April 1944 - TARNOPOL, das vergessene "Mini-Stalingrad" der Heeresgruppe Süd
Vložit
- čas přidán 25. 04. 2024
- Während die im Zweiten Weltkrieg 1942/43 stattgefundene Schlacht um Stalingrad vielfach beschrieben und sogar verfilmt worden ist, ist die im März und April 1944 die Schlacht an der Ostfron um Tarnopol in der Ukaine vergessen. Für die Statistik ist es lediglich eine der vielen Schlachten des Krieges, in der fast eine komplette Garnison von der sowjetischen Armee bis auf den letzten Mann vernichtet wurde, vom achtzehnjährigen Grenadier bis zum General.
Wenn ein Beitrag eines „CZcamsrs“ mehr zur Achtung und zum Innehalten, sowie zum Nachdenken über das Geschehene anregt, als eine Millionenschwere Produktion des ÖRR zum Thema. Vielen Dank Herr Heinz, für einen weiteren erstklassigen Beitrag, wider das Vergessen!
Der ÖRR hat fertig
Sollte man mal allen Russen Freunden Zeigen die behaupten die Ukraine war nie unabhängig. 👍🏻
@@alexxguuh3230 ist die Ukraine auch nicht - das sind Amimarionetten
War sie doch unter Hitler 😂 und haben sich brav am Holocaust beteiligt @@alexxguuh3230
Ich freue mich jedes mal auf eine neue Dokumentation von Ihnen. Vielen Dank für Ihre Mühe. Viele Grüße Andreas
Ich habe das Buch "Haufenweise liegen sie umher" gelesen. Es handelt sich um die Feldpostbriefe eines Pak-Schützen und bricht mit einem Brief aus Tarnopol ab. Schrecklich die verheizten jungen Männer.
Dieses Buch wurde auf einen sehr interessanten CZcams Kanal "bacuffz" sehr fesselnd vorgetragen - nicht nur dieser Beitrag dort unbedingt empfehlenswert !!
Eingeschlossen auf verlorenen Posten zu kämpfen, muss eine unglaubliche mentale Belastung sein..
Eigentlich würde man sich ergeben. Aber in Gefangenschaft bei den Russen kommt einem langsamen Tot gleich. Das wussten die Soldaten wohl
"Scheiß krieg".... Helmut schmidt
Herzlichen Dank für das Feuerwerk der historischen und militärischen Fakten und des passenden Bildmaterials. Über Jahre versorgen Sie uns mit bestem Material und präzisem Geschichtsunterricht - vielen Dank und weiterhin viel Energie und Freude beim Erstellen solcher Beiträge. Wir genieße es und profitieren davon.
Sie machen eine sehr wertvolle Arbeit, vielen Dank dafür.
Super Beitrag---besonders fand ich die zusammengefasste Geschichte der Ukraine interessant.
Haben Sie vielen Dank, Herr Heinz. Ihre Videos haben mich bisher immer intellektuell stark bereichert!
Traurig, traurig, traurig.... R.I.P für die gefallenen Menschen auf beiden Seiten.
2 Onkeln...für Nichts und wueder Nichts...F/Wien
@@fritzechse7622 Sie wussten genau wofür!!!
@@helmuthaberkost4901wer?was?wußte....?
@@helmuthaberkost4901 ich habe sie NICHT gefragt!
Vielem Dank Herr Heinz wie immer eine sehr gute Dokumentation...👍
wie immer professionell vorgetragen und erstaunliche Hintergrundinformationen eingebaut - Danke!
Danke für die Erklärung zu den Geschehnissen um die Entstehung des ukrainischen Staates. Dabei habe ich wieder viel gelernt.
Super, was für ein exakter Bericht/ auch wenn ich mir die ganzen Zahlen nicht merken kann....., ein wahnsinnig guter Einblick in das Kriegsgeschehen im Detail. RESPEKT für die Recherche!!!
Interessanter, Toller Bericht 👏👏👍👍
Was für eine atemberaubende Erzählung! Bravo!
Danke für den wunderbaren Beitrag und die vielen fundierten Informationen. Mein Grossvater hat (als Österreicher, Steirrer) in Galizien für unseren letzten Kaiser gekämpft.
Ich höre ihnen so gerne zu! Sie erzählen das alles so greifbar und zum mitfühlen.
Vielen Dank dafür
Alles gute
Vielen Dank für Ihre tolle Arbeit Herr Heinz. Wie immer bei ihnen ein fundierter Bericht mit weitem Ausholen in der ukrainischen Geschichte. Es macht immer wieder Freude sich mit ihrer Hilfe zu informieren und weiterzubilden.
