogar verboten !!) ( Und wenn man es trotzdem speichern will, wird es extrem teuer)) Das hält doch unglaublich viele Leute davon ab so Energie zu produzieren. Die Energie speist man ein und die Stromzähler können zwar mittlerweile rückwärts zählen, man aber 0,0 dafür bekommt. Da liegt ein extremes Potential brach an Menschen die gerne sowas betreiben würden, nur es lohnt sich einfach nicht. Im Zweifelsfall wird man noch bestraft weil man zu wenig Strom verbraucht und darum der Preis steigt. Sehr traurig und nur Profitgesteuert was da in Deutschland passiert
Wo steht das das Speichern verboten ist? 4x400W in Batterie und dann aus dem Speicher 100-200W einspeisen. Die Zähler konnten schon immer in beide Richtungen zählen da sie die Phasen addieren müssen. Getrennt zählen braucht natürlich einen 2 Richtungszähler.
Und nun? Wenn jeder Balkon in Deutschland so ein Mini Kraftwerk besitzt( fände ich prima), dann könnte der Herr mit der Alugießerei davon vielleicht gerade so seine Fabrik betreiben. Wir haben ne 13kwP PV Anlage installiert- das fühlt sich gigantisch an. Ist beim deutschlandweiten Strombedarf weniger als lächerlich. Die benötigten Dimensionen kann man sich glaub einfach nicht vorstellen
Es sollte bei solchen Berichten immer erwähnt werden, wem wir die Probleme zu verdanken haben: im wesentlichen der Untätigkeit, Blockade und kontraproduktiven Gesetzgebung der CDU-geführten Regierungen der letzten Jahrzehnte!
Wir versuchen nun 16 Jahre energiepolitischen Stillstand in kurzer Zeit wettzumachen. Das ist etwa so, als habe der Gegner beim Start des Marathons 10 km Vorsprung. Kann man sich leicht vorstellen, wie schwer bis unmöglich die Aufholjagd ist. 🧐
Unsinn! Kürzlich hatten wir angeblich eine kurze Vollversorgung durch Fotovoltaik und das war eine Katastrophe! Der nicht benötigte Strom mußte zum Negativpreis (!!) ins Ausland verkauft werden! Abgeschaltete Ökostromlieferanten mussten für Verdienstausfall entschädigt werden! Welche Verrückte sind hier am Werk??!!
Energiepolitischer Stillstand? Seit 2006 wurden 65 GW Photovoltaik und 46 GW Windenergie zugebaut. Gleichzeitig wurden 20 GW Kernkraft vom Netz genommen. Der Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung ist von 12% auf 48% gestiegen. Deutschland hat so viel Windenergie und PV zugebaut, wie Spanien, Frankreich und Italien zusammen. Sicherlich wäre da noch mehr möglich gewesen, aber von Stillstand zu sprechen, ist eine infame Behauptung.
Die Gießerei ist ja mal ein schönes Negativbeispiel. Redet von teurem Strom und hat selber nicht mal in PV investiert. Gas anscheinend noch viel viel viel viel zu billig.
Genau und wenn hier es sich die Betriebe nicht mehr leisten können, gehen sie in Insolvenz, oder ins Ausland. Dann wird es für den Rest kurzfristig billiger. Das dreht dann wieder. Bis zur nächsten Insolvenz. Bis halt irgendwann auch die Grünen nix mehr zu fressen haben.
Habe das mal durchgerechnet mit PV, lohnt sich wirklich kaum. Annahmen (Quelle Wikipedia): - Durchschn. Aluhütte @ 150'000 Tonnen Alu./Jahr - Benötigte Energie: 15'700kWh/Tonne - PV auf 4'500m2 (Alle Panels nach Süden) @ 215kWh/Jahr/m2 Bedarf vs. Erzeugung: Das ergibt einen Energiebedarf von rund 2'350GWh/Jahr bzw. 6,44GWh/Tag, während die PV 967'500 kWh/Jahr bzw. 2'651kWh/Tag erzeugt. Das wären dann gerade mal 0,0412% des Bedarfs, macht also kaum einen Unterschied. Für 1% wären demnach 107'143m2 PV notwendig (ca. 15 Fussballfelder).
@@LightBulb-tu6uz lohnt es sich zu rauchen? Lohnen sich breitere Reifen auf dem Auto? Hören sie mir auf dem dem Argument "lohnt sich das". Einfach mal was machen. Nicht rechnen.
Energieintensiven Unternehmen aus Stahl, Alu, Chemie & Co. sollte es eigentlich erlaubt sein, eigene Windparks zum Eigenverbrauch zu betreiben. Das wäre wesentlich günstiger für die Unternehmen, sorgt für Entlastung der Stromnetze und macht uns unabhängiger von Gaslieferanten wie Russland.
Tja wären wir nicht Amerikas Schoßhund und würden an einem Stellvertreter Krieg in der Ukraine teilnehmen, der uns nichts angeht und in denen wir unser ganzes Geld stecken, würde es uns allen gut gehen
Warum nimmt er nicht gleich die Zubauraten der vergangenen 6 Jahre? Das wäre wahrscheinlich dahingehend ehrlicher, weil in 2 Jahren ja zurück zur Politik Altmaiers gehen. Dass zu Zeiten niedriger Zinsen nicht angemessen zugebaut wurde ist aus meiner Sicht Protetionismus der Union.
Also ich verstehe nicht wieso er 48cent für 3 Jahre zahlt. Für Endkunden liegen die Preise schon seit Monaten bei ~30cent. Und sind keine Jahrestarife normal in der Industrie? Wieso 3 Jahre?. Wenn ich jetzt am Markt gucke ist die Energiekrise eigentlich seit 1 Monat vorbei. Auch Gas gibt es schon für unter 9 cent. Gas wird aber nie wieder 5-6cent kosten wegen Co2 Steuer und LNG. 7-9 wird der Preis vermutlich bleiben
Klar gibt's das noch. Das ist ja genau das Problem. Wenn Solar und Wind nicht reichen, Feuern wir mit Gas dazu. Gas ist aber mit Abstand der teuerste Weg zur Stromerzeugung. Nach dem Merrit Order Prinzip bekommen alle den Preis des höchsten Anbieters, der Nachfrage erhält. Somit wird unser ganzer Strom teuer, sobald auch nur ein Gaskraftwerk benötigt wird. Das bedeutet natürlich im Umkehrschluss gigantische Gewinne für die erneuerbaren Einspeiser. Dass darüber so wenig berichtet wird, muss aus meiner Sicht Lobbyarbeit sein. Das ist nämlich der Punkt, der aktuell die Wurzel unserer hohen Strompreise ist, und auch bleiben wird.
In letzter Zeit gibt es im Raum Ludwigsburg oefters kurze Stromausfälle seit Neckarwestheim tot ist.Windrad im Sueden wegen Militaer schwierig. Wir muessen auf solar und Erdwaerme setzen.Viel bezahlen fuer netzentgeld aber der windstrom vom Norden kommt nicht zu uns. 60 bis 80 Cent fuer Waermepumpe 😅😅Da ist der Vorteil weg.Warum st der Strom so teuer?
Sorry, aber das Netzentgelt zahlt nicht ihr im Süden, sondern die Verbraucher in den nördlichen Bundesländern. Das ist auch der Grund dafür warum der Strom bei euch deutlich günstiger ist als im Norden der Republik.
Das Strom jemals teurer wird als fossile Energie, von dem Gedanken kann man sich langsam aber sicher verabschieden. Vor allem wenn man eine eigene PV-Anlage hat. Spätestens 2027 wenn die neue Co2 Steuer auf Fossile kommt wird man es merken.
Wenn du tagsüber nicht zuhause bist, kannst du auch kaum deine PV Anlage nutzen. Außerddem werden sie wohl bald Solarstrom blockieren: ! Kürzlich hatten wir angeblich eine kurze Vollversorgung durch Fotovoltaik und das war eine Katastrophe! Der nicht benötigte Strom mußte zum Negativpreis (!!) ins Ausland verkauft werden! Abgeschaltete Ökostromlieferanten mussten für Verdienstausfall entschädigt werden! Welche Verrückte sind hier am Werk??!!
@@stefan651 das macht man ja nicht aus Juks und Dollerei. Sondern Schritte zur Energiewende. Man macht fossile Energie immer teurer sodass die Menschen immer mehr auf saubereres Medium umsteigen. 2045 soll dann der komplette Umstieg vollzogen sein im Gebäude,-Industrie,- und Verkehrssektor.
Merkwürdige Spekulation sieben Jahre in die Zukunft. Wie man inzwischen sieht, fallen die Preise nicht nur bei Energie fast wieder auf Vorkriegsniveau und wenn wir uns möglichst frei Fossilen machen, kann der Preis für Strom nur fallen.
