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Biersüffler Direktvergleich - Krombacher Pils vs. Veltins Pils

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  • čas přidán 7. 05. 2021
  • Biersüffler Direktvergleich - Krombacher Pils vs. Veltins Pils
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Komentáře • 40

  • @tugays9206
    @tugays9206 Před 4 měsíci +2

    Toller vgl, für mich hat das Veltins die Nase knapp vorne. Wer ein mildes Pils sucht, wird sicherlich mit Krombacher seine Freude haben.

    • @genussguru
      @genussguru  Před 4 měsíci +1

      Vielen Dank. Das Veltins frisch gezapft im Sommer draußen im Biergarten ist besonders lecker. Zum Wohle 🍻

  • @SuperSeb1177
    @SuperSeb1177 Před 3 lety +4

    Habe ich tatsächlich vor 2 Wochen exakt so verkostet, da ea aktuell beide Biere im Aldi gibt, allerdings aus der Dose.
    Ich finde das Krombacher eher wässrig und mir zu mild. Das Veltins hat sich in den letzten Wochen zu meinem Standard - Bier gemausert.
    Zuvor war es Flensburger. Meiner Meinung nach muss ein Pils nicht die Explosion herbei zaubern, sondern einfach "einfach" sein. So ein bisschen wie Spaghetti Miracoli, niemand feiert dss Zeug, dennoch machts Spaß.

    • @genussguru
      @genussguru  Před 3 lety

      Danke für das Feedback, na das ist ja dann ein richtiger Zufall. Gefällt mir. Veltins ist schon guter Industriestandard, den man gut trinken kann. Zum Wohle :-)

  • @patrickh6571
    @patrickh6571 Před 3 lety +4

    Krombacher gegen Veltins. Für mich als Ballermann-Veteran heißt das also: Das Bier vom Restaurant "Zur Krone" gegen jenes vom "Bamboleo" gegenüber vom Bierkönig. 😁
    Das ist doch mal ein Vergleich, der Spaß macht. 🥳

    • @genussguru
      @genussguru  Před 3 lety +1

      Vielen Dank! Das freut mich, war auch eine spannende Sache :-)

  • @ursus_maritimus77
    @ursus_maritimus77 Před 3 lety +5

    Beides 0815 Biere ohne besondere Höhepunkte. Kann man trinken... muss man aber nicht. Ich bin immer ein Befürworter der heimischen lokalen Brauereien. Leider schauen die meisten nur auf den Preis.

    • @genussguru
      @genussguru  Před 3 lety

      Ist halt trinkbarere Industriestandard... Zum Wohle :-)

  • @thomasm.7414
    @thomasm.7414 Před 3 lety +5

    Ich habe mal Veltins bei einer Motorsport Veranstaltung von Fass 🛢 getrunken und es war ganz anständig von Herbe, Gefühl und Trinkbarkeit.... Krombacher ist ohne jede Eigenschaft, zu glatt

    • @genussguru
      @genussguru  Před 3 lety

      Veltins kann man gut trinken, zum Wohle :-)

    • @thomasm.7414
      @thomasm.7414 Před rokem

      @the Game, Review and Reallife Channel Wenn Sie es so empfinden, dann lassen Sie es sich gut schmecken 👍 . Die Geschmäcker sind verschieden und in Deutschland ist der Unterschied zwischen den 1000 biersorten ein echtes Luxusproblem 😀....Prost

  • @ollliwotte1962
    @ollliwotte1962 Před 3 lety +2

    hopfenextrakt wird "meistens" aus hopfenpellet`s resten hergestellt, ist also etwas weniger im aroma drin.... ;-)

    • @genussguru
      @genussguru  Před 3 lety

      Ja leider, deswegen stehe ich nicht so auf den Extrakt

  • @sebastianreinhold6732
    @sebastianreinhold6732 Před 3 lety +1

    Mein Tip fürs Duell.
    Krombacher vs Pilsener Urquell (und Hutthurmer Premium Pils) alle 3 geschmalich gegeneinander fast 95% gleich bei mir.
    Krombacher auf meiner Hitliste in Sachen " Industriebier" wesentlich gestiegen. Vielleicht das beste "gibt's überall" Pils.

