Verbrenner aus nach EU Wahl gekippt? Lasst euch doch nicht verarschen!

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  • čas přidán 6. 07. 2024
  • Nach der EU Wahl fordern Politiker von CDU/CSU gemeinsam mit der ÖVP ein zurück zum Verbrenner. Zumindest möchte man den Wählern in der EU genau das suggerien. Warum das aber absoluter Unsinn ist und warum die Rücknahme des "EU Verbrenner aus" den Verbrenner nicht wieder zurück auf unsere Straßen bringt, erkläre ich euch in diesem Video.
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    03:36 Überprüfung 2026
    04:25 Hohe Strafzahlungen
    05:14 Es ändert sich nichts
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    07:56 Darum geht es wirklich
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Komentáře • 146

  • @WildHikesTV
    @WildHikesTV  Před 25 dny +2

    Schreibe mir auch gern deine Meinung zum Thema in die Kommentare und wenn dir diese Art von Content gefällt bzw. wenn du mehr von solchen Videos sehen möchtet, lass mir doch einfach kurz ein Like bzw. ein Abo da. ➤ geni.us/whtv-abonnieren

    • @martinfunke9485
      @martinfunke9485 Před 20 dny

      E mobilität muss wieder gehen und

    • @WildHikesTV
      @WildHikesTV  Před 20 dny

      @@martinfunke9485 Warum? Fühlst du dich bedroht? Wieso kümmert es dich, was andere für Autos fahren?

    • @willywood3369
      @willywood3369 Před 20 dny

      @@WildHikesTV warum machst du dann diesen Kanal?

    • @shoelessjoe5990
      @shoelessjoe5990 Před 19 dny

      @@willywood3369Bestimmt nicht für Vollpfosten, die nix blicken.

  • @martinv.352
    @martinv.352 Před 24 dny +7

    Die Null Emissonen hinsichtlich CO2 beziehen sich auf eine "EU-Buchhaltung". Beim E-Auto finden die Emissionen, wenn Strom via Kohle oder Gas gewonnen wird, im Kraftwerk statt. Buchhalterisch sind die CO2-Emissonen der Stromerzeugung schon über den CO2-Zertifikatehandel der Industrie abgedeckt. Wenn man jetzt den E-Autos das CO2 aus der Stromproduktion anlasten würde, würden sie zweimal verbucht. Ab 2027 wird dann Benzin und Diesel auch in den Zertifikatehandel überführt, dann wird man es anders betrachten müssen.
    P.S.: Inhaltlich finde ich den Beitrag wirklich gut, ich glaube es ist recht gut getroffen.
    Außerdem: Bitte unterstützt die Petition über faires öffentliches Laden vom Kanal Michael Schmitt B.E.N. Ihm fehlen noch ca. 30.000 Unterschriften.

  • @miesegrau2869
    @miesegrau2869 Před 24 dny +9

    Hier wird Diesel noch mit Liebe verbrannt. Casalini M20 Alpina, 500ccm, 8Ps.😊

    • @margretvomstern4664
      @margretvomstern4664 Před 22 dny +1

      In Frankreich in den TV-Werbungen kommen öfter jetzt Diesel-Werbungen über den Sender...
      aber erstmal die japanischen Autos..

  • @user-ek3gb8uu9e
    @user-ek3gb8uu9e Před 25 dny +18

    Sachliches Video! Dankeschön!
    Zum Strommix (in Deutschland): die Kohleverstromung ist auf das Niveau von 1959 gefallen. Den größten Anteil hatte 2023 bereits die Windenergie. Zeitweise haben wir bereits 100% Grünstrom im Netz. Der hohe PV-Anteil sorgt inzwischen dafür, dass Frankreich um die Mittagszeit seine AKW leicht herunterregelt, da Atomstrom zu teuer ist, sodass er an der Strombörse unverkäuflich ist. Die Seite energy-charts führt die Anteile der einzelnen Energieträger auf.

    • @schallrauch1187
      @schallrauch1187 Před 18 dny

      Hä, ein Drittel vom Jahr liefern hierzulande -Ernäur-ätzend-bahre- ala Woldaic u. Vrindfradl gar nix...null, nadder, nix bis garnix! Und daran lässt sich auf auf Zig-Jahre physikalisch bis ökonomisch und ökologisch bedingt; egal wieviel tausend Flächen unserer bisherigen Eigen-Ernähungsflächen damit zugebaut und unsere grünen Lungen der Wälder durch die Landes-Regulierenden + ExU-Phantasie-Parl. linkspolitikradikalst abgeholzt werden. Nach Service-Wüste DEU folgt dann Wüste in DEU. Wir können beides nebst deren extrem kurzen Betriebszeiten obendrein noch nicht mal umweltschonend entsorgen, was hier für Verbrechen an unserer Bewölkerung mit den ErniNieeruerbaren angerichtet werden. Welcome to the Real-Life....danke an die GLIMA-IRREN; dermassen unsere Umwelt u. eig. Lebensrasum so zu zerstören.

