Stromschlag bei Steckdosenleisten

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  • čas přidán 22. 08. 2024
  • Steckdosenleisten sind im Grunde genommen langweilig. Per Funk schaltbare Steckdosenleisten sind da schon interessanter. Per Funk einzeln schaltbare Steckdosen in Steckdosenleisten sind natürlich noch besser. Doch sichere Steckdosenleisten wären am besten, aber die gibt es nicht, weil die Verantwortlichen in der EU unverantwortlich sind! Wolfgang Rudolph zeigt anhand der handelsüblichen Steckdosenleisten, welche Schwachstellen offenkundig zum Vorschein kommen.

Komentáře • 239

  • @Muck-qy2oo
    @Muck-qy2oo Před 7 lety +125

    Man muss halt immer beachten dass Strom unterbrechen eben nicht gleich Spannungsfreischalten bedeutet.

    • @marcellfranke732
      @marcellfranke732 Před 4 lety +15

      Muck2014 das weist du...und ich ...aber der Laie nicht ;)

    • @virtualnico
      @virtualnico Před 3 lety +4

      Wenn ich die Sicherung im Sicherungskasten rausnehme dann hab ich freigeschaltet richtig?

    • @MsKremens
      @MsKremens Před 3 lety

      @@virtualnico Meiner Meinung nach: Jein, Es kommt auf den Sicherungskasten an. Wenn du den RCD (FI-Schalter) schmeißt, dann hast du freigeschaltet. Beim RCD wird 4 Polig getrennt, alle 3 Außenleiter und der Neutralleiter werden unterbrochen. Schaltest du nur die Sicherung aus, kann über einen gemeinsamen Neutralleiter eine andere Sicherung für Potential sorgen denke ich.
      Lasse mich aber gerne eines besseren belehren!

  • @reinerwahnsinn61
    @reinerwahnsinn61 Před 4 lety +7

    Sehr guter Beitrag. 👍 Daumen hoch! Es ist nur ein Wunder, warum man dieses Problem hierzulande noch immer nicht in den Griff bekommt... Drei Steckverteilerleisten sollten aber auch nicht hintereinander geschaltet werden - als Vorbild. *lach* 😃
    In diesem Sinne

  • @martinweizenacker7129
    @martinweizenacker7129 Před 4 lety +2

    Dass wir die Schukostecker, im Gegensatz zu Frankreich, drehen können, ist finde ich ein großer Vorteil in vielen beengten Situationen, oder wenn es um wenige Zentimeter mehr Kabellänge haben oder nicht haben geht. Das will ich nicht missen. Das Problem ist nicht, dass wir die Schukostecker drehen können, sondern dass billige Schalter nur einpolig schalten!

  • @elbeinno-wohnenburo5937
    @elbeinno-wohnenburo5937 Před 3 lety +3

    Die richtige Steckdose zu finden ist nicht leicht. Danke für den Beitrag!

  • @MegaPaulek
    @MegaPaulek Před 5 lety +1

    Sowas kommt mir nie mehr wieder ins haus. habe solche funksteckdosen in meiner werkstatt für den staubsauger benutzt um komfortabel ein und auszuschalten. irgendwann gehe ich in die werkstatt und höre wie der staubsauger läuft. ich vermute aufgrund von frequenzstörungen. die werkstatt war extrem warm durch die 2000w staubsauger leistung in form von abluft. zum glück ist es nicht zu einer überlastung /überhitzung des staubsaugers gekommen und damit zu einem brand!!

  • @GNU_Linux_for_good
    @GNU_Linux_for_good Před 3 lety +2

    Das ist ein *Lebensretter-Video* - und die 162 Daumen-nach-unten schnallen es *nicht* .

  • @Marcel_Germann
    @Marcel_Germann Před 7 lety +57

    Solche einpolig schaltenden Gerätschaften sind übrigens nicht VDE-konform. Der Neutralleiter darf gemäß der Norm DIN VDE 0100-460 niemals alleine geschaltet werden (Zitat: Einpolige Schaltgeräte sind für den Neutralleiter nicht zulässig).
    Im Gegensatz zu Deutschland wird in Frankreich der Neutralleiter nicht als ausreichend geerdet angesehen und muss daher gemäß den dortigen Regularien auch mit abgeschaltet werden. Dort wird auch zwingend das Mitschalten des Neutralleiters bei Leitungsschutzschaltern vorgeschrieben.
    Wenn man also eine Steckdosenleiste mit VDE-Zulassung kauft und dem GS usw. dann kann man da schon sicher sein das der Schalter zweipolig schaltet. Und die muss noch nicht mal teuer sein. Hier wurde eine Steckdosenleiste für 3,99€ zerlegt, Video ist auf englisch:
    czcams.com/video/ld40jm3VOnU/video.html&t
    Es heißt übrigens Neutralleiter und nicht Null. Null ist die veraltete Bezeichnung für den PEN, also die Kombination aus Schutz- und Neutralleiter. Die veraltete Bezeichnung des reinen Neutralleiters ist Mittelleiter.
    Das britische Stecksystem wäre noch eine Alternative. Außenleiter ist dort immer rechts, es ist nicht verpolbar und verfügte schon von Anfang an über Sperren damit keiner (meist Kinder) mit irgendwelchen Gegenständen in der Steckdose stochern kann.

    • @j--xe3ke
      @j--xe3ke Před 6 lety +11

      Danke dass in den Kommentaren auch mal einer spricht der sich auskennt. Allerdings findet man oft auf der Unterseite von Steckdosenleisten "spannungsfrei nur bei gezogenem Netzstecker" das wäre über die Normsiegel hinaus ein weiteres Indiz dass nur einpolig geschaltet wird.
      Wenn man diesen Aufdruck nicht findet, kann man davon ausgehen, dass die Leiste zweipolig geschaltet ist oder auch sehr billig *(Sicherheit gibts nur wenn man selbst mit dem Multimeter ran geht)*

    • @003General
      @003General Před 5 lety +1

      Internet user seit wann sind Multimeter VDE-Konform?

    • @maxbombel877
      @maxbombel877 Před 4 lety +1

      @Frank T aus G Zum einen ging es hier glaube ich darum, herauszufinden ob zweipolig getrennt wird (das geht mit dem Multimeter problemlos -> Durchgangsprüfer), zum andern kann man mit dem Multimeter auch problemlos die Spannungsfreiheit feststellen, indem man gegen PE misst.
      Im eingeschalteten Zustand lässt sich so auch gleich herausfinden, wo der Außen- und wo der Neutralleiter liegt.

    • @leon_6367
      @leon_6367 Před 4 lety +2

      In Belgien gibt es auch so ein System wie in Frankreich nur mit Kindersicherung (Es gibt auch Häuser mit Anschluss 3x230V ohne Neutralleiter egal welcher ab schaltet ist auf dem anderen noch Spannung)

    • @AnnaBuchholz66
      @AnnaBuchholz66 Před 4 lety

      Wer sicherheit haben will Stecker ziehen und Sicherung rausknipsen, oder generell alle Geräte ausstöpseln die man nicht braucht. Der gute nebeneffekt ist man sparrt Strom und Geld.

  • @BerlinplaysGames
    @BerlinplaysGames Před 4 lety +49

    7:58 darum kümmert sich die EU aber nicht. Die müssen sich um wichtigere Dinge wie z.B. Artikel 13 kümmern (Ironie aus)

  • @nothinghere4558
    @nothinghere4558 Před 4 lety +24

    7:17 lol

  • @Unna1969
    @Unna1969 Před 6 lety +8

    Omas zweiadrige Tisch-Stecklampe, wie am Anfang gezeigt, deutscher Schuko dran, deutsche Vielfachsteckdose mit einpoligem Schalter. Wenn dabei unbemerkt falsch eingesteckt wird und keine Glühbirne drin ist, bekommt man beim Anfassen des Lampenfassungsgewindes eine geballert. Stimmt doch, oder?

