7 Tage... unter "Systemsprengern" | dokus und reportagen
Vložit
- čas přidán 13. 05. 2024
- Wie geht man mit Kindern um, die oft als "Systemsprenger“ abgetan werden, als schwer erziehbar oder vermittelbar? Häufig werden sie durch unterschiedliche Stationen im Jugendhilfe-Netz der Ämter gereicht (Kinderheim, Pflegefamilien, Wohngruppen). Im Albert-Schweitzer-Kinderdorf in Wetzlar sollen sie zur Ruhe kommen, oft bleiben sie bis ins Erwachsenenalter.
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Aufgrund der Vielzahl eurer Kommentare, wollen wir hier einige wiederkehrende Fragen beantworten:
1) Einige von Euch fragen sich, warum wir den Titel gewählt haben:
Der Titel „7 Tage... unter ‚Systemsprengern‘“ mag einigen auf den ersten Blick zu provokant erscheinen, aber er bezieht sich auf den preisgekrönten Spielfilm "Systemsprenger", der uns die Idee für diese Reportage gab (Erscheinungsdatum September 2019). Dort wird die Geschichte der 9-jährigen Benni erzählt, die immer wieder zu neuen Pflegeeltern und in andere Einrichtungen vermittelt wird, weil ihre eigene Mutter nicht mit ihr klar kommt. Wir wollten als Redaktion wissen, was sind das für Kinder, die so bezeichnet werden und wie wird der Begriff in Jugendhilfeeinrichtungen wahrgenommen? Dass der Begriff - auch unter Fachleuten - strittig ist, wird zum Thema des Films. Unsere Autorin kommt zu dem persönlichen Fazit: Sie will den Begriff generell nicht mehr nutzen, für die Kinder, die sie getroffen hat, schon gar nicht.
2) Einige von Euch kritisieren die Reporterin als zu oberflächlich und wenig empathisch:
Grundsätzlich sind Reporter auch nur Menschen. Manche gefallen einem besser, andere nicht so gut. Dass die Reporterin aber herzlos oder nicht empathisch ist, müssen wir zurückweisen. Durch den Zusammenschnitt von Szenen werden Situationen und Gespräche manchmal verkürzt wiedergegeben. Es kann sein, dass die Reporterin dadurch nicht so empathisch erscheint, wie sie eigentlich ist. Dass sie in der Situation nicht gerührt oder emotional bewegt erscheint, ist ihrem journalistischem Selbstverständnis geschuldet. Den Kindern wurde übrigens im Vorfeld klar kommuniziert, dass sie nur auf das antworten sollen, worauf sie möchten und sich nicht unter Druck setzen sollen.
3) Viele fragten, ob die Betreuer wussten, was die Reporterin fragt:
Mit der Erziehungsleitung und Sorgeberechtigten wurde abgesprochen, ob und wie die Interviews geführt werden dürfen. Bei jedem Kind hat die Autorin individuelle Entscheidungen getroffen, welche Themen angesprochen werden - und auch, welche nicht. Das betraf vor allem einen Großteil der familiären Vorkommnisse. Die Kinder wollten zudem interviewt werden und sind mit diesem Wunsch auch aktiv auf unser Team zugegangen.
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Weitere Links:
Systemsprenger: Luna kämpft für ihre Zukunft I 37 Grad vom ZDF • Systemsprenger: Luna k...
Spielfilm Systemsprenger Trailer: www.arte.tv/de/videos/092459-...
Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland: www.bmfsfj.de/blob/94106/40b8...
Albert-Schweitzer-Kinderdörfer: albert-schweitzer-verband.de/
Jugendhilfe in Hessen: soziales.hessen.de/familie-so...
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#Kinderheim #7Tage #Systemsprenger
Wie habt ihr das Zusammenleben der Familiengruppe wahrgenommen?
Könntet ihr euch auch vorstellen, euch als Betreuer um solche Kinder zu kümmern?
Schreibt es uns in die Kommentare!
Aufgrund der Vielzahl eurer Kommentare, wollen wir hier einige wiederkehrende Fragen beantworten:
1) Einige von Euch fragen sich, warum wir den Titel gewählt haben:
Der Titel „7 Tage... unter ‚Systemsprengern‘“ mag einigen auf den ersten Blick zu provokant erscheinen, aber er bezieht sich auf den preisgekrönten Spielfilm "Systemsprenger", der uns die Idee für diese Reportage gab (Erscheinungsdatum September 2019). Dort wird die Geschichte der 9-jährigen Benni erzählt, die immer wieder zu neuen Pflegeeltern und in andere Einrichtungen vermittelt wird, weil ihre eigene Mutter nicht mit ihr klar kommt. Wir wollten als Redaktion wissen, was sind das für Kinder, die so bezeichnet werden und wie wird der Begriff in Jugendhilfeeinrichtungen wahrgenommen? Dass der Begriff - auch unter Fachleuten - strittig ist, wird zum Thema des Films. Unsere Autorin kommt zu dem persönlichen Fazit: Sie will den Begriff generell nicht mehr nutzen, für die Kinder, die sie getroffen hat, schon gar nicht.
2) Einige von Euch kritisieren die Reporterin als zu oberflächlich und wenig empathisch:
Grundsätzlich sind Reporter auch nur Menschen. Manche gefallen einem besser, andere nicht so gut. Dass die Reporterin aber herzlos oder nicht empathisch ist, müssen wir zurückweisen. Durch den Zusammenschnitt von Szenen werden Situationen und Gespräche manchmal verkürzt wiedergegeben. Es kann sein, dass die Reporterin dadurch nicht so empathisch erscheint, wie sie eigentlich ist. Dass sie in der Situation nicht gerührt oder emotional bewegt erscheint, ist ihrem journalistischem Selbstverständnis geschuldet. Den Kindern wurde übrigens im Vorfeld klar kommuniziert, dass sie nur auf das antworten sollen, worauf sie möchten und sich nicht unter Druck setzen sollen.
3) Viele fragten, ob die Betreuer wussten, was die Reporterin fragt:
Mit der Erziehungsleitung und Sorgeberechtigten wurde abgesprochen, ob und wie die Interviews geführt werden dürfen. Bei jedem Kind hat die Autorin individuelle Entscheidungen getroffen, welche Themen angesprochen werden - und auch, welche nicht. Das betraf vor allem einen Großteil der familiären Vorkommnisse. Die Kinder wollten zudem interviewt werden und sind mit diesem Wunsch auch aktiv auf unser Team zugegangen.
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Weitere Links:
Systemsprenger: Luna kämpft für ihre Zukunft I 37 Grad vom ZDF czcams.com/video/Uelt_umOSVo/video.html
Spielfilm Systemsprenger Trailer: www.arte.tv/de/videos/092459-000-A/kino-systemsprenger/
Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland: www.bmfsfj.de/blob/94106/40b8c4734ba05dad4639ca34908ca367/kinder--und-jugendhilfegesetz---sgb-viii-data.pdf
Albert-Schweitzer-Kinderdörfer: albert-schweitzer-verband.de/
Jugendhilfe in Hessen: soziales.hessen.de/familie-soziales/kinder-und-jugendliche/jugendhilfe
Ich persönlich kann mir das sehr gut vorstellen, allerdings bin ich erst Berufseinsteigerin und möchte erstmal ein paar Jahre woanders arbeiten, bevor ich dort arbeiten gehe.
Ich könnts nicht.Ich kann die Kinder zu sehr verstehen und Medikamente würde ich auch nicht geben.Diese Medikamente gehören in keine Kinder.Die Kinder nehmen ,wie sie sind ist angebrachter.
Ich arbeite nicht direkt familienanalog. Ich habe eine WG mit Jugendlichen, wohne im gleichen Haus, aber in getrennten Wohnungen.
Es macht auch so Spaß und ist eine schöne Arbeit:)
Ich könnte es mir vorstellen irgendwann mal vllt nachdem ich meine Kinder groß gezogen hab🙈mir ist der Gedanke hoch gekommen während des schauen des Videos einfach ein erfüllender Job aber natürlich auch mit sehr viel Verantwortung die dazu sehr viel Willensstärke mut und Aufopferung erfordert! Riiesen Respekt an diejenigen die das umsetzen 💪🏽💪🏽💪🏽💪🏽👏🏽👏🏽👏🏽👏🏽🙏🏽🙏🏽🙏🏽🙏🏽💋💋💋💓💓💗💗💗💗💗
Ich kann mir das schon vorstellen. Wir haben schon ein Kind mit einer Behinderung.
