Die Geschichte der Baureihen 119/219/229 oder nur U-Boot

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  • čas přidán 6. 11. 2019
  • Mehr zu U-Booten hier: www.ekshop.de/dvd-cd/dvd/beru...
    Nach den Bestimmungen des RGW (Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe) durften in der DDR nur noch Dieselloks mit einer Leistung von bis zu 1.500 PS gebaut werden. So kam es, dass ab 1977 diese 2.700 PS starken Dieselloks aus Rumänien importiert wurden. Bei der Deutschen Reichsbahn wurden 200 Stück als Baureihe 119 eingeordnet. Die ersten Betriebsergebnisse waren deprimierend. Erst durch die sogenannte „Germanisierung“ - dem Tausch anfälliger Motoren und Bauteile gegen solche aus DDR-Produktion - konnten die Loks langsam ertüchtigt werden.
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Komentáře • 99

  • @stefanlorenz5805
    @stefanlorenz5805 Před 4 lety +5

    Wahnsinn Video... Ich vermisse diese Baureihe sehr :-(

  • @friendsofmodelmaking1000
    @friendsofmodelmaking1000 Před 3 lety +4

    Interessant! Mein Opa hat die 118 mit gebaut in Babelsberg. Bis jetzt dachte ich die 119 kam auch aus ddr. Ich weis nur die damals oft mal Probleme gab. Mein Dad war Eisenbahner.

    • @frankoliver-k.9586
      @frankoliver-k.9586 Před 3 lety +3

      119 wurde auf Basis der 6-achsigen 118 konzipiert aber leider wegen Vorgaben aus'm RGW musste man die Produktion nach Rumänien abgeben, sonst wäre sie rein schon von der Konstruktion her ein sehr gute Nachfolgerin der 118'er geworden! SInd eben 2 Paar verschiedene Schuhe was auf'm Reißbrett entstand war eben was anderes als das was dann in Rumänien daraus gemacht wurde... leider... ist es auch heute noch so... hier konzipiert ist Top jedoch in Asien zusammengebastelt & deshalb so gut wie flop !

  • @Timeforstones
    @Timeforstones Před 4 lety +9

    Schöner Beitrag , im Depot in Weimar war ich selber schon öffters , sehr schön :-)

  • @lookituff1622
    @lookituff1622 Před 3 lety +5

    Sehr schönes Video! Achja. das waren Zeiten...bin fünf 5 Jahre 219 im BW Schwerin gefahren....

    • @frankoliver-k.9586
      @frankoliver-k.9586 Před 3 lety

      und biste mal liegengeblieben o. mit anderen Worten, war sie wirklich soooo schlecht ? Hatte 4 Jahre in der Werkstatt (BW) damit zu tun & nochmals über 5 Jahre im (R)AW Chemnitz speziell in der DM-Aufarbeitung & Prüfung... anfänglich gab's etwas Bedenken bei den Personalen welche auf der 6-achsigen 118 fuhren, aber dann sind sie mehrheitlich lieber mit'm U-Boot gefahren & so gut wie kaum liegengeblieben... mit einer Anlage kam man immer noch in den heimatlichen "Hafen" zurück bzw. konnte vor allem bei eingleisigen Strecken diese räumen= kam noch bis auf ein Nebengleis im nächsten Bf. wo man so eine Zuglaufstörung vermieden hat... heute undenkbar, weil entweder fehlen Neben- bzw. Überholgleise & Loks mit 2 Anlagen sind Geschichte bis auf das Traxx 245'er-Teil mit seine 4 kleinen DM...läuft aber auch immer noch mit Macken & das > 40 Jahre später !

    • @lookituff1622
      @lookituff1622 Před 3 lety +3

      @@frankoliver-k.9586 Bin 5 Jahre drauf gefahren. Nie liegen geblieben. Und ab 1990 sind wir Eilzüge bis Hamburg Hbf. gefahren....von Wittenberge oder Bad Kleinen 2000 Tonne schwere Güterzüge bis Hamburg Hohe Saar usw. Kein Problem.....gleiche Leistung wie mit einer BR 232....kaum zu glauben aber wahr......es war natürlich laut....wie Öl und Dreck und man mußte wissen, wie man mit der Lok umgeht, immer schön Sachte, langsam....besonders beim Umschalten des Wendegetriebes...