  • @sabineekschmitt3704
    @sabineekschmitt3704 Před 24 dny +11

    Atomstrom hat gerade mal einen Anteil von 6% aam strommix. Dieser Punkt ist also falsch. Und es gibt die Formulierung: Neuzulassungen ab 2035 nur Fahrzeuge, die co2 neutral betrieben werden können - also theoretisch sind da e-fuels mit eingeschlossen.
    Die jetzige Kampagne der Unionsparteien empfinde ich gelinde gesagt, als sehr verstörend. Sie schaden der deutschen Autoindustrie massiv und ich frage mich, ob diese ganze Industrie einfach für mehr Wählerstimmen geopfert werden soll!

    • @heinzsp4018
      @heinzsp4018 Před 24 dny +2

      Wenn E Autos der Strommix angerechnet wird sollte das bei E Fuels auch gemacht werden.
      Der Ausstieg aus der Kohleverstromung in den ursprünglich 28 chilenischen Kohlekraftwerken soll spätestens 2040 abgeschlossen sein.
      Und jetzt rechnet mal nach wie grün 27 kWh Strom für einen Liter E Fuels sind.

  • @jorgferlein5628
    @jorgferlein5628 Před 25 dny +6

    Wie immer sehr gutes Videao, sachlich und perfekt präsentiert. Vielen Dank und eine gute Zeit und natürlich auch viel Spaß im Tesla ;-)

  • @Patchworkdaddy007
    @Patchworkdaddy007 Před 25 dny +8

    Ich bin ein Bev Fan. Aber ich finde das "Verbrenner aus" absolut überfüssig. Wenn etwas gut ist wird es sich von alleine durchsetzen. Die Videokassetten, Musikkassetten oder CD sind auch nicht verboten worden und trotzdem weg. Das schafft nur Fronten und Hass.

    • @relaxedtriathlon7095
      @relaxedtriathlon7095 Před 25 dny

      Das Verbrenner Aus ist für unsere Wirtschaft halt wichtig. Stichwort Spagat zwischen zwei Welten sonlabge wir nötig aber kurz wie nöglich.
      Es ist nämlich durchaus ein Nachteil sich nicht auf eine Antriebsart konzentrieren zu können ab einem gewissen Zeitpunkt…das Verbrenner aus sollte Planungssicherheit geben die jetzt im Winde veweht.
      Und z.B. VW splittet sein Forschungsbudget. Wird das gut sein um den Anschluss an China zu gewinnen?

    • @Patchworkdaddy007
      @Patchworkdaddy007 Před 25 dny +2

      @@relaxedtriathlon7095 Hab ich auch schon gelesen. Die hängen halt an der alten Technik weil man da locker Gewinne generieren kann. Das geht halt mit einer "brand neuen" Technik nicht. Dabei lägen Grade hier die Chancen wie damals beim Käfer. Aber dafür brauch es Innovation und Mut. Keine Dekadenz.

    • @EngineersFear
      @EngineersFear Před 24 dny

      Sehe ich grundsätzlich auch so aber der Markt ist ja grundsätzlich ein Regelkreis (und die Propaganda aus Richtung Ölindustrie eine Störgröße). Als Hersteller weiß ich ja nicht, wann der Markt auf 0 regelt. Durch die politische Vorgabe kann ich mich drauf einstellen.

    • @relaxedtriathlon7095
      @relaxedtriathlon7095 Před 24 dny

      @@Patchworkdaddy007 Das Schwierige ist das die „lockeren Gewinne“ schmelzen. Die Auslastung der Verbrenner Produktion sinkt mit jedem verkauften BEV.
      Erschwerend kommt hinzu das gerade die hochpreisigen „Besserverdiener Fahrzeuge mit Gewinnspanne“ elektrisch gefragt sind (naja es gibt ja auch noch nicht so viel Anderes).
      Jedenfalls hat z.B. BMW einen größeren Teil Umsatzpotential im Elektro Segment als z.B. ein Toyota.
      Und in dieser Preisklasse um die 50.000 aufwärts passiert halt elektrisch recht viel in Sachen Verschiebung zur neuen Antriebsart (außer in Deutschland).
      Deshalb trifft es unsere Firmen stärker als den gesamten Automarkt.
      Wir verdienen als Land nicht an 17.000 Euro Einstiegsfahrzeugen die sich mangels elektrischer Konkurrenz weitgehend unbeeindruckt verkaufen.
      Unser Wohlstand kommt von Passat, i5 und co. und genau da wächst Elektro weltweit mächtig.

    • @shoelessjoe5990
      @shoelessjoe5990 Před 24 dny

      Musikkassetten und CD‘s sind aber auch nicht gesundheitsschädlich, krebserregend, verändert im großen Maße das Klima und zerstören Gebäude.
      Auch du als BEV-Fan scheinst nicht verstanden zu haben, das der Verbrenner für das verboten wird, was er ist, recoursenaufwändig und schädlich. Das EV ist lediglich ein Katalysator, aber nicht der Grund.
      Im Prinzip hätte man Verbrenner schon längst verbieten müssen, aber es ist doch besser eine Alternative zu haben, oder? Zudem wäre das natürlich wirtschaftlicher Selbstmord.
      FCKW oder Asbest wurden ja auch nicht verboten, nur weil es auch andere Möglichkeiten gab.