Ich könnte nur nicht mit den Eltern umgehen, oder noch schlimmer die Kinder wieder her geben. 😢
Ich habe die ersten 10 Minuten geschaut und bin bereits entsetzt über die nicht vorhandene Professionalität der Reporterin!
Ich arbeite selbst seit Jahren mit sogenannten „Systemsprengern“zusammen und mir wurde in manchen Szenen einfach flau im Magen.
Die Reporterin stellt zu Beginn dem Jungen fragen über die Mutter. Die Art und Weise wie die Fragen gestellt worden sind, waren nicht in Ordnung und kinderreiche! Dann noch von einer fremden Person !
Der Junge hatte eine starke impulskontrolle gehabt, denn er wollte ganz deutlich nicht mehr über seine Mutter sprechen und schlug vor Memory zu spielen. Im Spiel fragt die Reporterin weiter wirklich dumme Fragen bezüglich der Mutter. Und was hat der Junge gemacht? Mitten im Spiel die Karten kaputt gemacht und DANN hat die Reporterin noch Dreistigkeit sich darüber aufregen oder zu wundern, warum er so reagiert hat. Und er sagt ihr dann auch, dass er gerade sauer ist! Nur Fachpersonal, Therapeuten oder Menschen, die bereits mit dem Kind in Kontakt sind, sollten mit dem Kind über solche sensible Themen sprechen dürfen! Das Kind war seinen tiefsten sorgen und seiner Trauer einfach schamlos ausgesetzt und damit greife ich auch bewusst die Erzieher der Einrichtung an, weil ich es nicht fassen kann, dass ihm sowas zugemutet worden ist! Ich finde es wunderbar, dass über unsere wichtige Arbeit berichtet wird. Aber bitte stellt die traumatisierten Kinder nicht auf diese Weise zur Schau.
Als Pädagogin war es wirklich nicht schön, diese Szenen sehen zu müssen.
Du sprichst mir aus der Seele!! Wie kann es sein dass diesen Kindern in einem "geschützten" raum diese unsensibelen und bedrückenden fragen gestellt werden das tut mir so weh dass selbst dort nicht aid das wohl der kinder geachtet wird!
Beschreibung lesen.
Hallo Kollegin, so ging es mir auch.
Ich danke dir, für diesen Kommentar. Ich sitze hier fassungslos, wie tone-deaf diese Gespräche geführt werden. Die Kinder haben ein hartes Los, schon ohne, dass ihre Geschichten incl Klarbild im Internet sind..
Sehe ich genauso. Ich frag mich auch, wie es sein kann das die Kinder so in die Öffentlichkeit gebracht werden, ich meine man hätte sie wenigstens unerkenntlich für die Kamara machen können. Wäre ich eins der Kinder, und irgendwann erwachsen wäre ich wütend, das man mich einfach gefilmt & mein Schicksal öffentlich gemacht hat.
Wusste überhaupt nicht das dies von Rechtswegen in Ordnung ist, bei unserem Datenschutz und so.
"Jedes Kind verdient Eltern, aber nicht alle Eltern Kinder."
Und jedes Kind verdient, nicht Systemsprenger genannt zu werden
@@needmybest5258 nein, leider hätten sie es wohl nicht hinbekommen. Ist doch gut, dass es Menschen gibt, die sich um andere kümmern, sei es mit oder ohne Bezahlung. Das macht/ kann halt auch nicht jeder.
@@samtkralle6650 Systemsprenger ist kein schlimmes Wort, es wird wie so vieles nur falsch ausgelegt und negativ behaftet.
@@needmybest5258 eine Trennung wirkt sich immer auch auf das Kind aus. Die wirft viele Fragen auf, prägt und bringt unterschiedliche Probleme mit sich - auch für die Eltern. Allerdings denke ich, hier im Video geht es nicht (nur) um eine "einfache" Trennung der Eltern. Es gibt auch viele Gründe, warum Eltern sich nicht um ihre Kinder kümmern bzw. kümmern können.
@@needmybest5258 Ich nehme an, Sie fühlen sich zu sehr persönlich angesprochen und angegriffen. Ich hab meine Erfahrungen und Sie Ihre. Und anscheinend hat Ihnen Ihre Erfahrung schwer zugesetzt und Sie sind verletzt und wütend. Daher verstehen Sie mich auch nicht momentan.
Vor ein paar Jahren wollte ich dort mal ein 3 Wochen Praktikum im Rahmen meiner Erzieher Ausbildung machen. Der Chef hat mich persönlich angerufen und gesagt, er wolle seinen Kindern keine Bezugspersonen für so kurze Zeit geben, da es Ihnen wichtig sei, dass die Kinder möglichst viel Stabilität erfahren, wenn siw da sind. Das war die schönste Absage die ich je gehört habe. 🧡
Mir hatten sie es erlaubt und mir tat es wirklich schwer den Abstand zu halten. Ich sollte in dem Praktikum ein Projekt starten. Ich könnte das kaum umsetzen. Meiner Meinung nach wäre das sehr übergriffig. Ein Junge hätte seinen letzten Tag am gleichen wie ich. Er kam dann in eine Pflegefamilie. Der einzige zu dem ich mehr im Bezug stand.
Ich bin zwar ein Außensteher der Nichts mit Kinderbetreuung zu tun hat aber ich kann die Einrichtung in ihren Fällen voll und ganz nachvollziehen . Auf der einen Seite ist der Personalmangel ein Problem das manche Einrichtung auch Azubis nimmt und andere haben da mehr ( in jedem Bundesland halt anderst ) finde aber eine erliche Absage um das Kind und oder Kinder zu schützen auch Respekt voll . Wünsche ihnen beide viel Erfolg in ihrem berufe. Habe auch Kinder
@@arwua
In welcher kranken Erzieherausbildung gibt es denn 3 Wochen Praktikum???
Bei uns waren es zweimal ein halbes Jahr und dann ein Anerkennungsjahr.
@@kaptnkirk2740 die schulische Ausbildung enthält 3 Jahre davon 4 Wochen Praktikum pro Jahr in verschiedenen Bereichen. Das 4 Jahr der Ausbildung ist dann das Anerkennungsjahr
Jason hat mich so berührt...seinen Papa seit einem Jahr nicht gesehen und trotzdem sagt er " ich lass ihm Zeit"... das ist kein Systemsprenger, das sind Kinder die Liebe und Geborgenheit verdienen.
Auch "Systemsprenger" verdienen Liebe und Geborgenheit
@@pincyundthrawn Aber sie verdienen nicht dieses schäbige Wort Systemsprenger, weil es abwertend ist.
@@pascalwinkler6727 ich weiß.
@@pascalwinkler6727 Ich finde das Wort trifft es doch genau. Das Problem liegt nicht bei den Kindern sondern beim System, an diesen Kindern zeigt sich wie inadequat alles eigentlich ist und wie sehr dieses System gesprengt gehört.
Der junge Tut mir so leid. Die Eltern haben beide noch weitere Kinder die zuhause sein dürfen und er wurde abgeschoben ... ich hab so viel Hass für solche menschen ich hoffe der junge findet menschen in seinen leben die ihn bedingungslose liebe entgegen bringen und ihn das gefühl geben dass er die erste Wahl ist.
mich hat die Stelle erwischt, in der Jason auf die Frage "vermisst du deinen Vater?" antwortet "Ja, ich lass ihm Zeit"....... das hat mich echt berührt.
Auch wenn es Jason sicher näher geht als man sieht, er verhält sich reifer als sein Vater, der es ja nicht mal zum Geburtstag seines Sohnes zum Besuch schafft Aufmerksamkeit zu geben. Vielleicht könnte Jason eher mit "Du bist mir wichtig, aber ich kann dir grad kein guter Vater sein" umgehen. Aber "Der Älteste muss weg" und die zwei Geschwister bleiben, das muss doch wie ein Schlag sein.
Mich auch! Er macht einen reifen Eindruck. Sehr bewundernswerter junger Mann!
Das war echt hart....der Moment, wenn die Kinder reifer als die Eltern sind und mehr Größe zeigen.
so geheult
War auch mein erster Gedanke,- traurig das er reifer ist als sein Vater... und da die stiefgeschwister daheim sind, macht es den Eindruck, das der Vater seine verstorbene Frau vermisst& damit der Schmerz nicht zu groß ist, indem er sie in seinem Sohn sieht und daran erinnert wird... ihn weg gibt anstatt es mit dem eigenen kind gemeinsam aufzuarbeiten... ich denke das ist große angst vom vater... ich denke er glaubt so ist es besser fürs kind, was es sicherlich nicht ist
Ich finde die Fragen der Reporterin ziemlich unangebracht. Besonders das Gespräch mit Jason ist einfach nur retraumatisierend. Das hätte man definitiv anders machen sollen!
