Moin, Das mit dem Löten ist, so scheint es eine schöne und saubere Sache. Allerdings sind hier bei dir schon Fehler vorprogrammiert. 1. beide Kabel nicht mit Schrumpfschlauch Isoliert und 2. Fixiere ich immer noch meine Kabel mit einem Tropfen Heißkleber. Dann besteht immer noch die Gefahr, wenn die Kabel angelötet sind, dass die Kontaktlaschen abbrechen und dann irgendwo wieder ein Kurzschluss entsteht. Folge dessen Suchen, suchen und nochmals suchen. Um dann die Stromversorgung wieder sicher zu stellen wird ein erneutes löten wichtig sein. Ach ja noch einen ganz kleinen Tipp beim Abisolieren etwas mehr abisolieren dann vernünftig drillen und verzinnen oder direkt mit Flachsteckhülsen versehen und dann mit Schrumpfschlauch isolieren. V. G. Frank
Hallo Mobahner, bei mir habe ich Ringleitungen verlegt 1,5 das ende der Leitung kommt wieder zum Anfang, damit es keine Probleme mit der Leistung und Kabellänge gibt (man könnte natürlich auch 0,75 nehmen ich hatte noch die 1,5 ) für die zwei Booster sowie für die zwei CS 2 also es gibt 4 Ringleitungen. 1- Schattenbahnhof 1und 2, 2- Hauptbahnhof, 3-Nebenbahn 1und 2, 4- BW sowie Hafen Ölverladung und Schotterwerk geplant auch das Stahlwerk, Vorteil wenn ich eine Einspeisung abtrenne bleibt die Versorgung vorhanden, wie habe ich das gemacht, Abstände der Einspeise Punkte ca. 1,2m bis 1,5m an der Stelle des nächsten Einspeisepunktes die Isolierung auf 3cm entfernt, ca.1,5cm umgebogen in die Lüsterklemme den Abgang dazu, fest Schrauben, die Enden des Abgangs in die nächsten Klemmen hier kann die Einspeisung des Gleises angeschlossen werden fertig, ein Lüsterklemmenriegel 2 Klemmen für die Ringleitung / 2 für die Einspeisung zum Gleis oder mehr, so kann man immer die Einspeisung trennen alles andere funktioniert weiter( es gibt da so Klemmmodule mit Led Anzeige) war in die Planung aber noch nicht gemacht, kommt aber. Lg. Didi´s
Hallo Didi, vielen Dank für deiene Kommentar und die Tipps. Meine Anlage ist lediglich 3,30m x 1,30m und für mich passt das so. Wenn ich größer bauen würde, würde ich es auch anders angehen. Gruß, Steve
Hallo, Du solltest ein Elektriker den Querschnitt errechnen lassen. Der Querschnitt vom Kabel ergibt sich aus den Vorgaben deines Netzteils bei mir 19V 5A 100W. Da kommt schon eine ganze Menge piff zusammen. Bedingt dieser Angaben hat mir mein Elektriker geraten eine 4 mm² Ringleitung mit 0,75 mm² Abgängen zu legen. Damit wäre ich bei einem Kurzschluss auf der sicheren Seite so meinte er. Bei dem Querschnitt den Märklin vorgibt ist es sehr wahrscheinlich das bei einem Kurzschluss im hinteren Bereich deiner Anlage (2m oder sogar weniger von der Haupteinspeisung entfernt) der nun mal vorkommen kann, deine CS diesen nicht mitbekommt und abschaltet sondern das der Strom fröhlich weiter fließt bis deine Isolierung schmilzt usw. Und noch etwas aus meinen Erfahrungen. Wieviel Abgänge man legen sollte ist bei der Berechnung des Querschnitt unwichtig, je mehr Abgänge desto sicherer ist dein Fahrbetrieb (der Strom kommt überall hin der Kurzschluss wird schnell von der CS erkannt). Schönen Gruß Ich hoffe das ich dir etwas weiterhelfen konnte.
