Ersten Schritte zum Skitourengehen - TUTORIAL
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- čas přidán 18. 02. 2019
- Falls noch jemand kein LVS Gerät besitzt, ist hier unsere Empfehlung:
amzn.to/2H3Q0Vc
Markus Website zum Thema Skitouren: bit.ly/2ttvO5q
Alle Bücher vom Markus: bit.ly/2DUaLhr
Hier ist unser Tutorial rund ums Skitourengehen. Wir sprechen über die ersten Schritte um diesen wunderbaren Sport zu beginnen und auch auf was Ihr achten müsst. Wir fangen dabei mit den Basics an, wie z.B. welche Ausrüstung Ihr braucht und wo Ihr Informationen zum Thema findet. Wichtig sind natürlich Skitourenski mit einer passenden Bindung und Fellen. Dazu kommen noch Dinge, wie die richtige Kleidung und der passende Skitourenschuh.
Doch da dieser Sport in den Bergen stattfindet, ist er mit den natürlichen Gefahren dort verbunden, wie zum Beispiel Lawinen. Es ist also zwingend notwendig, sich eine Lawinenausrüstung zuzulegen und regelmäßig damit zu üben, um im Notfall bereit zu sein.
Doch damit es gar nicht erst so weit kommt, solltet Ihr euch definitiv mit Lawinenkunde und dem Wetterbericht auseinandersetzen. Dabei helfen euch auch Markus Bücher, die wir unten verlinken.
Und der Rest ist einfach Praxis und Erfahrung. Schnappt euch also eure Freunde, macht einen Kurs und zieht los in die Berge.
Wir wünschen euch viel Spaß und einzigartige Erlebnisse!
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Hallo miteinander
Vielen Dank für den interessanten und lehrreichen Film. Es wurde aber ein sehr wichtiger Ausrüstungs Gegenstand vergessen, den Biwaksack. Dieser gehört auf jede Skitour mit. Man ja gesehen, was passiert ist beim grobfahrlässigen Bergführer am Pigne d`Arolla im 2018 mit den 7 Toten. Klar der Bergführer hätte bei dieser Wetterprognose gar nicht starten dürfen, sondern unten rum ueber den Col de Riedmatten steigen sollen.
Auf eine Haute Route, und andere jede Skitour gehört der Biwaksack immer in den Rucksack.
Ich wünsche gute Touren.
Mit alpinen Grüssen
Raphael Wellig aus der Schweiz
Hallo miteinander
Vielen Dank für den interessanten und lehrreichen Film. Gratuliere. Super erklärt.
Hier ein negatives Beispiel: Grobfahrlässig waren die zwei Schweizer Bergführer die im Juli 2007 bei 120cm in 48 Stunden am ersten Schönwettertag auf die Jungfrau steigen wollten. Trauriges Resultat: 6 Rekruten sind mit einem Schneebrett über dem Rottalsattel in einem 45 Grad steilen Hang, 1000m in die Tiefe gerissen worden. D.h. die Rekruten haben das Schneebrett ausgelöst, und wurden nicht von den zwei Bergführern zurück gehalten.
Ich wünsche Euch schöne Touren.
Mit alpinen Grüssen
Raphael Wellig aus der Schweiz
Super Überblick für Einsteiger. Auch wenn ich das meiste schon wusste, hab ichs gern geschaut. Vielen Dank!
Danke für die Infos, muss ich unbedingt auch einmal auspobieren.
Wos is naha des......67 Abonnenten???? Habts es da mindestens zwoa Nuller vergessen? Super Video und ich hoffe, dass sich das bald ändern wird. Ich bleib auf jeden Fall dabei, auch wenn ich kein Anfänger bin. Servus
DANKE
Ich gehe morgen mit meinem Vater (er ist sehr erfahren im Skitouring) auf meine erste skitour. Bin echt aufgeregt und hoffe, dass es ein Erfolg wird 😁
Viel Spaß
Und wie wars?
Bzw wo seid ihr gewesen?
@@haschtickerlegende6981 hat echt spaß gemacht. Wir sind in der Schweiz mit der Diavolezza bahn hoch gefahren, und sind dann über den Moderatsch Gletscher auf den Piz Moderatsch gestiegen. War sehr anstrengend, aber hat echt spaß gemacht.
Hallo zusammen, ist es möglich alpinski als tourenski zu benutzen ? Andere Bindung und Steigfelle drauf und gut ist oder ?
theoretisch ja, sollten halt nicht zu schwere ski sein. Außerdem musst du dann höchstwahrscheinlich deinen ski neu anbohren (weil die neue Bindung ja vermutlich nicht an denselben Stellen am ski verschraubt wird wie die alte). Das kann sich u.U. schlecht auf die Stabilität des skis auswirken. Frag dazu am besten mal in einem Fachgeschäft nach
Daniel hats schon beantwortet. Ist natürlich möglich, es hängt aber auch von den Eigenschaften des Skis ab, wie gut er sich im Tiefschnee fahren lässt. Und wenn vorher bereits eine Alpinbindung darauf montiert war, sollten die nicht mehr genutzten Bohrlöcher gut verschlossen werden, damit keine Feuchtigkeit in den Skikern eindringen kann. Bei einem meist deutlich massiveren Alpinski wirken sich die zusätzlichen Löcher m.A. nach kaum auf die Stabilität aus - bei einem superleichten Tourenski wäre das anders.
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