Danke. Ich dachte ich bin alleine mit dem Gedanken. Man hat doch schon nach den ersten 2 Fragen gemerkt, er will darüber nicht reden. Sehr unsensibel
Sie möchte vielleicht das ganze Bild zeigen. Und das ganze Bild zu zeigen kann manchmal weh tun. Es wurde auch darauf hingewiesen, dass es okay ist, diese Fragen zu stellen.
Ich bin entsetzt über ihr fehlendes Feingefühl. Nicht nur in Bezug auf die genannte Szene..
Ebenso wie den Titel der Dokumentation. Hätte man sie nicht "7 Tage im Familienanalog" nennen können? So tragen die Bilder dieser Kinder ein Leben lang den Titel Systemsprenger im Internet.
@@ellenor9498 ist so!
„Ich will meinen vater wieder sehen, ich will der weltbeste legobauer werden“ ich bin wirklich gerührt ich hoffe er wird der größte und beste Legobauer auf der ganzen Welt!!!
"Willst du später keine eigene Kinder haben oder eine eigene Familie?" "Nö ich will Kinder aufnehmen , weil das sonst ungerecht ist" so weise und lebenserfahrend hat die kleine Lina da geantwortet
Ich würde auch lieber Kinder aufnehmen/adoptieren ersten weil die das besser verdient haben und zweitens wegen meiner sexualität
Fand ich auch voll süß!
Die Reporterin war auch hier sehr unsensibel mit ihren mehrmaligen Nachfragen, warum sie denn keine eigene Familie will. Das hat das Mädchen verunsichert. Und es hält alle gesellschaftliche Erwartungen aufrecht. Dass man Mutter, Vater, Kind, Hund und Haus will muss niemand begründen. Wenn man anderes will, wird skeptisch nachgefragt.
@@Laura-rq8fv ganz genau! Aus der Seele gesprochen!
@@Laura-rq8fv Die Journalistin hätte auch mich als Erwachsenen auf die Palme gebracht mit ihrer stumpfen Nachbohrerei. Das Mädchen hat alles gesagt, der Ausdruck des Mädchens hat Bände gesprochen. Wozu noch weiter rumnerven. Sowas von unfähig.
Ich wäre ausgerastet und hätte die Reporterin als dumm bezeichnet und weggeschickt. Ich hätte sie wieder empfangen, wenn sie mir erklärt hätte, dass sie verstanden hat, wieso ihr Verhalten absolut "behindert" war.
Ist immer geil, wenn die angeblich "gesunden" und funktionierenden Menschen die simpelsten Dinge und Signale nicht raffen, die anderen aber die sind, die therapiert werden. Wenn es weniger von solchen Menschen wie der Journlistin gäbe, hätte man es Mensch mit psychosozialen Problemen erheblich einfacher un unserer Gesellschaft und man müsste auch nicht ständig sich für jeden noch so offensichtlichen Dreck rechtfertigen oder erklären, immer und immer wieder. Ich wette 99% konnten sich denken, was sich das Mädchen denkt.
Und die Reporterin am bohren damit die kleine heult … sie will bestimmt keine Familie weil sie Angst hat das die Sterben
Unfassbar, was ihr häufig für distanzlose Fragen gestellt und teilweise noch ewig nachgebohrt habt. Das tat mir schon beim Zuhören weh. Habt ihr auch mal an die Kinder gedacht oder nur an eure Reportage?
Wenn man wenig mit Kindern zutun hat nimmt man halt an sie denken ein wenig wie Erwachsene. Ist bei mir auch so.
@@zakuro8532 dann hätte eine anderer Reporter diese Aufgabe übernehmen müssen.
Beschreibung lesen
@@Plueschbaellchen naja dass die Erinnerung verklärt ist ist ja durchaus plausibel, Repression und so
@@Plueschbaellchen dass sie keine Erfahrung mit Kindern hat ist offensichtlich, aber ich finde ihre Einschätzung halt sehr neutral und sachlich und persönlich gut
18:42 "Der Älteste muss weg. Ich bin der Älteste." krass, was die Kinder und Jugendlichen durchmachen müssen...meinen größten Respekt an die Kinder und die Betreuer!
Erinnert mich an die Geschichte von Driss aus Ziemlich beste Freunde
So eine Aussage trifft mich sehr als mutter
Die Mutter tot, vom Vater 3 Jahre später weggegeben der nun eine neue Frau und Kinder hat.
ich habe keine Worte, mehr als fassungslos mit den Tränen kämpfen geht nicht.
@@geloschteruser2986 das macht mich als aussenstehende Person so wütend. Ich begreife das nicht
@@missdeluxe1692 wütend vielleicht einwenig, aber vorallem macht es betroffen.
Man sieht diesem Jungen an wie krass ihn das alles mitnimmt.
ich hoffe für ihn das sein Leben gut verläuft und er später einem Kind die Liebe geben kann die er von seiner Familie nie bekommen hat.
Mit wie wenig Feingefühl die Reporterin die Kinder befragt, bestürzt mich. Sie legt den Finger noch in die Wunde - "auch nicht zu deinem Geburtstag?" Dabei ist sie Gast in einem sehr sensiblen Umfeld, das, wenn kein Fachwissen vorhanden ist, nochmal eine besondere Behutsamkeit erfordert. Die Jugendlichen sollten es selber entscheiden können - hier aber schon Vierjährige unverpixelt zu zeigen, ist auch nicht in Ordnung.
Sehe ich anders. Die Trigger sind bei Bindungsstörungen sowieso an jeder Ecke, die kannst du auch nicht durch gesonderte Sprache vermeiden. Im Gegenteil, das macht es manchmal sogar noch schlimmer. Dieses sehr direkte ist das was die Kinder kennen, denn so reden Kinder untereinander und das ist besser als dieses zu distanzierte was Erwachsene gerne dann an den Tag legen. Ich habe schon oft mit Pädagogen zu tun gehabt die mehr Pädagogen als Menschen sind und bei denen Gespräche genau so wertvoll und Effektiv sind als wenn in China ein Sack Reis umfällt.
(Expertise im übrigen, da ich selbst Borderlinerin bin)
seh ich genauso!
Ich wollte soeben genau das selbe schreiben und bin erst bei Minute 8:32. richtig bohrende und vorführende fragen. Könnt ihr bitte das Gesicht zensieren, wenn ihr Kinder vorführt? Danke.
Ich war auch erschüttert. Ganz furchtbar unangenehm teilweise. Ohne jegliches Feingefühl...
Absolut! schrecklich unsensibel.
Die beiden Betreuerinnen sind so toll. Voller Herzblut dabei. Voller Empathie und Kompetenz. Danke dass ihr diesen wichtigen Beruf ausübt und dafür so viel anderes aufgibt.
Ja, ich ziehe auch den Hut vor diesen tollen Erzieherinnen. So ein Job kostet viel Kraft...
stimme komplett zu, bin gerade betroffen aber gleichzeitig auch erfüllt von Freude darüber, mit wie viel bedingungsloser Liebe die Erzieher*innen dabei sind
Warten wir ab,was diese Kinder im Erwachsenen alter berichten werden.
Wie der Junge das Kleingeld für das Geschenk für seine leibliche Mutter anspart, da kamen mir echt die Tränen. Mögen alle Kinder dieser Erde wohlbehütet und glücklich aufwachsen. Amin!
Kinder sind unendlich loyal. Umso schlimmer diese Loyalität nicht zu erwidern.
Amin
Lina Hoffmann *Amen* nicht Amin.
@@Nausithoe88 in einigen osteuropäischen Sprachen heißt es "Amin" und nicht "Amen"
@@Nausithoe88 im Islam sagt man Amin
Jason...💔 Du bist ein grossartiger Junge. Du bist nicht der Grund, warum es zu Hause nicht mehr ging...
Schön festgestellt, ich hoffe er kann dies lesen!
Genau so ist es...der ist unglaublich der Junge❤ würde den sofort aufnehmen
@@kerstinhoger5771 Ich (und mein Mann) auch. Aber wir sind zu alt...Es bricht mir das Herz, wenn ich Jason sehe. Ich hoffe, er bekommt im Leben nur noch das Beste...viel Sonnenschein. Sein Leben möge eine gute Wendung nehmen!
@@k.s.421 Das wùnsche ich Ihnen allen. Kann ich Ihnen irgendwie helfen? Sie alle tun mir so leid.❤
Die Reporterin ist einfach nur schrecklich!