Die Kritik am K-Gleis ist unter diesem Gesichtspunkt, meiner Meinung nach, unberechtigt. Es ist ein Vergleich von "Äpfeln" mit "Birnen". Die angesprochenen Mankos wird man bei einem K-Gleis (wenn es den Ansprüchen an die Optik gerecht bleiben soll) nicht umsetzen können, da für solche Kabelführungen der Hohlkörper naturgemäß fehlt/fehlen muss. (P.S. bei der echten Bahn sind die Erdungskabel auch seitlich an den Schienen angebracht). Berechtigt ist die Kritik, dass Märklin viele Weichen NUR MIT ihrem scheiß Weichenantrieb verkauft und generell keine Weiterentwicklung des Gleissystems vornimmt (schlanke Bogenweiche, Kurven "Normalkreis 3, kürzere Übergangsstücke zum C-Gleis auch als Kurve).
Danke für den Kommentar. Selbst an der jetztigen, im Jahr 1969 entwickelten, Variante des K-Gleises kann man mit etwas Entwicklungsarbeit optionale Lötstellen vorsehen. Beim 0-Leiter ist das ganz einfach, für den Bahnanschluss etwas schwieriger, geht jedoch auch. Aber solange die Kunden das so akzeptieren und weiterkaufen, gibt es keine Notwendigkeit. Isolierschienenverbinder ermöglich das Erstellen von Kontaktgleisen, ohne das Gleis mit einem Dremel bearbeiten zu müssen. Anderer Hersteller bieten diese Lösung an. Weiterentwicklungen könnten auch bei den C-Weichen nicht vorgesehen sein. Zumindest lässt sich das vom Interview auf der Nürnberger Spielwarenmesse, dass auf dem Kanal "Märklin Insider" @MIGtrains publiziert wurde, so rein interpretieren. Für Profis könne märklin gemeinsam mit anderen Marktteilnehmer das benötige Material anbieten. Gruß, Steve
Hurra! Ich kritisier den s88, und damit natürlich maßgeblich den Urheber Märklin, und scheinbar haben auch andere konkrete, praktische Tips gegeben (1,5mm²). Das ziehst Du ein wenig ins lächerliche und... kommst mit Ideen vom größten "Digitaltechnik-nicht-Versteher" Märklin. Also: weiter so! Möchtest Du noch ein Tipp zum löten? Ne ist wahrscheinlich over the top. Elektroniklot enthält Flussmittel, was die Kontaktflächen reinigen soll. Das Flußmittel erst mit dem Lötkolben zu verdampfen und das Lot dann ohne Flußmittel an die Lötstelle zu bringen ist... 🙄 Und bevor ich es vergesse: wenn Märklin in seinen Tips explizit sagt, man sollte die Ringleitung am Ende schließen... weiß der E-Techniker das da niemand Ahnung hat. Frag mal bei den Amateurfunkern was das ist. Sry, natürlich kannst Du machen, was Du willst, und ja, vielleicht funktioniert es am Ende auch, aber es ist nicht so, wie man es tun. Technisch Vorschriften haben ihre Gründe. VGA
Hallo, es muss doch Abhängigkeiten und Parameter geben, wovon der Querschnitt abhängt. Z. B. wie viele Signale sind in der Datenleitung, wie viel Lokomotiven fahren gleichzeitig, Leitungslängen, ... Und macht es überhaupt Sinn von der Zentrale mit 0,75mm² zu kommen und dann auf 1,5mm² zu erhöhen? Leider gibt es in der gesamten Moba-Community keine klaren Antworten zu diesem Fragen. Z. B. hier zum Thema S88: www.stummiforum.de/t43865f21-S-Kontakte-Kabelquerschnitt.html Gruß, Steve
