Sorry ich muss leider allen enttäuschen, dieses Video und deine Kommentare sind nicht ganz richtig. Hast du dir die Frage gestellt warum die meisten Praxen durchschnittlich gleich verdienen, wie angestellte mit Erfahrung?? 120-130 pro Jahr sind umgerechnete 10 pro Monat. In anbetracht der Verantwortung, der strengen Richtlinien, der Personalprobleme und des ökonomisch politischen Druckes in der Medizinbranche und notdienste, Vertretungen bei Urlaub, sowie deutlich über 40 Std Woche, ist es meiner Meinung nach, kein gut bezahlter Beruf!
Danke für dein Video, aber der Aussage, dass man in Deutschland im Studium nicht viel Praxis hat, und deshalb in der Assistenszeit so wenig verdient, kann ich nicht unterschreiben. Ich studiere im 9. Semester und seit dem 7. behandeln wir Patienten. Im 7. und 8. waren es 2 Tage die Woche, im 9. und 10. sind es 4 Tage pro Woche und dabei wird jede Abteilung inkl. Kinderzahnheilkunde abgedeckt. Ich kann das geringe Gehalt nicht nachvollziehen, schließlich behandle ich auch jetzt schon vollkommen selbstständig, Plane die Therapie und kläre meine Patienten über Maßnahmen, Nebenwirkungen von Medikamenten etc. auf.
Das stimmt, aber ich studiere in Litauen und genau wie beim Marcel haben wir bereits im 5. Semester mit Patienten angefangen. Nun befinde ich mich 8. Semester es sind immer noch 5 Tage die Woche
@@Medizinstudium_im_Ausland Hallo Marcel, ich würde gerne Zahnmedizin studieren. Habe Fachabitur und machen gerade eine Ausbildung als Zahntechnikerin (verkürzt). Ich hatte mich vorher informiert und dachte bzw meines Wissens ist es doch so, dass wenn man mit Fachabitur an einer Uni Zahnmedizin studiert kann man nicht als Zahnarzt arbeiten sondern mit dem Studium dann zb in die Pharmaindustrie gehen etc. Oder bin ich da auf dem falschen Stand? Wäre lieb wenn du mir vielleicht weiterhelfen könntest. LG😊
Also ich hab von einem selbstständigen Zahnarzt erfahren, dass er im Monat 20000 € Netto verdient. In Relation zu anderen Berufen mit Verantwortung eigentlich nicht unbedingt fair.
@@Medizinstudium_im_Ausland Wohl etwas zu viel. Ein Notarzt verdient wesentlich weniger, hat aber mehr Verantwortung. Sicher, Selbstständige tragen immer ein gewisses finanzielles Risiko, aber wirklich ein Geschäftsrisiko hat man als Zahnarzt nicht, wenn man von seinem Fach jedenfalls etwas versteht, im Vergleich zu anderen Unternehmungen. Es gibt noch genug andere Berufssparten, die viel zu viel verdienen in Relation zur Leistung und wir müssen als Gesellschaft schauen, dass die Scheere nicht zu weit auseinanderdriftet. Leistung soll sich lohnen, aber irgendwann ist das Mehr durch Leistung nicht mehr erklärbar.
Hey kannst du vielleicht bezüglich Möglichkeiten mit schlechtem Abi reinzukommen beraten? Also ich weiß Medizinertest, Ausbildung etc. Werden angerechnet. Aber meinen genauen Chancen wie wo an welcher Uni finde ich nicht im Internet. Wäre nett wenn du helfen könntest!
Klar, sehr gerne. Über den Link in der Infobox oder über medizinerschmiede.de/ kannst du ein kostenloses & unverbindliches Beratungsgespräch buchen. Liebe Grüße
Ganz ehrlich: das Beispiel mit den 500 tausend Euro Gewinn vor Steuern passt nicht zu den da Daten im Exposé, 3 Zimmer, 1 Million Umsatz … nicht alles glauben, was in solchen online Portalen steht 🥳
Das kommt doch auf die Anzahl der Privatpatienten, etablierten Zuzahlungen und Kaufkraft der Patienten an sowie Behandlungsleistungen / Spektrum. Ich arbeite eng mit Praxen und mache Praxis-Übergabe Konzepte mit Finanzdiensleistern - 1 Mio Umsatz ist nicht das obere Ende einer Zahnarztpraxis - ich kenne mehrere Zahnärzte die bei 35! Wochenstunden 1.25 - 1.5 Mio Umsatz machen. Der Unterschied Ost/West bzw. Süden ist natürlich riesig. Das sind zwei unterschiedliche Volkswirtschaften im Grunde.