Diese Szene bei 8:00, ich bin einfach nur Fassungslos wie man so empathielos sein kann. Mir kamen die Tränen in die Augen…
Die Kinder sind aber einfach nur toll. Wie unangenehm muss es sich anfühlen in dieser Situation. Der Junge bei Minute 16:00, hat meinen grössten Respekt. Wie ruhig er dabei bleibt, innerlich muss einem doch das Herz bluten bei dieser unangebrachten Fragerei…
@@plantifullovedie sind nicht toll, sie sind so gewöhnt an Schlimmes daß es sie nicht so aufregt.
Das jetzt alle die Moderatorin angreifen , verstehe ich nicht. Man kann sich ja neutral dazu äußern das Sie eventuell nicht die geeignete Moderatorin für diesen Film war. Aber dann zu sagen , sie solle keine Kinder bekommen- dafür hat Sie keine Empathie oder auch das sie null Einfühlungsvermögen hat, finde ich traurig und einfach nur unangebracht. Sie wird diese Kommentare wohl auch lesen...
Zumal werden diese Filme sehr viel geschnitten, Sie war 7 Tage vor Ort das sind 168 Stunden , von denen wir 44 Minuten sehen.
Kann dir nur zustimmen
Absolut
DANKE!
Kann ich nur zustimmen
Danke endlich mal ein reflektierter Kommentar zwischen diesen ganzen Pseudoreflektierten, kennen weder die psychologischen Hintergründe der Kinder noch die Beziehung der Kinder zu Moderatorin, geschweige denn glaube ich das die sich tatsächlich in die Kinder hineinversetzen können. Ich hab als Kind solche Fragen oft gestellt bekommen und ich spreche da nur für mich aber ich empfinde diesen Stil als positiv weil es mir immer da Gefühl vermittelt hat es interessiert sich jemand wirklich dafür und während einige nicht so penetrant gewesen wie diese Moderatorin wäre aus mir auch nichts herausgekommen, den als Kind spielt man in solchen Gesprächen immer mit Erwachsenen "schwer zu kriegen" Auch in meiner täglichen Kinder und Jugendarbeit muss ich ähnlich anstrengende Gespräche führen weil die Kinder mir immer UNBEDINGT was mitteilen wollen aber ich wie Sherlock herausfinden muss was es ist und statt den eigen Tanz mit ihnen zu tanzen frag ich auch einfach immer direkt danach und weise auf offensichtliche Dinge hin, deswegen fühlen sich die Kinder auch von mir meistens ernst genommen.
Geht es nur mir so? Teilweise finde ich die Fragen an die Kinder echt unangenehm und unangemessen.
Naja... Also ja, du hast Recht. Aber ohne das als Angriff an die Reporterin zu meinen; Was erwartet man von einem Menschen, der weder eigene Kinder hat, noch Erfahrung mit Kindern hat.
@@JakGruen wird man während des Studiums nicht in Kommunikation geschult? Für mich hat sich das leider mehr wie ein verhör angefühlt. Sie hätte viel öfter mal zurück rudern müssen.
Leider war
Ich fand es auch sehr kühl und mit dem dem Finger in die Wunde gefragt. Die Kinder waren wie vor die Wand gestellt. Da war keine richtige Connection zwischen ihr und den Kids. Gleichzeitig finde ich es gut dass sie das genau DAS zwischendurch als Gedanke ausgesprochen hat. Kein leichtes Format.
@@jathinkarineJazz kommt auf das Studium an.
Ich muss sagen, dass ich die Reporterin in dieser Doku nicht für geeignet für den Dialog mit Kindern halte, gerade Kinder in solchen Situationen.
Geht es jemandem ähnlich?
Es fiel mir wirklich schwer, zuzusehen wie sie nicht merkt, wann es den Kindern zu viel wird und noch weiter nachhakt. Ganz seltsamer Ansatz, an sowas ranzugehen.
Ich fand sie als Reporterin jetzt nicht furchtbar, aber für meinen Geschmack war sie einfach zu direkt.
Es gibt halt Menschen, die von Natur aus ein Gespür für die Körpersprache und Gefühle anderer Menschen haben und solche, bei denen das nicht der Fall ist. Sie hat in der Reportage jetzt eher wie letztere auf mich gewirkt.
Ich finde es aber gut, dass sie ihr Verhalten zumindest gut reflektieren kann. Zum Beispiel das mit der Ungeduld.
War teilweise trotzdem etwas unangenehm zu sehen, wie die Kinder auf einmal angespannter werden und sie trotzdem noch nachfragt 😅
Es geht 80 Prozent so hier in den Kommentaren!
Sehe das genauso. Die Reporterin wirkt selbst nicht emotional zugänglich genug für diese Spate/ dieses Thema.
na ja Generation Tinder/Tik Tok. Was will man da anderes erwarten.
Ja, gebe dir recht. Aber ich glaube, es ist schwer einfach emotionale Distanz zu wahren & auch welche aufzubauen in der kurzen Zeit. Sie versuchte in kurzer Zeit, möglichst viel rauszufinden, das ist schon okay. Ich war eher geschockt von der "Ersatzmama", die man nicht Mama nennen darf..fand sie iwie krass distanziert zu den Kindern, auch mit der Behauptung, dass es nur eine, richtige Mama gibt. Das kann man einfach nicht verallgemeinern und jedes Kind fühlt, eben weils auch Kinder sind & sie das nicht differenzieren können, anders. Ich fands krass, dass die das eben VOR den Kindern ausspricht.
Wie kann es sein, dass es in den Kommentaren bisher so wenige Komplimente an die beiden Teamleitungen gibt? Ganz ganz wunderbare, tolle, reflektierte Frauen, die fachlich fundiert und mit viel Herz eine wahnsinnige Arbeit leisten. Großer Respekt. Wünsche auch euch alles gute für die Zukunft !!
Ich finde es unverantwortlich diese Kinder unverpixelt zu zeigen. Das sind so harte Schicksale, die die Kinder ein Leben lang begleiten und es sollte ihre Entscheidung sein mit wem sie ihre Geschichte teilen wollen. Und es kann sein, dass es in späteren Jahren sehr belastend ist, sich in so einer Reportage zu sehen die alle sehen können.
was sollen die dann zeigen, wenn alles verpixelt und die Fragen unpassend sind? wer schaut das überhaupt dann an?
Aus meiner Sicht gibt es keinen Grund warum es später schlimm sein sollte, sich in dieser Reportage zu sehen. Es ist auch immer die Frage: Wem nützt es, wenn das Material verpixelt wird? Darf man nur Kinder in einer Reportage über den Kindergarten filmen, und keine aus Kinderdörfern? Verpixeln führt auch immer zu Anonymisierung. Ich finde es gut wenn andere Lebenswege, Berufe wie die von Anna und die Persönlichkeiten, die hier vorkommen, einen Platz in den Medien haben - wie sie es auch im Leben haben und in diesem System.
Die Fragen sind ganz schön Hart.. schon beim Zuhören wenn die Kinder sie beantworten.
Finde ich auch, man muss auch als Moderatorin bei sehr persönlichen Themen nicht nachbohren. Die Kinder können sich ja auch nicht rausreden...
Ich hätte keine frage beantwortet, sonder mich in den arm von einem der erzieher geflüchtet. So habe ich immer reagiert wenn mir jemand fragen zu meiner familie oder zu mir gestellt hat, den ich nicht kannte. Und im vergleich zu diesen kindern ging es mir super
Das finde ich auch..aber die Reporterin macht das immer so..ist halt ihr Job. .u die reportage wäre für viele sonst auch nicht so interessant. ..die Kinder von sich aus würden nix erzählen...schon gar nicht vor Kamera
.
Aber darum geht es doch.... weder die Fragen, noch die Antworten wären bei einem glücklichen Kind zu "Hart". Die Reportage soll ich ja eben zeigen, wie diese Kinder leben und in welcher Gefühlswelt sie sich befinden. Ich denke.... und hoffe das es den Kindern eher hilft wenn sie darüber sprechen können und sie das Gefühl haben das da draußen Menschen sind die sich für sie interessieren.
@@themiillers228 ein Kind kann das noch gar nicht einschätzen. Es denkt "warum hab ich so eine Mama" es denkt "was hab ich falsch gemacht?!" Kinder lieben ihre Eltern. Das ändert sich oft erst im späteren alter wenn sie merken daß es nicht an ihnen lag.
Klar muss die Reporterin nachhaken.
Jedoch sind diese Frage in Anbetracht der Situation für ein Kind sehr hart. - weil es eben auch nicht schon so eine Resilienz Besitzt wie ein erwachsener.
