Schade, dass der Fall von Anastasia Biefang nicht Teil der Doku war, er beschreibt wie queerfeindlich die BW ist. Ansonsten gute Doku, mit erwartbar schwachen & nichtssagenden Antworten von den Mitarbeitenden. Dass der Soldat im Pop-upstore auch queerfeindlich bzw rassistisch geredet hat weiß er sicherlich, oder? 😉 Ps: Die Drukos hier sollten mal moderiert werden. Sonst seid ihr nicht besser als der Rest vom ÖRR mit seinen nichtmoderierten DruKospalten. Oder ist es richtig, wenn man Queerness mit Pädophilie vergleicht? Könnte man über eine Anzeige nachdenken, falls man das GG gut findet und die User*innen schützen möchte.
Macht mal ne Doku wo jemand der gedient hat über die Probleme redet. Ein Zivilist mit ganz klar eigener politischer Agenda die er mit einfließen lässt ist hier komplett falsch.
Ich verstehe das man eine versteckte Kamera nicht immer optimal ausrichten kann. Aber ausgerechnet in einem Video in dem ihr Sexismus kritisiert Soldaten zwischen die Beine zu filmen - aua
Das Problem, das wir an Anfang des Videos schildern: Die Bundeswehr hat ein Personalproblem. Es finden sich nicht mehr so viele Rekrutinnen und Rekruten wie früher. Wie würdest du das lösen?
@@vollbild wie wärs mit besserer materieller Ausstattung und einer politischen Führung, die der Armee nicht bei absolut jeder Gelegenheit in den Rücken fällt. Ach ja und indem man Aasgeier wie euch keine Interviews mehr gibt, damit ihr eure Schmutzkampagnen nicht mehr fahren könnt...
@@vollbild Werbung machen, die Personen anspricht, die sich für das Militär und die Kriegführung interessieren und eine grundsätzlich patriotische Einstellung haben. In Anbetracht dessen, dass Menschen mit diesen Interessen tendenziell seltener auf dem CSD, FFF oder sonstigen Gruppierungen dieser polit. Ausrichtungen zu finden sind, ist es schwerlich von Vorteil, mit Diversität zu werben, in dem man z. B. Transpersonen und explizit Frauen in das Rampenlicht stellt. Die Zielgruppe des Militärs ist schließlich aufgrund mehrere Faktoren (Hierarchie, Einsatz von Gewalt, Patriotismus et cetera) selten links, sondern eher rechts der polit. Mitte zu verorten. Will man einen Querschnitt der Bevölkerung, wird man dies lediglich durch die Wehrpflicht schaffen, da die Bundeswehr dann nichts anderes als das "Volk in Waffen" wäre. Da die Wehrpflicht jedoch höchstens im Kriegsfall (auch wenn es dann schon zu spät wäre) eingeführt werden würde, muss das Militär halt bei Bürgerlichen, Konservativen und Rechten werben um die notwendige Mannstärke zu erreichen, da dies bei diesen Gruppen am effektivsten ist.
Das ist doch das Problem überall: Gleichbehandlung heißt, Frauen müssen wie Männer sein und Männer behandeln Frauen dann wie Männer - mit Ausnahme der offensichtlichen Tatsache, dass Frauen nunmal Frauen sind und keine Männer. Und dieser Unterschied lässt sich nicht einfach wegignorieren. Manche Umgebungen müssten, um wirklich für die Frauen frauenfreundlich zu sein, grundlegend umgestaltet werden und damit wäre zum Beispiel die Bundeswähr keine Bundeswehr mehr. Sprich: Es gibt nunmal Tätigkeitsbereiche, für die es Männer (bzw. Frauen) braucht und die deshalb auf Männer (bzw. Frauen) zugeschnitten und damit besser für Männer (oder besser für Frauen) geeignet sind. Wer dementgegen trotzdem in einen "fremden" Kontext tätig sein will, muss die Tatsache seiner eigenen "Andersartigkeit" ignorieren und bereit und fähig sein, sich extrem anzupassen und muss somit ertragen können, ganz andere Situationen bzw. Situationen ganz anders zu erleben als es das andersgeschlechtliche Umfeld tut. Trotzdem spricht ja nichts dagegen, die organisatorischen Rahmenbedingungen für solche Ausnahmen zu verbessern. Das sorgt aber sicherlich auch für Kritik, weil die Bedingungen damit dann nicht mehr für alle gleich sind und manche Menschen aufgrund eines Merkmals anders behandelt - scheinbar bevorzugt oder diskriminiert werden.
@vollbild ich habe 13 Jahre meinen Dienst bei der Bundeswehr geleistet und kann das mit den Beurteilungen in teilen bestätigen und einige Dinge hängen sehr stark von der Dienststelle ab. Je weiter in der Truppe, desto schwerer ist es mit Neuerungen, in höheren Stäben sieht es da schon anders aus.
Der Kanal hat viel mehr Aufmerksamkeit verdient. Habe ihn erst vor ein paar Tagen entdeckt. Gut gemacht, super recherchiert, nicht zu lang, nicht zu kurz, Aufgreifen aktueller und interessanter Themen. Top. ❤
Das Problem ist das Vorgesetzte die Täter nicht bestrafen. Die sagen nur zum Opfer „lass es nicht an dich ran“ und der Täter macht weiter was er will. Zumindest ist das meine Erfahrung.
Was hat der Feind damit zu tun? Zum einen gibt es in der Bundeswehr mehr als ausreichend viele Arbeitsplätze die nur wenig mit den klassischen Soldatentätigkeiten zu tun haben und zum anderen würde ich mich als Feind schon arg freuen, wenn sich alle bereits innerhalb der Bundeswehr gegenseitig runtermachen, belästigen, es überhaupt kein Vertrauen zu Kammeraden oder Vorgesetzten gibt da Beschwerden ignoriert werden.
@VoLLBILD Quellenangaben? Schon mal was von Verlinkung von Quellen unter Videos gehört? Wenn ihr die angeblichen Erkenntnisse der Studie im Video schon veröffentlicht auf youtube, wo ist dann bitte der Link zu der Studie? Transparenz und so, schon mal was von gehört? Ich lese nämlich echt gerne Studien, gerade in letzter Zeit müsst ihr wissen. Weil, Ich hab hier nämlich eine gegenteilige Studie hier vor mir liegen, die eure pulverisieren würde, über die ich stundenlang schreiben könnte, ich verlink sie aber auch nicht. Selbe Quelle wie ihr: Trust me Bro. #ugbda
Es gibt keinen Link zur Studie. Sie wurde nicht veröffentlicht. Ein Insider hat sie uns zugespielt. Veröffentlichte Quellen blenden wir immer direkt im Video ein.
Bin zwar nicht lange dabei, aber wir haben einen recht hohen Frauenanteil und es sind nun wirklich nicht alle Kameraden hetero. Stören tut das, soweit ich das gesehen habe, niemanden.
Kann ich mir gut vorstellen, was hier geschildert wurde. Ich war auch bei dem Verein und Fehlverhalten gab es da zuhauf. Viele Unteroffiziere sind kaum in der Lage das Wort Bundeswehr fehlerfrei zu schreiben. Wenn man solche Leute in einer Organisation sammelt, dann kommt nichts Gutes dabei raus.