  • @mrpadi64
    @mrpadi64 Před 5 lety +2

    Ich bin selber Elektroniker und verstehe das Problem. Wenn die Argumentation hier aber das Arbeiten an Geräten die noch eventuell unter Spannung sein könnten ist, finde ich, ist das unrelevant. Ein Laie sollte lieber die Finger von Sachen lassen die er nicht kennt. Was wäre denn die Folge, wenn die EU samt BRD durchgreift? In jedem Haushalt müssten die Steckdosen getauscht werden und jedes Gerät bräuchte einen neuen Stecker. Viel Spaß wenn der Laie auf die Idee kommt die Umrüstung selber durchzuführen. Ich ruf schon Mal die 112.

  • @FAMEforM
    @FAMEforM Před 7 lety +19

    erschreckend informativ...

  • @eisenbartschluesable
    @eisenbartschluesable Před 5 lety +5

    Ja, egal welche Ausdrücke man verwendet. Aber ich bin oft in der Schweiz und im heutige Zeitalter empfinde ich Sicherheit schon sehr wichtig! Das schweizer System ist eines der sichersten Systeme. Zum Einen gibt es den Stecker T12 (10A) & T13 (16A). Meistens wird der T12 verwendet. Zudem sind seit einiger Zeit auch die Pin wie bei den Eurosteckern isoliert, so daß das Berühren der unter Spannung stehen Pin z.B. durch ein Kleinkind beim Herausziehen keine Gefahr darstellt. Weiter ist das Anschließen der Adern genormt, so daß auch klargestellt sein sollte, welcher Leiter der heiße Draht ist. Ein verdrehen der Stecker ist durch die dreieckige Anordnung ausgeschlossen. Auch die Stromstärke ist mit 10A derartig begrenzt, daß die Brandgefahr stark vermindert ist. Sofern höhere Leistungen gefordert sind, muß auf den Stecker T23 zurückgegriffen werden, der dann auch nur in die Steckdose mit den Eckigen Löchern paßt! Dies gewährleistet ein hohes Maß an Sicherheit! Hier kann ein hohes Maß an Sicherheit mit geringen Kostenaufwand erreicht werden. Zudem sind z.B. schweizer Stecker sehr kompakt in ihrer Bauform.

    • @jonnyfraud
      @jonnyfraud Před 4 lety +2

      Einziger Nachtteil sind halt die verschiedenen Stecker Typen aber unter dem Sicherheitsaspekt gesehen natürlich trotzdem sinnvoll👍🏼

  • @MrUnit36
    @MrUnit36 Před 8 lety +16

    Sehr interessantes Video! Wird hoffentlich den einen oder anderen Mitbürger vorm Stromschlag beschützen

  • @anonym-g-a-d7817
    @anonym-g-a-d7817 Před 4 lety +7

    Sehr großartig erklärt, hätte ich nie gedacht, weil ich mit sowas nicht beschäftigt habe. Jetzt weiß ich und werde auch so ein Teil holen

  • @steffanzwerg3424
    @steffanzwerg3424 Před 4 lety +2

    Die Kippschalter sind aber auch nicht ganz ungefährlich!

  • @Track1991
    @Track1991 Před 8 lety +14

    Das gleiche Problem kann auch bei einem Lichtschalter auftretten, wenn man nur den N-Leiter (Neutralleiter) schaltet.
    Arbeiten an Elektronischenanlagen darf in Deutschland nur vom qualifizierten Fachleuten durchgeführt werden, wenn man selber was gemacht hat und was passiert, ist hat man selber dafür Schuld (gilt auch wenn das Haus abbrennt).
    Daher sollte wenn man keine Ahung davon hat die Finger lassen! Oder wenigstens die 5 Sicherheitsregeln der Elektrotechnik kennen.

    • @mlfactorywebentwicklung3174
      @mlfactorywebentwicklung3174 Před 6 lety

      Ja aber jeder der sich auskennt wird wohl nen Phasenprüfer etc in die Hand nehmen und das prüfen...

    • @xait0s
      @xait0s Před 6 lety +1

      Nicht umsonst heißt er auch Lügenstab :D

  • @phantom1350
    @phantom1350 Před 6 lety +7

    Ich bin froh das man bei uns die Stecker beidseitig einstecken kann da sonst Stecker häufig nicht passen. Zudem hab ich noch nie von jemandem gehört der einen Stromschlag von einer Mehrfachsteckdose bekommen hat, da die Kontakte am Stecker so kurz sind das man mit dem Finger kaum dran kommen kann. Wer natürlich eine Steckdosenleiste ausschält, dann den Stecker stecken lässt, ein verbundenes Kabel aufschneidet und da dran fasst dem ist auch nicht mehr zu helfen. Das Verhältnis von zusätzlichem Schutz zu Praxistauglichkeit sehe ich bei einer solchen Forderung wie im Video einfach nicht als ausreichend an.

  • @stg9210
    @stg9210 Před 2 lety

    Fraglich ist, ob lautstarkes Schimpfen auf die EU hier richtig ist. Man kann ja ein zentrales Handeln anregen. Bisher kommen die meisten Vorschriften im Elektro-Bereich wohl aus nationalen Vorschriften. Bei uns wird jeder Bauherr und Bauherr mit nationalen Vorschriften zu teureren Installationen gezwungen, als vielleicht notwendigerweise sinnvoll. Auch hier könnte eine zentrale Regelung sinnvoll sein.

  • @foxmoulder2430
    @foxmoulder2430 Před 4 lety +2

    Ein Phasenprüfer gibt schnell Aufschluss, ob Ausgeschaltet volles Potential anliegt. Stecker drehen dann sollte es gehen.
    Aber nur Qualitäts Produkte kaufen
    VDE, GS, aufweisen. Aber auch hier gibt es Fälschungen gerade in der Bucht, oder Amazon. Selbst nicht jeder Baumarkt ist zu trauen. Gerade dünne Leitungen weniger als 0,75qmm mit 5 Steckdosen gibt es. Hände weg, sonst brennt irgendwann die Bude ab! Liegen sowieso gern unter Vorhängen, Betten, und Sofas...
    Min. 1,5qmm, besser 2,5qmm.
    Bei Kurzschluss, oder Überlastung überhitzt da nichts mehr Großartig.
    Ich habe mal testweise einen Heizlüfter mit 2kw an so eine billig Steckdose überwacht betrieben. Nach einer halben Stunde ist das Teil fast in Flammen aufgegangen.
    Der Stecker war mit der Steckdose der Leiste verschmolzen. Das Kabel von der Leiste ist auch geschmolzen, und hat sich Gewellt.
    Geht ganz schnell 2Kw last. Power PC, Laserdrucker, mehrere Monitore, Aquarium, und Staubsauger...

  • @patrickalbin8193
    @patrickalbin8193 Před 5 lety +1

    Diese Frankreichsteckdosen sind auch in Osteuropa sehr weit verbreitet ... Jetzt kommt das aber,
    es werden immer weniger, sowohl Frankreich als auch Osteuropa wechseln zu den normalen Steckdosen.
    Dazu gibt es keine Norm wo der L Leiter zu sein hat, dann fällt die Sicherheit auch wieder weg weil man das selbe Problem nur in grün hat. Jeder normalo hat auch an elektronischen Geräten nichts zu suchen und wird es nicht aus Angst vor Stromschlägen. Wie jedem Hobby Elektriker bekannt sein sollte, empfehlen die Hersteller nicht fachkundigen die Finger davon zu lassen und das Gerät nicht zu öffnen.
    Der weiß ganz genau das er den Stecker ziehen muss und je nach Gerät eine Frist abwarten muss ...
    Daher sind die Steckerleisten für otto Normalverbraucher sicher in der vorgesehenen Benutzung.
    Diese Leisten sollen zb Geräte abschalten, die so Strom ziehen durch Standbybetrieb , wie Fernseher, Radio, usw...

  • @haveldampfer7156
    @haveldampfer7156 Před rokem

    Nicht nur die Franzosen greifen auf verpolsichere Netzstecker zurück.
    Die Schweizer (hier bereits erwähnt) und Briten tun dies auch. Nur habe ich es oft gesehen, das sich
    kaum jemand an die Anschlußregeln für Wandsteckdosen (Phase links) hält.
    Angesichts dieses Teilthemas bin ich nicht sicher, ob verpolsichere Stecker wirklich Sinn machen.