Solche Fragen können die Kinder zb Triggern im Falle einer PTBS. Oder sie vllt sogar verstärken.
Ich wünsche Jason von Herzen alles Gute und dass er in seinem weiteren Leben alle Liebe und Zuwendung der Welt erhält.
Jason ist so ein sensibler Junge - ich wünsche ihm auch, dass er später ein glückliches Leben führen kann und ihm seine ungünstige Kindheit nicht alles zerstört!
Jason ist so ein süßer netter junge.
Ich frag mich wie ein vater seinen sohn so ignorant behandeln kann, wenn er weiss, dass er die einzige nahe Bezugsperson von ihm ist. Wie krass.. Und dass die Geschwister da bleiben durfte und er weg mußte_ein nogo. Ich wünsche ihm so viel Kraft und Liebe im Herzen und dass er niemals verbittert wird!! . Gut, dass er so eine tolle Umgebung hat..
@@genevieveherold6697 Der ist wie einer meiner Jungs.
@@puckderkobold9571 ich hoffe aber Du hast ein größeres Herz als sein Vater 🤗! Mich mach das so sauer.. Vielleicht auch, weil ich alleinerziehend bin und so ignoranten Vätern begegnet bin. Am Liebsten würde ich ihn zu uns holen.. Lol
Können wir bitte einmal kurz würdigen, was diese Betreuer*innen für einen unglaublichen Job machen? So viel von seiner eigenen Freiheit freiwillig abzugeben, um Kindern die Chance auf ein besseres Leben zu ermöglichen...Respekt!
Ich schließe mich dem voll und ganz an!!
Danke für deine Worte, Laura!
Anna ist eine kompetente Erzieherin! Diesen Job schaffen nur Leute, die den schmalen Grad zwischen Nähe und Distanz wahren können. Was unfassbar schwer ist, da man zu jedem Kind eine Bindung aufbaut. Wirklich, meinen allergrößten Respekt. Solche Leute wie Anna sind Helden!
Nicht die Kinder sind die Systemsprenger, sondern deren Eltern
Natürlich trifft die Kinder keine Schuld. Uns Erzieher und Pädagogen auch nicht. Wir haben auch unsere Grenzen und wenn die Kinder zu sjer über Stränge schlagen bis zu dem Punkt wo man nicht kann, dann ist das so und muss weitergereicht werden. An dem Begriff an sich ist nichts schlimmes. Vielleicht kennst du den Film Systemsprenger. Ist ein guter Einblick! Es geht nur darum, dass die Systeme nicht fachgerecht mit dem "Fall" umgehen können. Daran ist nichts negatives.
Manche Eltern sollten wirklich keine Kinder bekommen.
@@lillipfau1951 Das habe ich mir auch bei den Eltern von Damla und Gülseren gedacht. Erst mal Schokolade und Capri Sonne in das kleine Kind rein stopfen, sich nicht um drrei Kinder kümmern können und dann aber schon wieder schwanger sein. Ich weiß, dass solche Eltern oft nicht anders können, es nicht besser wissen, aber trotzdem frage ich mich immer wieder, wieso genauso solche Eltern dann so viele Kinder bekommen?
Das ist genau richtig gesagt!
Leider entspricht deine Aussage nicht ganz der Realität. Nicht jedes Kind das austickt ist schlecht erzogen oder vernachlässigt. Geistige Behinderung gehört leider auch zu diesem Bild und den Eltern die Schuld zuzuweißen ist in so einem Fall sehr eklig.
"Ich wollte wissen was Systemsprenger sind, bis jetzt treffe ich aber keine. Ich treffe Kinder mit gebrochenen Biografien, die darum ringen tapfer zu sein." - Gänsehautmoment. Als Sonderpädagogin habe ich häufig genau diese Kinder in der Schule und das trifft es einfach so gut...
Uhh noch eine sonderpädagogin! Ich studiere z. Z. Sonderpädagogik, ich freue mich mega auf die Zeit in der Schule!
Naja wie Systemsprenger wirken die in der Doku auch nicht, aber man sieht auch nicht alles.Ich hab tatsächlich schon mit einigen zu tun gehabt und die haben das System wirklich gesprengt. Bei richtigen Systemsprengern gehen alle in die Knie da hilft dann auch keine Pädagogik mehr, dann braucht man richtiges Engagement und Einsatz.
Eigentlich,gibt es keins...vielleicht, ein paar leeren Kürbissen das tun was die wollen.
Ansonsten, sind Kinder das werden einfach missachtet,nicht in der Familie sondern von Jugendamt.
Manchmal, Jugendamt macht Fehler, sehr schlechte Fehler aber das schlimmste ist das weiter ignorieren diese Kinder/Jugendlichen,die müssen tun wie die Familie nie gegeben hätte und das ist sehr unnatürlich, überhaupt, wenn aus normalen Familien stammen...dann,einigen rebellieren gegen diesen fehlerhafte Jugendamt system immer wieder.
Aus eigene Erfahrung weiss dass durch was diesen Idioten von Amt ungerecht zugefügt haben zu meine Tochter,dadurch hab gehört anderen Kinder das mit meine Tochter "aufgesammelt" worden sind von Amt Idioten.
Keiner wurde gehört...einfach.
Ehrlich, wenn ich so ein job hätte,wurde ich mir alles anhören was diesen junge Menschen zu sagen hätten...zumindest, einigen Amt Fehler ,könnten behoben werden...aber keiner tut es.
(Schauen Sie sich die Bilder von meine Tochter in meine twitter account: ein Bild ist zuhause gemacht worden,bevor unsere geplante Rückkehr in Italien,die andere ist gemacht worden nach dem Jugendamt mist gebaut hat...und eben,wir sind nicht Moslems,ist passiert hier in Deutschland und seit 4 Jahre habe keine Nachricht von ihr.
Ohne zu erwähnen, das Jugendamt hat sich verweigert sich in Verbindung zu setzen mit meine Familie in IT.,und die Haupttäter tragen Namen wie Frau Samaeifard,mit iranischer würzel und in Jugendamt betätigt,und Frau Burc,türkischer Herkunft Anwältin+ein paar dämlichen bio deutschen Kollegen.).
@@jascha434
Ja, das sind dann die, die haben für immer einen Knacks weg. Hunde, die man brutal scharfgemacht hat, sind auch kaum noch zu ändern. Mag sein, dass jetzt jemand kräht, wie blöd der Vergleich doch sei. Nein, ist er nicht. Menschen sind genauso Säugetiere und funktionieren auch genauso. Man sollte sich eher davon verabschieden, dass der Mensch immer über Verstand und Vernunft verfügen würde. Das tut er nur, wenn er richtig geprägt wurde, unter anderem eben durch ein intaktes Elternhaus.
Schön gesagt
16:09 "ich geb ihm Zeit, der Papa kann anrufen, wenn er Zeit hat."
"Wann war er das letzte Mal da"
"Vor einem Jahr"
Wie gern würde ich dem Vater dafür ne kräftige Backpfeife geben!
Schau dir dein Kind an Mann! Was für ein liebenswerter junge! Wenn du dich schon nicht gut um ihn kümmern kannst, dann besuch ihn wenigstens uns Ruf ihn an!!
Anna ist eine unheimlich sympathische und tolle Person. Sie hat richtig gute Dinge in dem Beitrag gesagt. Unter anderem das hinterfragen des Systems in dem wir leben. Die Kinder haben mit der Anna nicht nur eine tolle Ersatzmutter, sondern auch ein tolles Vorbild.
Ich finde es ganz toll, dass es solche Wohngruppen gibt, wo Kinder einen sicheren Ort haben und Liebe kennen lernen können. Wss die Erzieher hier leisten ist außerordentlich. Ich könnte dies rein emotional nicht.
Allein was da an Privatleben und emotionaler Arbeit geopfert wird ist bewundernswert!
@@MrsGretchen123 ... danke für diese Worte! Es ist mit einer der schwierigsten Dinge in unserm Beruf! Freut mich, dies zu lesen 😊 dass da draußen Menschen sind, die das so bedeutsam finden!
Jeder der für Kinder etwas übrig hat könnte das nicht , es geht einem zu nah. Pädophiler könnten sich von solchen Organisationen eher angezogen fühlen.
@@stephie1809 aber gerne doch
Genau das ist der Punkt... Es geht nicht. Die Mitarbeiter sind total überlastet und deshalb frustriert und abgestumpft und können deshalb eben nicht emotional auf die Kinder eingehen. Aber bloß keine Superreichen zur Verantwortung ziehen...
