Die Spur der Macht in uns allen - Eine lange Nacht mit Michel Foucault

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  • čas přidán 12. 09. 2019
  • Deutschlandfunk / Die Spur der Macht in uns allen - Eine lange Nacht mit Michel Foucault / Von Christoph David Piorkowski / 8.10.2016
    www.deutschlandfunk.de/eine-l...

Komentáře • 30

  • @JS-jy3yd
    @JS-jy3yd Před 4 lety +11

    Einfach wunderbar! Man fängt an, die Beweggründe Foucaults in Verbindung zu seinem eigenen Leben zu verstehen. Vielen Dank!

  • @lukasberendsmeier1117
    @lukasberendsmeier1117 Před 3 lety +10

    Ich bin dir unendlich dankbar dafür, dass du das hier hochgeladen hast :))

  • @Theo_basilea
    @Theo_basilea Před 8 měsíci

    Super. Danke fürs Hochladen. Ganz spannend!

  • @1312ff
    @1312ff Před 4 lety +23

    55:30 geht es weiter

  • @sarahsternestrella2912

    Danke

  • @michaelstorb9431
    @michaelstorb9431 Před 2 lety

    Genial, man kann das alles aber auch einfacher darstellen.

  • @jakobweisbrod5378
    @jakobweisbrod5378 Před 4 měsíci

    Es gibt leider mehrere teils längere Unterbrechungen in der Tonspur. Das ist schade. Sehr interessant und besten Dank

  • @euerhochwohlgeboren5322

    🖤

  • @katrinthiele596
    @katrinthiele596 Před 2 lety +6

    Ich glaube, M. Foucould würde sich im Grabe umdrehen, wenn er wüsste, welche Ausmaße die beiden großen Machtssphären zur Zeit angenommen haben...ich hoffe, um unser aller Leben willen, dass seine Analysen richtig waren und sich die Macht auch von "unten nach oben" erheben kann...

    • @oliverkrampe2997
      @oliverkrampe2997 Před 2 lety +2

      Es scheinen nur wenige zu erwachen, aus dieser Matrix . Denn…. Die Wahrheit und auch die Wirklichkeit sind und werden gemacht vom Sklaven der auch gleichzeitigen Akteur ist . Es lebt sich grundsätzlich doch ganz „ erwartungsgemäß „ in der jeweiligen Realität. Außer man hat das Glück Entfremdung zur Gesellschaft zu erfahren . Wobei ……..eine Scheinwelt zu erkennen , nicht automatisch glücklich macht . Ich erfahre eine tiefe Dankbarkeit , wenn ich von seinen Gedanken lese . Bin wieder ein Stück weiter gekommen

  • @1312ff
    @1312ff Před 4 lety +8

    Es ist teilweise wörtlich aus der Foucoult Biografie von Didier Eribon zitiert.

    • @PrimoSchnevi
      @PrimoSchnevi Před 4 lety +5

      warum auch nicht?

    • @lukasberendsmeier1117
      @lukasberendsmeier1117 Před 3 lety +3

      @@PrimoSchnevi ich glaube er wollte damit nur die Seriosität dieses Beitrags unterstreichen

    • @PrimoSchnevi
      @PrimoSchnevi Před 3 lety

      @@lukasberendsmeier1117 Achso - wenn das der Fall ist, hab ich das falsch verstanden. :)

  • @michaelstorb9431
    @michaelstorb9431 Před 2 lety +2

    Schreiben, um zu erleben, um sich selbst zu erfahren, wie man sich selbst noch nicht erfahren hat. André Breton hat dazu das ecrire automatique, also das automatische Schreiben erfunden. So tut es mir in der Seele weh, dass Focault auf kritische Distanz zur Psychoanalyse gegangen ist und nicht das Revolutionäre in der freien Assoziationen entdeckt hat. Vielleicht hätte Focault mehr Erich Fromm lesen sollen. Ansonsten ja, eine schöne Stimme und viele anregende Gedanken.

    • @lukasberendsmeier1117
      @lukasberendsmeier1117 Před 2 lety +5

      Oha was geht? Ich lese viel Erich Fromm. Hab alle Bücher durchgearbeitet. Interessant jemanden zu sehen der auch Fromm liest und sich Foucault anhört :D. Foucault hatte primär was gegen die psychoanalyse als disziplinierende Geständnismacht. Der Frankfurter schule sah er sich tatsächlich zwischendurch öfters sehr nahe. Hat sie aber auch erst gegen Ende seines Lebens richtig kennen gelernt.

    • @lukasberendsmeier1117
      @lukasberendsmeier1117 Před 2 lety +4

      Und ich glaube das automatische Schreiben musste niemand erfinden, das war ja schon immer da. Vielleicht hat es jemand wieder ins akademische Bewusstsein gerufen

    • @michaelstorb9431
      @michaelstorb9431 Před 2 lety +1

      @@lukasberendsmeier1117 Wie kommst du darauf, dass es schon immer da war? Ich denke, dass es schon immer im Menschen angelegt war, aber schon immer da war?

    • @lukasberendsmeier1117
      @lukasberendsmeier1117 Před 2 lety +3

      @@michaelstorb9431 das meinte ich damit; das es schon immer im Menschen angelegt war und nicht erst erfunden werden musste

  • @leonardoiglesias2394
    @leonardoiglesias2394 Před 2 lety

    Schade. Erster teil unvollendet