Die Geschichte erinnerte mich dann wieder an meinen Vater, Jahrgang 1924. Er wurde mit 18 eingezogen zur Sturmartillerie und sein erster Einsatz war in September 1943 im Raum Charkiw. Im Winter 43/44 im Kessel von Korsun/Tscherkassy eingschlossen gelang dann im Februar mit wenigen Kameraden der Ausbruch nach Westen. Alles schwere Gerät war zerstört, die Einheit praktisch aufgerieben. Für die wenigen Entkommenen gab es dann einen mehrmonatigen Heimaturlaub. Er könnte auf dem Weg in diesen Urlaub möglicherweise auch Tarnopol gesehen haben. Zuhause, während des Urlaubs, wollte er ins Kino, in einen Zara Leander Film. Dort hat man ihn allerdings nicht reingelassen. Der Film war nicht jugendfrei und er noch nicht volljährig. Er konnte sich Jahrzehnte später noch darüber aufregen. Einen 18jährigen an die Ostfront schicken. Seine Einheit wird quasi vernichtet und er darf zuhause nicht ins Kino um ihn nicht moralisch zu gefährden. Das war schon eine furchtbare Zeit. Was haben die Nazis diesem Volk alles angetan. Eine ganze Generation ist durch die Hölle gegangen. Die Einheit meines Vaters wurde im Sommer neu aufgestellt und im August ins Baltikum verlegt. Im Spätherbst war sie wieder aufgerieben und er ist mit einigen Kameraden in einem VW-Schwimmwagen über das Frische Haff entkommen. Seine Einheit wurde nochmals neu aufgestellt und wieder an der südlichen Ostfront eingesetzt. In der Nähe des Klosters Melk haben sie sich am 9.Mai 45 amerikanischen Truppen ergeben. Für meinen Vater endete der Krieg genau dort, wo das Elend 56 Jahre vorher seinen Ursprung genommen hatte. In Braunau am Inn im Kriegsgefangenenlager.
Danke für diese gute Aufarbeitung von Tarnapol.
Vielen Dank für den interessanten Beitrag. Auch der eingangs unternommene kleine Ausflug in die ukrainische Geschichte war sehr aufschlussreich.
bin gerade auf diesen kanal gestoßen. Super arbeit. danke.
Danke für's Video. Die kurze Darstellung der Geschichte der Ukraine richtig gut.
Recherche noch besser als Vortrag.
Stalingrad war der Wendepunkt - von Vorwärts auf Rückwärtsgang - und deswegen so viel Aufmerksamkeit.
Tarnopol war nur ein weiteres sinnloses Gemetzel .
Wieder ein spannender und wissensreicher Vortrag. Dass die Kämpfe um Tarnopol nur mit zusammengewürfelten Truppen geführt worden ist und nur so wenige überlebt haben, zeigt eindringlich, dass sog. festen Plätze keine erfolgreiche Form der Verteidigung gewesen sind und für die betroffenen Einheiten einem Todesurteil gleich kamen.
Vielen Dank!
Klasse Darlegung
Besten Dank! Zu den ukrainischen Geschehnissen gegen Ende des 1. Weltkrieges und danach ist der Roman "die weiße Garde" von Michail Bulgakow sehr zu empfehlen.
Haben sie vielen herzlichen Dank 👍
Der Deutsche Soldat ein Held und Ehrenmann der seinen Land Deutschland durch seinen Kampfeswillen, Respekt in Allen Länder der Welt entgegengebracht wird. Ihr Brüder mein Gedenken und mein Herz schlägt für Euch.
Die Schlacht von Welikije Luki die vom 24.November 1942 bis zum Januar 1943 dauerte bezeichnet man in der Geschichtsschreibung als „Stalingrad im Kleinen“.
Sehr interessant u.a.die Informationen zur Geschichte der Ukraine..../ habe ich mir abgespeichert.
Interessant. Ich wohne momentan in Krakau und habe hier viele sehr nette Ukrainer aus Tarnopol getroffem
Nette Menschen gibt es ueberall. Man soll sich bloss von niemandem einreden lassen, dass die Bewohner irgendeines Landes alles Barbaren oder Untermenschen waeren. So gehen Kriege naemlich meistens los....
Ich danke Ihnen für die nüchterne und sachliche geschichtliche Darstellung, ich liebe Ihren Kanal
Thank You , for the Great Information . !
Erstklassige Geschichtsdarstellung. ÖRR kann sich dann komplett verabschieden. Hochachtung!
Was für ein Gemetzel,ruhet in Frieden🖤
Sehr interessant!
Danke für diese sehr gute
Aufarbeitung, leider hat man dem Deutschen Volk nur schlechtes über Soldaten erzählt.
Einmal mehr TOP
danke + grüße
Der Ausbrauch wurde viel zu spät unternommen.Man hätte von Stalingrad lernen müssen !
Generalmajor von Schönfeld erhielt am 04.05.1944 das RK und wurde am 07.05. im Ehrenblatt des Heeres genannt.
