Das „Emotional nicht verfügbar“-Problem - mit Lukas Klaschinski #84 - Generation Beziehungsunfähig

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  • čas přidán 8. 11. 2022
  • Warum fällt es vielen so schwer, Gefühle überhaupt zuzulassen? Gibt es gute und schlechte Gefühle? Und welche Vorteile haben Gefühle, die wir als unangenehm empfinden? Antworten gibt’s in dieser Folge, in der wir mit dem Psychologen Lukas Klaschinski ( lukas.klaschinski) über Gefühlsbereitschaft sprechen.
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Komentáře • 8

  • @kathrinschumacher3206

    Sehr interessante Impulse. Danke dafür😊

  • @Schiffka
    @Schiffka Před 10 dny +1

    So bin ich immer ins Berghain: an der Schlange vorbei gleich nach vorne und rein. Die menschenverachtende Schlange konnte ich nicht ernst nehmen. Was sollte das sein?!

  • @stefanieschlorke668
    @stefanieschlorke668 Před rokem +1

    Zu dem Thema Nachkriegsgeneration habe ich mal ein sehr interessantes Buch (Sascha Batthyany - Und was hat das mit mir zu tun?) gelesen und danach einiges, aus meiner Familie viel besser verstanden. Obwohl meine Großeltern nie über Kriegsererlebnisse gesprochen haben.

  • @november1284
    @november1284 Před rokem +2

    KORREKT, mein Vater war emotional nicht verfügbar, genau solche Kerle ziehe ich an....anziehung pur, aber ich leide 🙈 Verfügbare engen mich recht schnell ein, dann renne ich.
    Wie bekomme ich diese Prägung los?

    • @heinz_fiction
      @heinz_fiction Před rokem

      Ganz sicher nicht dadurch, sie sich immer und immer wieder einzureden bzw. einreden zu lassen.

    • @november1284
      @november1284 Před rokem

      @@heinz_fiction Sondern wie? 😉

  • @torandbuch3028
    @torandbuch3028 Před rokem +1

    Hallo liebes Podcast-Duo, wir haben uns mal ein paar Folgen angehört mit Freunden und hätten eine kleine Kritik zu äussern. Gilt jetzt nicht nur speziell für diese Folge, sondern ganz allgemein: Ich verstehe, dass Ihr quasi zusammensitz, wie 2 Freunde eben privat sich unterhalten in der Küche. Aber, so ganz ist es nun doch auch wiederum nicht, denn Ihr sendet ja in die Welt hinaus, also ist es dann doch nicht nur zu zweit, sondern sagen wir mal 2+x. Mich stört es, dass Leute immer den Namen ihrer Partner_Innen so aufdringlich allen Menschen auf dieser Welt unter die Nase binden müssen. Gleiches gilt auch übrigens für Kindernamen. Also, wenn wir jedes mal einen Kurzen trinken, wenn der Name "Karl" ertönt, dann rufen wir am besten gleich die Notaufnahme. Man müsste einen Karl-O-Meter einführen, der das mitzählt :) Ja, liebe Marie, Du darfst gern glücklich sein. Wünschen wir dir doch alle. Aber dieses PRIVATE Glück immer allen Menschen unter die Nase binden wollen, indem man das Glück selbst personifiziert, nervt Singles wie mich einfach, weil da auch immer dieses arrogante "Schau mal, ich habe mein Glück gefunden und Du nicht" mitschwingt. Klar, Du machst es sicher nicht mit Absicht, aber die Ebene zwischen Sender und Empfänger ist nun mal etwas komplexer, als manche es gern wahrhaben wollen. Warum kannst Du nicht einfach "Mein Freund" oder "Mein Partner" verwenden, anstatt Karl? Hier hören auch Leute zu, die Dich nicht persönlich kennen. Karl hier, Karl da. Nervt nicht nur seit Karl Lauterbach. Und stell Dir doch mal vor, Ihr trennt Euch. Komischerweise wird oft das "Negative" selten personifiziert, denn dann heisst es immer "Mein Ex". Das heisst, Du wirst "Karl" nur so lange in den Mund nehmen, wie Ihr zusammen seid. Das ist echt eine seltsame Eigenart, die diese Gesellschaft mit sich bringt. Aber sonst viel Lob für Euch beide! Weiter so! Gruss

  • @user-rd9qs4ck1f
    @user-rd9qs4ck1f Před 7 měsíci

    Was war das mit den der Gefühlspalette.....wenig positive Gefühle / Emotionen??? Wenn das bei euch so ist, finde ich das schon sehr traurig - doch tragt es nicht als Verallgemeinerung, als allgemein gültige "Wahrheit" in die Welt.
    Ich kenne das Gefühl der freudigen Erwartung, freudigen Spannung, Dankbarkeit, seligen Zufriedenheit, Verbundenheit, Mitgefühls, vertrauensvollen Hoffnung, der positiven Energiefülle, der inneren Kreativität, des "Eins -Seins" mit dem Leben und viele mehr. Vielleicht ist unsere Gesellschaft mehr auf's Meckern und negative Verlustdenken ausgerichtet, so dass wir positive Gefühle nicht mehr so einfach wahrnehmen können?