  • @pharmajoe5468
    @pharmajoe5468 Před 6 lety +3

    Unabhängig von der einpoligen Schaltung sind bei der schwarzen Funksteckdosenleiste die stromführenden Anschlüsse schlecht gelötet und nicht geklemmt. Das ist auch nicht zulässig.

  • @kreativbienchen7828
    @kreativbienchen7828 Před 3 lety

    Vielen Dank fürdieses gut informierte Video zum Schutz unserer Gesundheit

  • @petermende9002
    @petermende9002 Před 4 lety +1

    Danke für die Erklärungen. Auch für Laien verständlich.
    Man sollte eben testen, wo die Phase ist, sei es auch mit einem einfachen Phasenprüfer (isolierter Schraubendreher mit Glimmlampe). Der gezeigte Prüfadapter ist natürlich besser.
    Wenn man einen schmalen Wippenschalter vorfindet, schaltet der wohl nur einen Pol.
    Der breite Wippenschalter kann zweipolig sein, muss aber nicht.
    In meinen Schuko Zwischensteckern Heitech 04002903 ist ein roter beleuchteter breiter Wippenschalter, der scheinbar auch zweipolig schaltet. Test mit Ohmmeter, kein Durchgang,
    wenn Wippe in Nullstellung. Allerdings steht an der Seite drauf:
    Spannungsfrei nur bei gezogenem Stecker. Worauf bezieht sich das dann?
    Von der Wandsteckdose bis zum Schalter liegt Spannung an, aber hinter dem Schalter doch
    nicht mehr, wenn die Messung mit dem Ohmmeter ergab, dass dann in Nullstellung kein
    Durchgang mehr ist. Ich nutze diese Zwischenstecker einmal für das Handy Ladegerät und für den Wasserkocher. Die Geräte bleiben eingesteckt, wenn ich weggehe, schalte ich die
    Zwischenstecker aus. Beim Handy Ladegerät, wenn das Handy geladen ist.
    Die Geräte sind dann auch aus. Den Wasserkocher kann ich von der
    Grundplatte abheben, da ist die Zuleitung angeschlossen. Die Kontakte in der Mitte können
    so einfach nicht berührt werden. Mit dem Phasenprüfer kann man die Kontakte in der Grundplatte nicht erreichen. Man müsste schon so dumm sein, einen Draht, oder eine Büroklammer zu nehmen, um sich unglücklich zu machen. Niemand möchte das wirklich.

  • @CarsonHeli
    @CarsonHeli Před 4 lety +1

    Kann man nicht auch mit einem simplen Spannungsprüfer feststellen, auf welchem Pol "Plus" ist? Und dann die Verbraucher in gleicher Richtung einstecken?

  • @RatHat77
    @RatHat77 Před 6 lety +1

    Oder einfach mal die Hausverkabelung hinter einen oder mehrere FI-Schalter setzen. Da kriegt man kurz eine gewischt und danach weiß man, dass man doch lieber den Stecker zieht. Außerdem ist es vollkommen egal, in welcher Richtung ein Stecker in einer einfach geschalteten Steckdosenleiste steckt - wichtig ist, wie rum der Stecker der Steckdosenleiste steckt.
    Was lernen wir daraus: vertraue immer auf die Sparsamkeit der Hersteller - ziehe den Stecker vor der Reparatur. Bei festen Installationen in Haus und Wohnung (zB Licht) ist es doch viel wichtiger, dass man auf den Aus-Zustand vertrauen kann, sprich, dass der Stromkreis doppelt geschaltet wird (jeder Laie schließt seine Lampen selbst an). Leider wird selbst das viel zu selten getan, obwohl es in den meisten Fällen nur das Anklemmen eines zusätzlichen Kabels im Lichtschalter erfordert.

  • @StephanS
    @StephanS Před 5 lety +2

    Diese Schuko-Stecker sind ein Graus und gehören überarbeitet. Da lobe ich mir unsere schweizer Stecker. Da kann man wirklich nichts mehr falsch machen. (Ok, vom abfeilen der Erdung mal abgesehen)

  • @BerlinplaysGames
    @BerlinplaysGames Před 4 lety +3

    In meiner Elektrikerausbildung 1985 hatten wir gelernt, dass die Phase bei Wandsteckdosen rechts angelegt wird. In der Berufsschule hatten wir sogar ein Steckdosenprüfgerät gebaut. Dieses hatte uns dann angezeigt, ob alles korrekt ist.

    • @Mr1X
      @Mr1X Před 4 lety

      bei manchen Installationen wird an Deckenleuchten der Neutralleiter geschalten - was für Pfuscher

    • @sebastianlabusch465
      @sebastianlabusch465 Před 4 lety

      Die Norm gibt es zwar, ist aber eigentlich sinnlos, solange die Stecker in beide Richtungen reinpassen.

  • @Mr1X
    @Mr1X Před 4 lety +5

    Omas Lampe ist Schutzklasse 0 und damit nicht zulässig - speziell die Zuleitung.

    • @adrianfurgol
      @adrianfurgol Před 4 lety +2

      Die Halterung scheint mir aus Plastik zu sein. Somit Schutzklasse II - Schutzisolierung. Die Zuleitung ist alt, aber im Endeffekt auch nichts anderes als eine heutzutage gängige H05VV-F 2x0,75mm² Gummischlauchleitung, wie man sie an anderen Geräten mit Schutzklasse II findet, z.B. ein Fernseher oder ein Handy-Ladenetzteil.

  • @florianlemmer5352
    @florianlemmer5352 Před 2 měsíci

    Finde das Video sehr gut. Vieles davon habe ich noch gar nicht bedacht

  • @derbar5035
    @derbar5035 Před 4 lety +2

    ja, haste vollkommen Recht .... eigentlich müsste immer die "Phase" geschaltet werden .... krass, in welchem Neandertaler-Land wir leben ^^

    • @DdSSonicScienceLab
      @DdSSonicScienceLab Před 2 lety

      Merkste selbst?
      Das Problem sind einpolige Schalter zusammen mit Steckern, die nicht gegen Verpolung geschützt sind.
      Schaltet die Steckdose den Außenleiter und stecke ich den Stecker falsch, liegt der Schalter trotzdem noch auf dem Neutralleiter.

  • @martinschuhmacher6885
    @martinschuhmacher6885 Před 8 lety +31

    leider redet Wolfgang von Null-Leiter (PEN), richtig waere hier der Neutralleiter (N). Da ist ein wesentlicher Unterschied. Weil wir gerade dabei sind: seit > 20 Jahren wurde die Phase in Aussenleiter umbenannt, alte Bezeichnung, machts aber nicht falsch

    • @dom3827
      @dom3827 Před 6 lety

      Das mit der phase ist mir aber neu. Ich bin Informationselektroniker und habe dass noch nirgendwo gehört. Wirklich nirgendwo. Weder in der Ausbildung noch sonst irgendwo.
      Hast du eine Quelle die das irgendwie festlegt? Denn auch auf Geräten heißt die Phase nach wie vor Phase und bei allem was damit zu tuhen hat.

    • @dom3827
      @dom3827 Před 6 lety +2

      Umgangssprachlich heißt es nach wie vor Phase. Außenleiter hat sich scheinbar nicht etabliert. Was der Duden oder was auch immer sagt und was tatsache ist ist ein Unterschied.
      Also bleibts bei Phase

    • @ParkerSelfridge
      @ParkerSelfridge Před 6 lety +4

      Es heißt schon seit mindestens 9 Jahren Außenleiter. Zumindestens wurde mir das in der Berufsschule 2008 so beigebracht. Mein Meister im Betrieb meinte dazu nur: "Ne Außenleiter findest du draußen an der Hallenwand." Damit war für mich das Thema "Außen-Leiter" erledigt.

    • @kokopelli6475
      @kokopelli6475 Před 6 lety +3

      Mir sind die Bezeichnungen Phase, wie auch Aussenleiter bekannt. Da hat wieder jemand eine tolle Idee gehabt und ich sage weiterhin Phase.
      Ich kenne auch bis heute niemanden der die Leistung des Motors in seinem Auto mit Kilowatt angibt obwohl vor 40 Jahren jemand die tolle Idee hatte es nicht mehr PS nennen zu wollen.