@@SMdEJa, habe mal rein gelesen... und da wird's auch Recht schnell unsachlich und Aggro. Ich will es mal so sagen... das Problem ist komplex, daher gibt es keine einfache Antwort. Ich versuche mal ein bisschen Klarheit zum Querschnitt zu geben. Gehen wir mal von Strömen bis 3A aus. Eine Leitung mit 0,14mm² hat einen Widerstand von ca. 0,128 Ohm/Meter. Bei 10m, die ja schnell mal zusammen kommen 1,28 Ohm, bei 3A also 3,5V. Bei analog noch kein großes Problem. Und jetzt kommt der s88. Hier werden Schieberegister-IC verwendet. Bei den meisten Logikfamilen liegt die max. Spannung für den Low-Pegel bei 0,8 V, High größer 2V. Dazwischen: undefiniert, Verhalten unvorhersehbar. Die 0,8V darf man aber auch nicht erreichen, da ja noch Rauschen, also eingekoppete Störungen auf den Leitungen sind. Und jetzt ist hoffentlich klar, daß bei 3,5V auf der Leitung Probleme vorprogrammiert sind. Bei 1,5mm² wäre der Abfall nur 0,35 V, das ist eine andere Hausnummer. Es fließen ja nicht immer und überall gleich 3A, also "geht" es meist auch mit weniger, aber es gibt halt ein immer größeres Risiko für Probleme, je kleiner der Querschnitt ist. Und natürlich muß man auch die Leitungen Differenzieren. Der große Querschnitt ist vor allem für das Bezugspotenzial für verschiedene Komponenten wichtig. Bei Märklin also Gleis bzw. 0. Die Leitung von der isolierten Schiene zu einem s88 führen nur einen sehr kleinen Strom, daher sind hier 0,14 sicher ok. Da ist eher bei langen Leitungen das Problem mit eingekoppelten Störungen die 0,8V zu reißen. Ich verwende a) 2,5mm² und b) Rückmeldemodule von Uhrenbrock. Die werden unter der Anlage verteilt platziert, halten somit die Leitungen zu den Gleisen kurz. Außerdem haben sie einen kleinen Prozessor, und der sorgt dafür, daß eine "Rückmeldung" nur dann ausgelöst wird, wenn sie für mindestens 30ms (Zeit ist einstellbar) an liegt. Somit werden Störungen sicher unterdrückt. Ich will sicher keine Werbung für Uhrenbrock machen, bei denen ist auch nicht alles perfekt. Sry, wieder lang... aber komplexes Problem... keine einfache Antwort. VGA
Moin, Das mit dem Löten ist, so scheint es eine schöne und saubere Sache. Allerdings sind hier bei dir schon Fehler vorprogrammiert. 1. beide Kabel nicht mit Schrumpfschlauch Isoliert und 2. Fixiere ich immer noch meine Kabel mit einem Tropfen Heißkleber.
Dann besteht immer noch die Gefahr, wenn die Kabel angelötet sind, dass die Kontaktlaschen abbrechen und dann irgendwo wieder ein Kurzschluss entsteht. Folge dessen Suchen, suchen und nochmals suchen. Um dann die Stromversorgung wieder sicher zu stellen wird ein erneutes löten wichtig sein. Ach ja noch einen ganz kleinen Tipp beim Abisolieren etwas mehr abisolieren dann vernünftig drillen und verzinnen oder direkt mit Flachsteckhülsen versehen und dann mit Schrumpfschlauch isolieren.
V. G. Frank
Hallo Mobahner,
bei mir habe ich Ringleitungen verlegt 1,5 das ende der Leitung kommt wieder zum Anfang, damit es keine Probleme mit der Leistung und Kabellänge gibt (man könnte natürlich auch 0,75 nehmen ich hatte noch die 1,5 ) für die zwei Booster sowie für die zwei CS 2 also es gibt 4 Ringleitungen. 1- Schattenbahnhof 1und 2, 2- Hauptbahnhof, 3-Nebenbahn 1und 2, 4- BW sowie Hafen Ölverladung und Schotterwerk geplant auch das Stahlwerk, Vorteil wenn ich eine Einspeisung abtrenne bleibt die Versorgung vorhanden, wie habe ich das gemacht, Abstände der Einspeise Punkte ca. 1,2m bis 1,5m an der Stelle des nächsten Einspeisepunktes die Isolierung auf 3cm entfernt, ca.1,5cm umgebogen in die Lüsterklemme den Abgang dazu, fest Schrauben, die Enden des Abgangs in die nächsten Klemmen hier kann die Einspeisung des Gleises angeschlossen werden fertig, ein Lüsterklemmenriegel 2 Klemmen für die Ringleitung / 2 für die Einspeisung zum Gleis oder mehr, so kann man immer die Einspeisung trennen alles andere funktioniert weiter( es gibt da so Klemmmodule mit Led Anzeige) war in die Planung aber noch nicht gemacht, kommt aber.