Der am 14.04.1944 in Sagrobelja/Tarnopol gefallene Major Udo Balzer wurde am 09.04. mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet. Posthum wurde er zum Oberstleutnant befördert.
Tarnopol ein bis 1945 polnische Stadt. Durch die Jalta Konferenz ab 1945 an Russland verschenkt.
Die falsche deutsche Schrift bitte berichtigen, überall wird nur eine Sorte "s" verwendet, aber als Schluss-"s" muss eben ein anderes "s" stehen, das übrigens so aussieht wie unser heutiges "s" in der lat.Schrift. z.B. in "befehlsgemäß" (nach dem h), "als" u.a. / Aber toller Beitrag und Fakten über vergessene Geschichte.
👍👍👍
.....gern schreiben Journalisten und Historiker voneinander ab.... LOL🤭😀
Mehr Info als 40 Jahre ÖRR...😮❤
Das ist Geschichtsunterricht.
Wieder einmal militärhistorischer Geschichtsunterricht vom feinsten...
Das war ja der Wahnsinn!
Möge der Schöpfer deine Erzählungen bewerten, ich kann es nicht, da die Quellenangaben dies nicht bestätigen. Ich denke aber du willst ehrlich sein, wenn dem nicht so ist dein Weg wird sehr lang sein zur Erkenntnis!
Kompetenter hochinteressanter Beitrag. Wenn jetzt noch einfachere Sätze die endlosen Schachtel- und Nebensätze ersetzen würden, wäre das Zuhören entspannter.
Ich gelobe Besserung
Ihre Beiträge sind sehr hochwertig, daher habe ich Ihren Kanal auch abonniert. Vielen Dank für Ihr Engagement.@@zeitgeschichteinbildundton
Mein Großvater war einer der 700 zurückgelassenen Verwundeten. Er kam 1946 aus der Gefangenschaft.
Er hat den Krieg seit 1939 mitgemacht, aber Tarnopol hat ihn wohl am meisten geprägt.
welche Verwundung hatte er?
@@Nitroat-xo4tj Oberschenkel-Durchschuss.
4000,5000 wenig Mannschaft
Nie wieder Krieg!
Einverstanden
Die Stadt heißt Ternopol
aber das macht ja diese Tragödie nicht weniger dramatisch!
Bis 1944 war das Tarnopol. Und die Geschichte 1944 spielt, also Tarnopol
in 2022, während der "Plandemie" war ich eine Woche in Karlovy Vary, wo er Staat den Sanatorien unter die Arme griff, so dass diese nicht den Bach runter gingen... Meine Freundin kaufte dort einen repräsentative Deckenleuchter aus dem bekannten Böhmischen Kristallglas. In dem kleinen Geschäft unterhielten wir uns auch mir der Inhaberin. Sie war in den 50 Jahren aus der Westukraine nach Tschechien geflohen. als die Familie ihr Leben retten mußte. Die vom CIA bis in die 50 er Jahre unterstützten, finanzierten und ausgebildeten Mörder der hier erwähnten OUN terrorisierten damals alles und jeden, der ihnen auch nur entfernt ein "Scherge der Sowjetmacht" war: Lehrer, Ärzte, Förster, von Staatangestellten nicht zu reden! Seit dem weiß ich warum Bandera in München Zuflucht gefunden und such dort vom sowjetischen Geheimdienst "hingerichteter" wurde (so nennen die neuen Banderowzys ja auch die Ermordung russischer Propagandisten!), Und logischerweise braucht mir der links-grüne, immer noch die Kapitulation von 1945 (der für mich eine Befreiung war) nichts von "russischen Untermenschen" und der Befreiung der Ukraine durch die edle deutsche Wehrmacht zu erzählen. Beim Massenmord an Juden und Russen waren die heute als "Helden" gefeierten Ukro-Faschisten willfährige Helfershelfer der deutschen Einsatzkommandos!
Genauso war es.
Geht's hier um den Kessel von Tarnopol oder um die Ukraine im ersten Drittel des 20. Jhd.?
Video Strecken on point
Geschichte ist nun einmal so
@@zeitgeschichteinbildundtonhat aber nichts mit der Schlacht zu tun. Klingt irgendwie nach Propaganda 😂 zumal als die Krim erobert wurde. Die von den Tartaren gehalten wurde und nicht von Ukrainer z.b. Ukrainisch war die Krim ethnisch nie. Das selbe gilt für die Süd und Ostukraine
Was bitte wollten die deutschen Soldaten da?
Hallo, Herr Heinz ! 32:11 ist wohl Stalingrad, ein Pz. IV der 14. PD. Also, kein Tarnopol
Wenn Sie mir Kriegsfotos von Tarnopol 1944 geben, tausche ich das gerne aus.
Hallo, hat's nciht geklappt. Das Programm von Y-tube entfernt automaisch all e Links, die nicht Y-tube sind. Wie soll ein Link unter Y-tube sichtbar machen?