  • @peter6250R
    @peter6250R Před 25 dny +9

    Danke tolles Video ich denke da hast du genau recht. Nur dass du ausgelassen selbst wenn ich das Elektroauto mit dem schmutzigsten Strom fahre, verbraucht es nur 1,8 l oder sagen wir 2 l Diesel auf 100 km. das sind Fakten die kann keiner ignorieren und die Toten Dinosaurier werden auch nicht mehr. Viele Grüße, Peter

    • @WildHikesTV
      @WildHikesTV  Před 25 dny +3

      Danke dir! Es gibt natürlich auch noch einige weitere Faktoren die ich nicht erwähnt habe, weil das Video sonst leider einfach viel zu lang geworden wäre 😅

  • @Backer83
    @Backer83 Před 24 dny +19

    Wenn man Atom Strom richtig rechnet ist Atom Strom aber auch nicht so gut wie gerechnet wird. Da Abbau und Herstellung der Brennstäbe nicht mit gerechnet wird.
    Und Endlager auch nicht.
    Bei Pv und Wind schon.
    Irgendwie auch verrückt.

    • @ludwigreiser4053
      @ludwigreiser4053 Před 24 dny

      Kleinreaktoren, am Fließband gefertigt, ohne Notwendigkeit für ein mehrfach redundantes Notkühlsystem aufgrund des Volumen-Oberfläche-Verhältnisses, könnten sehr viel preiswerter sein.
      Das - zugegeben bisher ungelöste - Problem der Endlagerung könnte entschärft werden durch Transmutation, also Umwandlung der langlebigen radioaktiven Abfälle in Kurzlebige. Das ist möglich über Teilchenbeschleuniger oder spezielle Reaktoren mit schnellen Neutronen. Erstens kann man so nochmal Energie raus holen aus den Abfällen, und zweitens reicht dann eine Lagerung über 300 Jahre (statt 1 Mio. J.), damit die Aktivität abgeklungen ist auf das Niveau einer natürlichen Uranlagerstätte.
      Aber solche Sachen darf man nicht mal denken in Anti-Atom-Germany. Wir sind Gefangene unserer ideologischen Denkverbote!

    • @-carstenschumann-6240
      @-carstenschumann-6240 Před 24 dny +4

      Moin "Backer83",
      Atomkraft:
      Die Stromgestehungskosten für Kernenergie werden aufgrund des diesjährigen deutschen Atomausstiegs in der Studie des Fraunhofer-Instituts nicht mehr berücksichtigt. Die aktuellsten Daten zu dieser Energieform liefert das Energie- und Wirtschaftsministeriums, welches die Stromgestehungskosten von Kernenergie auf ca. 13 Cent pro Kilowattstunde schätzt. In dieser Berechnung fehlen jedoch die sogenannten Ewigkeitskosten der Kernenergie, womit vor allem die Endlagerung des Atommülls sowie die Kosten für den Atomausstieg gemeint sind. Würde man diese Ewigkeitskosten mit einbeziehen, lägen die „wahren Kosten“ der Kernenergie vermutlich deutlich höher. Der BUND geht beispielsweise von realen Kosten von fast 42 ct/kWh aus - (13.06.2024)

    • @Backer83
      @Backer83 Před 24 dny

      @@-carstenschumann-6240 das Problem bei Atomenergie ist das es sich nie ohne Subventionen lohnt. Die Baukosten unserer AKWs hatte die Bundesregierung zur hälfte übernommen und die Endlagerkosten ebenfalls. Sonst hätten sie nie gebaut. Daher sind die gesamt Kosten schwer zu finden.
      Bestes Beispiel EDF aus Frankreich, ist mit ca 70 Milliarden verschuldet. So das die Regierung sich nun mit reingegangen ist und die Stromkosten für nächstes Jahr gleich erhöht hat.
      Atomkraft und PV oder Wind passen einfach nicht zusammen. Da man atomkraft nicht gut regeln kann. Sieht mit Kohle aber nicht anders aus.
      Daher haben wir noch viel vor uns.

    • @cereusalias3113
      @cereusalias3113 Před 23 dny

      Du weißt schon, dass 95 % der eingelagerten Brennstäbe noch verwertbar sind und damit die 20-fache Energie aus den Gestehungskosten und -aufwand möglich wären? Obendrein bedeutet das auch, dass die Lagerstätten auf ein Zwanzigstel reduziert werden könnten. Darüber hinaus gibt es auch KKW-Technologien der 5. Generation, die diese Rückstände wieder aufbereiten können. Also, wovon reden wir überhaupt? Die moderne Zivilisation wird um die Kernkraft langfristig nicht drumherum kommen. Das ist eine unumstößliche Wahrheit.
      1 kg Kohle kann ca. 8 kWh Strom erzeugen, 1 kg Erdöl etwa 10 kWh. Aber 1 kg Spaltmaterial 24 Millionen kWh Strom erzeugen, also eine fast unvorstellbar größere Energieausbeute um das 2,4 Millionenfache (!). Keine moderne Gesellschaft kann das zukünftig außer Acht lassen, ob es die gefällt oder nicht. Vorher schlaumachen, bevor man mit Halbwissen glänzt! Hier Futter für dein ungefülltes Hirn von einem der international führenden Kernforscher: czcams.com/video/Ccy5xxQmXK0/video.html
      Wenn du immer noch anderer Meinung bist, trete doch mal in den Diskurs mit Dr. Götz Ruprecht und wette mit ihm um dein gesamtes Hab und Gut. Wir heißen dich dann demnächst willkommen an der Tafel. 😂