@@hans-jurgenschuster4025 Googeln Sie mal, wieviel Strom benötigt wird, um aus Rohöl Benzin oder Diesel herzustellen. Fällt bei E-Autos alles weg. Und Wärmepumpen betreibt man bei Neubauten am Besten mit dem eigenen Solarstrom auf dem Dach.
@@horsthubner4036 das mag für die sonnigen Monate stimmen. Bloß in den Monaten in den man die meiste Heizenergie benötigt schickt die Sonne eben zu wenig Photonen. Das ist eben auch der Grund warum mehr dazu geheizt werden muss, weil es zu kalt ist weil die Sonne zuwenig auf unseren Teil der Erd nieder gehen lässt.
@@Sen4t0rLP Dafür wird die Windkraft weiter ausgebaut und mehr Speicher. Und, angeblich hat der Wind seit 2010 durchschnittlich um 6,5 Knoten zugenommen durch den Klimawandel. Wir werden deswegen wohl auch künftig noch mehr Strom aus Windkraft bekommen, selbst ohne Zuwachs.
@@eBBeLBeBBeL naja tibber ist im Sommer eigentlich immer westenlich günstiger aber im Durchschnitt bei geringem Verbrauch zahle ich lieber den Durchschnittspreis bei meinem örtlichen Versorger 😁
@@keytothevan Mein örtlicher Versorger will 35cent für ne kwh. Das bin ich nicht bereit zu zahlen. Und durch den stündlichen Börsenstrompreis kann ich große Verbraucher in die richtige Zeit legen.
48 Cent der Bäcker, boah..... Seit Monaten gibt es Verträge, natürlich auch regional verschieden, um die 31 Cent. Mehr als 10 Jahre wurde halt in der Politik gepennt und seit der Ukraine (Russengas) wird mit der Brechstange Wärmepumoen, E Autos und Co durchgeschlagen. Der Strom kommt aus der Steckdose. Aber für die Steckdose muss man auch erstmal den Passierschein A38 holen.
@@hans-jurgenschuster4025 Ja, wenn man SO rangeht... Mein Motto: Jedes Kilowatt zählt" und auf DEM Dach sind es mehr als nur ein paar KW. Wär ja mal interessant wievel Prozent man damit tatsächlich decken könnte. 1% wäre ja schon nicht schlecht...
@@CARambolagen es wäre einfacher ins Ausland zu gehen und an den Schritt wird in Deutschland jeder Unternehmer zuerst denken. Energie ist Wohlstand und ohne Wohlstand können wir uns auch keine solchen Bullshit Ideen mehr leisten...
@CARambolagen Habe das mal durchgerechnet, lohnt sich wirklich kaum. Annahmen (Quelle Wikipedia): - Durchschn. Aluhütte @ 150'000 Tonnen Alu./Jahr - Benötigte Energie: 15'700kWh/Tonne - PV auf 4'500m2 (Alle Panels nach Süden) @ 215kWh/Jahr/m2 Bedarf vs. Erzeugung: Das ergibt einen Energiebedarf von rund 2'350GWh/Jahr bzw. 6,44GWh/Tag, während die PV 967'500 kWh/Jahr bzw. 2'651kWh/Tag erzeugt. Das wären dann gerade mal 0,0412% des Bedarfs, macht also kaum einen Unterschied. Für 1% wären demnach 107'143m2 PV notwendig (ca. 15 Fussballfelder).
Einfach unglaublich wie hoch alle Energie Preise in Deutschland sind. Und das in einem noch Industrieland wie Deutschland. Da muss sich dringen was ändern. Denn alle anderen Fixkosten steigen genauso rasant. Mieten, Lebensmittel, Waren aller Art... Wie soll man sich das leisten als Normalverdiener.
Wer weiterhin den etablierten Anbietern das Geld in den Rachen schmeißen wird und sich nicht ändert, dem ist nicht zu helfen. Ich hab im Mai 18,954 ct/kWh im Schnitt bezahlt - Börsenpreis.
Die Energiepreise sind doch wieder am fallen, zumindest bei meinem regional Versorger. Hätten wir vor vielen Jahren schon Fahrt aufgenommen beim Ausbau der erneuerbaren und der Netze, hätten wir heute nicht dieses Dilemma, danke Merkel.
@@der-e-wolf Schön, aber wie soll ich das mit meinen Ferrariszähler umsetzen. Die Infrastruktur ist hier so veraltet, dass vieles oft gar nicht geht. Deutschland ist in Teilen ein echtes Entwicklungsland. Ich kann z.B. am Tage keine Gespräche in den Teile des Nordostens der Republik führen, weil der Upload der Leitungen dort so mies ist, dass bei der IP-Telefonie nur noch Kompressionsartefakte ankommen.
Wir haben zeitweise recht günstige Stromkosten, nur keine flexiblen Stromtarife. Die meisten größeren, deutschen Einspeiser liegen auch unter 10 ct/kWh Gestehungskosten, sodass die heutigen Preise für Kunden eher Strukturfehler, also teurer Kraftwerke sind. 'Dank' Merrit Order werden auch die 10%-33% Ersatzstrom an problematischen Tagen finden sich nicht nur zu 1/4 bzw. 1/3 im Kundenpreis wieder - Systemversagen!
russentroll go home ossi afd rentner troll auch! viel spass im anderen deitschland wo es dir besser geht, wetten di findest dein lieblingsland ganz weit im osten...
Mal eine Komische Betrachtung: Vor 20 Jahren wurde der PV Strom mit über 50 Cent vergütet, der Strompreis für Verbraucher aber war weit unter 19 Cent! Bezahlt haben es dank EEG die Verbraucher, der Staat hat nur daran verdient, Umsatzsteuer, Einkommenssteuer! Kosten je KW damals 5000 Euro. Heute bekommt man 8,..Cent abzüglich Netzgebühren, der Strom kostet aber nun den Verbraucher im Schnitt 32 -40 Cent, für das Laden von E- Autos bis zu 90 Cent, je nach Station. Kosten je KW heute: weit unter 800 Euro, je nach Größe. Da braucht es kein EEG, Pflichten oder Heizungsgesetz ! Die Kostenrechnung animiert doch geradezu von selber, nun in PV zu investieren! Im Gegenteil, das EEG gehört weg, durch eine Vereinfachung für den Netzanschluss, wie in den Niederlanden ersetzt! Für die Energiesparlampen und später LED Beleuchtung gab es auch kein LLG, sondern Förderungen von der Bafa. Bei Heizungen ist es ähnlich! Wenn die Leute erkennen, das die laufenden Kosten, egal mit welcher Technik, günstiger sind, dann machen die eine Umrüstung von selber! Da brauchts nur eine Gesunde Industrie und Brauchbare Preise, aber kein Gesetz mit Zwang!
Wie brauchbar die Preise sind, dass kannst Du herausfinden, wenn Du dir mal ein paar Angebote machen lässt. Setz dich aber hin, bevor Du die Umschläge öffnest. Mit den Handwerkern ist es das selbe Problem. Ohne Großauftrag sind die sich zu fein bei dir vorbei zu kommen. Ich wollte neulich den Zählerkasten wechseln lassen. Weil man daran aber nicht genügend verdient hat man mir an der Tür gleich gesagt, dass man kein Interesse an dem Auftrag hat. 2000+ Teuro reichen heute also schon nicht mehr aus damit jemand vorbei kommt. Eine verrückte Welt.
Der Typ von der Gießerei hätte ja auch in Photovoltaik investieren können um was vorran zu bringen, aber lieber Gastank und groß labern. Für den Bäcker ist es natürlich traurig, aber wenn alle so vorbildlich handeln würden wie er (nicht wahr Mr. Gießerei), dann würden die Stromkosten auch sinken.
Das Hallendach mit PV zu versehen bringt bei Stahl- und Alugießereien leider sehr wenig. Die verbrauchen meist so viel Energie wie eine ganze Stadt und brauchen den Strom auch noch konstant 24/7. Meist reicht die Traglast der Dächer für PV auch nicht aus. Privat und bei nicht energieintensiven Prozessen bin ich aber komplett bei dir, da muss mehr gemacht werden. Und da wird auch mehr gemacht werden bei den Strompreisen. Der Stahlindustrie bleibt nichts anderes übrig, als in Gas zu investieren. Ziel ist es, bei solchen Prozessen auf Wasserstoff zu setzen in Zukunft. Der knappe Wasserstoff muss daher erst für die Industrie verfügbar sein weil es da nicht anders geht und z.B. nicht für den Autoverkehr oder das Heizen in privaten Haushalten.