    • @lookituff1622
      @lookituff1622 Před 3 lety

      Hohe Scharr meinte

    • @frankoliver-k.9586
      @frankoliver-k.9586 Před 3 lety +1

      @@lookituff1622 Ja die Wendegetriebe (Zwingergetriebe) waren ein rein deutsches Problem, was beim U-Boot sich teils noch schlimmer bemerkbar machte. Wenn ich's noch recht in Erinnerung habe dann war die Reihenfolge immer so.
      Von Stellung "V" mit Ruhe in "R" dann auf 0-Stellung den Richtungswendeschlüssel ("Knochen") abziehen Führerstand wechseln & auf der anderen Seite "Knochen" wieder rein & dann auf "V"... so hatten die Wendegetriebe während des Führerstandwechseln Zeit zum "Kurswechsel"... Übrigens verfährt man ähnlich heutzutage bei den 642'er weil auch deren Wendeschaltung von Triebwagen zu Triebwagen unterschiedlich reagieren = Macken haben ...

    • @marcol298
      @marcol298 Před 3 lety

      Interessante Details. Mir haben die Loks optisch immer gut gefallen. Sahen moderner aus sls die 118. Hab natürlich beide Varianten (Spitzenlicht) als Modell auf der Anlage.

  • @saqibnawaz5139
    @saqibnawaz5139 Před 3 lety

    Vry beautiful & equally artistic train

  • @phalanxHH
    @phalanxHH Před 3 lety +12

    Die sehen echt schön aus. Wieso baut man nicht mehr so welche Züge? Warum sehen alle Züge heutzutage so aus als wenn sie ein 3 Jähriger entworfen hat?

    • @jpro6413
      @jpro6413 Před 3 lety +3

      Find ich auch...

    • @MrWomojo
      @MrWomojo Před 15 dny

      Heute spielen Aerodynamik und Crashsicherheit eine große Rolle. Damals nahm man beides noch nicht so genau.

  • @jorgesabater8640
    @jorgesabater8640 Před 2 měsíci

    This has the most original design of all German diesels, second in beauty only to the V200.

  • @RailwayZone
    @RailwayZone Před 4 lety +2

    Nice video..

  • @uweehmke6619
    @uweehmke6619 Před rokem +1

    Tolle lok fand sie sehr gut

  • @crypterixxcrypterixx5918

    Sehr schöne Diesellok!!!

  • @andreschachel5863
    @andreschachel5863 Před 4 lety +13

    Es sind wirklich sehr schöne Videos von euch. Könnt ihr vielleicht die Auflösung erhöhen, um die Details dieser herrlichen Fahrzeuge noch mehr genießen zu können?

    • @420.lululu3
      @420.lululu3 Před 3 lety +2

      die videos sind bis zu 60/70 jahre alt, wie stellst dir das vor?

  • @doktormabuse3438
    @doktormabuse3438 Před rokem +1

    Die Qualität der Lokomotiven war bis zur Wende ebenso haarsträubend wie die Ersatzteil-Versorgung!
    Anfang 1990 waren von 200 beschafften Lokomotiven bereits 14 ausgemustert. Und von den verbliebene 186 Exemplaren standen 112 (!) schadhaft auf Abstellgleisen.

  • @oml352
    @oml352 Před 4 lety +13

    Da sprach noch niemand von Feinstaub und Russpartikel...

    • @fotokosmos9581
      @fotokosmos9581 Před rokem +2

      Dafür war die u.a. Lebenserwartung auch nur bei 65

  • @livevillage22
    @livevillage22 Před 23 dny

    3:09 wo ist das?

  • @ulrikezacharias4954
    @ulrikezacharias4954 Před 4 lety +4

    Hallo Eisenbahnfreunde, ich suche Personen die zwischen 1976-85 am Bau der Baureihe 119 mitgewirkt haben, in Rumänien oder in der DDR. Ich habe Fragen zum Rumänisch-Deutschen Ingenieursteam, der Organisation und dem Zusammenhalt etc.

    • @toralfberger3735
      @toralfberger3735 Před rokem +1

      Hi, mein Papa war mehrfach bei Verhandlungen für diese Maschine in Rumänien dabei.

    • @ulrikezacharias4954
      @ulrikezacharias4954 Před rokem

      @@toralfberger3735 Hi Toralf, stark. Kann man sich mit deinem Vater noch über diese Zeit unterhalten? Könntest du ihn Fragen, ob er Ludwig Zacharias kannte?

