Ich hab auch diese großen Probleme mit Aufgaben, die ich sehr stressig/unangenehm finde. Mit Terminsetzung habe ich keine Ruhe, bis ich es gemacht habe, also die Zeit bis dahin ist dann wie bei dir dieser Wartemodus teilweise. Oder ich wehre mich innerlich extrem gegen einen selbstgesetzten Termin für eine Sache, die ich regelmäßig machen will oder auch nur einmal, aber ich meine, es ist etwas, was ich machen will, was mir also nicht von außen aufgezwungen wird, und sobald ich diesen Termin (in einer Handy-Kalender-App) verschiebe oder lösche, kann ich plötzlich die Sache doch am selben Tag machen, das ist völlig paradox! Also es ist genau so ein Krampf wie bei dir, mit den Verpflichtungen. Vor allem bei Dingen halt, die mit Angst verbunden sind, wie bürokratische Sachen z.B. Nur, wenn ich es schaffe, für etwa eine Routine zu etablieren, wo die Sache (werk-)täglich in den Tagesverlauf eingebunden ist, dann ist es kein Problem mehr auch bei unangenehmen Dingen. Aber vieles muss man ja nur einmal oder selten machen, da klappt das dann nicht.
Jaaaa genau so! Du hast es so gut auf den Punkt gebracht. Bei mir ist es wirklich auch 1:1 genau so. Das Thema Demand Avoidance ist im Spektrum ja nicht ungewöhnlich. Ich vermute bei mir immer noch, dass ich ins PDA Spektrum fallen könnte.
Ich hab auch diese großen Probleme mit Aufgaben, die ich sehr stressig/unangenehm finde.
Mit Terminsetzung habe ich keine Ruhe, bis ich es gemacht habe, also die Zeit bis dahin ist dann wie bei dir dieser Wartemodus teilweise. Oder ich wehre mich innerlich extrem gegen einen selbstgesetzten Termin für eine Sache, die ich regelmäßig machen will oder auch nur einmal, aber ich meine, es ist etwas, was ich machen will, was mir also nicht von außen aufgezwungen wird, und sobald ich diesen Termin (in einer Handy-Kalender-App) verschiebe oder lösche, kann ich plötzlich die Sache doch am selben Tag machen, das ist völlig paradox!
Also es ist genau so ein Krampf wie bei dir, mit den Verpflichtungen. Vor allem bei Dingen halt, die mit Angst verbunden sind, wie bürokratische Sachen z.B.
Nur, wenn ich es schaffe, für etwa eine Routine zu etablieren, wo die Sache (werk-)täglich in den Tagesverlauf eingebunden ist, dann ist es kein Problem mehr auch bei unangenehmen Dingen.
Aber vieles muss man ja nur einmal oder selten machen, da klappt das dann nicht.
Jaaaa genau so! Du hast es so gut auf den Punkt gebracht. Bei mir ist es wirklich auch 1:1 genau so. Das Thema Demand Avoidance ist im Spektrum ja nicht ungewöhnlich. Ich vermute bei mir immer noch, dass ich ins PDA Spektrum fallen könnte.