@@MaNo2904__ Schön argumentiert, holt mich aber null ab. Das Traglast Dilemma lass ich gelten, sonst sind es doch nur leere Argumente um Nichtstun zu rechtfertigen. Der Bäcker hat gesagt seine Photovoltaikanlage rentiert sich aufgrund der hohen Energiekosten sehr sehr schnell. Das wird bei der Gießerei auch so sein, selbst wenn das Dach nur 2% des Hungers der Anlage deckt, wäre es trotzdem wirtschaftlich. Das ist genau das Problem was ich meine ... "Bringt nicht viel" ... also steck ich die Hände in die Tasche und mach gar nix. Wenn alle so denken passiert auch nichts.
@@MaNo2904__ Wenn die Traglast für PV nicht ausreicht, kann ich für denjenigen nur hoffen, dass der Klimawandel gnädig ist und niemals Schnee auf sein Dach fallen wird :D
@@MaNo2904__ die Argumente zählen nicht. Ach nur weil die PV-Anlage nur einen geringen Anteil des benötigten Strom hätte, lohnt sie nicht? Wer so denkt, für den kann Strom nicht teuer genug sein. Zum Thema Traglast. Es gibt mittlerweile Module die um die 5kg wiegen.
Servus und hallo Gemeinde, leider wurde nicht ausdrücklich im Bereicht angesprochen, daß grüner Strom volatil ist und immer abhängig von Grundlastkraftwerken bleibt. Das dabei in den letzten rd. 20 Jahren von der bunten Politik viel verschlafen und ausgesitzt worden ist zieht wohl so mancher nicht mehr in Zweifel. Leider ist die sog. volatile Energiewende nur unzulänglich in Bürgerhand um Fehler der großen Politik auszumerzen.
Unsinn! Kürzlich hatten wir angeblich eine kurze Vollversorgung durch Fotovoltaik und das war eine Katastrophe! Der nicht benötigte Strom mußte zum Negativpreis (!!) ins Ausland verkauft werden! Abgeschaltete Ökostromlieferanten mussten für Verdienstausfall entschädigt werden! Welche Verrückte sind hier am Werk??!!
@@mayatrash Das denken die Franzosen auch, trotzdem waren viele französische Reaktoren im letzten Jahr abgeschaltet. ( z.B. Wartung oder zu warme Flüsse) und man musste u.a. mit deutschen Stromexporten das französische Stromnetz stabilisieren. AKWs haben vor allem dann ein Problem, wenn die Flüsse in heißen Sommern zu warm sind und sie deshalb aus diesen kein Kühlwasser mehr entnehmen können.
Solange der Strompreis immer vom Teuersten bestimmt wird, kann sich das nicht verbessern. Große Unternehmen können Börsen-Strom nutzen. Das spart einiges an Geld.
@@climatechangedoesntbargain9140 Direktverkauf, auch als "Over the Counter" OTC Handel bekannt. Da kann man dann 5 Jahresvertraege fuer Stromlieferung von 22 bis 6 Uhr vereinbaren. Entweder zum Fixpreis oder mit Preisgleitklausel.
1:10 Energieeffiziente Geräte wirken sich nicht positiv aus? Schon mal nachgerechnet, was du zahlen würdest, wenn die Geräte 40% *mehr Gas* benötigen würden?
Das frage ich mich auch. Wie viele Firmen beißen sich jetzt in den Allerwertesten, weil sie merken, wie viel sie hätten sparen können, wenn sie nicht erst letztes Jahr mit dem Sparen begonnen hätten.
Ja es wirkt sich aus, aber es nützt ihm wenig, denn seine Preise bleiben trotzdem so hoch, dass er in absehbarer Zeit wohl das Geschäft einstellen darf. Brötchenbacken ohne Energie funktioniert halt nicht und für günstigeren Strom ist er einfach viel zu klein.
Die Strompreise sind wieder günstiger. Aus welchen Jahr ist der Beitrag ?...oder ist das nur wieder so ein Bäcker ding um seine Kosten zu steigern....erzählen und jammern kann man vor der Kamera viel
Also, ich habe vollstes Vertrauen in die Küchenhilfe Göring, die garnix Gelernte R.Lang und den feschen Kinderbuchautor Robert. Zum Glück erlebt im Herbst/Winter die Kohleverstromung einen 2en Frühling, hust...🤡
@@der-e-wolf Tatsache. Falsch. Im Moment , gegen Mittag da zahlen wir dass der Strom abgenommen wird aber ansonsten importieren wir da wir eine Unterdeckung haben. Nun ist es richtig. Und ja verglichen mit dem Winter 22/23 sind die Strompreise gesunken aber im langen Mittel gestiegen. Richtig
@@der-e-wolf vielleicht wenn du tibber hast und hohe Verbräuche am Mittag hast. Ansonsten ist mir nichts bekannt. Ich verdiene im Sommer weil ich ne pv habe… aber solche Rechnungen sind unsinn
Ich verstehe nicht, warum hier immer Falschinformationen verbreitet werden. Ich habe im Mai 2023 im Schnitt 18,954 ct/kWh bezahlt - Börsenstrompreis. Ist für jeden möglich. Warum man da 48 ct/kWh zahlen soll verstehe ich beim besten Willen nicht.
Ich kenne mich zwar nicht aus, weil ich weder am Strommarkt noch in der Industrie tätig bin, ABER was mir logisch erscheint sind ganz andere Verträge für Unternehmen die SEHR VIEL Strom ziehen. Die haben sicher andere Preise akzeptiert als Firma mit langen Verträgen zum Fixpreis, damit sie ja nicht noch weiter steigen. Anders könnte ich mir das nicht erklären. Zwar schön wenn man als Privatperson einen börsengesteuerten Tarif nutzt, als Unternehmen mit der zigfachen Leistung wirds da sicher komplizierter. 🤷♂
Bei Stefan Lenz kam es glaube ich mal in einem Video. Als Gewerbetreibender hat man keine Ersatzversorgung oder wenn nur sehr kurz. Wenn der Bäcker nicht nen neuen Vertrag nachweisen kann wird der Zähler schnell stillgelegt. Von daher hat er vermutlich das beste Angebot angenommen, das er zu dem Zeitpunkt bekommen hat. Wenn es da überhaupt einen großen "Wettbewerb" gab…
Die Frage ist bloß wann, kurz- bis mittelfristig eher nicht. Und dann kommt noch die Profitgier der Energieanbieter hinzu die die Preise hoch halten. Darüber hinaus ist nicht zu erwarten das wir in 5-10 Jahren mehr Strom zur Verfügung haben als heute, da ja auch der Verbrauch durch E-Autos, Wärmepumpen, Elektrifizierung von Industrieprozessen etc. steigen wird. Wenn die Nachfrage dementsprechend schneller steigt als das Angebot wirkt sich das auch nicht positiv auf den Preis aus, aus Sicht des Endverbrauchers.
Was an dem Beitrag hast Du nicht verstanden bzw. wo siehst Du die Fehler in dem Beitrag? Den Energiebedarf und Preis kann man nicht durch Ideologie bestimmen. Das aber passiert aktuell viel zu oft.
@@michisizou6732 wenn Eigentümer endlich die Dachflächen nutzen würden (aktuelle Nutzung: 20% der geeigneten Dachflächen) und WKAs in höherem Tempo gebaut werden würden, dann wäre der Strompreis schon niedriger
Nicht das Gas sonder die Windräder sind das Problem. denn wo kommt der Strom denn her wenn mal kein Wind weht? Speicher sind in der Größenordnung nur in Wasserstoff möglich, doch Habeck hat selber gesagt das dass 4x so teuer ist. Dass heißt wir müssen unsere nicht volatilen Energieträger im Alarmzustand halten damit die loslegen können wenn der Wind mal nicht weht. Das dies natürlich extrem teuer ist, sich 2 Energieversorger zu installieren obwohl man doch nur einen braucht erklärt sich hoffentlich von selbst. Solange wir keine Wunder Batterie entwickelt haben machen volatile Energieversorger keinen Sinn.
"denn wo kommt der Strom denn her wenn mal kein Wind weht?" passiert in Europa nie, und wenn er schwächelt gibt's auch noch z.B. Wasserkraft, PV (Biogas, wobei Wasserstoff da wohl sinnvoller ist); gleichzeitig kann man variable Lasten reduzieren und auf Speicher aller Arten zurückgreifen, so reduziert man zusätzlichen Bedarf auf Gaskraftwerke auf ein minimum.
@@climatechangedoesntbargain9140 wenn der Wind nicht weht steht auch keine Wasserkraft zur Verfügung, denn wenn es die gäbe bräuchten wir ja keine Windräder.
@@old-pete ja und genau das ist das Problem. Wir installieren uns Wind Leistung was sehr teuer ist obwohl wir die ja garnicht brauchen weil wir doch bereits Kraftwerke haben.
@@chrisklein1318 Wir brauchen die aber, wenn wir nicht auf ewig auf die Energietraeger anderer Laender angewiesen sein wollen. Mal abgesehen von dem "kleinen" CO2 Problem.