    • @genussguru
      @genussguru  Před 3 lety

      Hutthurmer Premium Pils kenne ich noch gar nicht ... muß ich mal Augen offen halten

    • @DaRemy
      @DaRemy Před 2 lety

      Es tut mir wirklich leid. Aber wenn dir ein Krombacher und ein Pilsner Urquell fast gleich vorkommen, dann hast du tatsächlich überhaupt keine Ahnung von (Pils)bier.

  • @organgoesheavy
    @organgoesheavy Před 3 lety +3

    Gruß vom Näger😉

    • @genussguru
      @genussguru  Před 3 lety +2

      Schön ein 7er hier zu sehen :-) Zum Wohle!

  • @derbierologe
    @derbierologe Před 6 měsíci +1

    Die Geschichte mit dem Hopfenextrakt stimmt so leider auch nicht. Ich hoffe das kommt nicht so rüber als würde ich dich nur kritisieren wollen, ich schau mir deine Videos sehr gern an und hab schon ein schlechtes Gewissen. Jedes mal bekomme ich aber einen Stich, wenn du über Hopfenextrakt sprichst. Wollte mich da eigentlich etwas zurückhalten aber jetzt schreib ich doch mal was dazu:
    Zuerst mal: Hopfenextrakt ist in KEINER weise sensorisch feststellbar. Also im Geschmack, Geruch oder in der Textur Hopfenextrakt wahrzunehmen, das ist ein "Talent" das man oft hört, aber in keiner Weise verifizierbar ist. Dazu muss ich auch ganz klar sagen, ich würde mir nie eine eigene Meinung aus dem nichts heraus bilden. Rein vom Fachlichen hab ich das nicht nur so gelernt, sondern als ich letztes Jahr den Biersommelier bei Doemens gemacht habe, dort ganz klar mehrere Dozenten befragt, was sie dazu sagen. Die Meinungen waren einheitlich: Es ist nicht möglich!
    Zum Hintergrund: Beim Hopfenkochen isomerisiert die im Hopfen Enthaltene Alphasäure in der Bierwürze. Das macht die dann Bitter und das liegt an der Temperatur. Kocht man den Hopfen nicht, geht auch keine Bittere ins Bier. Die Hopfenaromatik, also die blumigen Noten (Floralität), Grasigkeit und, und, und, resultiert aus den Ätherischen Ölen und Harzen im Hopfen, diese gehen beim Kochen verloren und bleiben nur bei einer späten Hopfengabe im Bier. Das heißt: Aromahopfen als Bitterhopfengabe mitzukochen ist, streng genommen, Verschwendung, da nur die Bitterstoffe im Bier Bleiben. Aromahopfen ist insofern also erstmal für sich genommen kein Qualitätsmerkmal.
    Beim Hopfenextrakt werden durch Ethanol die Alphasäuren (Bitterstoffe) herausgelöst, nicht aber die Aromagebenden Komponenten. Beim Hopfenkochen verdampft das Ethanol rückstandsfrei, und was anderes außer Hopfen ist in dem Auszug auch nicht enthalten. Die Bitterstoffe können isomerisieren und die Bittere kann sehr zielgerichtet eingestellt werden (neben anderen Vorteilen, wie der Lagerfähigkeit und Haltbarkeit, die Hopfenextrakt mit sich bringt). Mit Hopfenextrakt kann ich also keinerlei Hopfenaromatik ins Bier einbringen. Das selbe passiert, ganz grob gesagt, aber auch wenn ich Hopfenpellets nur als Bitterhopfengabe zum Kochbeginn einsetze (grob gesagt).
    Jetzt ist es normalerweise üblich Hopfen zu verschiedenen Zeitpunkten zu geben, damit man aus beiden Welten etwas mitnehmen kann (Bitterhopfengabe und Aromahopfengabe. Hat nichts mit der Hopfensorte, sondern in erster Linie mit dem Zeitpunkt beim Kochen zu tun)
    Es ist also in keinster Weise verwerflich oder unüblich Hopfenextrakt zum Einstellen der Bittere und Hopfenpellets für die Aromatik einzusetzen. Wird nur Hopfenextrakt gebraucht, fehlt die Hopfenaromatik im fertigen Bier. Das ist bei dem ein oder anderen Klassischen Bierstil auch nicht unüblich, so manche nordische Pilsbiere oder öfters auch Exportbier oder sogar Hellbier, bei denen der Brauer sich gezielt auf den Malzkörper beruht, weisen so eine Bittere auf, die dann aber auch gewollt ist.
    Ob das nun jedem schmeckt ist wieder ein anderes Thema. Ich für meinen Teil habe lieber ein stark gebittertes Bier, ohne Hopfenaromatik, als ein stark Aromatisiertes Bier, ohne Bittere, weshalb ich mit vielen gängigen Pilsbieren aus Bayern zum Beispiel auch nicht warm werde.
    Ich will damit nicht sagen, dass da nicht auch Sparmaßnahmen Gründe für die Entscheidung sind, Hopfenextrakt einzusetzen. Das mag zu großen Teilen natürlich trotzdem zutreffen. Aber verwerflich isses jetzt aus dem Grund erstmal perse nicht. Und ja, ein Bier in dem NUR Hopfenextrakt enthalten ist und mir trotzdem schmeckt ist auch selten (bei den hellen, schlanken Vollbieren). Das will ich hier nicht bestreiten.
    (Kurze Anmerkung: Anders verhält es sich mit den im Ausland erlaubten Kryo-Hopfen, das sind Auszüge, auf anderer Basis als Ethanol, bei denen die Aromaöle erhalten bleiben. Diese werden aber nicht beim Kochen zugegeben und die Bestandteile verdampfen nicht. Das ist in Deutschland verboten, aber jeder Craft-Beer-Fan schreit danach. Hopfenextrakt, das nur beim Kochen eingesetzt werden darf und somit vollkommen dem Reinheitsgebot entspricht, das ist ach so böse und geächtet)
    Sorry für den langen Text, aber das musste ich jetzt mal loswerden ;) Ansonsten, bleib wie du bist und lass dich nicht beirren!

