Auf römischem Radar - DAS passierte am Freitag | Magstrauss
Vložit
- čas přidán 30. 06. 2024
- #magstrauss #dbk #synodalerweg
Meine Lieben, am vergangenen Freitag trafen die deutschen Bischöfe auf die römischen Kurienkardinäle zu einem weiteren Gespräch. Wie es scheint, bestätigt sich der Eindruck, den ich schon beim letzten Mal geäußert habe. Die deutschen Bischöfe werden nicht in Ruhe gelassen, sondern vielmehr engmaschig beobachtet. Sie müssen sich im Anschluss an die Sitzung des Synodalen Ausschusses in Mainz vor Rom verantworten und so einiges ändern, bevor Rom jemals die Approbation gibt.
Gemeinsame Erklärung:
www.dbk.de/presse/aktuelles/m...
Meine Website: magstrauss.com
Wie versprochen kommt hier nun ein ergänzender Artikel, in dem sich der Vizepräsident des ZdK, Thomas Söding zu Wort meldet (Update vom 02.07.): www.die-tagespost.de/kirche/synodaler-weg/soeding-arbeit-des-synodalen-ausschusses-laeuft-weiter-art-252942
Vielen Dank für Ihre plausible Erklärung
Habe schon auf ihre Interpretation dieser Presseerklärung gewartet! 😅 danke dafür❤
Im Gebet 🙏 verbunden , zum Segen und Wohl der heiligen katholischen Kirche. Beten wir für den Erhalt und
Schutz .
_„zum Segen und Wohl der heiligen katholischen Kirche“_
Hätten nicht die *MENSCHEN* auf Gottes weiter Welt - egal welcher Konfession - Segen und Wohl viel dringender nötig als eine *INSTITUTION?* Sollten wir nicht lieber für den Erhalt und Schutz der *MENSCHEN* beten, die von Hunger, Klimawandel, Krieg, Armut, Ausbeutung, Folter, sexuellem Missbrauch usw. bedroht sind?
Wir beten weiter für Eingriff des Herrn🙏❤🙏
Wird er operiert?
Das wird eine schwierige OP, bei so vielen Herren (nicht bei unserm Herrn Jesus Christus!)
Wie wäre es denn mal selbst umzukehren umd den Nachfolgern der Apostel in Deutschland zu folgen?????
Im Vortrag der Margarete Strauss wird wunderbar klar, wie die bedachte Vorgehensweise der Kurie taktisch erfolgreich vorgegangen ist. - Ich war einst sehr ungeduldig in diesem Prozess. - Ich meine, man darf optimistisch sein, dazu geduldig.
Entschuldigung; "die kranke Stelle am Leib Christi wird genau beobachtet + mit Medikamenten behandelt"? Sehr schön! Aber wann endlich wird operiert? Wenn die Zahl der Katholen in Deutschland unter 20 Millionen gesunken sein wird oder unter 15 Millionen oder unter 10 Millionen ...
Entschuldigung … SIE maßen sich an, die Diagnose und Therapie bestimmen zu können? Wer soll den Ihrer Meinung nach die Operation durchführen? (Der Papst ja wohl nicht, wenn er nach Meinung der „Recht(s)gläubigen“ Teil oder Ursache der Krankheit ist.) Und worin soll die Operation bestehen? Soll das (nach Ihrer Diagnose) „infizierte Gewebe“ sauber entfernt werden?
Warum sinkt denn die Zahl so dramatisch? Weil Menschen wie Sie nach Kurpfuschern rufen! Oder glauben Sie, die meisten Austretenden seien konservativ?
Es ist alte schlechte deutsche Tradition unliebsame Stimmen mit Krankheit in Verbindung zu bringen. Ich halte das gerade aufgrund dieser Historie für vollkommen deplaziert und ich halte die Hoffnung, dass sich Rom da zum Oberschiedsrichter aufspielen wird auch für wage. Wenn man dort nicht ganz blöd ist, dann erinnert man sich an die explosive Kraft solcher Kleinkrämerstreitereien in Deutschland und beobachtet, aber interveniert nicht. Das letzte Mal ist es reichlich schief gegangen und halb Europa war für die katholische Kirche verloren. Und wenn nun die besonders kirchentreuen meinen, Europa sei eh Wurscht, weil man nur anderswo noch richtig glaubt mit viel Hölle und Wunderzauber, dann bleibt festzuhalten: Auch anderswo bleibt die Zeit nicht stehen und in Europa gibt es noch immer viel Kohle, die man als Kirche gebrauchen kann. Rechnen kann man in Rom.
@@user-tv1ud3do3c Das ist leicht dahergesagt. Die wahren Gründe der A ustritte vermute ich liegt in der Kirchensteuer oder vor Oma / Eltern eine Begründung zu geben, die sie akzeptieren "müssen" . Bischof Baetzings Kirchenpolitik ist diesbezüglich förderlich. All diese von mir vermuteten Gründe führen ,basiert auf lauem Glauben, zu Austritten.Bei wikungsvollem Engagement der Geistlichen, an der Spitze der Bischöfe, hätte das ZdK nicht den Erfolg, den Mainstream zu kultivieren.