@@jonaslarsen5251 Vielleicht hat sich das seit Wehrpflichtzeiten geändert. Ich bin aber skeptisch, denn laut Leuten die schon seit den späten 90ern beim Bund sind, ist die Qualität des Personals mit Abschaffung der Wehrpflicht dramatisch gesunken. Zusätzlich wirst Du niemanden finden, der frank und frei einräumt, Rechtschreibprobleme zu haben.
Darum geht es nicht. Es geht darum, dass die Kameradschaft innerhalb der Bundeswehr, so unsere Recherchen, immer noch Grenzen hat. Homophobie, Sexiusmus, Mobbing. Gleichzeitig möchte die Bundeswehr eigentlich offener für mehr Menschen sein, um das Personalproblem in den Griff zu bekommen.
Ich selbst hatte lange Zeit ein kritisches Bild gegenüber der Bundeswehr und anderen militärischen Institutionen. Mittlerweile habe ich eine differenziertere Meinung zu dem Thema, besonders auf Grundlage des Kapitels "Mann am Boden: Männlichkeit im Militär und institutionalisierte Gewalt" aus Jack Urwins Buch "boys don't cry - Identität, Gefühl und Männlichkeit". Sind natürlich auch zum größten Teil nur einzelne Erfahrungsberichte, genau wie in diesem Video und ich finde auch, dass noch ein weiter Weg vor uns liegt und zwar nicht nur im Bereich Militär sondern als gesamte Gesellschaft. Finde es nach diesem Video wirklich traurig, dass die Bundeswehr scheinbar im Vergleich zu anderen militärischen Institutionen im internationalen Vergleich soweit zurück sind.
Wichtiger Film. Danke. Bitte veröffentlicht die Studie selber! Die Informationen müssen an mehr Menschen! Die Bundeswehr selbst wird das höchstwahrscheinlich nicht tun, sondern weiter aussitzen...
@@vollbild Das ihr euch niemals für die deutschen ausprecht sondern für irgendwelche Minderheiten. Ihr seit keine Arbeiter, und genderstudies Absolventen produzieren nichts. Die Deutschen brauchen die Minderheiten nicht, ich bin mir sicher das diese Gesellschaft ohne die Minderheiten besser funktionieren würde. Während ihr keine funktionierende Gesellschaft aufbauen könnt, einfach weil ihr euch nicht reproduziert. Aber wir tolerieren das wir unseren Wohlstand mit euch Minderheiten teilen. Auf der anderen Seite aber schert ihr euch ein Dreck um uns während wir die Arschlöcher sind wenn wir euch nicht noch mehr geben wollen, obwohl ihr schon privilegiert seit. Ich sag euch die Realität wird euch einholen, und wenn die deutschen kein Bock mehr haben, dann werdet ihr mit uns untergehen.
@@xmillusx5041 Das, was du hier als Minderheiten bezeichnest, gehört zu dieser Gesellschaft genau so sehr wie du. Wir scheren uns um dich genau so sehr wie um alle anderen.
@@vollbild Das ist nicht war, und das weißt du auch. Und wenn nicht dein Pech, ihr habt keine Lust euren Kritikern öffentlich zu begegnen. Während diese oft das Gespräch suchen werden sie mit Wörtern wie Rechtsextrem oder Nazi beschimpft, wobei das wort so Inflationär benutzt wird das ich als überzeugter Sozialdemokrat auch schon als Nazi gelte. Jedesmal werden gesetzte erlassen und Entscheidungen gefällt die zum Nachteil der einheimischen Bevölkerung ausfallen, obwohl das die Idioten sind die alles finanzieren. Ich schenke euch nichts mehr, und wenn die Informelle Macht das Zerfallende system zersetzt dann werden sich Gruppen bilden, und ich glaube nicht das ihr euch dann noch auf den Schutz des Normies verlassen könnt der euch bis hier hin durchgefüttert hat. Wenn du tatsächlich Lust hast du diskutieren dann kannst du ja bei dem CZcams Kanal Demos Kratos oder bei LurchTV vorbeischauen. Nun ja das wird aber nicht passieren weil er ein Nazi oder rechts ist und man denen keine bühne bieten soll weil wenn man das tut dann kann ja der dumme Deutsche darauf kommen das eure Argumentation auf so wackligen Beinen ist, das ihr sogar gegen Nazis nicht eure Position verteidigen könnt. Was mir nach so etwas auch schon oft passiert ist, das einfach keine Nachricht mehr kam. Aber die Konsequenzen werdet ihr tragen müssen.
Jetzt mal rr... Ihr habt das Soldatentum nicht verstanden... Und was will man machen bei einer Frauenquote, wenn nicht genug Frauen sich bewerben, um sie zu erfüllen? Zwangsrekrutierung? Ihr redet von Diskriminierung von Frauen... Das meiste ist aber sexuelle Belästigung.
@@vollbild Nein Frauen haben generell weniger Interesse an dieser Art von Beruf. Frauen sind generell eher an Menschen Interessiert und Männer an Dingen. Außerdem hat die US Army herausgefunden das gemischte Einheiten eine geringere Kampfeffektivität haben als homogene Einheiten.
Ich selber habe in der Truppe keine sexuelle Belästigung, dafür Diskriminierung ohne Ende erlebt. Ich kann nicht sagen, wie oft man mir vorwarf, eine Quotenfrau zu sein - wobei immer geflissentlich ignoriert wurde, dass ich auf jedem Lehrgang unter den besten drei Teilnehmer:innen war, dass meine Laufzeiten besser waren als die der meisten (Marathonläuferin und auf 5000 und 10000 m erste Plätze bei Wettkämpfen...), dass ich besser mit der Waffe umgehen konnte (ich habe die Zivilperson der P8 lange im Schützenverein geschossen), dass ich in meiner Freizeit wesentlich härtere Sachen unternahm als das, was damals so auf dem Übungsplatz stattfand und mir Märsche und Durschlageübungen null ausgemacht haben (Abbruchquote bei letzterem 50% bei den Männern und fast 100% bei den Frauen, ich war die Einzige am Ende)...wurde alles ignoriert, Hauptsache, man kann mit dem Quotengelaber anfangen. Natürlich waren nicht alle so, es hatte definitiv mit dem Bildungshintergrund zu tun. Es hat trotzdem genervt, wenn Typen, die körperlich und geistig weniger leistungsfähiger sind als man selber, die nur die Lehrgänge bestehen, weil Personalmangel herrscht, einem erzählen, dass man wegen der Quote da ist, obwohl sie einfach tausendmal schwächer sind als man selbst, psychisch wie physisch. Ich erinnere mich an ein herrliches Beispiel: auf einem dreitägigen Marsch haben immer mehr (männliche) Kameraden ihr Gepäck abgeben müssen, weil sie es eben nicht mehr hingekriegt haben. D.h. wir anderen haben immer mehr Gepäck gehabt, weil wir deren Zeug mitgeschleppt haben. Einer war so schwächlich, der hat nicht mal mehr sein Gewehr getragen, er hat wirklich alles uns gegeben, ich habe seinen Scheiß also mitgetragen. Genau dieses Weichei fing dann ein paar Wochen später in der Zivilisation mit dem Quotengerede an. Ich habe ihn - einen Kopf größer als ich - nur ausgelacht und daran erinnert, wer sein Zeug getragen hat. Was sexuelle Belästigung angeht, kannte ich zwei betroffene Kameradinnen. Der eine Fall war so krass, dass er in der Presse gelandet ist, ich glaube, der Kerl endete im Knast. Und was das Mobbing queerer Menschen angeht: ich kannte knapp ein halbes dutzend queere Soldatinnen, aber keinen einzigen männlichen Kameraden. Bzw bestimmt kannte ich welche - aber niemand von den Jungs hat sich geoutet. Warum wohl...dass hier ein weißer, männlicher Cis Soldat zum Thema befragt wird, entbehrt nicht einer gewissen Ironie, natürlich erzählt der, dass alles cool ist.