    • @toralfberger3735
      @toralfberger3735 Před rokem

      Nein, mein Papa ist leider schon verstorben.

    • @ulrikezacharias4954
      @ulrikezacharias4954 Před rokem

      @@toralfberger3735 Das tut mir Leid. Kennst du Kollegen aus dieser Zeit, die man kontaktieren könnte? Oder eine Anlaufstelle zum fragen?

    • @toralfberger3735
      @toralfberger3735 Před rokem

      Die, die dabei waren kenn ich nicht und die sind bestimmt auch schon tot.

  • @jorgdarnstadt7036
    @jorgdarnstadt7036 Před 4 lety +11

    Schade das man vergessen hat zu erwähnen, das die 119 158 -4 eigentlich eine runderneuerte Lok ist. Da ist defacto nur noch der Rahmen original. Bei dieser Lok handelt es sich nämlich um eine Musterlok die in Chemnitz umfangreich modernisiert worden ist. Von neuen Motoren von Caterpillar bis hin zu neuen Führerständen ist alles neu gemacht worden. Es war geplant mehrere 219er in dieser Weise zu modernisieren. Ist dann aber verworfen wurden. Diese Lok hätte eigentlich weiter die verkehrsrote Lackierung gehört. Weil von einer Original 219 158 kann bei dieser Lok keine Rede mehr sein. Natürlich finde ich gut das sie noch fährt. Dementsprechend toleriere ich auch die jetzige Lackierung in Anlehnung des Originals.

    • @barbarathamm5293
      @barbarathamm5293 Před 4 lety +4

      An dieser Lok habe ich mit meinen Mitarbeitern (auch Frauen) selbst gewerkelt. Es war Arbeit und Hobby zugleich. Manche Überstunde haben wir geleistet , um diese Lok fertigzustellen. Als H0 Modell fährt sie auf meiner Modellbahn.
      - Viele Grüße -- die Elektriker aus der Meisterei M.163 !!!

    • @frankoliver-k.9586
      @frankoliver-k.9586 Před 3 lety +2

      Sehe sie noch heute im (R)AW Chemnitz =DCX stehen ... im Übrigen hatte man bei ihr das so gut wie das zur Vollendung was bei den anderen 20 Edel-U-Booten noch fehlte.
      So z. B. hatten die Strömungsgetriebe endlich für die Wendeschaltung eine optoelektronische Überwachung für die Endlage, da ja bereits bei der V 100 & V180 die so gen. Zwinger-Getriebe genügend Sorgen bereiteten. Wir hatte mal eine 118'er die wollte sich zerreißen weil die Wendeschaltungen in 2 verschiedene Endlagen/ Richtungen lagen... diese brachte natürlich beim U-Boot auch genügend Probleme mit sich & war ein rein deutsches Problem anstatt ein importiertes aus Rumänien.
      Die 158'er hat(te) auch die 1050 kw= ca. 1430 PS starken Strömungsgetriebe womit sie mit zu den stärksten 119'er gehört.
      Allerdings seitens der Achsgetriebeübersetzung nur für 120 anstatt 140 km/h ausgelegt wie's die 229'er fahren kann.
      Auch etwas komisch, daß man im Gegensatz zu den anderen Edel-U-Booten nur an einen DM die ZEV angeflanscht hat. Die 158'er hat somit eine schwächere Heizleistung als die normalen 119'er wo der Heizgenerator für die ZEV von beiden DM angetrieben werden konnte. Logischerweise waren die 229'er mit 2 Heizgeneratoren die mit der stärksten ZEV welche sogar somit die 132 toppten.
      Auch hatte die 158'er die ZWS/ ZDS mit an Bord worauf man bei den Edel-U-Booten verzichtet hatte obwohl die dafür erforderliche Auf- & Ab-Steurung bereits vorhanden war & die Pläne für ZWS/ ZDS auch in der Schublade lagen... Die 229'er zzgl einer weiteren Serie von ca. 30 auf Basis der 158'er remotorisierte 119'er wären für den Wendezugeinsatz wesentlich besser gewesen als was man mit den 119'er mit 12 kVD AL-5 DM veranstaltete. Das "Schruben" im Wendezugbetrieb & dies auch noch z. T. in E-Lok-Plänen der 243'er (heute 143) auf der Strecke Leipzig- Hof/ Bad Brambach nur um den Lokwechsel in Reichenbach einzusparren, brachte regelmäßig Schäden (vor allem Kolbenfresser) bei den DM mit sich.
      Aber Loks mit 2 Anlagen war ja seitens der DBAG-"Leuchten" verpönt... Man knotet lieber 2x218 zusammen oder schaukelt mit 612'ern durchs Land welche auch nach wie vor ihre Macken haben ... & dies unter so gen. marktwirtschaftlichen Bedingungen...
      Mit dem Auslaufen der 119 (219 & auch 229) war auch das Ende des (R)AW Chemnitz besiegelt... Sehe es noch wie heute als die letzte normale 219 aus der Nacharbeitshalle rausging & auf der anderen Seite das 1. U-Boot (welches sogar noch innerhalb der 8 Jahres-Frist war) "entkernt" wurde bevor's dann zum Schrottplatz Richtung Hp. Hilbersdorf ging... unglaublich was dann später erfolgte als dann das 1. Edel-U-Boot dem Schrottplatz zugeführt wurde....
      Heute Traxxt man mit der 245 mit 4 Anlagen herum & auch die hat so ihre Macken... & dies unter marktwirtschafltichen Bedingungen...