Lg. Didi´s
Hallo Didi, vielen Dank für deiene Kommentar und die Tipps. Meine Anlage ist lediglich 3,30m x 1,30m und für mich passt das so. Wenn ich größer bauen würde, würde ich es auch anders angehen. Gruß, Steve
Hallo,
Du solltest ein Elektriker den Querschnitt errechnen lassen.
Der Querschnitt vom Kabel ergibt sich aus den Vorgaben deines Netzteils bei mir 19V 5A 100W.
Da kommt schon eine ganze Menge piff zusammen.
Bedingt dieser Angaben hat mir mein Elektriker geraten eine 4 mm² Ringleitung mit 0,75 mm² Abgängen zu legen.
Damit wäre ich bei einem Kurzschluss auf der sicheren Seite so meinte er.
Bei dem Querschnitt den Märklin vorgibt ist es sehr wahrscheinlich das bei einem Kurzschluss im hinteren Bereich deiner Anlage (2m oder sogar weniger von der Haupteinspeisung entfernt) der nun mal vorkommen kann, deine CS diesen nicht mitbekommt und abschaltet sondern das der Strom fröhlich weiter fließt bis deine Isolierung schmilzt usw.
Und noch etwas aus meinen Erfahrungen.
Wieviel Abgänge man legen sollte ist bei der Berechnung des Querschnitt unwichtig, je mehr Abgänge desto sicherer ist dein Fahrbetrieb (der Strom kommt überall hin der Kurzschluss wird schnell von der CS erkannt).
Schönen Gruß
Ich hoffe das ich dir etwas weiterhelfen konnte.
Die Kritik am K-Gleis ist unter diesem Gesichtspunkt, meiner Meinung nach, unberechtigt. Es ist ein Vergleich von "Äpfeln" mit "Birnen". Die angesprochenen Mankos wird man bei einem K-Gleis (wenn es den Ansprüchen an die Optik gerecht bleiben soll) nicht umsetzen können, da für solche Kabelführungen der Hohlkörper naturgemäß fehlt/fehlen muss. (P.S. bei der echten Bahn sind die Erdungskabel auch seitlich an den Schienen angebracht).
Berechtigt ist die Kritik, dass Märklin viele Weichen NUR MIT ihrem scheiß Weichenantrieb verkauft und generell keine Weiterentwicklung des Gleissystems vornimmt (schlanke Bogenweiche, Kurven "Normalkreis 3, kürzere Übergangsstücke zum C-Gleis auch als Kurve).
Danke für den Kommentar. Selbst an der jetztigen, im Jahr 1969 entwickelten, Variante des K-Gleises kann man mit etwas Entwicklungsarbeit optionale Lötstellen vorsehen. Beim 0-Leiter ist das ganz einfach, für den Bahnanschluss etwas schwieriger, geht jedoch auch. Aber solange die Kunden das so akzeptieren und weiterkaufen, gibt es keine Notwendigkeit. Isolierschienenverbinder ermöglich das Erstellen von Kontaktgleisen, ohne das Gleis mit einem Dremel bearbeiten zu müssen. Anderer Hersteller bieten diese Lösung an. Weiterentwicklungen könnten auch bei den C-Weichen nicht vorgesehen sein. Zumindest lässt sich das vom Interview auf der Nürnberger Spielwarenmesse, dass auf dem Kanal "Märklin Insider" @MIGtrains publiziert wurde, so rein interpretieren. Für Profis könne märklin gemeinsam mit anderen Marktteilnehmer das benötige Material anbieten. Gruß, Steve
Hurra!
Ich kritisier den s88, und damit natürlich maßgeblich den Urheber Märklin, und scheinbar haben auch andere konkrete, praktische Tips gegeben (1,5mm²).
Das ziehst Du ein wenig ins lächerliche und... kommst mit Ideen vom größten "Digitaltechnik-nicht-Versteher" Märklin.