    • @wilhelmdenninghaus421
      @wilhelmdenninghaus421 Před 6 lety +2

      Das ist doch wohl auch wie mit ´nem Zollstock und einer Schieblehre. Ich hatte nur damals im Ausbilderlehrgang eingebleut bekommen Gliedermaßstab und Messschieber zu sagen. Nimm mal auf´m Bau das Wort Gliedermaßstab in dem Mund - wirste nur blöd grinsend angeguckt.

  • @lutsifer5847
    @lutsifer5847 Před 3 lety +2

    Die EU kümmert sich lieber um den Coronavirus. Das ist viel wichtiger, als ein paar Stromtote. Denn mit Stromtoten kann man
    keinerlei Angst erzeugen.

  • @johnq8792
    @johnq8792 Před 4 lety +9

    Krumme Gurken sind wichtiger.

  • @FITSKICK
    @FITSKICK Před 4 lety +1

    Das wusste ich auch noch nicht eine sehr wichtige Info Danke dafür ;)

  • @0ZeldaFreak
    @0ZeldaFreak Před 6 lety +8

    Ich finde Stecker und Dosen ab zu ändern, ist Falsch. Kostet viel Geld für den Verbraucher.
    Generell sollte man es Vorschrift machen dass immer beide Pole geschaltet werden. So muss der Verbraucher nicht alles neu Anschaffen sondern kann dann Mehrfach-Steckdosen und andere schaltbare Dosen bei bedarf austauschen.
    Ich finde bei Häusern und Wohnungen sollte man auch mal langsam einen Standard vorschreiben und durchsetzen. Das Problem ist ja dass der Bestand ja einfach da gelassen wird. Verkabelungen, Sicherungskästen usw. sind ja durchaus sehr veraltet. Gleichzeitig sollte man auch vorschreiben wie viele Stromkreisläufe es mindestens geben muss und auch noch wie viele Steckdosen. Ist halt blöd wenn man in der Küche nur einen Kreislauf hat für 220V. Man hat ja dort mehrere Geräte die viel Strom benötigen und die Dosen zu überlasten, ist ja nicht Sinn der Sache.
    Wenn Wohnungen leer stehen, sollte man diese Wohnung auch modernisieren. Für Wohnungen die attraktiv für Menschen sind die Solzialleistungen beziehen, sollte es auch einen Zuschuss geben unter der Voraussetzung dass diese Wohnungen auch nach der Modernisierung auch für solche Menschen bewohnbar bleiben.

  • @Mikele416
    @Mikele416 Před 6 lety +6

    Danke vielmals für den Tipp! Viele Grüße, Michael

  • @SasdrichTim
    @SasdrichTim Před 6 lety +1

    Ausstecken ist IMMER sicherer. Ein Relais kann auch mal kleben bleiben, dann ist es auch nicht sicher, wenn es eigentlich zweipolig schält.
    Aber ja, Schukostecker ist quatsch, sowas sollte nur in einer Richtung passen. Dass heutzutage fast jedes Gerät ein Schaltnetzteil braucht und die Wechselspannung selbst erst gleichrichtet, um sie dann wieder mit höherer Frequenz durch einen Trafo zu jagen, ist evtl. auch nicht ganz sinnvoll. Vielleicht wäre Gleichspannung für die Zukunft doch besser. Vielleicht auch ein fettes Netzteil im Keller und eine 12V-Verkabelung im Haus oder so.

  • @StreetHawk01
    @StreetHawk01 Před 4 lety +1

    Deshalb gibt es die DGUV V3 prüfung.
    Das ist Auch richtig das man die stecker nicht verdreht einstecken kann, aber wenn der elektricker in der wand Steckdose auf die rechte seite Phase steck obwohl sie links gebraucht werden würde ist das system auch wieder fürn popo.
    Am besten wäre die schaltbaren steckdosen würden allpolig abschalten und das wäre auch kein problem relais gibt es die das machen und auch schalter

    • @leon_6367
      @leon_6367 Před 4 lety +1

      Aber das würde in der Produktion 0,0001€ mehr kosten😱(Sarkasmus)

  • @horstkollmeyer6654
    @horstkollmeyer6654 Před 6 lety +1

    Zu allen Überfluss kann auch der in der Regel Spannungsfreie N - Leiter in Elektrischen Anlagen auch eine gräfliche Spannung haben . Das nur einmal am Rande bemerkt . Wie schon einige auch bemerkt haben , Arbeiten an Elektrischen Anlagen mit Spannungen von größer 12 V ist ausnahmslos so genannten Verantwortlichen Elektrofachkräften , oder unter deren Aufsicht durch zu führen . Wer meint das es ihm egal ist mag machen was er will , nur hat er dann auch für Schäden auf zu kommen . Nichtwissen schützt dabei nicht vor Strafe . Auch ist es dringend zu empfehlen Elektrische Anlagen und Geräte wie in den Technischen Regeln gefordert von einer VEFK prüfen zu lassen . Da ich Prüfungen vornehme kenne ich das Problem auch mit diesen Tischsteckdosen . Die auch bei der Prüfung als Mangel durchfallen . Noch einen Hinweis : Die so genannten Tischsteckdosen sind in den Anerkannten Regeln der Technik nicht als Dauerlösung zulässig sondern nur zum kurzzeitigen provisorischen Betrieb . Wichtig ist auch zu beachten das die angeschlossene Leistung nicht überschritten wird und ganz gefährlich ist das zusammenstecken von Tischsteckdosen . Dem Moderator kann ich nur danken das er auch einmal solche Themen anspricht , gerade wo das Ziel Publikum zu der erhöht gefährdeten Bastlergemeinde gehört .

    • @JanBuschman
      @JanBuschman Před 6 lety +1

      Kann ich dir zustimmen es gibt Steckdosen im Baumarkt die haben keine VDE man kann sie kaufen darf sie aber nicht einbauen so ein schwachsinn kaufen kann man alles benutzen aber noch lange nicht

    • @ClickItYT
      @ClickItYT Před 6 lety

      Bist du dir da sicher mit den 12V? 24V sind doch auch noch für den Laien sicher.

  • @rudigert8431
    @rudigert8431 Před 6 lety +1

    Solange ein Stecker in der Steckdose steckt ist das Gerät eben als nicht freigeschaltet zu betrachten. Für Leien ist das doch völlig belanglos. Wer ein Gerät dort anschließt, welches in Ordnung ist, dem droht keine Gefahr. Im Labor, wenn man basteln will, dann gibt es ja Regeln, wer sich da auf so einen Schalter verlässt ist selbst schuld. Es gibt ja auch zweipolig geschaltete Leisten.
    Das Problem geht doch schon vorher los. Der Fehler ist doch z.B. in der Küche nicht ausreichend Steckdosen zu installieren und die Leien zu zwingen auf solche Verteiler zurückzugreifen.
    Bei der heute riesigen Anzahl von WLAN Schaltern werden wir uns noch mal an die Sicherheit solcher mechanischen Schalter denken wenn der Nachbar einfach mal einschaltet. Das meiste Zeug ist vernetzt bis China, hat Halbleiterschalter, einpolig und keine CE Zertifizierung. Abbrennen werden dann nicht die Leisten sondern die 24/7 am Netzt hängende Mickimaus Elektronik.

  • @LukasSMF
    @LukasSMF Před 4 lety +6

    Ist mir auch schon passiert, tut weh 😅

  • @ifzwischendurch
    @ifzwischendurch Před 8 lety +3

    Die Frage ist, ob die Gefahr so groß ist, dass das einen Austausch fast aller in der EU verbauten Steckdosen und Stecker rechtfertigt. Es gibt ja auch noch andere Schutzsysteme, die bei einem Kurzschluss greifen. Die größte Gefahr geht immer noch von schlecht gemachten Geräten aus (man denke nur an die vor kurzem von Apple gestartete Rückrufaktion der Netzstecker, die bereits seit mehr als 10 Jahren auf dem Markt waren). Ich denke es wäre schon ein großer Schritt gemacht, wenn man der Bevölkerung vermittelt dass dieses Problem existiert (Ich habe selbst erst vor kurzem davon erfahren). Und in der Folge sollten Stecker und Steckdosen dementsprechend gekennzeichnet werden. Das ist ein Maßnahme die so gut wie nichts kostet, aber das Bewusstsein dafür schärft.