Bin bereits in einer teilstationären Einrichtung tätig und könnte mir die Arbeit mit diesen Kindern vorstellen.
Allerdings finde ich es extrem grenzwertig die Privatsphäre der Kinder so offen zu präsentieren.
Die Kinder können gar nicht selbst einschätzen, welche Konsequenzen dies für sie haben kann.
ich kann das auch schlecht nachvollziehen. Meine Enkelin ist im Kinderheim, aber solche Fragen wie die Reporterin sie stellt, darf ich meiner Enkelin nicht stellen und ich würde es von mir aus auch nicht tun. Da werden Wunden aufgerissen, die heilen sollten. Meine Oma sagte immer: Wenn über eine schlimme Sache endlich Gras gewachsen ist, kommt sicher ein Kamel gegangen, das alles wieder runter Frist.
Diese Wunden werden nicht verheilen aber darin herumstochern sollte man auch nicht...
Die "Guten" im System sind doch zufrieden wenn sie sehen das sie alles richtig im System machen und die anderen Fehler haben und nicht alles richtig gemacht haben. Finde das nicht gut, alles für eine Reportage offen zu legen. Wer stimmt dem eigentlich zu, das dort gefilmt werden darf? Die Eltern oder das Amt. Eine Frage an die Mitarbeiter vom Amt.. würdet ihr eure eigenen Kinder so darstellen?
@@aberjaabernein2918 Ja teilweise grenzwertig.....Aber warum....eigentlich ist es berührend die Kinder in ihrer emotionalen Ehrlichkeit zu sehen und das Dilemma in dem sie sich befinden, macht sehr traurig. Das man die Kinder nicht filmen und dies der Öffentlichkeit zugänglich machen sollte, hat seinen Grund darin, dass es gemeine Menschen gibt, die eventuell Vorurteile gegenüber diesen Kindern entwickeln könnten. Die Kinder könnten Nachteile im Leben haben. Aber seien wir mal ehrlich, jeden Tag wird eine neue Sau durchs Dorf getrieben und es gibt Millionen Videos. Die Kinder sind bald wieder vergessen. Vielleicht war es für die Kinder schön, dass sich jemand, wenn auch nur zu Filmzwecken für sie interessiert hat. Sie waren mal was besonderes. Über den Tagesablauf und die Mitarbeiter im Kinderheim, indem meine Enkelin lebt, wissen wir, die Großeltern nichts. Es wäre schön, wenn es einen Film gäbe, indem ich meine Enkelin sehe. Dank des Gerichtes durften wir nach mehr als 3 Jahren endlich mal 3 Tage allein miteinander zusammen sein. Weihnachten darf sie bei uns verbringen. Sie ist sehr glücklich darüber.
@@zuckerfee9928 Hast du selber Kinder? Würdest du dein Kind so in der Öffentlichkeit darstellen?
Anna Seidel wirkt super kompetent und reflektiert wie sie die Arbeit mit den Kindern beschreibt. Schön ihr zuzuhören.
John, ADHS in Reinform. So goldig. Er macht sich die Welt, wie sie ihm gefällt und das ist gut so. Schön, das er jetzt an einem Ort ist, wo auf seine Bedürfnisse eingegangen werden kann und Hut ab vor der Mama, dass sie die Größe hatte, sich einzugestehen, dass sie überfordert ist. Sie hat sich das bestimmt nicht leicht gemacht.❤️
Es wurde doch gesagt das die Ursache für sein Verhalten ungeklärt ist?
@@Xk55 "nicht genau diagnostiziert" hieß es.
Das liegt oft daran, dass ADHS und Impulskontrollschwierigkeiten mittlerweile wieder zögerlicher ( und oft gar nicht, auch wenn notwendig) diagnostiziert werden.
Liegt hauptsächlich daran, dass in den 90ern und frühen 2000ern sehr viel Medikation gegeben wurde und diese Medikation als "einmal gegeben, passt so" abgekanzelt und nicht mehr kontrolliert wurde. Heißt, die Menge der Medikation wurde nicht richtig abgestimmt, war daher kontraproduktiv.
Weshalb der Medizin unterstellt wurde, sie würde "Modediagnosen" feststellen. Ist aber natürlich Quatsch, wurde halt einfach oft falsch gehandhabt.
Mittlerweile tastet sich der medizinische Apparat aber langsam an die richtige Herangehensweise. :)
Eine Ferndiagnose via Dokumentation zu stellen, steht uns als Zuschauern natürlich nicht zu.
Wie kann man ernsthaft den Jason fragen: die kann sich um die anderen Kinder kümmern aber nicht um dich? Wenn er paar Sekunden vorher sagt, dass der andere Stiefbruder zu Hause lebt. Es ist also selbsterklärend. Wieso muss man Kinder in so eine Lage drängen nur um eine direkte Antwort zu erhalten, die die Kinder nochmal kränkt? Finde ich total daneben! Schade!
.......klassische "Blockflötenfragen " von einer !!🤨😏😫
Man hat so krass gemerkt, wie unangenehm es dem jungen war, da harkt man doch nicht noch so nach. Richtig unsensibel.
Leider in den Moment kein fein Gefühl dabei , man muss aufpassen wie man fragt, vor allem diese verletzte Kinder... Ich habe schon 3 Jungs und würde dem Jason sofort in den Arm nehmen 😌
Ich empfinde es aber nicht so. Ja, nicht alle Fragen scheinen uns angenehm zu sein, aber die Reporterin hat genauso gefragt, wie Kinder normalerweise selbst die Anderen fragen: warum und warum usw. Ich denke nicht, dass die Kinder solche Probleme mit der Fragestellung haben wie wir Erwachsene. Die Frau war ja trotzdem korrekt und hat keine Schlussfolgerungen oder Beschuldigungen von sich gegeben.
Einfach nachgefragt. Jason hat mit seinen 14 Jahren schon längst verstanden, was in seiner Familie schief läuft und wie sein Platz dort ist bzw nicht ist. Er muss darüber sprechen können, schliesslich hat er nichts falsch gemacht.
Beeindruckende Leistung der Kinderdorf-Mitarbeiter, ich hätte das nicht gekonnt.
vorallem was erwartet sie für eine Antwort?
Jason, ganz viel Respekt für dich, Kämpfer! Du bist cool.
Der arme Junge. Ich wünsche ihm nur das beste
Ich bin selbst Pflegemutter. Die Fragen der Reporterin nach der biologischen Mutter und der häuslichen Situation sind bohrend und unsensibel. Es hätte nicht zugelassen dürfen, dass jemand, v.a. jemand Außenstehendes, einem Kind solche Fragen stellt. Er kann ja nicht selbst entscheiden, wann er wieder zu seiner Mutter kommt . Da werden Wünsche geweckt, die nicht erfüllt werden können. Aus meiner Sicht absolut daneben. Diese Kinder haben es 12:51 doch schon schwer genug.
genau das selbe gedacht
Das ausgefragte Kind macht die Memory Packung kaputt. Und dann wundert sich die Reporterin warum... Ja wegen deiner unsensiblen Fragen vielleicht???
Bitte lest die Beschreibung
Das Mädchen, dass Vollweise ist ist total Besonders. Sie strahlt so einen wunderschönen Charakter aus. Dass sie in dem Alter anderen Kindern helfen will..... so ein schöner Mensch. Ich wünsche ihr alles alles Gute für ihr Leben.
Das findest du vielleicht total schön, abver wenn Kinder nie Kinder sein dürfen schlüpfen sie oft automatisch in die Rolle der Verantwortungsperson und das ist im Grunde sehr sehr traurig, da später im Erwachsenenleben immer etwas fehlen wird.
Ich bin vielleicht etwas zu spät, aber ich bin mittlerweile nach 11 Jahren in 2 Jahren am Ende meiner Heimzeit, weil ich volljährig bin.. aber ich bin und war genau einer dieser Kinder und kann dir versichern dass viele Menschen Inspiration darin finden, man selbst aber wirklich darunter leidet. Es ist natürlich gut anderen zu helfen, aber man selbst ist sich am fremdesten. Es ist schwer zu beschreiben, aber ich zum Beispiel hatte sogar Anzeigen auf mich genommen, um den Rauswurf anderer Kinder zu vermeiden, weil sie Dinge zerstört haben durch Verzweiflung z.b.
Das sind Dinge die wirklich toll sind im Nachhinein, am Ende ist man aber leer im Inneren. Oft wird man ausgenutzt, vergessen. Irgendwo ist immer diese Leere, anderen zu helfen und Ratschläge zu geben mit der gewissen Reife die man sich dazu"gewonnen" hat ist oft die einzige Quelle an Menschen und ihre Nähe zu gelangen, so ungekonnt die Weise jetzt klingt. Ich spreche von unterbewussten Verläufen, bin selber 18 und deshalb wahrscheinlich noch nicht ganz klarsichtig indem Gebiet.