    • @MB-bg1ki
      @MB-bg1ki Před 22 dny

      Komisch der Rest der Welt hält Atomstrom für den richtigen Weg, und die Endlager Geschichte kann man getrost Ignorieren, den die Ausgebrannten Kernbrennstäbe werden in den nächsten 25 - 40 Jahren die neusten Kernreaktoren betreiben.

  • @2011ibex
    @2011ibex Před 24 dny +1

    Solange die Infrastruktur (Ausbau und Verstärkung des Stromnetzes, mehr Ladesäulen, günstigerer Ladetarif) nicht passt, wird das nichts mit der Zukunft des E-autos. Ich fahre Hybrid und lade ausschließlich zuhause über die PV-anlage. Aber die meisten haben diese Möglichkeit nicht.

    • @shoelessjoe5990
      @shoelessjoe5990 Před 24 dny +2

      Warum man mit PV, Hybrid fährt, werde ich wohl nie verstehen. Vorallem nicht, da die Infrastruktur in nahezu ganz Europa vollkommen in Ordnung ist.
      Ich komme rein elektrisch völlig problemlos überall hin.

    • @2011ibex
      @2011ibex Před 24 dny

      @@shoelessjoe5990 Musst auch nicht verstehen. Wenn dir die Infrastruktur genügt, dann passt es ja für dich.

    • @shoelessjoe5990
      @shoelessjoe5990 Před 24 dny

      @@2011ibex Sehr erwachsene Antworten. Günstigere Ladetarife ist vielleicht noch nachvollziehbar, obwohl ich trotzdem günstiger als jeder Veerbrenner fahre, aber der Rest halt nicht.

  • @markusbenus1559
    @markusbenus1559 Před 25 dny +1

    Ich sehe dass genau so, wie du beschrieben hast. Aaaber, was ist denn, wenn auch die CO2 Ziele herabgesetzt bzw. gelockert werden... ?

    • @WildHikesTV
      @WildHikesTV  Před 24 dny +2

      Das wäre zwar ganz theoretisch eine Option, aber eigentlich ziemlich unrealistisch. Zum einen wäre das Verfahren sehr komplex und es bräuchte dazu nicht nur eine Mehrheit im EU Parlament, sondern hier hätte auch der EU Rat mitzureden. Darüber hinaus sollte man nicht vergessen, dass die Rücknahme des Verbrenner aus derzeit nur in Deutschland und ggf. noch bei uns in Österreich gefordert wird. Für die große Mehrheit der anderen EU Länder ist das überhaupt kein Thema und da dürfte es schon interessant werden in wie weit sich dafür am Ende des Tages auch Mehrheiten finden lassen.
      Darüber hinaus bilden die konservativen Parteien im EU Parlament ja noch nicht mal ein harmonische Gruppe. Viele verfolgen eigene Interessen, die teilweise sogar gegensätzlich sind.
      Von daher: Ja, in der Theorie wäre das natürlich möglich, aber in der Realität sehe ich das ehrlich gesagt als nicht besonders realistisch an

    • @dietmargeorge5372
      @dietmargeorge5372 Před 22 dny

      Markus benus, Du redest hier von Co2 - Ausstoß, weißt Du über Haupt, daß Deutschland 1-2%am gesamt Ausstoß beteiligt ist und daß unsere Pflanzen Co2 zum Leben brauchen!!!!! Wenn Natur tot, Mensch auch Tot, also nur grüner Schwachsinn diese Klimasteuer und ihr fallt darauf rein, ich sage nur, betreutes Denken läßt grüßen!!!!!!!

  • @martinstreiff1120
    @martinstreiff1120 Před 25 dny +1

    👍

  • @haraldbohn7341
    @haraldbohn7341 Před 25 dny +1

    "Lokal Emissionsfrei" ist das Zauberwort! Selbst wenn der Strom nicht zu 100% Öko ist!

    • @chdercoole7065
      @chdercoole7065 Před 25 dny +2

      Eine Kilowattstunde aus Kohle verursacht über 1kg CO2!
      Ein Liter Diesel ca. 2,5kg.
      Wie viel verbrauchen die Autos nochmal?

    • @shoelessjoe5990
      @shoelessjoe5990 Před 24 dny +2

      @@chdercoole7065 2,65kg CO2 pro Liter Diesel. Nicht mogeln.
      Das heißt, würden EV zu 100% mit Kohlestrom fahren, wäre man rein beim emittierten CO2 ungefähr gleich auf.
      Nun haben wir in Deutschland aber nunmal keinen 100%igen Kohlestrom, sondern einen Strommix der so um die 400gr. CO2/kwh verursacht.
      Das heißt, dass auf 100km ein EV nur gut die Hälfte des Diesels an CO2 verursacht.
      Und bevor du jetzt mit Akkuproduktion um die Ecke kommst bedenke bitte wieviel Energie und Treibstoff, welcher wiederum Energie und Treibstoff, welcher wiederum…..usw. benötigt, für Erschließung, Förderung, Pumpen, Umwandlung und Transport (vieles davon mehrfach) notwendig sind bevor auch nur der erste Kilometer gefahren ist.
      Und im Gegensatz zum Akku ist davon am Ende nichts mehr übrig bzw. nicht mehr verwertbar.