    • @Kohlberger91
      @Kohlberger91 Před 8 lety

      Nein ist es nicht, also die Gefahr. Ein normaler Mensch fummelt nicht an Geräten oder an die Steckdosenleisten selbst herum und wenn dann ist er selbst schuld wenn er dadurch zu schaden kommt. Wir sind ja nicht in der USA. Man kann von einen leihen schon erwarten das er seine Steckdosenleisten vom Stromnetz absteckt wenn er da rumprobieren muß. Fachleute nehmen bzw stecken das fehlerhafter bzw. zu repariere Gerät sowieso komplett vom Stromnetz ab und wenn sie Spannung zum testen brauchen, wird ein Trenntrafo benutzt. Es ist zudem unmöglich eine feste Norm einführen, da wir auch noch Bestandsschutz von schon bestehe Elektroinstallation haben. Der einzige unterschied wäre eben dann, das in Neubauten eben dann nach neuer Norm installiert werden würde bzw müßte bzw. sollte (Steckdosen mit festen Erdungsstift, Außenleiter nur noch Links oder Rechts angeschlossen, je nachdem wie man es festlegen würde in der Norm.) Nur bei schon bestehen Installation bleibt alles beim alten, da nützen dann auch neu eingeführte nach Französchen Steckdosenleisten auch nichts, wenn bei dir der Elektriker vor x Jahren je nach laune deine Steckdosen in deine 4 Wänden mal so und mal andersherum angeschlossen hat, einzig und allein die Erdung ist genormt. Jede Elektrofirma verfahrt da auch anders, die einen machen den Außenleiter immer links mit der und der Begründung und andere wiederum machen den Außenleiter immer rechts und andere wiederum
      machen je nach Laune. Ist auch nach VDE nichts einzuwenden. Was soll auch passieren, wenn man nicht gerrade die Steckdosenabdeckungen abschraubt, was man als nicht Elektriker so wieso nicht machen darf und bei Erdschluss lösen RCD (Fehlerschutzschalter (FI)) auf und im Altbau ohne RCD wird ein Erdschluss zum Kurzschluss (Erdung mit Neutrallleiter verbunden, Nullung genannt) und verläßt die Schmelzsicherungen zum auslösen zu bringen. Bei einen Kurzschluss lösen endwieder die Leitungsschutzschaltern oder Schmelzsicherungen im Sicherungskasten aus.

    • @myblackminds5563
      @myblackminds5563 Před 7 lety +2

      Es fängt doch schon damit an, dass man als Elektriker in Deutschland tausende Normen und Vorschriften kennen muss, eine Vorschrift ob die Phase links oder rechts an der Steckdose angeschlossen werden muss gibt es aber nicht.

  • @kleingeist5032
    @kleingeist5032 Před 8 lety +4

    Danke für den Tipp!

  • @einfachgenial8553
    @einfachgenial8553 Před 3 lety +1

    Sehr gut!

  • @rwekwe
    @rwekwe Před 4 lety

    Toll, deutschlandweit alle Steckdosen austauschen. Lachnummer. Kannst Dir ja überall CEE-Dosen einbauen. :-)

  • @timstoriger3927
    @timstoriger3927 Před 4 lety +1

    Was haltete ihr von der Brennenstuhl Premium-Alu-Line, Steckdosenleiste 6-fach - Steckerleiste aus hochwertigem Aluminium (mit Schalter und 3m Kabel) Farbe: schwarz Kann man auf Amaz finden für ca. 18 Tacken

  • @guteronkelpeter
    @guteronkelpeter Před 6 lety

    So gesehen gehören diese Dinger einfach nur verboten.

  • @daisyduck8593
    @daisyduck8593 Před 6 lety +3

    Auch wenn man irgendwas nur eine Richtung Reinstecken kann muss man am Ende noch dem Elektriker vertrauen dass der dann nie ein Fehler gemacht hat, ergo egal wie immer besser Stecker rausziehen wann man an Leitungen bastelt... Somit ist die ganze Diskussion obsolete.

    • @tom1stein2
      @tom1stein2 Před 4 lety +2

      Der Elektriker hat eine Vorgabe. Und elektrische Leitungen müssen inzwischen auch geprüft werden, bevor sie vom Energieversorger angeschaltet werden. Ich kenne eine Menge fehlerhafter Schaltungen - an keiner war der Elektriker Schuld, sondern immer ein Bastler ohne Kenntnisse und ohne Prüfgerät. Was, ganz nebenbei, eigentlich illegal ist in Deutschland. Das nervt mich - es scheint aber sinnvoll zu sein.

    • @rwsrwsrwt
      @rwsrwsrwt Před 4 lety +1

      @@tom1stein2 Vorgaben hin oder her; in der Praxis werden diese auch von Elektrikern nicht immer eingehalten. Ich habe durchaus schon „Pfusch“ gesehen, der von Elektrikern vorgenommen wurde ‑ von nicht ganz normkonformen Installationen, bei denen die grün-gelbe Ader als Korrespondierende einer Wechselschaltung verwendet wurde, über mehrere separate Stromkreise, die alle in derselben Abzweigdose verklemmt wurden bis zu wirklich „bedenklichen“ Modifikationen wie Schuko-Steckdosen, die über einen 25-A-Leitungsschutzschalter „abgesichert“ wurden oder fehlende bzw. unterbrochene Schutzleiter.
      Eine Prüfung findet nur i.d.R. nur einmal statt, wenn ein Gebäude erstmals ans Netz angeschlossen wird (und selbst dabei fällt nicht unbedingt alles auf). Der meiste Pfusch findet aber wohl nachträglich statt, wenn doch noch etwas umgebaut oder ergänzt werden soll. Da finden sich auch genug Elektriker, die es so machen, wie die Kunden es wollen (im Zweifelsfall so billig wie möglich und mit möglichst wenig Aufwand). Wenn man das ablehnt, suchen sich die Kunden in den allermeisten Fällen einfach einen anderen Elektriker, der es nicht so genau nimmt oder es wird am Ende doch wieder von Laien daran herumgebastelt.

    • @tom1stein2
      @tom1stein2 Před 4 lety +1

      @@rwsrwsrwt Es haben schon Elektriker nach besonderem Pfusch ihre Kündigung erhalten und ganze Betriebe wurden aus der Innung ausgeschlossen - man fragt sich, welcher Teufel sie geritten hat. Denn das Argument, sonst hätte es ein anderer gemacht, zieht vor Gericht nicht: Der Elektriker haftet für seine fachgerechte Arbeit, wie eben jeder. Nur sind bei den meisten Berufen die Folgen von Pfusch nicht so gesundheitsschädlich. Bis dann der Heimwerker alles "nachbessert", wie er es braucht.
      Immerhin: Inzwischen wird die Elektrik nach mehrtägiger Abschaltung verpflichtend neu, nach den dann geltenden Regeln, geprüft, bevor der Versorger sie neu ans Netz nimmt. Das sind ca. 600 € und meist einige Überraschungen für den Besitzer, z.B. beim FI-Schalter fürs Bad, den es früher nicht gab.

  • @Funhubble
    @Funhubble Před 6 lety

    Altes Problem, die Verbraucher werden abgeschalten weil einfach einpolig der Kreislauf unterbrochen wird. Trotzdem kann auf der Zuleitung Spannung anstehen. Deswegen schalten höherwertigere Leisten auch immer zweipolig.

  • @das_f.l.x
    @das_f.l.x Před 4 lety

    Ich kenne keine Steckdosenleiste, die allpolig trennt, im Fehlerfall trennt der FI allpolig.
    Allerdings bemängle ich das schon die ganze Zeit, dass wir keine verpolsicheren Steckdosen haben. An sich ist der französische Typ in DE zulässig, allerdings nicht üblich. Solche Steckdosen zu verbauen ist in DE wesentlich teurer und schwer zu bekommen sind sie wegen der geringen Nachfrage auch.