Es ist ein Fluch und ein Segen:)
Gleichzeitig ist man selbst immer die Starke im Umfeld zu der jeder kommt und wieder geht sobald der Sturm vorbei ist, aber niemand ahnt was Nachts abgeht wenn du alleine bist. Man selbst wird nicht ernst genommen, aber auch zum Teil weil man sich durch diesem "Lifestyle" unterbewusst selbst Grenzen setzt wenn es um das zeigen von Leid geht. Weswegen andere dich natürlich automatisch weniger sehen,
Wenn es um andere geht akzeptiere ich sie widerrum mit ihren ganzen Macken:)
Es ist schwer zu beschreiben, aber so am besten denke ich. Wie ein zwanghafter Mechanismus, der aber gleichzeitig anderen oft Licht bringt und auch mir gute Momente, wenn auch nur oberflächlich verlaufende wie sich rausstellt.
Etwas einsam, aber man sollte dennoch dankbar sein
Ich hoffe es konnte dir etwas Einblick geben:)
Kinder können niemals "Problemkinder" sein! Diese zarten Seelen wurden gebrochen. Es ist kein Wunder, dass viele rebellieren.
aber dann über rebellische erwachsene rumheulen die auch mal kinder waren.....
@@MegaMagoogoo Erwachsene sind fertig mit der Hirnentwicklung und verfügen über die Möglichkeit, sich selbst zu ändern. Kinder nicht.
Kinder können sehr wohl Problemkinder sein. Sie sind nicht dafür verantwortlich, aber in einigen Fällen lässt sich auch durch gutes Elternhaus etc nichts ausrichten
@@LiLi-sd8hh
Wenn das Hirn sich aber nicht richtig entwickeln kann, ist es auch als Erwachsener noch nicht fertig. Menschen sind wie alle anderen Tiere auch, was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nur schwer.
Viele Straftäter kommen aus schlechten Elternhäusern, hier ist anzusetzen und endlich mal ein Elternführerschein einzuführen.
Aber gibt es nicht Kinder die von Geburt an eine Störung haben und sich deswegen problematisch verhalten?
Ich konnte es nicht weitersehen. Die Moderatorin hat mich so wütend und fassungslos gemacht. Null Einfühlungsvermögen und die Fragen gehen gar nicht!
Unglaublich ... war geschockt wie wenig Einfühlungsvermögen man besitzen kann. Als ob sie nicht wüsste, dass sie gerade mit Kindern redet, die es sowieso schon hart getroffen hat... man kann nur hoffen, dass die Kinder sich noch nicht so viele Gedanken gemacht haben über die unangebrachten Fragen, da sie teilweise noch so jung waren.
Der Junge erzählt ihr dass er gerne zu Hause wohnen würde bei seiner Mutter.
Nächste Frage: Wie oft siehst du denn die Mama? - Alle vier Wochen. - Reicht dir das? 🤦🏽♀️🤦🏽♀️🤦🏽♀️ Hört sie einfach nicht zu oder wie kann man so unsensibel sein?
"Aber du bist doch jetzt gar nicht sauer!"
"Doch!"
"Warum?"
"Weil du so dumme Fragen stellst!!!"
Ich habe noch nie im Internet etwas kommentiert, aber mir lief auch ein Schauer über den Rücken bei der Art der Fragestellungen! Ich arbeite mit beeinträchtigten Kindern: so bekommt man von Ihnen kein Vertrauen! An dieser Stelle habe ich nicht weitergeguckt.
Bitte schaut erst in die Beschreibung bevor ihr irgendwas kommentiert
Ich finde die Betreuerinnen und Betreuer im Kinderdorf richtig sympathisch und einfühlsam. Es freut mich zu sehen, dass sie ihre Aufgaben und die Kinder ernst nehmen und ihnen so wertvolle Dinge mit auf ihren Weg geben.
Als Mutter blutet mir das Herz.Nicht mal zum Geburtstag erscheint der Vater.Kranke Welt 😓
Der Vater von meinem Sohn interessiert sich auch nicht wirklich für ihn und meldet sich nicht.
Vorletztes Jahr nur weil er eingeschnappt war,kam er nicht zum Geburtstag seines Sohnes.
Letztes Jahr hat er es dann eine viertel Stunde gepackt und dieses Jahr,(diesen Monat) sehr wahrscheinlich auch wieder nicht.
Man darf ihm nichts sagen etc sonst ist er eingeschnappt und meldet sich auch nicht mehr.
Er lässt es nicht an mir aus,mir ist das total egal aber er bestraft eigentlich damit unnötig seinen Sohn.
Das tut mir irgendwo für den kleinen leid,aber er hat wirklich besseres verdient und brauch so jemand nicht.
@@ginaockenfels7296 das tut mir wirklich sehr leid 😓
Der Vater meines Sohnes ist mit seiner Neuen im August mitm Fahrrad an mir und meinem Sohn vorbeigefahren und hat nicht mal seinem Sohn hallo gesagt...zum geburtstag hat er seinem sohn ne mail geschrieben und mich dann sofort wieder blockiert damit ich nicht antworten kann... ich komm damit nicht zurecht und bin auch eine schlechte Mama geworden...seit der Geburt meines Sohnes mache ich alles alleine...ich hab keine hilfe und bin körperlich und seelisch unendlich müde...heute ist sonntag und mein sohn ist wieder seit 4 uhr wach...ist das nicht ungerecht? Der Vater meines Sohnes hat das geteilte Sorgerecht und die Hälfte also 150 Euro des Kinderbonus bekommen... für was???? Ich halte diese Ungerechtigkeit nicht mehr aus! Klar hasse ich mich dafür dass ich meinen sohn oft anschreie...aber ich bin halt auch extrem müde denn ich bin 365 Tage im Jahr 24 Stunden am Tag alleine für mein Kind verantwortlich... ich bin unendlich traurig...ich möchte wieder die gute Mama sein die ich mal war 💔
@@ginaockenfels7296 tut mir leid dass du und dein kind auch sowas erleben müsst
@@mhoffelderful Ich war auch allein erziehend und kenne das "müde Gefühl". Vielleicht kann ich dir Hilfestellung leisten? Versuche, dich nicht darauf zu konzentrieren was dir fehlt (Partner, glückliches Familienleben, genug Geld usw.) sondern darauf was du hast: ein Kind mit dem du Spass haben kannst. Eine Person der du zeigen kannst, was wichtig ist im Leben: Vertrauen, Liebe, Mut.
Du hast die Sonne, den Regen, das Lachen... alles gratis! Geh raus und du wirst Menschen treffen, die dich unterstützen, wenn du es am wenigsten erwartest. Und egal was: sei deinem Kind eine fröhliche Mutter! dann verzeiht es dir später mal die Fehler, die du gemacht hast. Nur Mut!
Ich bin selbst grade erst 19 aber am liebsten würde ich Jason einfach in den Arm nehmen :( so ein lieber und starker junge, aus ihm wird bestimmt was ❤️
Geht mir genauso - einfach ein zu Hause geben.
Dass mehrere von diesen Kindern Erzieher oder Wohngruppenleiter werden wollen ist wohl das schönste Kompliment, dass sie diesen tollen Menschen, die sie aufgenommen und ihnen ein neues Leben geboten haben, machen können und es unterstreicht, wie wichtig es ist, dass es sie gibt und was sie für einen tollen Job machen. Danke an jeden, der so einen Job macht und Kinder auffängt, die mit ihrer Familie weniger Glück haben. Ihr seid echte Helden! :-)
Wie die Betreuerin auf die Frage, ob es ein Happy End geben wird, strahlt ❤️ dank solchen Menschen bleibt unsere Welt vielleicht ein Stückweit schöner und positiver !!!
Der Ausdruck Systemsprenger ist schlimm. Es steckt immer etwas dahinter!
Es sind ja nicht die Kinder die die systemspremger sind sondern die Eltern die es nicht mehr schaffen für ihre Kinder da zu sein
GANZ schlimm.........man sollte das System überprüfen !! Das Problem sind meist nicht die Kinder (Sprenger),......sondern das System, was krank ist und krank macht !! KINDER HABEN STARKE SENSOREN ,DIE SIE NICHT ABSCHALTEN KÖNNEN .DA FLIEßEN GUTE ,WIE SCHLECHTE ENERGIEN , ungefiltert . Eine "Schule" für werdende Eltern wäre nicht das schlechteste 🤔😏.....damit sich in Familiensystemen nicht immer wieder die gleichen negativen Geschichten wiederholen !!