Hier in der Schweiz wurde der Strom auch teurer, kostet aber nur die Hälfte soviel wie in Deutschland. Unsere Energiepolitik ist also doppelt so gut oder halb so schlecht.
Deutschland mit der Schweiz, Österreich oder den skandinavischen Ländern zu vergleichen funktioniert nicht. Die beste Art regenerative Energie zu erzeugen ist mit Wasserkraft. Sie ist weitaus günstiger und mit viel geringeren Aufwänden verbunden, als Wind oder Solarenergie. Sowohl die alpinen, als auch die skandinavischen Länder verfügen über fast unendliche Ressourcen, wenn es um Wasserkraft geht. Deutschland hat in der Hinsicht sehr schlechte karten. Dazu kommt, dass Deutschland, das wirtschaftliche und industrielle herz Europas ist und deswegen schon einen enormen Energiebedarf hat. Dazu hat das Land die meisten Einwohner in Europa, was wieder den Energiebedarf erhöht. Deutschland hat es also in Europa, wenn nicht sogar in der ganzen Welt, am schwersten auf erneuerbare Energien umzusteigen. Andere große Industrienationen wie UK, China, die USA oder Japan verfügen entweder über große Flächen auf den Meeren oder über große Wüsten, in denen es auch wesentlich unkomplizierter ist, große Energiefarmen mit relativ wenig aufwand aufzustellen.
@@technikhusky2054 Das ist sicher alles richtig. „In der Schweiz wird Strom zu 61.5% aus Wasserkraft, zu 28.9% aus Kernkraft, zu 1.9% aus fossilen und knapp 7.7% aus neuen erneuerbaren Energien produziert (= Schweizer Produktionsmix 2021)“, las ich gerade nach. Wasserkraft ist natürlich optimal, unsere ist aber nicht unendlich, sondern fast voll ausgeschöpft. Der Strompreis war in Deutschland früher auch günstig, erst mit der Förderung von erneuerbarem Strom wurde es teurer, und das lange vor dem Ukrainekrieg. Das war ein politischer Entscheid, den selbstverständlich erstmal jemand bezahlen muss, was aber meistens geleugnet wird. Zwar ist das gut gegen die Klimaerwärmung, mit weniger als einem Tausendstel Entlastung, aber nicht sozial und schlecht für Industrie und Gewerbe in Deutschland. Die Rezession wird wohl unausweichlich kommen und den von Armut bedrohten Leuten wird das Klimathema ziemlich egal sein, wie es das ja in den allermeisten Ländern der Welt ist. Ich bin sicher, fossile Energie wird weiter verbraucht, bei uns etwas weniger, anderswo mehr. Die Energiewende braucht enorm viel Geld und riesige Mengen an Rohstoffen, beides haben wir weltweit nicht.
@@Tag-Traeumer Unsere Chancen in Deutschland kehren zurück, wenn fossile Energien knapp werden und wir die Hälfte aller relevanten Rohstoffe verarbeitet haben. Ja, dann kommt unsere Zeit, die andere Hälfte umweltverträglich zu verarbeiten und, wenn noch einer da ist, zu vermarkten.😅
@@gerhardk.3724 Bis dahin heisst es durchhalten, abwarten und kalten Tee trinken.
@@Tag-Traeumer Die Sache mit dem teuren Strompreis lässt sich aber nicht ausschließlich an den Erneuerbaren festmachen.
Klar zu Beginn waren Solaranlagen und Windräder noch sehr teuer und hatten kleinere Wirkungsgrade, aber dazu wurde eben mit dem EEG eine Förderung erstellt, um den Ausbau voranzutreiben, das kostet erstmal.
Mittlerweile sind die erneuerbaren Energien die günstigsten stromproduzenten und der Strompreis eher gerade wegen dem und Jahre zu schleppenden Ausbau und der Abhängigkeit von Kohle und Gas in die Höhe geschnellt.
Hinzu kam, dass aufgrund von Dürre in Frankreich sowie fälligen Wartungsarbeiten viele AKWs in Frankreich still standen und somit deutsche Kraftwerke aushelfen mussten, das waren jetzt keine Windräder die da zusätzlich ans Netz gingen. Wenn man sich jetzt noch die Preisbildungslogik am Energiemarkt anschaut, wo der teuerste Erzeugerpreis für alle Erzeuger angenommen wird, ergab das traumhafte Margen bei Energieerzeuger mit viel grüner Energie, Atom- und Kohlestrom.
Aktuell sind die Preise wieder gesunken ,unter 30 cent pro Kilowatt!!!
Könnt ihr auch mal ruhig erwähnen in dem Beitrag!
Aber leider nur teilweise. Ich bezahle immernoch meine schlappen 40 Cent und es gibt keine andere Möglichkeit ✌🏻
@@christophwellmann383Welche PLZ?
@@christophwellmann383 Falsch- die 49cent von Süwag kann ich gegen 28 oder 33 cent bei primo ändern mit 1 Jahe Bindung. Nach Stromvergleich suchen!
@@marcoz6801 Süd Deutschland, 73....
@@turkiye356 Weil wir im Norden die Netzdurchleitungsgebühren für euch bezahlen. Das aktuell günstigste Angebot, unter Einbeziehung aller Kosten, liegt für mich bei 44 cent pro kWh. Danke dafür liebe Politik, Netzbetreiber und Stromanbieter.
Man muss das aber wohl als Willensbekundung zur Kenntnis nehmen, dass man an mir als Kunde kein Interesse hat und genau danach werde ich nun handeln. Ich hoffe das viel andere ebenfalls so handeln.
Auf welchem Stand ist der Bericht wieder? Strom und Gaspreise sind wieder auf Vorkriegsniveau für Industriekunden auf dem Einkaufsmarkt. Für Privatpersonen denke wird z.b eine kwh auch wieder 25-30 Cent runter gehen.
In Bayern vielleicht, aber nicht hier im Norden, denn wir dürfen für euch eure Netzdurchleitungsgebühren bezahlen. Danke an die Politik für diese Zusatzabgabe, die den Verbraucher im Norden dafür bestraft, dass man hier die Gegend zuspargelt.
Das können wir in Bayern gerne übernehmen, wenn wir im Gegenzug den Länderfinanzausgleich abschaffen 😃
@@sherryyyyyyyyyyy Das kannst du ja mal probieren. Vielleicht kommen wir dann ja auf die Idee unseren Windstrom an der Küste zu lassen. Mal sehen wer dann demnächst den Länderfinanzausgleich benötigt. 😁
@@sherryyyyyyyyyyy was hat das eine mit dem anderen zu tun?
Da wird immer zu groß gedacht.
Ich habe mir ein 600W Balkonkraftwerk angeschafft, damit decke ich (wenn die Sonne scheint) den Bedarf meines Hauses locker ab und spende noch geschätzt jeden Tag ca. 1kWH an das Energieunternehmen.
Die 600W die erlaubt sind sollen auf 800W aufgebohrt werden, Prima. 1,2KW wären aber technisch auch kein Problem, ohne das es gefährlich wird.
Dummerweise ist es fast nicht möglich die Energie auch zu speichern (Bei BKK sogar verboten !!) ( Und wenn man es trotzdem speichern will, wird es extrem teuer))
Das hält doch unglaublich viele Leute davon ab so Energie zu produzieren.
Die Energie speist man ein und die Stromzähler können zwar mittlerweile rückwärts zählen, man aber 0,0 dafür bekommt.
Da liegt ein extremes Potential brach an Menschen die gerne sowas betreiben würden, nur es lohnt sich einfach nicht.
Im Zweifelsfall wird man noch bestraft weil man zu wenig Strom verbraucht und darum der Preis steigt.
Sehr traurig und nur Profitgesteuert was da in Deutschland passiert
Solar flow und EcoFlow bieten Batterien für balkonkraftwerke an. Tibber hat jetzt auch Speicher angekündigt.
Wo steht das das Speichern verboten ist? 4x400W in Batterie und dann aus dem Speicher 100-200W einspeisen.
Die Zähler konnten schon immer in beide Richtungen zählen da sie die Phasen addieren müssen.
Getrennt zählen braucht natürlich einen 2 Richtungszähler.
Und nun?
Wenn jeder Balkon in Deutschland so ein Mini Kraftwerk besitzt( fände ich prima), dann könnte der Herr mit der Alugießerei davon vielleicht gerade so seine Fabrik betreiben.
Wir haben ne 13kwP PV Anlage installiert- das fühlt sich gigantisch an. Ist beim deutschlandweiten Strombedarf weniger als lächerlich.
Die benötigten Dimensionen kann man sich glaub einfach nicht vorstellen
@@Stephan1236 Wenn jeder der kann Solar installiert mit 10-30KWh dann macht das enorm viel aus jedenfalls im März bis Oktober.
Wenn der Strom nur teuer genug wird, dann wird es sich lohnen, auch eine größere Balkonanlage zu betreiben, egal ob erlaubt oder nicht.