Handwerklich solider Bericht, aber inhaltlich eher Flachwasser. Wirkt auf mich, also solle hier aus einer Mücke ein Elefant gemacht werden. Hab allerdings auch nur die erste Hälfte mit zwei Interviews gesehen.
Schräg, dass die Studie nicht einfach veröffentlicht wird. Das ist doch etwas Gutes, man erkennt ein Problem dadurch und kann es dann angehen. Man muss ja nicht drauf rumreiten oder eine Show draus machen. Es ist nur wichtig, dass man drüber bescheid weiß und dann etwas ändert.
Der Umgangston dort ist ein anderer, wer muss sich da nie was anhören? Solange alles Kameradschaftlich abläuft ist doch alles in Ordnung. Die Sprüche die Uwe Junge gemacht hat sind doch wirklich harmlos, da hab ich (als Mann) andere Sachen gehört bei denen jeder gelacht hat. Wer da nicht mal aus Korn genommen wird ist ein Außenseiter.
Super Beitrag! Finde es sehr wichtig, dass ihr da so intensiv nachhakt. Hoffentlich gibt es bald eine sehr viel bessere Fehlerkultur bei der BW, damit sich dort mehr Leute wohl fühlen können (also so wohl, wie es als Berufssoldat*in halt geht)
Ich als Ex Soldat kann dir sagen das jeder diskriminiert wird, weil bei der Bundeswehr es egal ist was du bist, oder besser gesagt sollte es so sein, weil der Kugelhagel nicht nach dem Geschlecht entscheidet ob er dich tötet oder nicht. Meine Erfahrung und die von vielen anderen Kameraden die schon überall in Deutschland waren ist das Frauen und schwule Leute bevorzugt behandelt werden. Blöd nur das diese Behandlung sie nicht zu guten Soldaten macht und diese wahrscheinlich sehr schnell sterben werden wenn es ernst wird, aber ich glaube das passiert mit Ideologen wenn sie die Realität treffen.
@@vollbild Nein. Im Sinne der Bundeswehr ist es verteidigungsfähig zu sein! Eine Quote für Quere Menschen und/oder Behinderte würde das Gegenteil bewirken!
wohlfühlen.. lol.. dir ist schon klar was soldaten so machen, huh? töten, huhst? denen ihr kleinstes problem ist diversität.. vllt erstmal mit menschen rechten anfangen.. zb im irak..
Frag doch mal alte Fälle, in Seedorf ist doch eine Stabsunteroffizierin von ihrem HG,& EXFreund, verg. worden, müsste noch in den Online Archieven der Bild Online stehen. Nur so mal einen Rad Tip.
Das ist vielleicht ein bisschen kleinlich, aber das Thema mit den Rekrutinnen (ca. 09:00 Minuten), da zu sagen die Bundeswehr vermittelt das sie weiblich geprägt sei ist nicht ganz zutreffend. Es gibt sowohl DIE REKRUTEN als auch DIE REKRUTINNEN. wo einmal primär Männer und einmal primär Frauen begleitet werden. Keiner versucht hier nur Frauen (wie es ja hieß) in den Vordergrund zu stellen.
Und das Problem mit der Schwangerschaft ist leider ein allgemeines Problem in vielen Berufen. Was echt schade ist da die Typen ja oft selber Kinder haben oder mal welche bekommen wollen
Ich bin schon was älter und erst seit 4 Jahren Soldat. Noch nie habe ich so einen Arbeitgeber gesehen der sich so für Frauen, Quere, Körperlich eingeschränkte etc. kümmert. Leider teilweise auch zu sehr bevorzugt werden meiner Meinung nach aber egal ;-) In der Freien Wirtschaft wären solche Menschen verloren! Natürlich gibt es auch schlechte Erfahrungen. Aber im großen und ganzen würde ich sagen das es solchen Menschen bei der Bundeswehr sehr sehr gut geht.
@@vollbild Es gibt z.B. den Sozialdienst der Bundeswehr, der Beschäftigt sich so gut wie mit jedem Problem was man haben könnte. Die Militärseelsorge wäre auch eine, auch wenn die jetzt nicht direkt dafür zuständig sind. Helfen können die aber auch auf jeden Fall
Ähm und irgendwelche Verbesserungsvorschläge? In der AGA aka GA wird dies explizit unterrrichtet. Daher muss jede Soldatin mindestens von einer Eingabe an den/die Wehrbeauftragte(n) wissen.
Als Pansexuelle Person die zur Zeit seines freiwilligen Grundwehrdienstes in einer homosexuellen Beziehung war habe ich mich nicht getraut mich meinen Kameraden gegenüber zu outen. Das war 2014-16. Glaube nicht dass sich da viel geändert hat.
@Bongo Abovethelaw man unterhält sich mit seinen Kollegen darüber was man so am Wochenende gemacht hat und was die Freundin mal wieder angestellt hat und so weiter. Nur dass ich nicht erwähnen konnte/wollte dass ich keine Freundin habe sondern nen Freund. Und dass dies die richtige Entscheidung war hat sich bei meiner Abschiedsfeier gezeigt. Da habe ich den Kameraden das erzählt und die letzten Tage wurd ich von den Kollegen halt immer wieder schwuchtel genannt 🤷♀️
Niemand interessiert sich für die sexuellen Vorlieben seiner Kameraden / Mitarbeiter / Nachbarn. Niemand. Dieser Mitteilungsdrang einer absoluten Minderheit was ihre Intimität mit anderen Leuten angeht ist nur einer der Gründe dafür, warum Menschen das Ganze ablehnen.
Das tut mir schrecklich Leid. Du solltest genauso offen wie deine Kamerad*innen darüber reden können. 🥺 Inzwischen ist es je nach Teilstreitkraft ein wenig besser, aber natürlich ist das auch immer Chefabhängig. Wer lässt was zu und wer macht sich laut stark gegen Diskriminierung
Ich habe Anfang letztes Jahres eine Bewerbung an die Bundeswehr gesendet. Dort habe ich meine leichte Hörschwäche des linken Ohres, welche durch eine Operation als Kind entstanden ist angegeben. Bei der Musterung habe ich den standardmäßigen Hörtest (ohne Hörgerät) sogar knapp bestanden. Tag 2 der Musterung habe ich ein Gespräch mit dem Arzt gehabt und der hat gesagt, dass ich mit einer Hörschwäche auch sei sie noch so leicht niemals bei der Bundeswehr mitmachen darf. Dort habe ich mich sehr stark diskriminiert gefühlt.
@@TomMatzeFan Ich kenne jetzt zwar weder Details Deiner Hörstörung, noch weiß ich, worauf Du dich beworben hast, aber trotzdem musst Du eines bedenken: wer weiß, wie das in einem Jahr ist. Die Bundeswehr muss Dich und Deine möglichen Operationen bezahlen. Wenn dann die Möglichkeit im Raum steht, dass Du in der Zukunft ggf. nicht mehr geeignet sein wirst, kann ich die Ablehnung voll und ganz nachvollziehen.