    • @klausfischer3079
      @klausfischer3079 Před rokem

      Schön, dass sie das tolerieren. Was passiert, wenn sie einmal eine Lackierung nicht tolerieren?

    • @clemenstee9532
      @clemenstee9532 Před 3 měsíci

      Ach sie suchen Streit 😂​@@klausfischer3079

  • @SpeedSN1988
    @SpeedSN1988 Před 4 lety +1

    Wie unterscheidet sich eigentlich eine Diesel Hytraulische Lok wie die BR 119 von einer Diesel Elektrische Lok wie die BR 132?

    • @stefanholzl2285
      @stefanholzl2285 Před 4 lety +14

      Die dieselhydraulische Lok, hat ein Strömungsgetriebe mit Wandler das dann über Gelenkwellen auf die beiden Drehgestelle wirkt. Bei der dieselelektrischen Lok wie 232 treibt der Dieselmotor einen Generator an der den nötigen Strom für die 6 Fahrmotoren erzeugt, jeweils 3 in jedem Drehgestell.

    • @HP-nw8uo
      @HP-nw8uo Před 4 lety +3

      Sagt schon der Name Hydraulisch also mit Öl die Kraftübersetzung und elektrisch elektrisch halt mit sogenannten fahrmotoren wobei es hierbei kein Getriebe gibt. Hoffe konnte deine Frage damit beantworten. PS dieselelektrisch ist das beste für mich zumindest da ich selber 232,218,219 sowie diverse VT gefahren hab und auch noch tuhe ( vorbei die 218 dieselhydraulisch eine sehr gute Großdiesellok war bzw. dort wo sie noch fährt ist)

    • @baunatal-express3948
      @baunatal-express3948 Před 4 lety +7

      Die BR 219 war eigentlich nur eine ganz kräftig vergeigte Weiterentwicklung der DR-Baureihe 118.Da die DDR nur Diesellokomotiven bis max 2000PS bauen durfte(Dank des RGW's-Rat für Gegenseitige Wirtschaftshilfe-oder wie viele sagten: Restlos Geistig Weggetreten)wurden die BR 120 & BR 132 in der damaligen UdSSR beschafft und der 118er Ersatz in Rumänien.Das "U-Boot" hatte 2 DM-zuerst 2x Maybach-Lizenz DM's mit jeweils 1350 PS mit E-Heizgenerator zw.den Dieselmotoren angeordnet.Jeweils 1 DM gab seine Kraft über ein hydraulisches Wandlergetriebe auf ein Drehgestell mit 3 Achsgetrieben ab.Mit der "Germanisierung" wurden die Maybachs gegen deutsche 12 KVD A4 (1250 PS)oder wie bei "U-88" 12 KVD A5(1500 PS) ausgetauscht.Die häufigsten Störungen waren defekte Dieselmotoren,Achsgetriebe oder Undichtigkeiten in der hydrostatischen Kühlerlüfteranlage.Durch einen ehemaligen Kollegen aus dem damaligen Bw Probstzella/Est.Sonneberg wusste ich auch das viele "U-Boote" Brandschäden an den Hauptkabelbäumen durch Überlastung erlitten...Wenn sie mal störungsfrei liefen waren die Maybachs sehr laufruhige Dieselmotoren im Gegensatz zu den A4's oder dem A5-die waren meines Empfindens lauter.Wenn man die damalige BR 118 weiter entwickeln hätte können,wäre man besser gefahren!Ein wenig ist man die Behinderung durch den RGW durch die "Aufrüstung" verschiedener Baureihen mit stärkeren Dieselmotoren umgangen...um die 119er-Misere etwas abmildern.Die BR120 (2000 PS 2Takt Dieselmotor) und BR 130-142 (3000 oder 142er 4000 PS)hatten einen Dieselmotor mit Generator,der seinen Strom an 6 Fahrmotoren abgab.Während die 130,132 u 142er eine E-Heizung für Reisezüge besaßen,kamen die 120er und 131 ohne Zugheizung für reinen Güterzugverkehr.Die ersten 130er kamen noch ohne E-Heizung und wurden später ggf mit einer E-Heizung nachgerüstet.