Also: weiter so!
Möchtest Du noch ein Tipp zum löten? Ne ist wahrscheinlich over the top.
Elektroniklot enthält Flussmittel, was die Kontaktflächen reinigen soll. Das Flußmittel erst mit dem Lötkolben zu verdampfen und das Lot dann ohne Flußmittel an die Lötstelle zu bringen ist... 🙄
Und bevor ich es vergesse: wenn Märklin in seinen Tips explizit sagt, man sollte die Ringleitung am Ende schließen... weiß der E-Techniker das da niemand Ahnung hat. Frag mal bei den Amateurfunkern was das ist.
Sry, natürlich kannst Du machen, was Du willst, und ja, vielleicht funktioniert es am Ende auch, aber es ist nicht so, wie man es tun. Technisch Vorschriften haben ihre Gründe.
VGA
Hallo, es muss doch Abhängigkeiten und Parameter geben, wovon der Querschnitt abhängt. Z. B. wie viele Signale sind in der Datenleitung, wie viel Lokomotiven fahren gleichzeitig, Leitungslängen, ... Und macht es überhaupt Sinn von der Zentrale mit 0,75mm² zu kommen und dann auf 1,5mm² zu erhöhen? Leider gibt es in der gesamten Moba-Community keine klaren Antworten zu diesem Fragen. Z. B. hier zum Thema S88: www.stummiforum.de/t43865f21-S-Kontakte-Kabelquerschnitt.html Gruß, Steve
@@SMdEJa, habe mal rein gelesen... und da wird's auch Recht schnell unsachlich und Aggro. Ich will es mal so sagen... das Problem ist komplex, daher gibt es keine einfache Antwort.
Ich versuche mal ein bisschen Klarheit zum Querschnitt zu geben.
Gehen wir mal von Strömen bis 3A aus. Eine Leitung mit 0,14mm² hat einen Widerstand von ca. 0,128 Ohm/Meter. Bei 10m, die ja schnell mal zusammen kommen 1,28 Ohm, bei 3A also 3,5V. Bei analog noch kein großes Problem.
Und jetzt kommt der s88. Hier werden Schieberegister-IC verwendet. Bei den meisten Logikfamilen liegt die max. Spannung für den Low-Pegel bei 0,8 V, High größer 2V. Dazwischen: undefiniert, Verhalten unvorhersehbar.
Die 0,8V darf man aber auch nicht erreichen, da ja noch Rauschen, also eingekoppete Störungen auf den Leitungen sind. Und jetzt ist hoffentlich klar, daß bei 3,5V auf der Leitung Probleme vorprogrammiert sind. Bei 1,5mm² wäre der Abfall nur 0,35 V, das ist eine andere Hausnummer.
Es fließen ja nicht immer und überall gleich 3A, also "geht" es meist auch mit weniger, aber es gibt halt ein immer größeres Risiko für Probleme, je kleiner der Querschnitt ist.
Und natürlich muß man auch die Leitungen Differenzieren. Der große Querschnitt ist vor allem für das Bezugspotenzial für verschiedene Komponenten wichtig. Bei Märklin also Gleis bzw. 0. Die Leitung von der isolierten Schiene zu einem s88 führen nur einen sehr kleinen Strom, daher sind hier 0,14 sicher ok. Da ist eher bei langen Leitungen das Problem mit eingekoppelten Störungen die 0,8V zu reißen.
Ich verwende a) 2,5mm² und b) Rückmeldemodule von Uhrenbrock. Die werden unter der Anlage verteilt platziert, halten somit die Leitungen zu den Gleisen kurz. Außerdem haben sie einen kleinen Prozessor, und der sorgt dafür, daß eine "Rückmeldung" nur dann ausgelöst wird, wenn sie für mindestens 30ms (Zeit ist einstellbar) an liegt. Somit werden Störungen sicher unterdrückt.
Ich will sicher keine Werbung für Uhrenbrock machen, bei denen ist auch nicht alles perfekt.
Sry, wieder lang... aber komplexes Problem... keine einfache Antwort.
VGA