Prisma - Innenpolitisches Magazin der DDR - vom 04.12.1989
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- čas přidán 2. 07. 2024
- Prisma war das innenpolitische Magazin des DDR Fernsehens, ähnlich dem Magazin Monitor der ARD. Es dokumentierte Missstände die in der Republik auftraten
Themen der Sendung
00:00 Kur- und Erholungsheim Graal-Müritz, Ausschließlich vom FDGB Bundesvorstand genutzt
Heutzutage ist dieses Erholungsheim als IFA Hotel Graal-Müritz bekannt
17:12 Studiogäste vom Transportfliegergeschwader der NVA (Regierungsgeschwader) - Diskussion zu Frachten Arbeitsbedingungen des Geschwaders in Tiefensee
27:34 Konsequenzen aus der Sendung vom 9.11.1989, Behausungsprobleme in Erfurt Stotternheim. Drohungen nach Beitragsausstrahlung
Moderiert durch Axel Kaspar
![IM Dienst der Stasi - Der Fall Wolfgang Schnur [DOKU]](/img/n.gif)
Danke für das Zeitdokument, ich empfehle die Aufnahmen denjenigen die das verdrängt haben und heute relativieren.
Danke fürs hochladen , bitte mehr davon.war damals ne tolle Sendung
Hochinteressant und sehr wertvoll. Man kann so viel über die Planwirtschaft lernen.
3:25 "da brauchen sie keine angst zu haben". sprach der fuchs und fraß die gans
Bin wirklich erstaunt😮
Und jetzt ist alles besser.
Das war doch recht bescheiden- Aber amüsant, wad damals im Oste als Luxus betrachtet wurde.
Wieso Reupload ?
Wie konnte man diese Sendungen signaltechnisch denn aufnehmen? VHS Rekorder hatten die DDR Bürger keine. Nur die BRD Bürger hatten die und dann waren die in PAL. Hatte die DDR nicht wie ihre Brüderstaaten Secam-Ost?
war ein westberliner, da konnte man das empfangen
gab damals genug plastejacken drüber, die sich brd-rekorder für pornofilme besorgten
Richtig, das war Secam-Ost. Berlin war ja eh speziell. Da gab es PAL, Secam und sogar NTSC zu empfangen. Im Westberliner Kabel gab es Drei Programme in Secam zu schauen. Also gab es auch entsprechende Multinorm-Geräte.
@@VHSNostalgieDeutsch Ah, jetzt erinnere ich mich wieder. Mein allererster Grundig VHS Videorekorder hatte glaube ich Secam Empfang. Ich konnte es leider nicht testen, da ich in BaWü keinen Secam Empfang hatte.
Zum einen haben ja auch etliche Westdeutsche und Westberliner das DDR-Fernsehen gesehen und aufgenommen und entsprechend einen Videorecorder, der SECAM Sendungen aufnehmen konnte, zu schätzen gewusst und es gab ja auch einige wenige DDR-Bürger, die sich im Intershop einen Videorecorder kaufen konnten oder über Genex geschenkt bekommen, ansonsten wurde ja noch kurz vor der Wende ein überteuerter Videorecorder angeboten, bei dem man allerdings seinen Fernseher mit einem Scart Anschluss nachrüsten musste und Ende 1989 war die Situation anders, man bekam dann auch ganz normal westliche Videorecorder und zahlte dann ungefähr das Doppelte dessen, was im Westen der übliche Preis war.
Ich finde es interessant zu sehen dass der Moderator sich seines Parteiabzeichens entledigt hat welches er in den Sendungen vor November 1989 immer getragen hatte. 😉
noch so ne wendejacke
Und wie schön schwer er es hatte dann so frei anmutend zu sprechen ...
Und immer wieder der Sumpf ...... der modert bis heute noch schön voll mit Wasser vor sich hin ...
Ganz einfach. Danach hat keiner mit gemacht.
@@pinselerwin Genau wie heute ..... na der Legitatur sind alle aus der Verantwortung raus ...
Und immer die selbe Ausrede dann, woher sollten wir das wissen ...... sowas gabs doch vorher noch nie .....
Einen Versuch ein Sozialismus auf deutschen Boden zu errichten gab es vorher auch noch nie ...... aber aus Westsicht hätte sowas adhock sofort und ohne Probleme zu funktionieren !
Wenn heute Systemfehler aufkommen (Corona z.B.), dann wird NIE die Systemfrage gestellt .... dann heißt es aufstehen Krone richten und weiter gehts .... ohne irgendwelche Fehleranalyse oder Personalwechsel.
@@kalle_kullaa7040 was meinen Sie?