Also das betreiben einer Staatsarmee ist eine Rechtfertigung für das betreiben von Sexismus und Erniedrigung? Die Argumentationskette würde ich gerne hören.
Ist ein Arbeitgeber. Die Bundeswehr ist nicht durchgehend in Ausnahmesituationen, was gerade durch die geschilderten Vorfälle klar wird. Da wurde niemandem beim Helikopterflug nach Kabul ausversehen zwischen die Beine gegriffen, sondern es fehlte eine passende Tischdecke, jemand wollte in Elternzeit, jemand wollte einfach nur seinen lahmen Bürojob machen ohne belästigt zu werden. Die Bundeswehr hat viele Arbeitsbereiche, Soldat sein ist nur einer von vielen. Daneben gibt's Logistik, Verwaltung, IT, Fahrzeugtechniker, Ingenieure, Köche, Personalabteilung usw. in keiner einzelnen Tätigkeit macht es Sinn zuzulassen, dass Mitarbeiter (von denen es bei der Bundeswehr eh mangelt) diskriminiert werden und daraufhin eventuell den Arbeitgeber Bundeswehr verlassen. Selbst in der freien Wirtschaft kostet Mitarbeiterfluktuation pro Mitarbeiter um die 15.000€ , und das wird bei der Bundeswehr mit den riesigen Werbekampagnen, Recruitmentcentern, Tauglichkeitstests etc. noch erheblich teuerer werden. Eine Versetzung/Abmahnung etc eines diskriminierenden Mitarbeiters sollte günstiger sein.
Also ist ja ein wichtiges Thema. Aber ich denke nicht, dass das per se an der Bundeswehr liegt. Die Bundesweher an die 200.000 Soldaten. Wenn man jetzt mal bei anderen Firmen mit der Anzahl von Angestellten fragen würde, wären da bestimmt auch so einige Fälle von Diskriminierung dabei. Das soll es jetzt nicht klein reden ... Aber das ist doch eher ein Problem unserer Gesellschaft und nicht eins der Bundeswehr. Ich hoffe ihr wisst was ich meine ...
extrem wichtiger Bericht. Das ist sehr relevant um die Verteidigungsfähigkeit von Deutschland zu stärken. Diversity hat am Ende was mit demokratischen Werten und so auch etwas mit der inneren Sicherheit zu tun.
wer braucht denn blauhaarige wokies die aufkreischen sobald geschossen wird? Man muss schon resilient sein um eine Waffe zu bedienen. Diese ganzen persönlichkeitsgestörten sind es nicht
Die Bundeswehr ist ein Männerjob, Soldaten, die das Niveau nicht halten können, stören nur. ....und mal ehrlich, wo sind die tausenden queeren Menschen und Muslime, die Deutschland dienen möchten?
So ein Bullshit. „Diversity“ spielt bei der Armee keine Rolle. Alleine die Kampfkraft ist entscheidend. Leuten, die nicht wissen welches Geschlecht sie angehören darf keine Waffe in die Hand gegeben werden. Schwule Männer sollten nur in der Truppe bleiben dürfen, wenn sie hart genug im nehmen sind. Frauen sollte man komplett aus dem Truppendienst nehmen. Alleine in der Kantine und dem Sanitätsdienst wäre es in Ordnung.
Könntest du dir vorstellen, in der Bundeswehr zu arbeiten?
Ich arbeite da und bin froh wenn ich wieder Zivilist bin.
@@asatru9451 Wieso? Sind Dinge vorgefallen, die dich dazu bewegen, die Bundeswehr zu verlassen?
ja bin auf dem Weg dahin. Respekt kann man nicht einfordern man muss ihn sich verdienen.
wirklich jede Form der sexuellen Ausrichtung, auch offen ausgelebt -> auch Pädophilie - offen ausgelebt?
Schade, dass der Fall von Anastasia Biefang nicht Teil der Doku war, er beschreibt wie queerfeindlich die BW ist.
Ansonsten gute Doku, mit erwartbar schwachen & nichtssagenden Antworten von den Mitarbeitenden. Dass der Soldat im Pop-upstore auch queerfeindlich bzw rassistisch geredet hat weiß er sicherlich, oder? 😉 Ps: Die Drukos hier sollten mal moderiert werden. Sonst seid ihr nicht besser als der Rest vom ÖRR mit seinen nichtmoderierten DruKospalten. Oder ist es richtig, wenn man Queerness mit Pädophilie vergleicht? Könnte man über eine Anzeige nachdenken, falls man das GG gut findet und die User*innen schützen möchte.
Die Musik bei der Soldatin ist leider so laut und die Stimme so verstellt, dass man sie teilweise überhaupt nicht verstehen kann.
Das ist nicht gut. Wir haben zur Not Untertitel, die du aktivieren kannst.
@@vollbild okay, dann schaue ich mir die Scene damit nochmal an
Ja! Bitte generell nochmal die Musik-Spur checken, ich finde die oft in diesem Film viel zu laut.
Starker Film, aber die Musik ist meine Meinung nach echt schlecht ausgewählt, weshalb es einfach super chaotisch wirkt
Ja ne Frage, könnt ihr vielleicht noch bisschen zu laute Musik über das leise Stimmen verzerrte genuschel legen? Das wäre sehr professionell.
Macht mal ne Doku wo jemand der gedient hat über die Probleme redet. Ein Zivilist mit ganz klar eigener politischer Agenda die er mit einfließen lässt ist hier komplett falsch.
Ich verstehe das man eine versteckte Kamera nicht immer optimal ausrichten kann. Aber ausgerechnet in einem Video in dem ihr Sexismus kritisiert Soldaten zwischen die Beine zu filmen - aua
Ich könnte mir kaum ein geringeres Problem als "mangelnde Diversität" bei der Bundeswehr vorstellen 🤡
Das Problem, das wir an Anfang des Videos schildern: Die Bundeswehr hat ein Personalproblem. Es finden sich nicht mehr so viele Rekrutinnen und Rekruten wie früher. Wie würdest du das lösen?
@@vollbild wie wärs mit besserer materieller Ausstattung und einer politischen Führung, die der Armee nicht bei absolut jeder Gelegenheit in den Rücken fällt. Ach ja und indem man Aasgeier wie euch keine Interviews mehr gibt, damit ihr eure Schmutzkampagnen nicht mehr fahren könnt...
@@vollbild Werbung machen, die Personen anspricht, die sich für das Militär und die Kriegführung interessieren und eine grundsätzlich patriotische Einstellung haben. In Anbetracht dessen, dass Menschen mit diesen Interessen tendenziell seltener auf dem CSD, FFF oder sonstigen Gruppierungen dieser polit. Ausrichtungen zu finden sind, ist es schwerlich von Vorteil, mit Diversität zu werben, in dem man z. B. Transpersonen und explizit Frauen in das Rampenlicht stellt. Die Zielgruppe des Militärs ist schließlich aufgrund mehrere Faktoren (Hierarchie, Einsatz von Gewalt, Patriotismus et cetera) selten links, sondern eher rechts der polit. Mitte zu verorten. Will man einen Querschnitt der Bevölkerung, wird man dies lediglich durch die Wehrpflicht schaffen, da die Bundeswehr dann nichts anderes als das "Volk in Waffen" wäre. Da die Wehrpflicht jedoch höchstens im Kriegsfall (auch wenn es dann schon zu spät wäre) eingeführt werden würde, muss das Militär halt bei Bürgerlichen, Konservativen und Rechten werben um die notwendige Mannstärke zu erreichen, da dies bei diesen Gruppen am effektivsten ist.