    • @funklover24
      @funklover24 Před 4 lety +3

      @@baunatal-express3948 sehr hilfreiche Erläuterungen, Danke.

    • @frankoliver-k.9586
      @frankoliver-k.9586 Před 3 lety +1

      @@baunatal-express3948 Ergänzung: Die 130'er gab's nur 2 Baumusterloks mit ZEV was die 101 & 102 waren, weil sowohl die 130'er als auch 131 den gleichen mit 20 cm kürzeren Rahmen haben im Gegensatz zur 132 & 142... Die spätere 234 ging aus einem Mix von 232 Lokkasten incl. DM, ZEV etc. & den Drehgestellen der ausgemusterten 130'er hervor.
      Die 12 kVD AL-4 hatten normal ca. 1225 PS bei der DR-BR 112 & den starken 118'er, diese wurden dann mit incl. dem WoodwardRegler auf ebenfalls auf etwas mehr als 1300 PS hochkitzelte (Kotzgrenze für den A-4 DM) da die ZEV im vollen Heizbetrieb mit beiden DM ca. 600PS benötigte. Es konnte niemand so genau sagen ob's nun 1300, 1325 o. gar 1350 PS waren. Es war auf jeden Fall zu viel des Guten für den A-4 DM.
      Letzendlich hatte man dann noch 2x 1000 PS Traktionsleistung was der 118'er mit den A-3 DM entsprach. Der M 820 SR wurde auch nur hochgezüchtet von ca. 1000 PS auf die ca. 1350 PS mit katastrophalen Folgen (Kurbelwellen brachen wie Streichhölzer selbst im Prüfstand des RAW Chemnitz).
      Laufruhiger waren die M 820 SR auf jeden Fall gegenüber den 12 kVD mit Vorkammereinspritzung wobei die AL-5-DM mit Woodward-Regler der passende DM für die 119'er dann war.
      Die undichten Achsgetriebe gab's zu Hauf auch bei der V 100- & V 180-Familie... Mit der Hydrostat-Anlage war's ein Kreuz ... aber selbst bei Neubau-Diesel-Tfz. setzt man auf hydraulichen Lüfterantrieb- & steuerung als auf die Elektrische wie bei V 100-, V 180- & V 300 Familien.
      Der RGW war damals genauso ein Blödsinn wie die EG bzw. heutige EU= eine NGO. Trotzdem bleibe ich bei meiner Meinung im Gegensatz zu Deiner, daß die 119, welche auf Basis der 118'er konzipiert (!!) hierzulande wurde, bei einer Produktion auf deutschen Boden= in Hennigsdorf ein würdiger & auch demzufolge ein guter Nachfolger geworden wäre.
      Vieles wird heutzutage auch in D &/ o. anderen Ländern Europas konzipiert bzw. am Reißbrett entworfen jedoch in Fernost= Asien zusammengebastelt! Und die Nachfolger der BR 612 & 642 hatten unter marktwirtschafltichen Bedingungen (!!) mit genügend "Kinderkrankheiten" zu kämpfen... dies aber eben > 35 Jahre später !!
      Rest siehe auch in anderen Kommentaren von mir