Es sollte bei solchen Berichten immer erwähnt werden, wem wir die Probleme zu verdanken haben: im wesentlichen der Untätigkeit, Blockade und kontraproduktiven Gesetzgebung der CDU-geführten Regierungen der letzten Jahrzehnte!
Wir versuchen nun 16 Jahre energiepolitischen Stillstand in kurzer Zeit wettzumachen. Das ist etwa so, als habe der Gegner beim Start des Marathons 10 km Vorsprung. Kann man sich leicht vorstellen, wie schwer bis unmöglich die Aufholjagd ist. 🧐
Unsinn! Kürzlich hatten wir angeblich eine kurze Vollversorgung durch Fotovoltaik und das war eine Katastrophe!
Der nicht benötigte Strom mußte zum Negativpreis (!!) ins Ausland verkauft werden!
Abgeschaltete Ökostromlieferanten mussten für Verdienstausfall entschädigt werden!
Welche Verrückte sind hier am Werk??!!
Energiepolitischer Stillstand? Seit 2006 wurden 65 GW Photovoltaik und 46 GW Windenergie zugebaut. Gleichzeitig wurden 20 GW Kernkraft vom Netz genommen. Der Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung ist von 12% auf 48% gestiegen. Deutschland hat so viel Windenergie und PV zugebaut, wie Spanien, Frankreich und Italien zusammen. Sicherlich wäre da noch mehr möglich gewesen, aber von Stillstand zu sprechen, ist eine infame Behauptung.
Danke Merkel (und Altmaier)
@@oekozorro3226 gabrielsenke auch jetzt machts da chines
Naja also die Grünen fahren unser Land ja gerade so was von gegen die Wand …
So viel dann zum „Grünen Wirtschaftswunder“
Die Gießerei ist ja mal ein schönes Negativbeispiel. Redet von teurem Strom und hat selber nicht mal in PV investiert. Gas anscheinend noch viel viel viel viel zu billig.
Redet über den schlechten Strommix und hat kein PV auf dem Dach. Das hatte ich auch gedacht. Geschäftsführer sofort absetzen.
Genau und wenn hier es sich die Betriebe nicht mehr leisten können, gehen sie in Insolvenz, oder ins Ausland. Dann wird es für den Rest kurzfristig billiger. Das dreht dann wieder. Bis zur nächsten Insolvenz. Bis halt irgendwann auch die Grünen nix mehr zu fressen haben.
Habe das mal durchgerechnet mit PV, lohnt sich wirklich kaum.
Annahmen (Quelle Wikipedia):
- Durchschn. Aluhütte @ 150'000 Tonnen Alu./Jahr
- Benötigte Energie: 15'700kWh/Tonne
- PV auf 4'500m2 (Alle Panels nach Süden) @ 215kWh/Jahr/m2
Bedarf vs. Erzeugung:
Das ergibt einen Energiebedarf von rund 2'350GWh/Jahr bzw. 6,44GWh/Tag, während die PV 967'500 kWh/Jahr bzw. 2'651kWh/Tag erzeugt.
Das wären dann gerade mal 0,0412% des Bedarfs, macht also kaum einen Unterschied.
Für 1% wären demnach 107'143m2 PV notwendig (ca. 15 Fussballfelder).
@@LightBulb-tu6uz lohnt es sich zu rauchen? Lohnen sich breitere Reifen auf dem Auto? Hören sie mir auf dem dem Argument "lohnt sich das".
Einfach mal was machen. Nicht rechnen.
Energieintensiven Unternehmen aus Stahl, Alu, Chemie & Co. sollte es eigentlich erlaubt sein, eigene Windparks zum Eigenverbrauch zu betreiben. Das wäre wesentlich günstiger für die Unternehmen, sorgt für Entlastung der Stromnetze und macht uns unabhängiger von Gaslieferanten wie Russland.
Was ist mit Österreich los? Heute Abend kommt 91 % der Elektrizität aus Wasserkraft. Hat es da soviel geregnet?
Deren Regierung denkt mehr nach...
😂 die Pumpen mit günstigen PV- und Windstrom der überschüssig aus dem Ausland kommt das Wasser hoch. Ein Akku so zu sagen.
Mit dank an der GroKo!
Der zahlt immer noch 48Cent/kWh, und auch noch für 3 Jahre fixiert? Guter Geschäftsmann...
Das meinst du ironisch oder nicht die Preise sind gesunken auf 31 Cent
@@ydjbdhjeje7272 Weiss ich, habe selbst erst gestern für 29 Cent verlängert. Die Aussage mit 48 Cent kam vom Bäcker im 1. Teil des Videos.
Tja wären wir nicht Amerikas Schoßhund und würden an einem Stellvertreter Krieg in der Ukraine teilnehmen, der uns nichts angeht und in denen wir unser ganzes Geld stecken, würde es uns allen gut gehen
Bekommt man im Gewerbe nicht sogar noch günstigere Tarife als Privatleute?
@@1987JohnMcClane1987 Nur die dicken Fische.
Warum nimmt er nicht gleich die Zubauraten der vergangenen 6 Jahre? Das wäre wahrscheinlich dahingehend ehrlicher, weil in 2 Jahren ja zurück zur Politik Altmaiers gehen. Dass zu Zeiten niedriger Zinsen nicht angemessen zugebaut wurde ist aus meiner Sicht Protetionismus der Union.
Hab seit diesen Jahr ab Juli neuen Stromvertrag für 1 Jahr Strompreisgarantie. 25 Cent pro Kw👌
Also ich verstehe nicht wieso er 48cent für 3 Jahre zahlt. Für Endkunden liegen die Preise schon seit Monaten bei ~30cent. Und sind keine Jahrestarife normal in der Industrie? Wieso 3 Jahre?.
Wenn ich jetzt am Markt gucke ist die Energiekrise eigentlich seit 1 Monat vorbei. Auch Gas gibt es schon für unter 9 cent. Gas wird aber nie wieder 5-6cent kosten wegen Co2 Steuer und LNG. 7-9 wird der Preis vermutlich bleiben
Eine Stromlücke von 104 GW? Wir haben doch in der Spitze nur einen Bedarf von knapp 70 GW. Es geht wohl eher um eine Kapazitätslücke
der Strom ist jetzt schon günstig, über Pfingsten sogar mit über 15 Cent/kWh im Minus!
Ganz genau. Über Tibber oder aWATTar.
Hier in der Gegend haben sie erst vor paar Tagen wieder abgeschalten
@@hans-jurgenschuster4025 Bayern?
Australien hat die Haelfte des Preises von Deutschland pro kwh dennoch meckern die Australier über die hohen Strompreise
An sich gut und interessant, was mir dabei immer wieder einfällt - und das vermisse ich hier - ist das "Merrit-Order-Prinzip"...gibts das noch? ...
Klar gibt's das noch. Das ist ja genau das Problem.
Wenn Solar und Wind nicht reichen, Feuern wir mit Gas dazu.
Gas ist aber mit Abstand der teuerste Weg zur Stromerzeugung.
Nach dem Merrit Order Prinzip bekommen alle den Preis des höchsten Anbieters, der Nachfrage erhält.
Somit wird unser ganzer Strom teuer, sobald auch nur ein Gaskraftwerk benötigt wird.
Das bedeutet natürlich im Umkehrschluss gigantische Gewinne für die erneuerbaren Einspeiser.
Dass darüber so wenig berichtet wird, muss aus meiner Sicht Lobbyarbeit sein.
Das ist nämlich der Punkt, der aktuell die Wurzel unserer hohen Strompreise ist, und auch bleiben wird.
Ja
Hey lasst uns doch nun die letzten AKW's abschalten, ist doch jetzt ein guter Zeitpunkt oder ?
Sind doch schon abgeschaltet… da geht nix mehr
Welche laufen denn noch?
Letzte Woche Stromanbieterwechsel zu September mit 29,5 Cent Brutto abgeschlossen.
In letzter Zeit gibt es im Raum Ludwigsburg oefters kurze Stromausfälle seit Neckarwestheim tot ist.Windrad im Sueden wegen Militaer schwierig. Wir muessen auf solar und Erdwaerme setzen.Viel bezahlen fuer netzentgeld aber der windstrom vom Norden kommt nicht zu uns. 60 bis 80 Cent fuer Waermepumpe 😅😅Da ist der Vorteil weg.Warum st der Strom so teuer?
Sorry, aber das Netzentgelt zahlt nicht ihr im Süden, sondern die Verbraucher in den nördlichen Bundesländern. Das ist auch der Grund dafür warum der Strom bei euch deutlich günstiger ist als im Norden der Republik.
Wir schaffen das, hat mal eine ganz schlimme Frau gesagt.
Wie schaffe ich es,wenn ich 600watt erzeuge das ich 1kw lieferre,das ist mir rätselhaft ?????????😢😢
Lösung ganz einfach ... die Strombörse muss verändert werden. Strom ist nicht gleich Strom - wird aber so gehandelt.