@@Medizinstudium_im_Ausland Das trifft aber auch nur auf 0.1% bei der in Deutschland niedergelassenen Zahnarztpraxen zu und stellt nicht die Realität dar! Bitte last euch nicht verarschen, das alle Zahnärzte Einkommensmillionäre sind die mit einem Lambo zu dem nächsten 5 Sterne Hotel fahren! Solche Zahnärzte haben viele Promis oder gut betuchte Privaties/Unternehmer als Kundenstamm der einen beträchtlichen Eigenanteil selber bezahlt. Hier ein paar Reale Daten: Angestellter im schnitt von 3k bis zu 6k im Monat und ein selbständiger mit eigener Praxis 10k bis zu 15k Brutto vor Steuern im Monat. Dazu muss man aber auch sagen, das dass Nettoeinkommen immer weiter schrumpft, da gerade bei den Privatversicherungen (GOZ) seit 30 Jahren nicht erhöht wird was zur folge hat das man bei steigenden Materialkosten und Personalkosten jedes Jahr immer weniger verdient.
Das ist nur in den ersten zwei Jahren in denen du noch ausgebildet wirst,als Vertragszahnarzt mit eigener Praxis verdienst du 160.000 Euro im Schnitt bei 40h Arbeit pro Woche, 300-500.000 Euro bei 60-70h pro Woche ist keine Seltenheit und es gibt einen klaren Weg zu diesem Ziel - jeder kann die 300.000 Euro auch erreichen wenn das erstrebt wird. Ich kenne einen Zahnarzt der 140.000 Euro pro Monat verdient - er besitzt 3 Praxen. Also den Beruf kann man mögen oder nicht mögen aber aus finanzieller Sicht gibt es kaum einen / keinen besseren Beruf. Wenn es um Finanzen geht, kannst du ohne Zeithorizont nie etwas erreichen. Zeithorizont ist das A und O, und kurzfristiges Denken nach dem Motto „ein Studium lohnt sich nicht“ ist da absolut nicht zielführend
@@Medizinstudium_im_Ausland Paar Fragen: 1.Ein Zahnarzt, der 40 Stunden pro Woche arbeitet, verdient etwa 90.000, doch mehr/oder weniger. 2. und wie hoch ist das Gehalt eines Zahnarztes mit eigener Praxis? weil ich deinem Kommentar entnehme, dass man mit 60-70 sogar über 300.000 Euro verdienen kann, verstehe ich das richtig? :)
Sorry ich muss leider allen enttäuschen, dieses Video und deine Kommentare sind nicht ganz richtig. Hast du dir die Frage gestellt warum die meisten Praxen durchschnittlich gleich verdienen, wie angestellte mit Erfahrung?? 120-130 pro Jahr sind umgerechnete 10 pro Monat. In anbetracht der Verantwortung, der strengen Richtlinien, der Personalprobleme und des ökonomisch politischen Druckes in der Medizinbranche und notdienste, Vertretungen bei Urlaub, sowie deutlich über 40 Std Woche, ist es meiner Meinung nach, kein gut bezahlter Beruf!
Danke für dein Video, aber der Aussage, dass man in Deutschland im Studium nicht viel Praxis hat, und deshalb in der Assistenszeit so wenig verdient, kann ich nicht unterschreiben. Ich studiere im 9. Semester und seit dem 7. behandeln wir Patienten. Im 7. und 8. waren es 2 Tage die Woche, im 9. und 10. sind es 4 Tage pro Woche und dabei wird jede Abteilung inkl. Kinderzahnheilkunde abgedeckt. Ich kann das geringe Gehalt nicht nachvollziehen, schließlich behandle ich auch jetzt schon vollkommen selbstständig, Plane die Therapie und kläre meine Patienten über Maßnahmen, Nebenwirkungen von Medikamenten etc. auf.
Das stimmt, aber ich studiere in Litauen und genau wie beim Marcel haben wir bereits im 5. Semester mit Patienten angefangen. Nun befinde ich mich 8. Semester es sind immer noch 5 Tage die Woche
Zum Thema Verdienst würde mich interessieren welche Fachrichtung am meisten verdient
Platz 1: Radiologe
Platz 2: Ophtalmologe (Augenarzt)
👍 da studiere ich wohl das richtige 😄
Cooles Video! Braucht man um Zahnmedizin zu studieren unbedingt ein Abitur?
Nein - mit Fachabitur geht das auch an bestimmten Universitäten - schreib mir am besten auf WhatsApp bei weiteren Fragen, lg
Für Zahnmedizin kann man einen Affen anlernen😉
@@Medizinstudium_im_Ausland Hallo Marcel, ich würde gerne Zahnmedizin studieren. Habe Fachabitur und machen gerade eine Ausbildung als Zahntechnikerin (verkürzt). Ich hatte mich vorher informiert und dachte bzw meines Wissens ist es doch so, dass wenn man mit Fachabitur an einer Uni Zahnmedizin studiert kann man nicht als Zahnarzt arbeiten sondern mit dem Studium dann zb in die Pharmaindustrie gehen etc. Oder bin ich da auf dem falschen Stand? Wäre lieb wenn du mir vielleicht weiterhelfen könntest. LG😊
Also ich hab von einem selbstständigen Zahnarzt erfahren, dass er im Monat 20000 € Netto verdient. In Relation zu anderen Berufen mit Verantwortung eigentlich nicht unbedingt fair.
Zu wenig oder zu viel? Und mit welchem Beruf in Selbstständigkeit vergleichst du es?