    • @chdercoole7065
      @chdercoole7065 Před 24 dny +2

      @@shoelessjoe5990 Bei den 2,65 musst du aber noch den Bio-Anteil abziehen.
      Genauso wie beim Strom, den regenerativen Anteil...

    • @shoelessjoe5990
      @shoelessjoe5990 Před 24 dny

      @@chdercoole7065 Ahhh, das reißt es natürlich rum….
      Verursacht Bio den kein CO2? Jaaa auf dem Papier sieht das immer schön aus, wenn das CO2 was ausgestoßen wird vorher dem Kreislauf entnommen wurde, so ist es ja rechnerisch neutral, richtig?
      Doof nur dass der Bio-Anteil-Dreck ja trotzdem erstmal schön in Lunge und Körper gelangt und an Gebäuden herumfrisst. Aber richtig, wenn du stirbst, geht es ja wieder in den Kreislauf.
      Du kannst es drehen wie du möchtest, Dinge zu verbrennen, um Bewegung zu erzeugen, ist ineffizient und wird immer mehr Energie kosten und mehr CO2 ausstoßen als Strom, den man eben auch zu 100% grün erzeugen kann, etwas, was man mit Treibstoff nie erreichen kann.
      Die Physik und Chemie lassen das leider nicht zu.

    • @chdercoole7065
      @chdercoole7065 Před 24 dny

      @@shoelessjoe5990 Solarstrom ist auch nicht CO2-Neutral, muss ja auch hergestellt und entsorgt werden.
      Der einzige Unterschied ist, dass der Dreck nicht direkt aus dem Auspuff kommt...

  • @Schlotze265
    @Schlotze265 Před 22 dny

    co2-frei = exitus

  • @basisflyer
    @basisflyer Před 25 dny +3

    Kurze Anmerkung: Der Strom aus fossilen Brennstoffen ist auf der Kraftwerkseite schon mit Zertifikaten dekarbonisiert, es gab also bei der Produktion zumindest einen Ausgleich auf anderer Seite.

    • @chdercoole7065
      @chdercoole7065 Před 25 dny +4

      Das Benzin aber auch!
      Das ist der größte Schwachsinn überhaupt. Einfach nur Ablasshandel, nichts anderes!!!

    • @wolfgangpreier9160
      @wolfgangpreier9160 Před 24 dny

      Es geht nicht um Zertifikate und dekarbonisieren. Was sowieso alles nur Greenwashing ist. Es geht darum gar keine Giftgase, also auch kein CO2 mehr zu erzeugen. CO2 einmal erzeugt kann nicht "auf anderer Seite" ausgeglichen werden.

  • @-carstenschumann-6240
    @-carstenschumann-6240 Před 24 dny +10

    >>> Verbrenner-KFZ waren und sind, leider nur überwiegend eine „fahrende Heizung“!
    (13.06.2024)

    • @peterkrass5528
      @peterkrass5528 Před 23 dny +1

      Du hast doch nicht alle Tassen im Schrank.

    • @-carstenschumann-6240
      @-carstenschumann-6240 Před 23 dny +4

      @@peterkrass5528 - Moin @peterkrass5528,
      >> und du scheinst absolut keine Ahnung , von Naturwissenschaft, Mathematik, Technik, physikalischen Grundlagen etc. ....., zu haben!
      (Masch.-Bau-Techn., Heizung, Gas, Wasser-, Klima- Lüftung, Elektro-Inst. HW-Meister)
      Schönen Gruß aus Norddeutschland - -- (14.06.2024) -

    • @peterkrass5528
      @peterkrass5528 Před 23 dny +3

      @@-carstenschumann-6240
      Dann hast du erst recht nicht alle Tassen im Schrank, wenn du trotz technischem Hintergrund meinst, akkubetriebene Fahrzeuge wären Verbrennerfahrzeugen überlegen.

    • @willywood3369
      @willywood3369 Před 22 dny

      in meinem Sharan TDI war zusätzlich! ein 6kW Zuheizer verbaut, damit die Familie im Winter nicht friert. Das wird elektrisch nicht einfach zu lösen sein. Gibt es schon Familien Vans elektrisch?

    • @-carstenschumann-6240
      @-carstenschumann-6240 Před 22 dny +2

      - Moin @peterkrass5528,
      konntest du meinen Kommentar grammatisch nicht richtig interpretieren?
      Also noch mal mein Kommentar für dich: >> "Verbrenner-KFZ waren und sind, leider nur überwiegend eine „fahrende Heizung“!"

  • @Paule862
    @Paule862 Před 23 dny +2

    Atomstrom zu teuer!