Stromverra kündigen und neuen abschließen!
Gleicher Preis für alle!
Vielverbraucher auch noch zu belohnen ist vollkommen der falsche Weg.
Das Strom jemals teurer wird als fossile Energie, von dem Gedanken kann man sich langsam aber sicher verabschieden. Vor allem wenn man eine eigene PV-Anlage hat. Spätestens 2027 wenn die neue Co2 Steuer auf Fossile kommt wird man es merken.
Wenn du tagsüber nicht zuhause bist, kannst du auch kaum deine PV Anlage nutzen. Außerddem werden sie wohl bald Solarstrom blockieren: ! Kürzlich hatten wir angeblich eine kurze Vollversorgung durch Fotovoltaik und das war eine Katastrophe!
Der nicht benötigte Strom mußte zum Negativpreis (!!) ins Ausland verkauft werden!
Abgeschaltete Ökostromlieferanten mussten für Verdienstausfall entschädigt werden!
Welche Verrückte sind hier am Werk??!!
Ja, aber! Klar kann ich irgenwelche Steuern einführen um einen Markt zu beeinflussen, bzw in eine Richtung zu treiben.
@@stefan651 das macht man ja nicht aus Juks und Dollerei. Sondern Schritte zur Energiewende. Man macht fossile Energie immer teurer sodass die Menschen immer mehr auf saubereres Medium umsteigen. 2045 soll dann der komplette Umstieg vollzogen sein im Gebäude,-Industrie,- und Verkehrssektor.
Wenn man davon auch profitieren würde, wäre die Idee super. Das Problem ist, am meisten profitiert der Versorger und der Staat davon.
@@hans-jurgenschuster4025 sonst würde man Steuern senken
Merkwürdige Spekulation sieben Jahre in die Zukunft. Wie man inzwischen sieht, fallen die Preise nicht nur bei Energie fast wieder auf Vorkriegsniveau und wenn wir uns möglichst frei Fossilen machen, kann der Preis für Strom nur fallen.
Warte mal auf Wärmepumpen und E-Autos
@@hans-jurgenschuster4025 Googeln Sie mal, wieviel Strom benötigt wird, um aus Rohöl Benzin oder Diesel herzustellen. Fällt bei E-Autos alles weg. Und Wärmepumpen betreibt man bei Neubauten am Besten mit dem eigenen Solarstrom auf dem Dach.
@@horsthubner4036 das mag für die sonnigen Monate stimmen. Bloß in den Monaten in den man die meiste Heizenergie benötigt schickt die Sonne eben zu wenig Photonen. Das ist eben auch der Grund warum mehr dazu geheizt werden muss, weil es zu kalt ist weil die Sonne zuwenig auf unseren Teil der Erd nieder gehen lässt.
@@horsthubner4036 Der meiste Strom wird aber bei der Wärmepumpe im Winter benötigt, wenn die Paneele kaum Strom produzieren.
@@Sen4t0rLP Dafür wird die Windkraft weiter ausgebaut und mehr Speicher. Und, angeblich hat der Wind seit 2010 durchschnittlich um 6,5 Knoten zugenommen durch den Klimawandel. Wir werden deswegen wohl auch künftig noch mehr Strom aus Windkraft bekommen, selbst ohne Zuwachs.
wie die immer von regenerative Energie reden aber nie von Speicher.
Worst cast der realistisch ist: Dunkler windstiller winter
Mehr Kraftwerke abschalten dann wird der Strom endlich wieder billiger!
häh? Der Strompreis sinkt doch schon? Ich bezahle nur 25cent. Was los mit euch?
Welchen Anbieter hast du
@@keytothevan Tibber. Aber auch die klassischen haben ihre Strompreise auf Vorkriegniveau
@@eBBeLBeBBeL naja tibber ist im Sommer eigentlich immer westenlich günstiger aber im Durchschnitt bei geringem Verbrauch zahle ich lieber den Durchschnittspreis bei meinem örtlichen Versorger 😁
@@keytothevan Mein örtlicher Versorger will 35cent für ne kwh. Das bin ich nicht bereit zu zahlen. Und durch den stündlichen Börsenstrompreis kann ich große Verbraucher in die richtige Zeit legen.
2,1 km
Der gute Mann hat sich aber mit dem „Festvertrag“ ziemlich verarschen lassen.
48 Cent der Bäcker, boah..... Seit Monaten gibt es Verträge, natürlich auch regional verschieden, um die 31 Cent.
Mehr als 10 Jahre wurde halt in der Politik gepennt und seit der Ukraine (Russengas) wird mit der Brechstange Wärmepumoen, E Autos und Co durchgeschlagen. Der Strom kommt aus der Steckdose. Aber für die Steckdose muss man auch erstmal den Passierschein A38 holen.
Und wo ist die Solaranlage auf dem Aluminiumwerk??
Was denkst du warum es energieintensiv heißt? Weil es mehr Energie, als paar Solarzellen bringen könnten, braucht. Solarzellen sind hier nur Kosmetik.
@@hans-jurgenschuster4025 Ja, wenn man SO rangeht... Mein Motto: Jedes Kilowatt zählt" und auf DEM Dach sind es mehr als nur ein paar KW. Wär ja mal interessant wievel Prozent man damit tatsächlich decken könnte. 1% wäre ja schon nicht schlecht...
@@CARambolagen es wäre einfacher ins Ausland zu gehen und an den Schritt wird in Deutschland jeder Unternehmer zuerst denken.
Energie ist Wohlstand und ohne Wohlstand können wir uns auch keine solchen Bullshit Ideen mehr leisten...
@@CARambolagen P.S. sogar ich kaufe mir demnächst ein Balkonkraftwerk, um wenigstens etwas von den Grünen Bullshit Ideen abzufedern.
@CARambolagen Habe das mal durchgerechnet, lohnt sich wirklich kaum.
Annahmen (Quelle Wikipedia):
- Durchschn. Aluhütte @ 150'000 Tonnen Alu./Jahr
- Benötigte Energie: 15'700kWh/Tonne
- PV auf 4'500m2 (Alle Panels nach Süden) @ 215kWh/Jahr/m2
Bedarf vs. Erzeugung:
Das ergibt einen Energiebedarf von rund 2'350GWh/Jahr bzw. 6,44GWh/Tag, während die PV 967'500 kWh/Jahr bzw. 2'651kWh/Tag erzeugt.
Das wären dann gerade mal 0,0412% des Bedarfs, macht also kaum einen Unterschied.
Für 1% wären demnach 107'143m2 PV notwendig (ca. 15 Fussballfelder).
0,80 EUR/KWh, Juhu! Gut das ich beruflich nicht viel Strom brauche bzw. diesen speichern kann wenn es günstigen Strom (Nachts) gibt.
Wie speicherst du ihn?
@@marktcheck Mit Akku natürlich, was für eine Frage!
Macht solar auf dem Dach, unabhängig von Staat.
Einfach unglaublich wie hoch alle Energie Preise in Deutschland sind. Und das in einem noch Industrieland wie Deutschland. Da muss sich dringen was ändern. Denn alle anderen Fixkosten steigen genauso rasant. Mieten, Lebensmittel, Waren aller Art... Wie soll man sich das leisten als Normalverdiener.
Wer weiterhin den etablierten Anbietern das Geld in den Rachen schmeißen wird und sich nicht ändert, dem ist nicht zu helfen. Ich hab im Mai 18,954 ct/kWh im Schnitt bezahlt - Börsenpreis.
Die Energiepreise sind doch wieder am fallen, zumindest bei meinem regional Versorger.
Hätten wir vor vielen Jahren schon Fahrt aufgenommen beim Ausbau der erneuerbaren und der Netze, hätten wir heute nicht dieses Dilemma, danke Merkel.
@@der-e-wolf Schön, aber wie soll ich das mit meinen Ferrariszähler umsetzen. Die Infrastruktur ist hier so veraltet, dass vieles oft gar nicht geht. Deutschland ist in Teilen ein echtes Entwicklungsland. Ich kann z.B. am Tage keine Gespräche in den Teile des Nordostens der Republik führen, weil der Upload der Leitungen dort so mies ist, dass bei der IP-Telefonie nur noch Kompressionsartefakte ankommen.
Du sollst es dir auch nicht leisten können, es reicht wenn Du es bezahlst. Entschuldige, aber die Logik des Marktes scheint wirklich so krank zu sein.
@@Nachtwolke Du kannst jederzeit deinen Meßstellenbetreiber ändern.
Der Bericht ist von zwei Tagen???? Der Strompreis sinkt doch gerade!!! Was läuft da falsch??
Panikmache? Gegen die erneuerbaren bashen?
kennzeichnet gefälligst das es ein zusammenschnitt ist und teils überholt!
bitte bitte bitte ÖR❤❤❤
sonst zahl ich mein GEZ nimmer!