@Trf Fft das wieder jeder dort ist der darauf kein Bock hat und das man jeden Faulenzer wieder mitziehen muss ?
@@eslebealtesfifa4542 AGA ist das eine, danach kann man sortieren.
Das ist doch das Problem überall: Gleichbehandlung heißt, Frauen müssen wie Männer sein und Männer behandeln Frauen dann wie Männer - mit Ausnahme der offensichtlichen Tatsache, dass Frauen nunmal Frauen sind und keine Männer. Und dieser Unterschied lässt sich nicht einfach wegignorieren. Manche Umgebungen müssten, um wirklich für die Frauen frauenfreundlich zu sein, grundlegend umgestaltet werden und damit wäre zum Beispiel die Bundeswähr keine Bundeswehr mehr.
Sprich: Es gibt nunmal Tätigkeitsbereiche, für die es Männer (bzw. Frauen) braucht und die deshalb auf Männer (bzw. Frauen) zugeschnitten und damit besser für Männer (oder besser für Frauen) geeignet sind.
Wer dementgegen trotzdem in einen "fremden" Kontext tätig sein will, muss die Tatsache seiner eigenen "Andersartigkeit" ignorieren und bereit und fähig sein, sich extrem anzupassen und muss somit ertragen können, ganz andere Situationen bzw. Situationen ganz anders zu erleben als es das andersgeschlechtliche Umfeld tut.
Trotzdem spricht ja nichts dagegen, die organisatorischen Rahmenbedingungen für solche Ausnahmen zu verbessern. Das sorgt aber sicherlich auch für Kritik, weil die Bedingungen damit dann nicht mehr für alle gleich sind und manche Menschen aufgrund eines Merkmals anders behandelt - scheinbar bevorzugt oder diskriminiert werden.
feminismus 2023.. dein chef darf dir alles befehlen, aber bring deinem freund bloß keine tüte chips mit.. danke für nix..
Das ist eine unterkomplexe Sichtweise auf das Thema...
Traurig diese "Geheime Studie"
„…wir haben unterschiedlichste Herkünfte aus ganz Deutschland” 😂 lmao 🤣
@vollbild ich habe 13 Jahre meinen Dienst bei der Bundeswehr geleistet und kann das mit den Beurteilungen in teilen bestätigen und einige Dinge hängen sehr stark von der Dienststelle ab. Je weiter in der Truppe, desto schwerer ist es mit Neuerungen, in höheren Stäben sieht es da schon anders aus.
Man sollte zurückkommen zur Wehrpflicht für Männer. Glaub das wäre der erste wichtige Schritt zur Modernisierung.
100%
Der Kanal hat viel mehr Aufmerksamkeit verdient. Habe ihn erst vor ein paar Tagen entdeckt. Gut gemacht, super recherchiert, nicht zu lang, nicht zu kurz, Aufgreifen aktueller und interessanter Themen. Top. ❤
Danke. Sehr lieb von dir 🙂
Das Problem ist das Vorgesetzte die Täter nicht bestrafen. Die sagen nur zum Opfer „lass es nicht an dich ran“ und der Täter macht weiter was er will. Zumindest ist das meine Erfahrung.
Sensibles Thema, der Feind wird im Ernstfall darauf keine Rücksicht nehmen!
Was hat der Feind damit zu tun? Zum einen gibt es in der Bundeswehr mehr als ausreichend viele Arbeitsplätze die nur wenig mit den klassischen Soldatentätigkeiten zu tun haben und zum anderen würde ich mich als Feind schon arg freuen, wenn sich alle bereits innerhalb der Bundeswehr gegenseitig runtermachen, belästigen, es überhaupt kein Vertrauen zu Kammeraden oder Vorgesetzten gibt da Beschwerden ignoriert werden.
@VoLLBILD Quellenangaben? Schon mal was von Verlinkung von Quellen unter Videos gehört? Wenn ihr die angeblichen Erkenntnisse der Studie im Video schon veröffentlicht auf youtube, wo ist dann bitte der Link zu der Studie? Transparenz und so, schon mal was von gehört? Ich lese nämlich echt gerne Studien, gerade in letzter Zeit müsst ihr wissen.
Weil, Ich hab hier nämlich eine gegenteilige Studie hier vor mir liegen, die eure pulverisieren würde, über die ich stundenlang schreiben könnte, ich verlink sie aber auch nicht.
Selbe Quelle wie ihr: Trust me Bro. #ugbda
Es gibt keinen Link zur Studie. Sie wurde nicht veröffentlicht. Ein Insider hat sie uns zugespielt. Veröffentlichte Quellen blenden wir immer direkt im Video ein.
Das ist doch nicht geheim, sondern lange bekannt!
Bin zwar nicht lange dabei, aber wir haben einen recht hohen Frauenanteil und es sind nun wirklich nicht alle Kameraden hetero. Stören tut das, soweit ich das gesehen habe, niemanden.
Kann ich mir gut vorstellen, was hier geschildert wurde. Ich war auch bei dem Verein und Fehlverhalten gab es da zuhauf. Viele Unteroffiziere sind kaum in der Lage das Wort Bundeswehr fehlerfrei zu schreiben. Wenn man solche Leute in einer Organisation sammelt, dann kommt nichts Gutes dabei raus.
Ich weiß ja nicht wann du bei der BW warst, aber davon sehe ich aktuell nichts.
@@Bauerochse3310 Das ist schon ein paar Jahre her. Kann sein dass sich das gebessert hat.
@@nobodyisbest Also ich kenne eine ganze Hand voll Unteroffiziere und kann das so nicht bestätigen. Ich bin selbst aber nicht beim Bund.
@@jonaslarsen5251 Vielleicht hat sich das seit Wehrpflichtzeiten geändert. Ich bin aber skeptisch, denn laut Leuten die schon seit den späten 90ern beim Bund sind, ist die Qualität des Personals mit Abschaffung der Wehrpflicht dramatisch gesunken. Zusätzlich wirst Du niemanden finden, der frank und frei einräumt, Rechtschreibprobleme zu haben.
Stimmt manche schreiben Bunteswehr
Was glaubt ihr eigentlich was die Bundeswehr ist? Ein Christopher-Street-Day oder ein Ponyhof?
Darum geht es nicht. Es geht darum, dass die Kameradschaft innerhalb der Bundeswehr, so unsere Recherchen, immer noch Grenzen hat. Homophobie, Sexiusmus, Mobbing. Gleichzeitig möchte die Bundeswehr eigentlich offener für mehr Menschen sein, um das Personalproblem in den Griff zu bekommen.
Interessant, danke dafuer!
Was ihr euch jedoch bei der Musik gedacht habt, ist mir wirklich schleierhaft. Ganz grausige Arbeit.
Mein Tenor ist nach wie vor wer zu dieser Zeit freiwillig zur Bundeswehr geht für den habe ich kein Verständnis
Und dafür zahlen wir GEZ? Euer Ernst?
Ja. Und das ist gut so Schätzchen.
Marvin wir zahlen beide keine GEZ und das wissen wir auch beide. Wir sind beide davon befreit wegen eines geringen Einkommens .
Ja. Und das ist auch gut so Schätzchen.
Scherzuploade halten sich beim ÖRR eher in Grenzen.