    • @wolfgangott2276
      @wolfgangott2276 Před 22 dny

      Komisch , wir haben keinen Atonstrom mehr und der Strom ist nun sauteuer.

  • @uweschuhmann4242
    @uweschuhmann4242 Před 25 dny +5

    elektrisch ist geil

  • @ludwigreiser4053
    @ludwigreiser4053 Před 24 dny +1

    Danke für den Beitrag! Und danke für den Mut, das Wort "Atom" in den Mund zu nehmen!
    Man kann natürlich alle Energie-Anwendungen auf Elektrizität umstellen bzw. auf chemische Energieträger wie H₂, die mit elektrischer Energie gewinnbar sind. Nur braucht man dann sehr viel mehr elektrische Energie, und das zum Teil aus Quellen, die nach Bedarf regelbar sind. Unser Netto-Strombedarf liegt in D bei ca. 500 TWh pro Jahr (brutto ca. 600 TWh). Österreich oder Schweiz weiß ich nicht. Der Primärenergiebedarf liegt allerdings in D bei 3.500 TWh pro Jahr. Da ist jetzt zwar auch die Abwärme kalorischer Kraftwerke mit dabei, die man bei einer vollständigen Energiewende nicht mehr hätte - andererseits müsste man einen erheblichen Anteil an Sommerüberschüssen speichern für den Winter. Und insbesondere saisonale Speicherung geht nur über chemische Energieträger wie H₂ und besser lagerbare Folgeprodukte daraus wie Methan, Methanol oder Ammoniak - bei der Rückverstromung im Winter verliert man allerdings je nach Verfahren Faktor 3 bis 5, so dass man wieder auf einen ähnlichen Primärenergiebedarf kommt wie jetzt einschließlich der Abwärme.
    Beim Strom wird in D zur Zeit ca. die Hälfte geerntet aus regenerativen Quellen (die allerdings oft zur falschen Zeit liefern könnten und jetzt schon, bei kaum Speicherkapazität, PV- und Windparks abgeschaltet werden müssen). Es genügt also für eine vollständige Energiewende in D nicht, die Ernte an Erneuerbaren zu verdoppeln - man muss sie verzwölffachen!
    Der bisherige Erfolg der Energiewende in D beruht darauf, dass Wind ungefähr 2,5 mal so viel bringt als PV. Und Wind ist so fair, auch im Winter zu wehen, sogar ein klein wenig mehr als im Sommer. Nun ist es aber unwahrscheinlich, Windenergie um Faktor 12 erweitern zu können. Die Sonne wird es bringen müssen. Wir haben ja noch freie geeignete Dächer, und man könnte Parkplätze und Verkehrsflächen solar überdachen (gegen "Aufpreis"), man könnte auf Binnenseen schwimmende PV-Parks errichten ... Aber das Ungeschickte an der Sonne ist eben, dass sie im Winter nicht viel bringt - deshalb wird es ja Winter. Also wird man relativ viel saisonal speichern müssen, mit hohen Verlusten und damit teuer.
    Eine vollständige Energiewende könnte rein technisch funktionieren, davon bin ich überzeugt. Nur werden wir uns diese edle Öko-Energie kaum noch leisten können als Privatpersonen, und von Industrie und Gewerbe wollen wir mal gar nicht sprechen.
    Also brauchen wir den Wiedereinstieg in die Nukleartechnik. Die ist auch nicht stehen geblieben (außer in Deutschland), es gibt sehr interessante Weiterentwicklungen. Der größte und berechtigste Kritikpunkt an Atomstrom ist die Langlebigkeit der Abfälle - eine sichere Lagerung über 1 Mio. Jahre kann niemand wirklich garantieren. Es gibt aber Möglichkeiten über Transmutation, die langlebigen Produkte (vorwiegend Trans-Urane, die aus U-238 mit erbrütet werden) in kurzlebige zu verwandeln, und das sogar exotherm, also unter Gewinn von nutzbarer Energie. Das geht über Teilchenbeschleuniger, oder Reaktoren mit schnellen Neutronen.
    Die Kosten für eine neue Generation von Reaktoren müssen dabei nicht unbedingt so hoch sein. Kleine Reaktoren, die am Fließband gefertigt werden wie Fahrzeuge und die aufgrund ihres Volumen-Oberfläche-Verhältnisses keine Notkühlung brauchen (die bei großen Reaktoren auch noch mehrfach redundant ausgeführt werden müssen), haben das Potential, sehr preiswert sein zu können. Auch Thorium kann nutzbar gemacht werden, und davon gibt es deutlich mehr als vom Uran. Eine Energiealternative für Jahrtausende für die ganze Menschheit (bis endlich die Fusion mal klappt, und das auch noch wirtschaftlich - wovon wir zur Zeit leider noch nicht ausgehen dürfen).
    Elektrisch fahren ist toll! Elektrisch heizen über Wärmepumpe oder Infrarot auch! Reduktion von Erzen mit H₂ ist sicherlich auch prima. Aber dann brauchen wir Strom, zuverlässig, in wesentlich größeren Mengen, und das auch noch preisgünstig.