Wenn Atomenergie nicht die Netze verstopft.....🤣🤣🤣
Wir haben zeitweise recht günstige Stromkosten, nur keine flexiblen Stromtarife. Die meisten größeren, deutschen Einspeiser liegen auch unter 10 ct/kWh Gestehungskosten, sodass die heutigen Preise für Kunden eher Strukturfehler, also teurer Kraftwerke sind.
'Dank' Merrit Order werden auch die 10%-33% Ersatzstrom an problematischen Tagen finden sich nicht nur zu 1/4 bzw. 1/3 im Kundenpreis wieder - Systemversagen!
Jaja die Unternehmen sind für Umweltschutz und günstigen Strom und keinesfalls gewinnorientiert.
5:50,8:10,9:34
😂😂😂😂 ihr seid wieder mal teilzeitschlau ???
ein glück bauen unsere nachbarn neue akws , sodas wir teuer strom einkaufen können ....... beste deutschland ever ...
Und deshalb wollen sie dass wir auch teuer Strom produzieren aus AKWs?
@@AO-pj8xm angebot nachfrage ....ach ja und Netz Stabilität.
Willkommen im besten Deutschland.
russentroll go home ossi afd rentner troll auch!
viel spass im anderen deitschland wo es dir besser geht, wetten di findest dein lieblingsland ganz weit im osten...
Junge ständig sich aufzuregen und alles schlecht zu reden bringt auch nichts!!!
@@hellfighter9990 dann Leg Mal die Lösung auf den Tisch.
@@benzdriverNIMBYs Möglichkeiten zur Blockade nehmen.
@@hellfighter9990 Du bist garantiert ein Deutscher 😂
Hey WDR, von wann ist denn der Beitrag??? Das ist doch uralt!
Der Strompreis ist doch schon gesunken.....
Mal eine Komische Betrachtung:
Vor 20 Jahren wurde der PV Strom mit über 50 Cent vergütet, der Strompreis für Verbraucher aber war weit unter 19 Cent!
Bezahlt haben es dank EEG die Verbraucher, der Staat hat nur daran verdient, Umsatzsteuer, Einkommenssteuer!
Kosten je KW damals 5000 Euro.
Heute bekommt man 8,..Cent abzüglich Netzgebühren, der Strom kostet aber nun den Verbraucher im Schnitt 32 -40 Cent, für das Laden von E- Autos bis zu 90 Cent, je nach Station.
Kosten je KW heute: weit unter 800 Euro, je nach Größe.
Da braucht es kein EEG, Pflichten oder Heizungsgesetz !
Die Kostenrechnung animiert doch geradezu von selber, nun in PV zu investieren!
Im Gegenteil, das EEG gehört weg, durch eine Vereinfachung für den Netzanschluss, wie in den Niederlanden ersetzt!
Für die Energiesparlampen und später LED Beleuchtung gab es auch kein LLG, sondern Förderungen von der Bafa.
Bei Heizungen ist es ähnlich!
Wenn die Leute erkennen, das die laufenden Kosten, egal mit welcher Technik, günstiger sind, dann machen die eine Umrüstung von selber! Da brauchts nur eine Gesunde Industrie und Brauchbare Preise, aber kein Gesetz mit Zwang!
Wie brauchbar die Preise sind, dass kannst Du herausfinden, wenn Du dir mal ein paar Angebote machen lässt. Setz dich aber hin, bevor Du die Umschläge öffnest. Mit den Handwerkern ist es das selbe Problem. Ohne Großauftrag sind die sich zu fein bei dir vorbei zu kommen. Ich wollte neulich den Zählerkasten wechseln lassen. Weil man daran aber nicht genügend verdient hat man mir an der Tür gleich gesagt, dass man kein Interesse an dem Auftrag hat. 2000+ Teuro reichen heute also schon nicht mehr aus damit jemand vorbei kommt. Eine verrückte Welt.
Einfach mal schauen wie sich der Preis zusammensetzt
Der Typ von der Gießerei hätte ja auch in Photovoltaik investieren können um was vorran zu bringen, aber lieber Gastank und groß labern.
Für den Bäcker ist es natürlich traurig, aber wenn alle so vorbildlich handeln würden wie er (nicht wahr Mr. Gießerei), dann würden die Stromkosten auch sinken.
Danke für deine Einschätzung!
Das Hallendach mit PV zu versehen bringt bei Stahl- und Alugießereien leider sehr wenig. Die verbrauchen meist so viel Energie wie eine ganze Stadt und brauchen den Strom auch noch konstant 24/7. Meist reicht die Traglast der Dächer für PV auch nicht aus.
Privat und bei nicht energieintensiven Prozessen bin ich aber komplett bei dir, da muss mehr gemacht werden. Und da wird auch mehr gemacht werden bei den Strompreisen.
Der Stahlindustrie bleibt nichts anderes übrig, als in Gas zu investieren. Ziel ist es, bei solchen Prozessen auf Wasserstoff zu setzen in Zukunft. Der knappe Wasserstoff muss daher erst für die Industrie verfügbar sein weil es da nicht anders geht und z.B. nicht für den Autoverkehr oder das Heizen in privaten Haushalten.
@@MaNo2904__ Schön argumentiert, holt mich aber null ab. Das Traglast Dilemma lass ich gelten, sonst sind es doch nur leere Argumente um Nichtstun zu rechtfertigen.
Der Bäcker hat gesagt seine Photovoltaikanlage rentiert sich aufgrund der hohen Energiekosten sehr sehr schnell. Das wird bei der Gießerei auch so sein, selbst wenn das Dach nur 2% des Hungers der Anlage deckt, wäre es trotzdem wirtschaftlich. Das ist genau das Problem was ich meine ... "Bringt nicht viel" ... also steck ich die Hände in die Tasche und mach gar nix. Wenn alle so denken passiert auch nichts.
@@MaNo2904__ Wenn die Traglast für PV nicht ausreicht, kann ich für denjenigen nur hoffen, dass der Klimawandel gnädig ist und niemals Schnee auf sein Dach fallen wird :D
@@MaNo2904__ die Argumente zählen nicht.
Ach nur weil die PV-Anlage nur einen geringen Anteil des benötigten Strom hätte, lohnt sie nicht? Wer so denkt, für den kann Strom nicht teuer genug sein.
Zum Thema Traglast. Es gibt mittlerweile Module die um die 5kg wiegen.
Servus und hallo Gemeinde,
leider wurde nicht ausdrücklich im Bereicht angesprochen, daß grüner Strom volatil ist und immer abhängig von Grundlastkraftwerken bleibt. Das dabei in den letzten rd. 20 Jahren von der bunten Politik viel verschlafen und ausgesitzt worden ist zieht wohl so mancher nicht mehr in Zweifel. Leider ist die sog. volatile Energiewende nur unzulänglich in Bürgerhand um Fehler der großen Politik auszumerzen.
Hätten frühere Regierungen den Ausbau der Erneuerbaren Energien nicht behindert, wären wir jetzt in einer besseren Lage.
Digga einfach AKWs und fertig
Unsinn! Kürzlich hatten wir angeblich eine kurze Vollversorgung durch Fotovoltaik und das war eine Katastrophe!
Der nicht benötigte Strom mußte zum Negativpreis (!!) ins Ausland verkauft werden!
Abgeschaltete Ökostromlieferanten mussten für Verdienstausfall entschädigt werden!
Welche Verrückte sind hier am Werk??!!
@@mayatrash totsicher😂
@@mayatrash Das denken die Franzosen auch, trotzdem waren viele französische Reaktoren im letzten Jahr abgeschaltet. ( z.B. Wartung oder zu warme Flüsse) und man musste u.a. mit deutschen Stromexporten das französische Stromnetz stabilisieren. AKWs haben vor allem dann ein Problem, wenn die Flüsse in heißen Sommern zu warm sind und sie deshalb aus diesen kein Kühlwasser mehr entnehmen können.
@@sinform9714 Und dennoch war Frankreich fast jedes Jahr der größte Stromexporteur Europas.
Solange der Strompreis immer vom Teuersten bestimmt wird, kann sich das nicht verbessern.
Große Unternehmen können Börsen-Strom nutzen. Das spart einiges an Geld.
Große Unternehmen werden Subventioniert
Das ist falsch, der Strompreis wird nur auf dem Spotmarkt nach dem Merit-Order-Modell bestimmt
@@Chris-rq4qz und wo außer am Spotmarkt bekommen Unternehmen Strom zugekauft?
@@climatechangedoesntbargain9140 am Terminmarkt, PPAs oder OTC-Markt. Letzerer ist nicht reguliert, frei und günstig
@@climatechangedoesntbargain9140 Direktverkauf, auch als "Over the Counter" OTC Handel bekannt. Da kann man dann 5 Jahresvertraege fuer Stromlieferung von 22 bis 6 Uhr vereinbaren. Entweder zum Fixpreis oder mit Preisgleitklausel.
der ohm hat ja auch nur teilzeitvetstand!?