  • @madelenixe
    @madelenixe Před 4 lety +1

    bei den normalen leisten mit schalter sind bei uns schon oft die schalter ausgefallen... die wurden dann immer überbrückt was etwas nervig ist wenn das ganze nicht normal verschraubt ist. das mit der schaltung ist wirklich problematisch weil man nie weiß ob der stecker bezüglich phase richtig eingesteckt ist. die französische technik ist eindeutig besser :)

  • @TheDiveman
    @TheDiveman Před 6 lety

    Interessanter Beitrag. Das wusste ich gar nicht. TOP !!!

  • @jonathanfregl1961
    @jonathanfregl1961 Před 6 lety +17

    1:36 ,,In die Füße bekommen habe‘‘

    • @MasterWave145
      @MasterWave145 Před 4 lety +1

      1:31

    • @feeds7672
      @feeds7672 Před 4 lety +1

      1:31

    • @EtherTheReal
      @EtherTheReal Před 4 lety +4

      Er meinte vor die füße gefallen ist, ich verunstalte auch öfters sprichwörter zu gunsten des wortflusses xD

    • @rainbowdash3674
      @rainbowdash3674 Před 4 lety +1

      Keiner mag Klugscheißer, die nicht mal die richtige Zeitangabe schreiben können. ;)

  • @OpenGL4ever
    @OpenGL4ever Před 3 lety

    Die französische Steckdosenleiste ist auch nicht sicher, wenn das angeschlossene Gerät einen Eurostecker hat und es bspw. einen Defekt hat und z.B. das Gehäuse offen ist.

  • @p-196
    @p-196 Před 6 lety +1

    wobei wenn das wirklich umgestellt wird, hoffe ich, dass es dann auch Adapter auf das alte System gibt. damit ich noch meine Retro Konsolen oder andere ältere Hardware benutzen kann.

    • @ClickItYT
      @ClickItYT Před 6 lety +1

      Ich kann mir nicht vorstellen, dass falls unser System eines Tages mal umgestellt werden sollte, es dann nicht abwärtskompatibel wäre.

  • @Daniel6254
    @Daniel6254 Před 4 lety +1

    Bin auf der Suche nach einer 7-fachen Steckdosenleiste mit Überspannungsschutz und am besten externen Schalter. Was kannst du denn da empfehlen?

  • @mnlwrnr
    @mnlwrnr Před 6 lety

    Warum hat man in Deutschland kein solches Steckdosensystem eingeführt wo der Stecker 3 Stifte hat und die Erdung versetzt und länger ist? Dann wird niemals der N-Leiter geschaltet.

    • @bernddasbrot231
      @bernddasbrot231 Před 6 lety

      siehe das steckersystem typ G / BS1363. das ist das britische, welches am meisten sicherheit, verpolungsschutz und und und bietet.

  • @elektronikmaleinfach16
    @elektronikmaleinfach16 Před 6 lety +1

    außerdem hat die eu viel wichtigere dinge zu koodinieren wie die UN replacmend migration! brasilien hat anhand des internationalen vorschlages ein abgewandeltes system darauf basierend eingeführt! den würde ich mir einfach zu hause insterlieren wenn ich den ein zuhause hätte wo ich was insterlieren kann!

  • @keyboardwarrior0082
    @keyboardwarrior0082 Před 5 lety +1

    Dann müsste es aber noch ein Gesetz geben das festlegt auf welche Seite N und L in der Steckdose kommt. Und das überall anzugleichen wird schwierig.

  • @Kohlberger91
    @Kohlberger91 Před 8 lety +12

    Ich verstehe das Problem nicht, eine Lehe hat an 230volt AC Arbeiten auch nichts zu suchen. Ist ein Gerät fehlerhaft, löst der FI aus und wenn man daran arbeitet ist das
    sicherste immer denn Netzstecker von die Steckdosenleisten selbst zu ziehen bzw. das vom Gerät. Das besagt auch schon die 5 Sicherheitsregeln. Auch das System aus Frankreich ist unsicher, es ist auch dort nicht genormt wo der Außenleiter angeschlossen werden soll. Der Außenleiter an einer Wandsteckdose kann Links oder Rechts angeschlossen sein, das darf und kann jeder Elektriker selbst entscheiden, also können auch Französischen, Tschechischen Steckdosenleisten weiterhin Spannung anliegen, auch wenn der 1 polige Schalter von diesen Steckdosenleisten umgelegt ist. Je nach dem wie der Elektriker die Wandsteckdose angeschloßen hat, schalten auch diese Verlegerungsleisten den Ausleiter oder den Neutrallleiter, der einzige unterschied. durch den festen PE Erdungsstift, kann man es selber (z.B durch das umdrehen des Steckers der Steckdosenleisten) nicht mehr bestimmen.

    • @daisyduck8593
      @daisyduck8593 Před 6 lety +3

      Sehe das genau so... Man sollte egal wie Stecker immer rausziehen, man weiss ja nie..., dh Diskussion ist obsolete.

  • @misterannonymus7560
    @misterannonymus7560 Před 4 lety +1

    Das CE-Zeichen auf dem Prüfadapter ist gefälscht.

    • @jottenes
      @jottenes Před 4 lety +1

      Jap, das ist das China Export Zeichen. Die Enden des Es sind alle gleich lang.
      Bei dem echten CE Zeichen ist der mittlere Strich des Es kürzer als die beiden anderen.

  • @pantoauf4027
    @pantoauf4027 Před 4 lety +1

    Ich will mal sagen: arbeiten ohne sicherungsschutz würde ich ohnehin nicht empfehlen.

    • @MsKremens
      @MsKremens Před 3 lety

      Du musst unterscheiden zwischen Personenschutz (RCD/FI-Schalter) und Leitungsschutz (Schmelzsicherung/LS-Schalter)...
      Ein B16A Automat muss bei 40% Überlast nach 60 Min auslösen meine ich(Großer Prüfstrom).
      Desweiteren kann es durch falsch dimensionierten Leitungen dazu kommen, das trotz eines Kurzschlusses die Sicherung garnicht/sehr spät auslöst. Kannst dann beide Drähte aufeinander halten und n Lichtbogen ziehen. Sieht man gern in Supmermärkten o.ä.
      -Alles nur ungesundes halbwissen meinerseits...

  • @heckdornenschwert2289
    @heckdornenschwert2289 Před 6 lety +1

    Das Ding heißt nicht Nulleiter, sondern Neutralleiter. Ein Nulleiter ist eine Kombination aus Neutral- und Schutzleiter, wie man es in alten Installationen findet.

  • @GamerSpielerGermany
    @GamerSpielerGermany Před 5 měsíci

    Also ich verwende die wand steckdosen adapter bei viele geräte die auch 1000W aufwertz brauchen und nie Probleme gehabt

  • @nickie8737
    @nickie8737 Před 6 lety +1

    Macht mal ein Standbild bei 2:32 Ist da überhaupt das Kabel angelötet ? Alle Kabel die man sieht sind verlötet, aber an der Stelle sieht man Kupferadern. Als wenn das Kabel nur durch die Öse gezogen und nicht verlötet wurde. Würde mir hier mehr Sorgen bereiten

  • @FrauHaferniehl
    @FrauHaferniehl Před 6 lety +1

    Ger#te somd (sollten) isoliert sein, und Menschen die Geräte auseinander nehmen sollten so viel *Eigenverantworunt* haben und selbstständig auf die Idee kommen zu prüfen dass kein Strom fließt. Eigentlich hat nur ein Elektriker an solchen Sachen was zu suchen. Das man die Stecker beidseitig stecken kann ist doch ein Kompfort, den man beim USB einführen will (wollte), warum dann beim Netzstecker der Rückschritt ?

  • @adrian_be
    @adrian_be Před 8 lety

    daaannkkkeee das wusste ich nicht ich habe diese schlauer immer als sicherheit benutzt wenn Ich am Netz gearbeitet habe.

  • @Andyw1228
    @Andyw1228 Před 6 lety

    Mann, Mann mann, man kann sich auch Probleme erfinden. Wenn das ein unerträglicher Zustand ist, was ist dann mit normalen Wandsteckdosen ?
    Dort ist auch immer Spannung und sogar völlig egal, ob man links- oder rechts-Träger ist ...unerträglich diese unter Spannung stehenden Steckdosen- am besten im Keller den LS und/oder FI ausschalten...