    • @genussguru
      @genussguru  Před 6 měsíci +1

      Hi, so habe mir dein Kommentar durchgelesen und verinnerlicht. Zunächst mal alles gut, jeder kann seine Meinung haben und auch Mitteilen, völlig in Ordnung, da man nur so dazulernen kann und einen Austausch gewährleisten. Danke dafür!
      Nun zu der Thematik Hopfenextrakt... Also, generell bin ich als radikaler Hedonist natürlich ein wenig voreingenommen was das betrifft, ABER da gehen unsere Meinungen klar auseinander, denn Hopfenextrakt raus zu schmecken ist mit etwas Training keine große Kunst. Und genau hier liegt der Qualitätsunterschied. Zu meiner Zeit in den 90er wo ich meine Lehre im Hotel-Luisenhof machte und auch hier Schulung, wurde das nämlich als großes Problem mit Hopfenextrakt (damals Hopfenerzeugnisse) genannt, da Hopfenextrakt nie die Geschmacksqualität bot, wie Blüten oder Pellets.
      Hopfenextrakt wurde Ende der 50er Jahre in Deutschland experimentell eingesetzt und wie du völlig richtig schreibst, um zum Beispiel besser die Bittereinheiten einzustellen, was zu dem Zeitpunkt Vorzüge hatte und in diesem Kontext am Bierabsatz seiner Zeit lag. In den 60er öffneten immer mehr Brauereien, das Bier war günstig und gehörte zum Volkskörper. So war es nahe liegend und besonders im industriellen Bereich auf die Vorzüge von Hopfenextrakt zurückzugreifen. Der Preis war aber hoch, denn es gab schon damals (auch Hedonisten), die die mindere Qualität auf der Zunge und am Gaumen kritisierten und ja schon damals gab es Menschen (Feinschmecker), die Biere mit Hopfenextrakt und ohne blind und relativ treffsicher unterscheiden konnten.
      Historisch stand sich also teures Bier (herkömmlich ohne Hopfenextrakt) und günstiges Bier (mit dem neuen Hopfenextrakt) gegenüber und damals wie heute gibt es die zwei Fronten.
      Ein Grund, warum Hopfenextrakt mindere Qualität im Trinkgenuss hervorruft, ist zu einem an der Komplexität der natürlichen Variabilität der Hopfenblüten zu verorten, da Natur keine Perfektion und Einheitspampe hervorbringt. Darüber hinaus zerstört Hopfenextrakt die natürlich nuancierten Aromen, die dem Bier die Bierseele oder Biertiefe verleiht. Und als Drittes schmecken Biere mit Hopfenextrakt weniger Charakterstark und somit flach.
      Was man jetzt natürlich sagen muß ist, dass worüber wir hier diskutieren, im Prinzip nur Fachgespräche sind, die Otto Normalverbraucher vermutlich nicht als relevant betrachtet. Dem Stino ist es egal, ob mit Hopfen oder Hopfenextrakt, sodass hier nur Feinschmecker betroffen sind. Auch gibt es natürlich beim Hopfenextrakt Qualitätsunterschiede, das ist klar und seit den 60er ist auch hier einiges passiert.
      Unterm Strich werden auch zukünftig die beiden Lager ihre Vorliebe verteidigen und sich Argumente austauschen.... Für mich persönlich ist nur eines entscheidend, was schmeckt am Ende besser und nach 35 Jahren täglichen Bierkonsum und gut 2000 unterschiedlichen Bieren, finde ich Biere ohne Hopfenextrakt qualitativ besser schmeckend.
      In dem Sinne, zum Wohle!