@@Medizinstudium_im_Ausland Wohl etwas zu viel. Ein Notarzt verdient wesentlich weniger, hat aber mehr Verantwortung. Sicher, Selbstständige tragen immer ein gewisses finanzielles Risiko, aber wirklich ein Geschäftsrisiko hat man als Zahnarzt nicht, wenn man von seinem Fach jedenfalls etwas versteht, im Vergleich zu anderen Unternehmungen. Es gibt noch genug andere Berufssparten, die viel zu viel verdienen in Relation zur Leistung und wir müssen als Gesellschaft schauen, dass die Scheere nicht zu weit auseinanderdriftet. Leistung soll sich lohnen, aber irgendwann ist das Mehr durch Leistung nicht mehr erklärbar.
Hey kannst du vielleicht bezüglich Möglichkeiten mit schlechtem Abi reinzukommen beraten? Also ich weiß Medizinertest, Ausbildung etc. Werden angerechnet. Aber meinen genauen Chancen wie wo an welcher Uni finde ich nicht im Internet. Wäre nett wenn du helfen könntest!
Klar, sehr gerne. Über den Link in der Infobox oder über medizinerschmiede.de/ kannst du ein kostenloses & unverbindliches Beratungsgespräch buchen. Liebe Grüße
Ganz ehrlich: das Beispiel mit den 500 tausend Euro Gewinn vor Steuern passt nicht zu den da Daten im Exposé, 3 Zimmer, 1 Million Umsatz … nicht alles glauben, was in solchen online Portalen steht 🥳
Das kommt doch auf die Anzahl der Privatpatienten, etablierten Zuzahlungen und Kaufkraft der Patienten an sowie Behandlungsleistungen / Spektrum. Ich arbeite eng mit Praxen und mache Praxis-Übergabe Konzepte mit Finanzdiensleistern - 1 Mio Umsatz ist nicht das obere Ende einer Zahnarztpraxis - ich kenne mehrere Zahnärzte die bei 35! Wochenstunden 1.25 - 1.5 Mio Umsatz machen. Der Unterschied Ost/West bzw. Süden ist natürlich riesig. Das sind zwei unterschiedliche Volkswirtschaften im Grunde.
@@Medizinstudium_im_Ausland
Das trifft aber auch nur auf 0.1% bei der in Deutschland niedergelassenen Zahnarztpraxen zu und stellt nicht die Realität dar! Bitte last euch nicht verarschen, das alle Zahnärzte Einkommensmillionäre sind die mit einem Lambo zu dem nächsten 5 Sterne Hotel fahren! Solche Zahnärzte haben viele Promis oder gut betuchte Privaties/Unternehmer als Kundenstamm der einen beträchtlichen Eigenanteil selber bezahlt. Hier ein paar Reale Daten: Angestellter im schnitt von 3k bis zu 6k im Monat und ein selbständiger mit eigener Praxis 10k bis zu 15k Brutto vor Steuern im Monat. Dazu muss man aber auch sagen, das dass Nettoeinkommen immer weiter schrumpft, da gerade bei den Privatversicherungen (GOZ) seit 30 Jahren nicht erhöht wird was zur folge hat das man bei steigenden Materialkosten und Personalkosten jedes Jahr immer weniger verdient.
Stimmen denn die Gewinne auch die da gelistet werden?
Ja, selbstverständlich müssen die Angebote eine korrekte Bilanz beinhalten
Ich finde, dass assistenzzahnarzt sehr niedrig bezahlt werden. Das ist schade, und es lohnt sich gar nicht, ein Zahnmedizin Studium abzuschließen.
Das ist nur in den ersten zwei Jahren in denen du noch ausgebildet wirst,als Vertragszahnarzt mit eigener Praxis verdienst du 160.000 Euro im Schnitt bei 40h Arbeit pro Woche, 300-500.000 Euro bei 60-70h pro Woche ist keine Seltenheit und es gibt einen klaren Weg zu diesem Ziel - jeder kann die 300.000 Euro auch erreichen wenn das erstrebt wird. Ich kenne einen Zahnarzt der 140.000 Euro pro Monat verdient - er besitzt 3 Praxen. Also den Beruf kann man mögen oder nicht mögen aber aus finanzieller Sicht gibt es kaum einen / keinen besseren Beruf. Wenn es um Finanzen geht, kannst du ohne Zeithorizont nie etwas erreichen. Zeithorizont ist das A und O, und kurzfristiges Denken nach dem Motto „ein Studium lohnt sich nicht“ ist da absolut nicht zielführend
Er besitzt drei Praxen verdient aber nur 140000€? Wie funktioniert das denn?
Midia, du redest Quatsch.
@@Medizinstudium_im_Ausland Paar Fragen:
1.Ein Zahnarzt, der 40 Stunden pro Woche arbeitet, verdient etwa 90.000, doch mehr/oder weniger.
2. und wie hoch ist das Gehalt eines Zahnarztes mit eigener Praxis? weil ich deinem Kommentar entnehme, dass man mit 60-70 sogar über 300.000 Euro verdienen kann, verstehe ich das richtig? :)
@@CS-ox9hn im Monat