  • @RK-rj5ye
    @RK-rj5ye Před 4 lety +1

    Computer:Club2 Darf ich die Steckerleisten mit französischen System (Schutzleiter als Stift) in Deutschland benutzen?

    • @martinweizenacker7129
      @martinweizenacker7129 Před 4 lety +2

      Was versprichst du dir davon? Manche Schukostecker haben keine Aufnahme für den Stift, dann geht es nicht. Und in die Wandsteckdose bekommst du es auch gar nicht erst rein...

  • @nickvanhell209
    @nickvanhell209 Před 5 lety

    Vielleicht eine Petition starten? Find das krass hätte ich echt nicht gedacht , funktioniert die Französische Leiste auch in Deutschland?

    • @gtdominic02
      @gtdominic02 Před 4 lety +1

      Ja die französiche Leiste sollte in Deutschland funktionieren, da sie einerseits über einen Schuko Stecker mit außenliegenden Federkontakten verfügt (und damit problemlos uns sicher in Deutsche Steckdosen gesteckt werden kann) und die meisten deutschen Stecker auch über das französiche "Schuko-Loch" verfügen. Allerdings kann in Deutschland (im Vergleich zu Frankreich) der Verpolungsschutz nicht gewährleistet werden.

  • @monicahalici8136
    @monicahalici8136 Před 4 lety

    In Polen gibt es auch solche Steckdosen und Verlängerungskabel mit dem pin in der Mitte (wie in frankreich).
    🍌🍌🍌 und 🥒🥒🥒 sind auch wichtig 😂🤣😀😄😃😅😁🤗🤔

    • @leon_6367
      @leon_6367 Před 4 lety

      Gibt's auch in Belgien

    • @okaro6595
      @okaro6595 Před 4 lety

      Yeah but in France the phase on in the right, on Czechia it is on the left and in Poland it can be on either.

  • @Gubel1990
    @Gubel1990 Před 5 lety +3

    Am meisten nervt nicht-eindeutige, 1-polige Abschaltung bei Stecker-Geräten z.B. bei manchen LED-Lampen, Glimm-Kontrolleuchten an Geräten, oder manchen Leuchröhren...
    Da kann es dann sein, dass allein durch kapazitive Kopplung (oder ähnliches) bei noch anliegendem L und abgeschaltetem N ein kleiner Strom fließt, wodurch diese Lampen dann noch schwach "glimmen".
    Schon bei einem einpolig abgeschalteten Trafo eine LED-Lichterkette und der Glimmlampe eines abgeschalteten Kochfeldes erlebt.
    Wenn man den Stecker umdrehen kann, dann ists dunkel, klar.
    Wenns aber so eingebaut ist dass es nicht geht...Mist...

  • @leonsch2281
    @leonsch2281 Před rokem

    Schnelle Hilfe mein ladekapel macht Stromschlag was tut

  • @elclippo4182
    @elclippo4182 Před 4 lety +2

    EUrsula wird das schon regeln.

  • @sirrobert4820
    @sirrobert4820 Před 4 lety

    Sehr gut gemacht .. .und mit Humor

  • @mccosmar2869
    @mccosmar2869 Před 3 lety

    05:30 wo kann man den Prüfadapter kaufen den er zeigt? Ich finde den nirgends.

  • @andreasnrw9593
    @andreasnrw9593 Před 2 lety

    Was es alles gibt...

  • @veitkohlmann2827
    @veitkohlmann2827 Před rokem

    Dann wiegt man sich noch mehr in Sicherheit, die es nie 100%ig gibt, wenn z.b. doch mal die Anschlüsse vertauscht wurden. Bei Arbeiten an Geräten einfach Stecker rausziehen und gut ist. Wo ist das Problem?

  • @nasevoll8668
    @nasevoll8668 Před 2 lety

    immer allpolig schaltbar.

  • @marcfriedrich6133
    @marcfriedrich6133 Před 6 lety

    Also auch bei normalen Wohnungs Installationen wird nur die Phase geschaltet und der N-Leiter wird gebrückt und das ist alles vde konform

    • @ClickItYT
      @ClickItYT Před 6 lety +7

      Ja, da ist aber alles auch fest verdrahtet. Dein Leitungsschutzschalter schaltet immer den Außenleiter L ab. Da man unsere Schutzkontakt- und Eurostecker aber in beide Richtungen in die Steckdose einstecken kann, sollte man zweipolige Schalter benutzen.

  • @wizzardrincewind9458
    @wizzardrincewind9458 Před 6 lety +1

    Hallo,
    ist zwar etwas spät, aber vielleicht eine Ergänzung:
    Nachttischlampe: in den meisten Fällen ist der Schalter nur einpolig. Obwohl die Lampe ausgeschaltet ist, kann die Fassung unter Strom stehen (50%). Und wenn man ein Kabel zu z.B. so einer Lampe erneuert, sollte man entweder einen 2 poligen Schalter verwenden oder unbedingt die Leitung des einpoligen Schalters an das Gewinde der Fassung anschließen. Ansonsten kann man eine sehr unangenehme und sehr gefährliche Erfahrung machen.
    Einen schönen Gruß vom Zaubberer Rincewind (bin kein Elektriker oder sowas)
    PS: und wie Skywatch Burgwedel unten anmerkt: Stecker ziehen oder Sicherung raus beim Birnenwechsel, wichtig.

    • @ChristianIstKeinCO2Schwurbler
      @ChristianIstKeinCO2Schwurbler Před 6 lety +1

      "sollte man entweder einen 2 poligen Schalter verwenden"
      Einverstanden.
      "oder unbedingt die Leitung des einpoligen Schalters an das Gewinde der Fassung anschließen"
      Meistens haben Nachttischlampen (der Schutzklasse 2) einen Konturenstecker oder den allseits bekannten Euro-Stecker. Da steht die Chance unweigerlich bei 50 %, daß die Außenleiterspannung auf die Fassung gestöpselt wird. So wird der Austausch des Leuchtmittels unter Umständen zur spannenden Aufgabe. Es sei denn, man zieht - wie im Film empfohlen - den Netzstecker.

    • @wizzardrincewind9458
      @wizzardrincewind9458 Před 6 lety +1

      genau, Netzstecker ziehen oder Sicherung raus, wenn man eine defekte Birne wechseln will. Hört sich zwar übertrieben an, ist aber sehr wichtig.
      Alles gute vom Zaubberer Rincewind

  • @Bjoerns_Youtube_Welt
    @Bjoerns_Youtube_Welt Před 6 lety

    kann man nicht einfach französische Steckdosen einbauen ?

  • @quartenmast
    @quartenmast Před 3 lety

    Da muss ich einen kleinen Einspruch erheben. Es ist tatsächlich egal, wie rum man den Stecker steckt, da ja die Phase weggeschaltet wird und nicht der Null. Schaltet man einen Schalter per Hand oder Fernbedienung aus, so wird die Phase unterbrochen da ja der Null Leiter von Dose zu Dose gebrückt ist wie man ja sehen konnte.

    • @computerclubzwei
      @computerclubzwei  Před 3 lety +1

      Da muss ich mit einem großen Widerspruch antworten:
      Es ist tatsächlich NICHT egal, wie rum man den Stecker steckt!
      Du solltest nicht einen solch gefährlichen Unsinn verbreiten!

  • @CuzImMaximus
    @CuzImMaximus Před 5 lety

    Ich weis es ist etwas spät aber wenn ich etwas reinstecke z.b der netzstecker vom pc dann funkt das beim reinstecken das kabel ist mit der Versorgung angeschlossen bitte um rat

  • @MeynTV
    @MeynTV Před 6 lety +3

    Zumglück bin ich in der Schweiz in der Schweiz kann man den Stecker nicht anders rum einstecken :)

  • @thoreglissmann3789
    @thoreglissmann3789 Před 6 lety +1

    Jeden Stecker und Steckdose in Deutschland zu ersetzen währe zu viel Aufwand also lerne damit zu Leben

  • @Turborider
    @Turborider Před 8 lety

    *1.* Die Russen haben (fast) die gleichen Steckdosen wie wir.
    *2.* Die "Euro" - Stecker kann man so gut wie überall in Europa verwenden, und diese kann man auch in beide Richtungen
    Einstecken
    *3.* Meine Steck leisten schalten sowohl beim Live als auch beim Neutralen Kabel ab.