  • @fipsaussachsen7031
    @fipsaussachsen7031 Před 4 lety +1

    1000 Ps war die Obergrenze

  • @benyomovod6904
    @benyomovod6904 Před měsícem

    Die Züge waren das tägliche Brot.
    Warum hat mir das keiner gesagt, ich hätte dann Carepackete geschickt

  • @georgijsmolcanovs2342
    @georgijsmolcanovs2342 Před 2 lety

    PIKO EXPERT DISELLOK 119

  • @paulborn1390
    @paulborn1390 Před 3 lety

    Eisenbahn Romantik Tv

  • @jeremynorman1330
    @jeremynorman1330 Před 4 lety +4

    Big loco.....very effeminate horn

  • @majorkong1678
    @majorkong1678 Před rokem

    Guter Beitrag

  • @clemenstee9532
    @clemenstee9532 Před 3 měsíci

    Um Gottes Willen, räumt die Kommentarspalte auf.

    • @MrWomojo
      @MrWomojo Před 15 dny

      Wo drückt denn der Schuh?

  • @andreasgoehler6592
    @andreasgoehler6592 Před rokem

    DDR Kind Bj 1974

  • @ThomasBensler
    @ThomasBensler Před 4 lety +4

    lieber Germanisierung als Arisierung ... aber trotzdem seltsames Wort. "Kampfwertsteigerung" ist beim Trachtenverein ein gängiger Begriff

    • @pega17pl
      @pega17pl Před 4 lety +2

      Kein Wunder, ist doch der Trachtenverein der Großvater der Burschenschaft.

  • @fipsaussachsen7031
    @fipsaussachsen7031 Před 4 lety +1

    Herrliche Aufnahmen.Bin mit diesen "U-Booten" immer angekommen.Weiß jemand die Nummern der Rumänienabgaben.Ja wenn ich alles fürn Appel und ein Ei bekomme kann ich ganz Großzügig welche verschenken. Siehe auch BR220/232/234. Und der Konzern geht Pleite.Wer hat denn hier abkassiert???

    • @piedi601
      @piedi601 Před 4 lety

      www.baureihe119.de/erhaltene-119.html wenn die Info stimmt, gibt's dort aber keine mehr, maximal als Altmetall, leider.

  • @hubertleuschner6383
    @hubertleuschner6383 Před 3 lety

    Die Loks wurden nicht germanisiert, sondern demokratisiert!

  • @D091281
    @D091281 Před 4 lety +2

    Die haben bei uns die engen Kurven verschlissen. Und so flogen die Dieselloks nach einem Monat wieder raus. Die Gleise waren auch für das Gewicht nicht ausgelegt und die Fahrwerke auch nicht.