1:10 Energieeffiziente Geräte wirken sich nicht positiv aus?
Schon mal nachgerechnet, was du zahlen würdest, wenn die Geräte 40% *mehr Gas* benötigen würden?
Das frage ich mich auch. Wie viele Firmen beißen sich jetzt in den Allerwertesten, weil sie merken, wie viel sie hätten sparen können, wenn sie nicht erst letztes Jahr mit dem Sparen begonnen hätten.
Was erwartest du bei dem Hemd? ^^
Ja es wirkt sich aus, aber es nützt ihm wenig, denn seine Preise bleiben trotzdem so hoch, dass er in absehbarer Zeit wohl das Geschäft einstellen darf. Brötchenbacken ohne Energie funktioniert halt nicht und für günstigeren Strom ist er einfach viel zu klein.
Am meisten würde er sparen wenn er nicht mehr backen würde.
So isses
Strom bald nur noch für die neuen Herrscher!
Guter Beitrag ! 😎 Habe alles angesehen. Genau so wird es kommen !!! 😎😎😎
Die Strompreise sind wieder günstiger. Aus welchen Jahr ist der Beitrag ?...oder ist das nur wieder so ein Bäcker ding um seine Kosten zu steigern....erzählen und jammern kann man vor der Kamera viel
Also, ich habe vollstes Vertrauen in die Küchenhilfe Göring, die garnix Gelernte R.Lang und den feschen Kinderbuchautor Robert. Zum Glück erlebt im Herbst/Winter die Kohleverstromung einen 2en Frühling, hust...🤡
Wir haben jetzt schon eine riesige Stromlücke und die Preise steigen. Jetzt, nicht erst 2030
Falsch.
@@der-e-wolf Tatsache. Falsch. Im Moment , gegen Mittag da zahlen wir dass der Strom abgenommen wird aber ansonsten importieren wir da wir eine Unterdeckung haben. Nun ist es richtig. Und ja verglichen mit dem Winter 22/23 sind die Strompreise gesunken aber im langen Mittel gestiegen. Richtig
In 2022 haben wir Strom exportiert, klingt jetzt nicht nach Stromlücke 🤦♂️
@@tomweiner8659 Nope. Im Mai hab ich 18,954 ct/kWh im Schnitt gezahlt. So wenig wie seit Jahren nicht.
@@der-e-wolf vielleicht wenn du tibber hast und hohe Verbräuche am Mittag hast. Ansonsten ist mir nichts bekannt. Ich verdiene im Sommer weil ich ne pv habe… aber solche Rechnungen sind unsinn
Ich verstehe nicht, warum hier immer Falschinformationen verbreitet werden. Ich habe im Mai 2023 im Schnitt 18,954 ct/kWh bezahlt - Börsenstrompreis. Ist für jeden möglich. Warum man da 48 ct/kWh zahlen soll verstehe ich beim besten Willen nicht.
Ich kenne mich zwar nicht aus, weil ich weder am Strommarkt noch in der Industrie tätig bin,
ABER was mir logisch erscheint sind ganz andere Verträge für Unternehmen die SEHR VIEL Strom ziehen.
Die haben sicher andere Preise akzeptiert als Firma mit langen Verträgen zum Fixpreis, damit sie ja nicht noch weiter steigen.
Anders könnte ich mir das nicht erklären.
Zwar schön wenn man als Privatperson einen börsengesteuerten Tarif nutzt, als Unternehmen mit der zigfachen Leistung wirds da sicher komplizierter. 🤷♂
🤣🤣🤣
1:55: 48 Cent pro Kilowattstunde? Warum so viel? Selbst als Endkunde zahlt man nur gute 30
Also unser Stromanbieter hatte auf 53ct/kWh erhöht. Hab glücklicherweise wechseln können
Sicher voriges Jahr abgeschlossen, da lag es teils bei 80-90(!) Cent!
Vor allem drei Jahre lang.😳
@@sunlounger84 nochmal angehört: seit Anfang des Jahres, Festvertrag mit einer Laufzeit von 3 Jahren 😶
Bei Stefan Lenz kam es glaube ich mal in einem Video. Als Gewerbetreibender hat man keine Ersatzversorgung oder wenn nur sehr kurz. Wenn der Bäcker nicht nen neuen Vertrag nachweisen kann wird der Zähler schnell stillgelegt. Von daher hat er vermutlich das beste Angebot angenommen, das er zu dem Zeitpunkt bekommen hat. Wenn es da überhaupt einen großen "Wettbewerb" gab…
Danke Merkel
Gähn
Bitte keine Ängste schüren! Erneuerbare Energien werden die Preis deutlich senken!
Es gibt nichts teureres als Nukleare und Fossile Energie
Die Frage ist bloß wann, kurz- bis mittelfristig eher nicht. Und dann kommt noch die Profitgier der Energieanbieter hinzu die die Preise hoch halten. Darüber hinaus ist nicht zu erwarten das wir in 5-10 Jahren mehr Strom zur Verfügung haben als heute, da ja auch der Verbrauch durch E-Autos, Wärmepumpen, Elektrifizierung von Industrieprozessen etc. steigen wird. Wenn die Nachfrage dementsprechend schneller steigt als das Angebot wirkt sich das auch nicht positiv auf den Preis aus, aus Sicht des Endverbrauchers.
Was an dem Beitrag hast Du nicht verstanden bzw. wo siehst Du die Fehler in dem Beitrag? Den Energiebedarf und Preis kann man nicht durch Ideologie bestimmen. Das aber passiert aktuell viel zu oft.
Windrad => nach Nutzung Sondermüll => teuer!
@@michisizou6732 wenn Eigentümer endlich die Dachflächen nutzen würden (aktuelle Nutzung: 20% der geeigneten Dachflächen) und WKAs in höherem Tempo gebaut werden würden, dann wäre der Strompreis schon niedriger
@@sunlounger84 Windräder sind die günstigste Möglichkeit Energie zu gewinnen und sie wird auch stets günstiger mit größeren Windrädern
Nicht das Gas sonder die Windräder sind das Problem.
denn wo kommt der Strom denn her wenn mal kein Wind weht?
Speicher sind in der Größenordnung nur in Wasserstoff möglich, doch Habeck hat selber gesagt das dass 4x so teuer ist.
Dass heißt wir müssen unsere nicht volatilen Energieträger im Alarmzustand halten damit die loslegen können wenn der Wind mal nicht weht.
Das dies natürlich extrem teuer ist, sich 2 Energieversorger zu installieren obwohl man doch nur einen braucht erklärt sich hoffentlich von selbst.
Solange wir keine Wunder Batterie entwickelt haben machen volatile Energieversorger keinen Sinn.
"denn wo kommt der Strom denn her wenn mal kein Wind weht?"
passiert in Europa nie, und wenn er schwächelt gibt's auch noch z.B. Wasserkraft, PV (Biogas, wobei Wasserstoff da wohl sinnvoller ist); gleichzeitig kann man variable Lasten reduzieren und auf Speicher aller Arten zurückgreifen, so reduziert man zusätzlichen Bedarf auf Gaskraftwerke auf ein minimum.
Wieso? Wir haben genug Kraftwerke.
@@climatechangedoesntbargain9140 wenn der Wind nicht weht steht auch keine Wasserkraft zur Verfügung, denn wenn es die gäbe bräuchten wir ja keine Windräder.
@@old-pete ja und genau das ist das Problem. Wir installieren uns Wind Leistung was sehr teuer ist obwohl wir die ja garnicht brauchen weil wir doch bereits Kraftwerke haben.
@@chrisklein1318 Wir brauchen die aber, wenn wir nicht auf ewig auf die Energietraeger anderer Laender angewiesen sein wollen. Mal abgesehen von dem "kleinen" CO2 Problem.
😂 natürlich wird es teuerer! Strom wird zu Mangelware und darum alle E Dreck fahren!
Ich bin begeistert, Mal eine realistische Einschätzung nicht ein" wir schaffen das" Blödsinn
Wir haben kein Stromproblem. Grüße von der grünen Sekte 😂😂
Strom wird billiger wenn es genuegend erneuerbaren gibt.Baecker no go ist zu teuer geworden leider.mindestlohn ist zu hoch
DEUTSCHEEEELAND
NatGas ist aber extrem günstig geworden ! ! !
Grüne Politik muss man sich leisten können
Nicht mit- und weiterdenken auch.
@@EgoundderRest sagt der Mensch mit Geld?
Naja, schwarze Politik auch. Die einen folgen einer Ideologie, die anderen Populismus.
@@jw4657 blaue Politik für DEUTSCHLAND!!!