  • @thegermanmetalhead
    @thegermanmetalhead Před 3 lety +3

    Ich finde Krombacher besser. Obwohl ich Herbes Bier mag.

    • @genussguru
      @genussguru  Před 3 lety +1

      Im Einzeltasting fand ich es auch besser, ist manchmal komisch ...

    • @sebastianreinhold6732
      @sebastianreinhold6732 Před 3 lety

      Hab grade ein Krombacher aus der Flasche offen und kommt mir auch deutlich "getreidiger" und milder als der Rest vom Kasten vor. Schmeckt mehr wie helles Bockbier oder so... Vielleicht Streuung? Kronkorken nur 99% dicht?

  • @patrickf9132
    @patrickf9132 Před 3 lety +3

    Feltinns

  • @steelmitch3457
    @steelmitch3457 Před 3 lety +5

    Für mich ist das Not gegen Elend :D aber klar, ist halt der gute alte Industriestandard. Prost lieber Süffler!

    • @genussguru
      @genussguru  Před 3 lety

      Danke und zum Wohle :-)

    • @ronnyroske8727
      @ronnyroske8727 Před 2 lety

      Ich stimme dir zu, habe beide auf dem Tisch langweilig sagen nichts

  • @svenyss
    @svenyss Před 3 lety +2

    Neues Styling? Anderer Look? Anderer Bart?

    • @genussguru
      @genussguru  Před 3 lety

      Ja da ist einiges neu :-D Ab 18. Juni sieht alles anders aus :-)

  • @lebroncarmelo1523
    @lebroncarmelo1523 Před 2 lety

    warum krombacher dunkler ist?

  • @tugays9206
    @tugays9206 Před 4 měsíci +1

    Der krombacher soll 24 IBU haben

  • @thomasm.7414
    @thomasm.7414 Před rokem +3

    Krombacher ist das geschmacklich glattgebügeltste und langweiligste Bier, was es gibt...

    • @genussguru
      @genussguru  Před rokem

      Klassischer Industriestandard halt

  • @massacred_corpse
    @massacred_corpse Před rokem +1

    Was ich furchtbar finde: Lokale im Süden, die Krombacher ausschenken. Wieso? Weil günstig und keine Ahnung von Bier.

  • @dennisevers7607
    @dennisevers7607 Před 3 lety +8

    Krombacher ist plöre