    • @frankoliver-k.9586
      @frankoliver-k.9586 Před 4 lety +16

      Wer hat welche Gleise bzw. Gleisbögen verschlissen & waren zu schwer ?? Die U-Boote?? Da kann man ja vor lachen sich in die Hose... Klartext: Ein U-Boot egal ob nun 119 o. auch spätere 229 (nach DR-Nr.-Schema wäre es dann die 129) hatte eine Dienstmasse mit ca. 65% an Dieselkraftstoffvorräten von ca. 100 t was bei 6 Achsen ca. 16, 5 t Achdruck ergibt. Die U-Boote waren auf Basis der 6-achsigen 118'er bei der DR konstruiert aber leider in Rumänien zusammen-gebastelt worden. Eine 118'er war genauso wie eine 119'er ca. 19, 5 m lang & hatte auch die selben Achsstandabmessungen. Lediglich war sie um ca. 6, 5 t leichter = 93, 5 t schwer mit 65% an Dk-Vorräten, also hatte sie einen nur unwesentlich geringeren Achsdruck von ca. 15, 5 t. Im Gegensatz dazu bringt der Russe mit 120 t Dienstmasse demzufolge 20 t Achsdruck auf die Schienen... Eine DR-V 100 mit 84 t Dienstmasse genau 16 t Achsdruck, allerdings hat sie einen längeren Achsstand wie auch die 4-achsige 118 welche mit ca. 78 t Dienstmasse dann aber wiederrum 19, 5 t Achsdruck auf's Gleis brachte.
      Das Verschleisen der Gleisbögen (von Dir als Kurven bezeichnet die es nur auf der Straße gibt) lag an einer entweder falsch eingestellten o. schlecht funktionierenden Spurkranzschmierung (SKS) Die anfänglich von Rumänien gelieferte SKS soll wenn sie funktionierte besser ihren Dienst verrichtet haben als die 1. Variante der DR. Später gab es eine 2. Variante bei der DR wo man an einem extra nachgerüsteten Schaltkästchen auf alle mir aus meiner Zeit in der Werkstatt bekannten DR-Baureihen (104- 106, 110- 114, 118'er & 119'er sowie angeblich auch bei den Russen) dann neben der Sifa (Rangier - bzw. Streckenbetrieb) auch die SKS unterschiedlich einstellen konnte in 2 Modis. Für's Tiefland ein Sprühimpuls aller 2400 m & für's Gebirge aller 240 m. Dafür mussten aber zu den Wartung- & Instandhaltungen regelmäßig die Behälter der SKS nachgefüllt & die Sprühdüsen ordentlich eingestellt werden. Wenn dies so alles ordnungsgemäß seitens Wartung & Werkstatt erfolgte, gab's von der Bahnmeisterei (Bm) dann einen Daumen hoch. Kamen aber Loks aus'm Norden bzw. Tiefland per so gen. Umbeheimatung ins Gebirge & ein Umstellen auf 240 m Sprühimpuls wurde vergessen o. erst später eingestellt, dann gab's an Radreifen & Schieneninnenkanten der Gleisbögen doch erheblich höheren Abrieb. Auch machten sich immer schneereiche Winter o. längere Regenperioden zusätzlich positiv für die Gleisbögen bemerkbar da auch Wasser den Abrieb logischerweise gemindert hat. Dampfloks hatten übrigens eh eine mit Wasser betriebene SKS. Solltest Du Freund Jonas Wb. aus'm ex. so gen. BUNDesBahn-Gebiet kommen, dann sei Dir gesagt, daß man dort eh ein Feind 6-achsiger Loks war... Ein Wunder, daß sich die E-Loks der DB- Baureihen 103 & 150/ 151 so lange auf den Gleisen halten konnten...!

    • @D091281
      @D091281 Před 4 lety

      @@frankoliver-k.9586 du bist mein Experte! Zumindest, was Hartz IV - Schnorren und sich in der Äquatorgegend des eigenen Körpers reibend angeht. Weißt du, was mich dein intellektueller Einwurf interessiert?

    • @Clublike
      @Clublike Před 4 lety +15

      @@D091281 wow, was für ein gereizter und lächerlicher Kommentar. Da sieht man wohl wer eigentlich der asoziale hier ist...

    • @dennisroblesky7208
      @dennisroblesky7208 Před 4 lety

      Ach stimmt ja und die Ludmilla ist ein fliegengewicht gewesen möchte mal wissen wer dich vollpfosten früh zusammen baut

    • @Mastakilla91
      @Mastakilla91 Před 3 lety +8

      @@D091281 Das ist deine Antwort auf einen ellenlangen Kommentar der deine unbegründete Kritik zunichte gemacht hat?
      Lächerlich

  • @nigelmitchell351
    @nigelmitchell351 Před 4 lety

    I couldn't call these locos good looking. Take a look at a US, W1 or little Joe or a British Deltic or Western. IMHO.

  • @sebastianludwig3800
    @sebastianludwig3800 Před 7 měsíci

    Hässlich kotz brech

  • @yerdna3983
    @yerdna3983 Před 4 lety

    fachisten furer...... - cil gans!!!! - cil doith fachsten!!!!!

  • @ichhaniballector1000
    @ichhaniballector1000 Před 4 lety +1

    Was interessieren mich die Loks der Ostzone? dislike

    • @bbrummi4999
      @bbrummi4999 Před 4 lety +30

      Ich Haniballector blöder wessi

    • @klaus9714
      @klaus9714 Před 4 lety +5

      BR 119 > BR 218

    • @deralexinator754
      @deralexinator754 Před 4 lety +9

      Irgendwo muss ja Qualität herkommen

    • @SebastianWittich
      @SebastianWittich Před 4 lety +5

      @@bbrummi4999 Bitte streich das Wessi. Andernfalls fühle ich mich jetzt beleidigt und das am Tag von 30 Jahren Mauerfall

    • @ichhaniballector1000
      @ichhaniballector1000 Před 4 lety +1

      @Peter lol Grüße an die Muttiiiiiiiiiiiiiiii!!!

  • @majorkong1678
    @majorkong1678 Před rokem

    Dracula schreck