    • @andreasschmalzl1752
      @andreasschmalzl1752 Před 24 dny +1

      Vieles richtig, vieles falsch.
      Wir haben im Verbund in Europa und Nordafrika mehr als genug Kapazität um 24h 365Tage mehr als genug Kapazität um uns in Europa und Afrika mit Strom zu verforgen. Nukleartechnik oder Fusionstechnik ist dazu wirklich nicht nötig und ausserdem nicht wirtschaftlich. Gasleitungen, zum Beispiel aus Algerien, sind ohnehin bereits vorhanden. Ebenso in Europa. Die bestehenden Gasnetze sind jetzt schon zu 95% für Wasserstoff geeignet. Die bestehende Infrastruktur kann also somit weiter verwendet werden.
      Wäre der politische Wille da, so könnte das bis 2035 auch umgesetzt werden.
      Solarstrom in Spanien kann für 0,01€/kWh hergestellt werden. Bei Hinkley Point schlägt allein der Bau schon mit 0,05€/kWh zu Buche. Und von den SMR hört man zwar ständig, aber wir müssten jetzt schon zehntsusende davon bauen. Die Zulassung könnte aber frühestens 2040 erfolgen. Hülfe also nix.

    • @ludwigreiser4053
      @ludwigreiser4053 Před 24 dny

      @@andreasschmalzl1752 Wasserstoff hat im Vergleich zu Methan bei gleichem Druck als Gas nur ⅓ der Energiedichte. Das Gasnetz müsste somit stark erweitert werden - es gibt aber "Spinner", die sogar das bestehende Gasnetz wieder raus reißen wollen! Für H₂ geeignet bedeutet trotzdem eine geringere Nutzungsdauer des Gasnetzes wegen der Versprödung durch H₂, das überall durch diffundiert. H₂ war mal eine große Zukunftsvision - gut handhabbar sind allerdings nur Folgeprodukte daraus, am besten in flüssiger Form, beispielsweise Methanol oder Ammoniak. Dabei verliert man dann, bis es wieder Strom ist, ca. Faktor 5. Man muss also für den Teil, den man saisonal zwischenspeichern muss, 5x so viel ernten, plus noch die Kosten für die Wandlungen. Das teuerste an den EE ist nicht die Ernte, sondern die Speicherung, um die Energie dann verfügbar zu haben, wann man sie braucht.
      Nordafrika könnte uns Energie liefern, das ist richtig! Aber die Transportwege sind lang, insbesondere für Strom, und politisch sind die Länder instabil. Wir begeben uns dann in eine Abhängigkeit, die weit riskanter ist als die von den Russen.
      SMR sind nicht sofort verfügbar, richtig. Nur wenn man nie anfängt mit Entwicklung, Erprobung, iterative Verbesserungen, und dann wirklich Massenproduktion, kommt es auch nie dazu. Gerade kleine SMR lassen sich sehr schnell regeln, schneller als der Hochlauf von Gasturbinen, und passen damit ideal zu den schwankenden EE. Ich bin nicht gegen EE - im Gegenteil! Aber entweder man läuft in ein gigantisches Speicherproblem, oder man hat Ersatzkraftwerke, die schnell geregelt werden können. Vor dem ganzen Ukraine-Konflikt und den Sanktionen, zu Zeiten von Kanzler Schröder, hatten wir ein exzellentes Verhältnis zu Russland, und somit sollte russisches Erdgas die Lücken der EE auffüllen. Das ist nun Geschichte, es ist den Amerikanern gelungen, einen Keil zu treiben zwischen Deutschland und anderen Europäern und den Russen.
      Es gibt einen Vortrag von George Friedman, Gründer und Chef von Stratfor, Berater der US-Außenpolitik. Darin sagt er ganz offen, dass es seit 100 Jahren Ziel der US-Politik gewesen ist, zu verhindern, dass Deutschland und Russland sich verbünden. Ich vermute, dass ich hier keine Links eingeben kann, daher nur die YT-Nummer dieses Beitrags: lBYcuJb6Qb0
      Es gibt verschiedene Versionen dieses Vortrags, auch über eine Stunde lang - dieser hier ist eine stark gekürzte Fassung.

    • @kartmannhelmut6323
      @kartmannhelmut6323 Před 23 dny

      Der Anteil der Primärenergie sinkt aber durch Wärmepumpen im Gebäudevbereich um mindestens den Faktor 4. Atomkraft ist viel zu teuer und terroranfällig. Ich stelle mir gerade die Demos gegen die AKW s vor. 😂

  • @Guido-ex8vk
    @Guido-ex8vk Před 23 dny +1

    Jeder der es in Physik bis wenigstens in die 10. Klasse geschafft hat, ist in der Lage sich durchzurechnen dass ein 100% Verbrennerverbot NIE kommt, da es weder das Kupfer für die benötigten Leitungen noch die seltenen Erden für die Akkus zur Verfügung stehen.

    • @kartmannhelmut6323
      @kartmannhelmut6323 Před 23 dny

      Erstens werden seltene Erden immer häufiger gefunden. Zweitens braucht die nächste Akkugeneration kaum noch seltene Erden. Es gibt jetzt schon Akkus , die kein Kobalt brauchen. Bald brauchen sie auch kein Lithium mehr.