  • @technikgebastel7817
    @technikgebastel7817 Před 7 lety

    sowas ist mir auch schon aufgefallen ps wo bekommt man so eine coole retro Lampe her?

  • @gleispilot7346
    @gleispilot7346 Před 6 lety +2

    Pinöckel xDDD

  • @allesok1270
    @allesok1270 Před 7 lety +6

    Was erzählt der da denn? Mann soll doch damit nur die Geräte ausschalten. Und außerdem sind die Geräte welche ich da anschließe doch isoliert. Wenn man ein Gerät aufschraubt zieht man doch sowieso den Stecker...hätte ich diese abschaltbare leiste nicht und nur eine normale ist doch auch immer Spannung da. Und was jetzt? Verstehe den Quatsch nicht. Beim Lichtschalter macht das Sinn die Phase zu schalten aber bei so einer Leiste ist das doch egal

    • @jakobl.7433
      @jakobl.7433 Před 6 lety +1

      Alles OK
      Stimmt so nicht ganz...
      In Deutschland ist es so, dass die Phase prinzipiell links in der Steckdose zu sein hat.
      Wenn man nun also ein Gerät hat, welches angeblich ein GS- oder TÜV-Siegel hat, sollte man davon ausgehen können, dass die Phase hier auch links ist.
      Wenn man nun allerdings so eine Stunde hat, ist in den meisten Fällen einfach eine Ader geschaltet und nicht zwangsläufig die Phase...

    • @dom3827
      @dom3827 Před 6 lety +2

      Das geht vllt gut bis z.b. der PE sich gelöst hat weil Amateure die Steckdose eingebaut haben, die Phase am PC noch aktiv ist, das Metallgehäuse durch einen Fehler dann unter Spannung steht, du es anfasst weil du ihn wegschieben willst und Barfuß für einen schönen kräftigen potentialausgleich sorgst.

    • @JeyBeeHH
      @JeyBeeHH Před 6 lety +4

      @JakobLorentz:
      Definiere bei einer Steckdosenleiste "Links"! ;)
      Je nach Bauform der Steckdosenleiste und wie rum ich sie halte ist ein "links" zu definieren nicht möglich.
      Also leider Quatsch.

    • @Felix_oderso
      @Felix_oderso Před 6 lety +1

      Warum nicht den weltweiten Standart einführen (Brasilien). Die Eurostecker passen da rein und der stecker ist verpolungssicjer

    • @scwfan08
      @scwfan08 Před 6 lety +1

      Jakob Lorentz
      Da das Schukosystem nicht verpolungssicher ist, ist es völlig egal an welcher Seite der Außenleiter anliegt. Auch gibt es, so weit ich weiß, keine Klausel, die es festlegt.

  • @Tekknorist
    @Tekknorist Před 6 lety

    Naja, wenn man als Laie nen bissel Ahnung hat, und auch die richtigen Werkzeuge und Tipps vom Profi, dann kann man auch nen alten Drehstromanschluss zu ner 6fach Steckdose machen, und hat nen Rechnersystem, was mit 16A abgesichert ist ;-)
    Natürlich wurde alles hinterher nochmal vom Fachmann begutachtet und getestet, und ja, als Laie hat man trotzdem alles richtig gemacht, und bissel Geld gesparrt, man hat halt seine eigene Zeit verbraten, und wohl auch länger gebraucht als der Fachmann.

  • @kabelknicker4797
    @kabelknicker4797 Před 8 lety +3

    Man kann doch auch einfach einen Phasenprüfer verwenden. Den hat eigentlich jeder und man spart sich extra kosten

    • @Track1991
      @Track1991 Před 8 lety +4

      Ein Phasenprüfen ist für den Anfang nicht schlecht.
      Besser ist es aber wenn man ein Spannungsmessgerät hat, weil diesen ein nicht wie der Phasenprüfer veräppeln kann.

    • @myblackminds5563
      @myblackminds5563 Před 7 lety +7

      Als gelernter Elektriker kann ich dir aus Erfahrung sagen, dass diese Teile absolut nutzlos sind. Habe teilweise schon mit 3 Phasenprüfern getestet... alle 3 waren wenige Wochen alt und bei allen war der Widerstand defekt, ergo kein Leuchten und damit falsche Sicherheit...Heißen ja auch nicht umsonst Lügenstift

    • @kabelknicker4797
      @kabelknicker4797 Před 7 lety +6

      Da ist natürlich vorausgesetzt das er funktioniert. Wen der Phasenprüfer bei beiden Löchern nicht leuchtet muss er ja Defekt sein.

    • @DC9FO
      @DC9FO Před 7 lety +2

      ...oder die Steckdose ist abgeschaltet ;-)

    • @ParkerSelfridge
      @ParkerSelfridge Před 6 lety +1

      Jemand der sich in der Elektrotechnik auskennt würde einen Lügenstift direkt in der nächsten Mülltonne entsorgen.

  • @finaldragon5976
    @finaldragon5976 Před 6 lety

    sie sind echt cool

  • @silentgame99
    @silentgame99 Před 4 lety +1

    hab mich mit solchen stexkern nie geschockt bzw probleme damit😂also versteh das nicht so ganz

    • @silentgame99
      @silentgame99 Před 4 lety

      @@olischulu ja aber welcher depp macht das?🤔würde nie was aufmachen wenn es steckt, der stexker darf niemals wo drinne sein sonst mach ich das doch ned

    • @silentgame99
      @silentgame99 Před 4 lety +1

      @@olischulu jaaa dann liegt es aber dann bischen an verstand😂

  • @reneschapers2891
    @reneschapers2891 Před 8 lety

    Würde nicht eh der Fi Schalter auslösen wenn kontakt zur Phase und Erde vorhanden ist und somit einen das Leben retten?

    • @jkb6749
      @jkb6749 Před 8 lety

      Er heißt nicht fi sondern rcd und man hat nicht immer einen rcd

    • @Track1991
      @Track1991 Před 8 lety +4

      FI Schalter = RCD
      Es ist egal wie man das Ding nun Bezeichnet, wenn man das gleich meint.

    • @rwsrwsrwt
      @rwsrwsrwt Před 6 lety +5

      Der FI-Schalter löst erst dann aus, wenn ein Fehlerstrom fließt, im Zweifelsfall also erst dann, wenn Du schon einen Stromschlag bekommen hast. Er verhindert nur das Bestehenbleiben der Spannung und damit ein mögliches „Hängenbleiben“ an der Leitung. Blind darauf vertrauen, daß der FI-Schalter einen tödlichen Ausgang in jedem Fall verhindert, würde ich nicht. Außerdem kann er keine „Folgeunfälle“ des Stromschlags wie Stürze oder Anschlagen durch unkontrollierbare Muskelkontraktionen verhindern.

    • @bernddasbrot231
      @bernddasbrot231 Před 6 lety

      der rcd löst auch erst dann aus, wenn der fehlerstrom zwischen L und PE fließt, sowie zwischen N und PE. wenn man nur kontakt zu phase ohne jegliche erdung hat, passiert gar nix

    • @sebastianrosenau7901
      @sebastianrosenau7901 Před 6 lety +1

      Sobald du Kontakt zur Phase hast fließt der Strom über deinen Körper in den Boden und dadurch entsteht ein Differenzstrom zwischen L und N. Überschreitet der Strom die max 30mA löst der FI aus.

  • @timmbo6691
    @timmbo6691 Před 4 lety

    Das sag ich schon immer, deswegen gibts bei mir nur die Schweizer Stecker T13

  • @Hab_Ich
    @Hab_Ich Před 4 lety

    Deshalb kaufe ich nur Brennstuhl Steckdosenleisten...die trennen beide Pole vom Netz...

  • @MB_4K
    @MB_4K Před 6 lety

    top, wieder was gelernt