@@florian6948 was daran ist gut.
Super Beitrag aber die Musik ist too much 😬 irritiert irgendwie.
Danke für den Beitrag!
Danke für deinen Kommentar!
Die Reportage ist auch etwas einseitg, oder? Leider versteht man so manche Passagen akustisch nicht,da von der Hintergrundmusik komplett übertönt.
Ich selbst hatte lange Zeit ein kritisches Bild gegenüber der Bundeswehr und anderen militärischen Institutionen. Mittlerweile habe ich eine differenziertere Meinung zu dem Thema, besonders auf Grundlage des Kapitels "Mann am Boden: Männlichkeit im Militär und institutionalisierte Gewalt" aus Jack Urwins Buch "boys don't cry - Identität, Gefühl und Männlichkeit". Sind natürlich auch zum größten Teil nur einzelne Erfahrungsberichte, genau wie in diesem Video und ich finde auch, dass noch ein weiter Weg vor uns liegt und zwar nicht nur im Bereich Militär sondern als gesamte Gesellschaft.
Finde es nach diesem Video wirklich traurig, dass die Bundeswehr scheinbar im Vergleich zu anderen militärischen Institutionen im internationalen Vergleich soweit zurück sind.
Such dir Hilfe…
Fakt ist das 4/5 des Videos völliger Schwachsinn ist .
Wichtiger Film. Danke. Bitte veröffentlicht die Studie selber! Die Informationen müssen an mehr Menschen! Die Bundeswehr selbst wird das höchstwahrscheinlich nicht tun, sondern weiter aussitzen...
Krank…
Wieso muss ich sowas mit meinen abgepressten Zwangsgeldern bezahlen?
Was stört dich an unserem Video?
@@vollbild Pointierte Zusammenfassung die einige Kritikpunkte ansprechen : czcams.com/video/3sqe5jsP2uc/video.html
@@vollbild Das ihr euch niemals für die deutschen ausprecht sondern für irgendwelche Minderheiten. Ihr seit keine Arbeiter, und genderstudies Absolventen produzieren nichts. Die Deutschen brauchen die Minderheiten nicht, ich bin mir sicher das diese Gesellschaft ohne die Minderheiten besser funktionieren würde. Während ihr keine funktionierende Gesellschaft aufbauen könnt, einfach weil ihr euch nicht reproduziert. Aber wir tolerieren das wir unseren Wohlstand mit euch Minderheiten teilen. Auf der anderen Seite aber schert ihr euch ein Dreck um uns während wir die Arschlöcher sind wenn wir euch nicht noch mehr geben wollen, obwohl ihr schon privilegiert seit. Ich sag euch die Realität wird euch einholen, und wenn die deutschen kein Bock mehr haben, dann werdet ihr mit uns untergehen.
@@xmillusx5041 Das, was du hier als Minderheiten bezeichnest, gehört zu dieser Gesellschaft genau so sehr wie du. Wir scheren uns um dich genau so sehr wie um alle anderen.
@@vollbild Das ist nicht war, und das weißt du auch. Und wenn nicht dein Pech, ihr habt keine Lust euren Kritikern öffentlich zu begegnen. Während diese oft das Gespräch suchen werden sie mit Wörtern wie Rechtsextrem oder Nazi beschimpft, wobei das wort so Inflationär benutzt wird das ich als überzeugter Sozialdemokrat auch schon als Nazi gelte.
Jedesmal werden gesetzte erlassen und Entscheidungen gefällt die zum Nachteil der einheimischen Bevölkerung ausfallen, obwohl das die Idioten sind die alles finanzieren. Ich schenke euch nichts mehr, und wenn die Informelle Macht das Zerfallende system zersetzt dann werden sich Gruppen bilden, und ich glaube nicht das ihr euch dann noch auf den Schutz des Normies verlassen könnt der euch bis hier hin durchgefüttert hat. Wenn du tatsächlich Lust hast du diskutieren dann kannst du ja bei dem CZcams Kanal Demos Kratos oder bei LurchTV vorbeischauen. Nun ja das wird aber nicht passieren weil er ein Nazi oder rechts ist und man denen keine bühne bieten soll weil wenn man das tut dann kann ja der dumme Deutsche darauf kommen das eure Argumentation auf so wackligen Beinen ist, das ihr sogar gegen Nazis nicht eure Position verteidigen könnt. Was mir nach so etwas auch schon oft passiert ist, das einfach keine Nachricht mehr kam. Aber die Konsequenzen werdet ihr tragen müssen.
Jetzt mal rr... Ihr habt das Soldatentum nicht verstanden... Und was will man machen bei einer Frauenquote, wenn nicht genug Frauen sich bewerben, um sie zu erfüllen? Zwangsrekrutierung?
Ihr redet von Diskriminierung von Frauen... Das meiste ist aber sexuelle Belästigung.
Denkst du, es würden sich mehr Frauen für eine Karriere in der Bundeswehr entscheiden, wenn es weniger Diskriminierung / sexuelle Belästigung gäbe?
@@vollbild Nein.
Ist auch egal. Ich will nicht diskutieren. Ihr habt erstmal ohne Ende Pluspunkte gesammelt mit eure Pädo-Doku
@@isaw482 Was soll ich mich informieren? Haben die Leute von VOLLBILD etwa nicht Typen im Internet gefunden, die Sex mit Kindern wollten?
@@vollbild Nein Frauen haben generell weniger Interesse an dieser Art von Beruf. Frauen sind generell eher an Menschen Interessiert und Männer an Dingen. Außerdem hat die US Army herausgefunden das gemischte Einheiten eine geringere Kampfeffektivität haben als homogene Einheiten.
Ich selber habe in der Truppe keine sexuelle Belästigung, dafür Diskriminierung ohne Ende erlebt. Ich kann nicht sagen, wie oft man mir vorwarf, eine Quotenfrau zu sein - wobei immer geflissentlich ignoriert wurde, dass ich auf jedem Lehrgang unter den besten drei Teilnehmer:innen war, dass meine Laufzeiten besser waren als die der meisten (Marathonläuferin und auf 5000 und 10000 m erste Plätze bei Wettkämpfen...), dass ich besser mit der Waffe umgehen konnte (ich habe die Zivilperson der P8 lange im Schützenverein geschossen), dass ich in meiner Freizeit wesentlich härtere Sachen unternahm als das, was damals so auf dem Übungsplatz stattfand und mir Märsche und Durschlageübungen null ausgemacht haben (Abbruchquote bei letzterem 50% bei den Männern und fast 100% bei den Frauen, ich war die Einzige am Ende)...wurde alles ignoriert, Hauptsache, man kann mit dem Quotengelaber anfangen.
Natürlich waren nicht alle so, es hatte definitiv mit dem Bildungshintergrund zu tun. Es hat trotzdem genervt, wenn Typen, die körperlich und geistig weniger leistungsfähiger sind als man selber, die nur die Lehrgänge bestehen, weil Personalmangel herrscht, einem erzählen, dass man wegen der Quote da ist, obwohl sie einfach tausendmal schwächer sind als man selbst, psychisch wie physisch. Ich erinnere mich an ein herrliches Beispiel: auf einem dreitägigen Marsch haben immer mehr (männliche) Kameraden ihr Gepäck abgeben müssen, weil sie es eben nicht mehr hingekriegt haben. D.h. wir anderen haben immer mehr Gepäck gehabt, weil wir deren Zeug mitgeschleppt haben. Einer war so schwächlich, der hat nicht mal mehr sein Gewehr getragen, er hat wirklich alles uns gegeben, ich habe seinen Scheiß also mitgetragen. Genau dieses Weichei fing dann ein paar Wochen später in der Zivilisation mit dem Quotengerede an. Ich habe ihn - einen Kopf größer als ich - nur ausgelacht und daran erinnert, wer sein Zeug getragen hat.