    • @Guido-ex8vk
      @Guido-ex8vk Před 23 dny

      @@kartmannhelmut6323
      ... und wie kommt der Strom zu den Autos, und wo kommt der Strom her ...

    • @kartmannhelmut6323
      @kartmannhelmut6323 Před 23 dny

      @@Guido-ex8vk Im Moment von meiner Wallbox und zu 60Prozent momentan aus erneuerbaren Energien.

    • @kartmannhelmut6323
      @kartmannhelmut6323 Před 22 dny

      @@Guido-ex8vk Seit 3 Jahren aus der Steckdose. Ich denke mal für die Netzsicherheit ist die Bundesnetzagentur zuständig.

    • @Guido-ex8vk
      @Guido-ex8vk Před 22 dny

      @@kartmannhelmut6323 😂😂 klar, bei Leuten wie Dir kommt der Strom immer aus der Steckdose 🤣🤣

  • @wolfgangott2276
    @wolfgangott2276 Před 24 dny +2

    770.000 E Autos / Jahr ? Da muß das Ausland ran. Die Deutschen sind zu 55% Mieter und werden über die Steuer/Abgabenquote finanziell kurz gehalten. E Mobilität ist zu teuer für Deutschland.

    • @shoelessjoe5990
      @shoelessjoe5990 Před 24 dny +4

      Und wer sagt, dass man nicht zur Miete wohnen kann und trotzdem zu Hause lädt?
      Sicher sind das nicht alle, aber so zu tun als würde das Eine, das Andere ausschließen, ist eben auch nicht wahr.
      Beim Thema eAuto sind immer alle in Deutschland plötzlich arm. 😂 Sag mal wie haben denn Mercedes, BMW und Audi hier überlebt? Nur durch Dienstwagen oder weil die bekannt für ihre super günstigen Modelle sind?

    • @andreasschmalzl1752
      @andreasschmalzl1752 Před 24 dny +1

      Aldi. 0,29€/kWh bei 11kW und 0,39€ bei 150kW.
      Leider kann mein Niro nur 80kW. Der ioniq 5 aber bis zu 250kW. Da muss man sich beim Einkaufen aber schon beeilen. 2 mal im Monat bei mir.

    • @wolfgangott2276
      @wolfgangott2276 Před 24 dny

      @@shoelessjoe5990 Durch Dienstwagen und Export

    • @shoelessjoe5990
      @shoelessjoe5990 Před 24 dny

      @@wolfgangott2276 Ahhhh nur deshalb, denn in anderen Ländern sind die Leute ja reich, nur Deutschland ist arm. Welche Märchen will man sich eigentlich noch einreden, damit das Argument hinein passt? Du willst also behaupten, dass sich Deutsche noch nie Autos für 30-50.000€ privat leisten konnten und gekauft haben?
      Die Tatsache, dass auch Mieter mitunter zu Hause laden können, hast du selbstverständlich komplett ausgelassen. Zudem gibt es in Deutschland 14.000.000 Privathäuser, auch keine kleine Zahl.

    • @kartmannhelmut6323
      @kartmannhelmut6323 Před 23 dny +1

      Im unserer Stadt gibt es genug öffentliche Ladesäulen.

  • @wolfgangott2276
    @wolfgangott2276 Před 24 dny +2

    Merz soll erstmal die permanent ansteigende CO2 Steuer kippen. Dann das Verbrennerverbot an sich. Nur so bekommt er meine Stimme.

    • @sc00Bay
      @sc00Bay Před 24 dny +1

      OK, wenn dann ein klimawandelbedingtes Wetterereignis Ihre Hütte vernichtet, werden Sie dann auf Versicherungsleistungen und staatliche Hilfen verzichten und alles aus eigener Tasche bezahlen? Spoiler: dann werden Sie (vermutlich sind Sie schon Rentner) nach staatlicher Hilfe schreien. Schönen Dank dafür!

    • @hugogold4479
      @hugogold4479 Před 24 dny +1

      Warum?
      Ohne Kosten wird sich nichts ändern!
      Schweden hat das seit 1990
      hohe Co2 Abgaben
      vorher Ölheizung
      Heute Erdwärme, Luft Wärmepumpen.
      Und Fernwärme Netze in Städten.

    • @shoelessjoe5990
      @shoelessjoe5990 Před 24 dny +1

      @@sc00Bay Klimawandelleugnern kannst du nicht mit Logik kommen.

    • @arminfriedrich7648
      @arminfriedrich7648 Před 23 dny

      @@hugogold4479was kostet der Strom in Schweden ?

    • @wolfgangott2276
      @wolfgangott2276 Před 23 dny

      @@hugogold4479 Schweden ist nicht Deutschland. Eine WP ist eine gute Sache wenn sich das Gebäude dazu eignet . Die CO2 Steuer ist assozial. Reichen Bürgern juckt sie nicht und der Normalbürger wird über die höchste Steuer/Abgabenquote kurz gehalten. Auch die Renten sind mickrig. Außerdem sind wir ein Mieterland . Komm von deinem Hohen grünen Ross herunter !