Ein Ende der anhaltenden Schmerzen? Sprechstunde: Gürtelrose

Varizella-Zoster-Viren verursachen zwei verschiedene klinische Krankheitsbilder: Windpocken bei exogener Erstinfektion und Gürtelrose bei endogener Reaktivierung. Also nach nach einer Infektion mit Varizellen (Windpocken) bleiben die Viren im Körper und können Jahre später wieder aktiv werden und eine Gürtelrose auslösen. Dies führt zu einem schmerzhaften streifenförmigen Hautausschlag mit Bläschen und tritt in der Regel nur auf einer Körperhälfte auf. Das große Problem sind die anhaltenden Schmerzen, selbst nachdem die Gürtelrose schon abgeheilt ist. Im Gespräch mit Medizinjournalistin Inka Lude erörtert Dr. med. Dierk Heimann wie eine mögliche Chronifizierung der Schmerzen verhindert wird.
Themen in diesem Video:
00:00 Intro
00:51 Allgemeines zur Gürtelrose
01:20 Post-Zoster-Neuralgie
02:03 Aciclovir gegen die Ausbreitung der Gürtelrose
02:22 Von Beginn an konsequent therapieren: Pregabalin, Gabapentin oder Opiate
03:11 Stationäre multimodale Schmerztherapie
03:53 Outro

[@hansulrichbaitz5241]

Ich habe seit ueber 10 Jahren diese sehr schmerzhafte Post Zoster Neuralgie und hatte gehofft, hier dazu etwas Neues zu erfahren.
Statt dessen nur bla,bla... nichts Neues

[@xenophon3270]

Besser wäre es gewesen, den Menschen keine Pockenimpfung zu verabreichen.

[@elkewedel1256]

Was hat die Pckenimpfung mit Gürtelrose zu tun?

[@xenophon3270]

Sehr viel, und zwar dann wenn man als Kind eine Lebendimpfung erhalten hat. @@elkewedel1256