Was sexuelle Belästigung angeht, kannte ich zwei betroffene Kameradinnen. Der eine Fall war so krass, dass er in der Presse gelandet ist, ich glaube, der Kerl endete im Knast.
Und was das Mobbing queerer Menschen angeht: ich kannte knapp ein halbes dutzend queere Soldatinnen, aber keinen einzigen männlichen Kameraden. Bzw bestimmt kannte ich welche - aber niemand von den Jungs hat sich geoutet. Warum wohl...dass hier ein weißer, männlicher Cis Soldat zum Thema befragt wird, entbehrt nicht einer gewissen Ironie, natürlich erzählt der, dass alles cool ist.
Handwerklich solider Bericht, aber inhaltlich eher Flachwasser. Wirkt auf mich, also solle hier aus einer Mücke ein Elefant gemacht werden. Hab allerdings auch nur die erste Hälfte mit zwei Interviews gesehen.
Schräg, dass die Studie nicht einfach veröffentlicht wird. Das ist doch etwas Gutes, man erkennt ein Problem dadurch und kann es dann angehen.
Man muss ja nicht drauf rumreiten oder eine Show draus machen. Es ist nur wichtig, dass man drüber bescheid weiß und dann etwas ändert.
Augen auf bei der Berufswahl.
Die Audio Levels sind hier echt ein wildes Durcheinander. Auch die musikalische Untermalung ist total unpassend. Naja.
Die Mütter und Väter der Täter, müssen unheimlich stolz auf ihre Söhne sein.
Wenn ihr eine EMail einblendet, könntet ihr anstatt des ständig gleichen Kreises auch ein Foto des Absenders reinmachen :D
🔥🔥🔥
Liebs wie sich in den Kommentaren die Leute rauskristallisieren die offensichtlich kein Problem in Diskriminierung sehen. 😊
Der Umgangston dort ist ein anderer, wer muss sich da nie was anhören? Solange alles Kameradschaftlich abläuft ist doch alles in Ordnung. Die Sprüche die Uwe Junge gemacht hat sind doch wirklich harmlos, da hab ich (als Mann) andere Sachen gehört bei denen jeder gelacht hat. Wer da nicht mal aus Korn genommen wird ist ein Außenseiter.
Super Beitrag! Finde es sehr wichtig, dass ihr da so intensiv nachhakt. Hoffentlich gibt es bald eine sehr viel bessere Fehlerkultur bei der BW, damit sich dort mehr Leute wohl fühlen können (also so wohl, wie es als Berufssoldat*in halt geht)
Das wäre sicherlich auch im Sinne der Bundeswehr.
Ich als Ex Soldat kann dir sagen das jeder diskriminiert wird, weil bei der Bundeswehr es egal ist was du bist, oder besser gesagt sollte es so sein, weil der Kugelhagel nicht nach dem Geschlecht entscheidet ob er dich tötet oder nicht. Meine Erfahrung und die von vielen anderen Kameraden die schon überall in Deutschland waren ist das Frauen und schwule Leute bevorzugt behandelt werden. Blöd nur das diese Behandlung sie nicht zu guten Soldaten macht und diese wahrscheinlich sehr schnell sterben werden wenn es ernst wird, aber ich glaube das passiert mit Ideologen wenn sie die Realität treffen.
@@vollbild Aber nicht im Sinne des Auftrags der Bundeswehr. Mensch, das ist doch nicht einfach ein normaler Arbeitgeber, rafft das mal.
@@vollbild Nein. Im Sinne der Bundeswehr ist es verteidigungsfähig zu sein! Eine Quote für Quere Menschen und/oder Behinderte würde das Gegenteil bewirken!
wohlfühlen.. lol.. dir ist schon klar was soldaten so machen, huh? töten, huhst? denen ihr kleinstes problem ist diversität.. vllt erstmal mit menschen rechten anfangen.. zb im irak..
Ein Beitrag der mal wieder so lächerlich ist wie dieser ganze Kanal
Warum, auch einer von diesen, die Frauen belästigen?
Wenn du das schon lächerlich nennst.... Wie nennst du dann dich?
@@norasommer6745 starker konter👍
Immer dieser Bekenntniszwang - danke für nichts lieber ÖRR.
Was meinst du?
?
Frag doch mal alte Fälle, in Seedorf ist doch eine Stabsunteroffizierin von ihrem HG,& EXFreund, verg. worden, müsste noch in den Online Archieven der Bild Online stehen. Nur so mal einen Rad Tip.
klingt ja als ob es bei der bundeswehr kaum anders zugeht wie bei der hwk…
Wie wäre es mit einer Fortsetzung in Bezug auf Migranten bei der Bundeswehr?
Wieso nicht. Wir besprechen das Thema mal. Danke!
Sinnfreier Bericht
Wieso?
Noch so ein Versager...
Starker Film und wichtiges Thema, danke!
Husum Ahoi! Anker schmeiss!
Was für ein quatsch... Bitte löscht euch doch einfach. Wer zahlt den für so einen schwachfug ?
Ey so ein scheißverein, bah.
Das ist vielleicht ein bisschen kleinlich, aber das Thema mit den Rekrutinnen (ca. 09:00 Minuten), da zu sagen die Bundeswehr vermittelt das sie weiblich geprägt sei ist nicht ganz zutreffend. Es gibt sowohl DIE REKRUTEN als auch DIE REKRUTINNEN. wo einmal primär Männer und einmal primär Frauen begleitet werden. Keiner versucht hier nur Frauen (wie es ja hieß) in den Vordergrund zu stellen.
Und das Problem mit der Schwangerschaft ist leider ein allgemeines Problem in vielen Berufen. Was echt schade ist da die Typen ja oft selber Kinder haben oder mal welche bekommen wollen
voll gut gemacht. danke!
Danke!
Ich bin schon was älter und erst seit 4 Jahren Soldat. Noch nie habe ich so einen Arbeitgeber gesehen der sich so für Frauen, Quere, Körperlich eingeschränkte etc. kümmert. Leider teilweise auch zu sehr bevorzugt werden meiner Meinung nach aber egal ;-) In der Freien Wirtschaft wären solche Menschen verloren! Natürlich gibt es auch schlechte Erfahrungen. Aber im großen und ganzen würde ich sagen das es solchen Menschen bei der Bundeswehr sehr sehr gut geht.
Ich glaub der Reporter will zum Bund
Das Problem vor allem ist, dass, zumeist junge Soldaten, wenig über die Anlaufstellen wissen. Denn diese gibt es wirklich genug
Meinst du Anlaufstellen für Betroffene von Diskriminierung?
@@vollbild Es gibt z.B. den Sozialdienst der Bundeswehr, der Beschäftigt sich so gut wie mit jedem Problem was man haben könnte.
Die Militärseelsorge wäre auch eine, auch wenn die jetzt nicht direkt dafür zuständig sind. Helfen können die aber auch auf jeden Fall
Ähm und irgendwelche Verbesserungsvorschläge? In der AGA aka GA wird dies explizit unterrrichtet. Daher muss jede Soldatin mindestens von einer Eingabe an den/die Wehrbeauftragte(n) wissen.
Als Pansexuelle Person die zur Zeit seines freiwilligen Grundwehrdienstes in einer homosexuellen Beziehung war habe ich mich nicht getraut mich meinen Kameraden gegenüber zu outen. Das war 2014-16. Glaube nicht dass sich da viel geändert hat.
@Bongo Abovethelaw man unterhält sich mit seinen Kollegen darüber was man so am Wochenende gemacht hat und was die Freundin mal wieder angestellt hat und so weiter. Nur dass ich nicht erwähnen konnte/wollte dass ich keine Freundin habe sondern nen Freund.
Und dass dies die richtige Entscheidung war hat sich bei meiner Abschiedsfeier gezeigt. Da habe ich den Kameraden das erzählt und die letzten Tage wurd ich von den Kollegen halt immer wieder schwuchtel genannt 🤷♀️
Niemand interessiert sich für die sexuellen Vorlieben seiner Kameraden / Mitarbeiter / Nachbarn. Niemand. Dieser Mitteilungsdrang einer absoluten Minderheit was ihre Intimität mit anderen Leuten angeht ist nur einer der Gründe dafür, warum Menschen das Ganze ablehnen.
Das tut mir schrecklich Leid. Du solltest genauso offen wie deine Kamerad*innen darüber reden können. 🥺 Inzwischen ist es je nach Teilstreitkraft ein wenig besser, aber natürlich ist das auch immer Chefabhängig. Wer lässt was zu und wer macht sich laut stark gegen Diskriminierung
@@nilshaacknicht wirklich😂
@@KonsaiAsTaiwie unlogisch bist du denn unterwegs!?
1 1:21 unterschiedlichste Herkünfte aus ganz Deutschland:))
Ich habe Anfang letztes Jahres eine Bewerbung an die Bundeswehr gesendet. Dort habe ich meine leichte Hörschwäche des linken Ohres, welche durch eine Operation als Kind entstanden ist angegeben. Bei der Musterung habe ich den standardmäßigen Hörtest (ohne Hörgerät) sogar knapp bestanden. Tag 2 der Musterung habe ich ein Gespräch mit dem Arzt gehabt und der hat gesagt, dass ich mit einer Hörschwäche auch sei sie noch so leicht niemals bei der Bundeswehr mitmachen darf. Dort habe ich mich sehr stark diskriminiert gefühlt.
Das ist doch keine diskriminierende Haltung wenn du körperlich die Standards nicht erfüllst. Das soll dich schützen
@@fancyfrancie7426 habe den hörtest ja sogar bestanden.
@@TomMatzeFan Ich kenne jetzt zwar weder Details Deiner Hörstörung, noch weiß ich, worauf Du dich beworben hast, aber trotzdem musst Du eines bedenken: wer weiß, wie das in einem Jahr ist. Die Bundeswehr muss Dich und Deine möglichen Operationen bezahlen. Wenn dann die Möglichkeit im Raum steht, dass Du in der Zukunft ggf. nicht mehr geeignet sein wirst, kann ich die Ablehnung voll und ganz nachvollziehen.
@@Krabbenburgergeheimformel durch eine Operation 1996. Seitdem keine Verbesserungs/ Verschlechterung.
Soll der Arzt lügen? Wer davon schon verletzt ist, ist für den Job nicht gemacht.
Wer hätte das gedacht. Dazu braucht's 'ne Studie? Das ist 'ne Staatsarmee, nicht das Kaffeekränzchen bei Tante Erna.
Also das betreiben einer Staatsarmee ist eine Rechtfertigung für das betreiben von Sexismus und Erniedrigung? Die Argumentationskette würde ich gerne hören.
Hast nicht gedient, was? Natürlich ist das ein Kaffeekränzchen.
@@nihalvlivion9219
Wahrscheinlich. Ich empfehle demnächst noch gendergerechte Toiletten und feuchtes Toilettenpapier.
@@nihalvlivion9219 Der Buschfunkt ist manchmal brutal.
Ist ein Arbeitgeber. Die Bundeswehr ist nicht durchgehend in Ausnahmesituationen, was gerade durch die geschilderten Vorfälle klar wird. Da wurde niemandem beim Helikopterflug nach Kabul ausversehen zwischen die Beine gegriffen, sondern es fehlte eine passende Tischdecke, jemand wollte in Elternzeit, jemand wollte einfach nur seinen lahmen Bürojob machen ohne belästigt zu werden. Die Bundeswehr hat viele Arbeitsbereiche, Soldat sein ist nur einer von vielen. Daneben gibt's Logistik, Verwaltung, IT, Fahrzeugtechniker, Ingenieure, Köche, Personalabteilung usw. in keiner einzelnen Tätigkeit macht es Sinn zuzulassen, dass Mitarbeiter (von denen es bei der Bundeswehr eh mangelt) diskriminiert werden und daraufhin eventuell den Arbeitgeber Bundeswehr verlassen. Selbst in der freien Wirtschaft kostet Mitarbeiterfluktuation pro Mitarbeiter um die 15.000€ , und das wird bei der Bundeswehr mit den riesigen Werbekampagnen, Recruitmentcentern, Tauglichkeitstests etc. noch erheblich teuerer werden. Eine Versetzung/Abmahnung etc eines diskriminierenden Mitarbeiters sollte günstiger sein.
Also ist ja ein wichtiges Thema. Aber ich denke nicht, dass das per se an der Bundeswehr liegt. Die Bundesweher an die 200.000 Soldaten. Wenn man jetzt mal bei anderen Firmen mit der Anzahl von Angestellten fragen würde, wären da bestimmt auch so einige Fälle von Diskriminierung dabei.
Das soll es jetzt nicht klein reden ... Aber das ist doch eher ein Problem unserer Gesellschaft und nicht eins der Bundeswehr. Ich hoffe ihr wisst was ich meine ...
extrem wichtiger Bericht. Das ist sehr relevant um die Verteidigungsfähigkeit von Deutschland zu stärken. Diversity hat am Ende was mit demokratischen Werten und so auch etwas mit der inneren Sicherheit zu tun.
wer braucht denn blauhaarige wokies die aufkreischen sobald geschossen wird? Man muss schon resilient sein um eine Waffe zu bedienen. Diese ganzen persönlichkeitsgestörten sind es nicht
Die Bundeswehr ist ein Männerjob, Soldaten, die das Niveau nicht halten können, stören nur. ....und mal ehrlich, wo sind die tausenden queeren Menschen und Muslime, die Deutschland dienen möchten?
So ein Bullshit. „Diversity“ spielt bei der Armee keine Rolle. Alleine die Kampfkraft ist entscheidend. Leuten, die nicht wissen welches Geschlecht sie angehören darf keine Waffe in die Hand gegeben werden. Schwule Männer sollten nur in der Truppe bleiben dürfen, wenn sie hart genug im nehmen sind. Frauen sollte man komplett aus dem Truppendienst nehmen. Alleine in der Kantine und dem Sanitätsdienst wäre es in Ordnung.
Bitte nur Leute mit gefestigtem Charakter an die Waffe lassen. Danke.
Der Zerfall Deutschland präsentiert auf CZcams…
Kritik : czcams.com/video/3sqe5jsP2uc/video.html
Ich finde man sollte Frauen zwingen in die Bundeswehr zu gehen