@@ellinachname9018 Es gibt so viel was werdende und frisch gewordene Eltern machen können. Ein großes Spektrum an Angeboten. Die müssens nur machen wollen und da hört bei den meisten schon auf. Das System kann da wenig für, wenn die Eltern nix machen.
Ein Kind was Probleme macht,.....ist oft ein Kind was Probleme hat !!.🤔🤨
Naja der Begriff zielt nunmal auf den deutschen Film ab und steht ja auch in Anführungszeichen.
Jason wartet auf seinen Vater, aber der Typ meldet sich einfach nicht. Ich weiß nicht was ich dazu sagen soll, außer dass ich seinem Vater alles schlechte der Welt wünsche. Möge Jason ein gutes Leben haben!
Ich will diesen Vater nicht in Schutz nehmen aber wahrscheinlich war der Vater mal in der gleichen Lage wie der kleine Jason
Ich hoffe der Vater sieht diese Reportage!
Ich versteh dich. Aber du weisst doch gar nicht, warum der Vater nicht in der Lage ist, sich regelmäßig zu melden. Kinder, die in solche Einrichtungen kommen haben ja meist Eltern, die mit sich u dem Leben nicht richtig klar kommen. Aus welchen Gründen auch immer
Ich denke auch eher systemisch. Die Kinder sind vielleicht die Sprenger des Teufelskreises aus Gewalt und Vernachlässigung, der Generationen übergreifend ist. Deswegen wünsche ich dem Vater eher alles Gute, dass er so heil werden kann, dass er sich bei seinem Sohn regelmäßig melden kann.
Das würde Jason mehr bringen als ein bestrafter Vater. Die Liebe geht ja nie weg.
Ich habe aus Selbstschutz keinen Kontakt zu meinen Eltern. Aber ich liebe sie und glaube, dass sie alles gegeben haben was sie zu dem jeweiligen Zeitpunkt konnten. Ich bin z.B. meiner Mutter dankbar, dass sie mich geboren hat, meinem Vater, dass er in meinen ersten Jahren punktuell Nähe mit mir hatte. Das hat mir die Fähigkeit gegeben, zu vertrauen. Die anderen, schädlichen Dinge, habe ich ihnen Vergeben. Nicht für sie, sondern für mich. Extreme Bitterkeit, Wut oder Hass ist wie eine emotionale Fessel, die du an den Hacken hast und die dich hindert, ein positives Leben zu führen.
Aber du bist mit deinem Wunsch nach Strafe nicht alleine. Mein Mann der meine ganze heftige Geschichte kennt, kann nicht verstehen, wie ich das verzeihen kann und findet es falsch. Er fühlt Hass gegenüber meinen Eltern u.a. aber es tut ihm nicht unbedingt gut.
Der Vater meines Sohnes ist im August mit seiner Neuen mitm Rad an mir und meinem Sohn vorbeigefahren und hat seinem Sohn noch nicht mal hallo gesagt...mein sohn sagte "mama der mann sah aus wie mein papa" 💔 und der vater meines sohnes hat die hälfte also 150 euro des kinderbonus bekommen weil er das geteilte sorgerecht hat .. für was???? Zum geburtstag hat er ne mail geschrieben und mich danach sofort wieder blockiert damit ich nicht antworten kanm...Ich komm mit dieser ungerechtigkeit nicht klar!
Ich fasse es nicht, dass die Mutter von Damla ganz offensichtlich wieder schwanger ist..?!?!? Wie kann man so verantwortungslos sein, 2 Kinder sind in Heimen wegen Vernachlässigung, und dann das nächste auf den Weg bringen.. unfassbar..
Ja, das verstehe ich auch nicht. In unserer Gegend wohnte Mal eine Frau, die hatte gerade, als ich sie kennen gelernt habe, ihr neuntes Kind bekommen und alle wurden vom Jugendamt weggenommen. Ich war völlig fassungslos. Das neunte Kind hatte eine Lippen- Kiefer- Gaumen Spalte, wohl ziemlich massiv. Sie meinte, dass sie es wieder abgeben würde, weil es ja deswegen so viel spezielle Aufmerksamkeit braucht, wäre es gesund gewesen, hätte sie es laut ihrer Aussage natürlich behalten.
Später sah ich sie wieder schwanger.
Ich glaube sie war psychisch krank, aber trotzdem finde ich, dass es eigentlich eine gesetzliche Handhabe für solche Fälle geben müsste.
Die Anna ist toll. Sogar ich, fast 35 Jahre alt will „Mama“ zu ihr sagen. 😃
Ja find ich auch🥰
Absolut!
Mega beruhigend
Total♥️
Also ich muss sagen, die Aussage: "man hat ja nur eine mama, die kann man ja nicht ersetzen" sehr fragwürdig. Ich kann nur sagen, dass ich glücklicherweise Menschen hatte, die mich als "Tochter" unter die Fittiche nahm und die für mich ein perfekter Mutterersatz waren, bis heute 😍
"Du bist doch gar nicht sauer." "Doch!" "Warum?" "Weil ich nicht nach Hause kann." Toll, der Junge. Die Reporterin sollte mal lernen, sich mal mit ihrem Fühlen zu verbinden.
Wie Reporterin bekommt einen kurzen Einblick und kann auch kaum eine relevante Beziehung zu den Kindern aufbauen vorallem arbeitet sie nicht im sozialen Bereich oder hat das vor, also man sehe es ihr nach.
@@ahavacitrus4897 dann war sie vielleicht nicht die richtige für solche Interviews
@@jathinkarineJazz ja,echt eine Fehlbesetzung 😬
Oder wegen der Fragen sauer...
Vll war die Absicht das dem unemotionalen Zuschauer verständlich zu machen dass er sein Spiel nicht einfach so als "systemsprenger" kaputt macht
Die Anna ist an der richtigen Stelle ❤
Meine Mama ist Sonderpädagogin und erzählt oft, wie sehr sich KollegInnen über das Fehlverhalten mancher Kinder aufregen und diese gelegentlich hinter deren Rücken beschimpfen. Der erste Gedanke, der mir allerdings dabei immer in den Kopf kommt, ist, "du armes Ding, was hat man dir angetan?" Es steckt immer was dahinter. Ein Kind kommt perfekt zur Welt.
Ich finde, dass die Reporterin unpassende Fragen stellt. Die Kinder werden durch die Fragen getriggert und sind dann traurig.
Man merkt ihr an, dass sie noch nicht so gut mit Kindern umgehen kann..
Hauptsache, schön verstecken das den system Jugendamte+Jugendhilfe Einrichtungen machen fehler? heuchlerisch und pervers!
Ja, sie behandelt sie wie Erwachsene und geht davon aus, dass ihr gesagt wird wenn sie zu weit geht. Aber Kinder kommen oft gar nicht auf die Idee das zu sagen oder trauen sich auch nicht.
@@lmn6023 gerade Kinder die eventuell durch ihre Vorerfahrung gar keine gesunden Grenzen gelernt haben... :(
Beschreibung lesen.
Tut mir leid, aber die Reporterin ist in meinen Augen ungeeignet, beziehungsweise nicht vorbereitet. Sie fragt die Fragen wie ein Katalog ab, und nimmt kaum Rücksicht auf die Körpersprache von den Kindern. Man merkt relativ häufig das die Fragen den Kindern schon nahe gehen, und da hat sie kein Gefühl für (weil sie einfach weiter fragt anstatt den Kindern Pausen zu geben).
Es wäre vorteilhaft wenn ihr die Reporterin mehr vorbereitet auf die Reportage oder eben jemanden nimmt der Eignung mitbringt.
Das soll lediglich Kritik sein :)
Stimmt, mich hats zum Beispiel nicht gewundert das der eine Junge beim Interview nebenbei die Verpackung vom Spiel kaputt gemacht hat um Spannung abzubauen weil ihm die Fragen sehr nahe gingen.
@@nicoleklengel7156 ja genauso ging es mir auch, schrecklich die Ausfragerei. Jeder sensible Mensch ob Mutter oder nicht, merkt doch dass es ihm äusserst unangenehm war zu antworten ! 😠
Ich weis was du meinst. Aber ich glaube so schlecht ist das nicht. Hattest du mal eine Therapie o.ä.? Es ist wichtig klar formuliert darüber zu sprechen und über alle Dinge sprechen zu können. Die Kinder werden in der Jahrelangen Therapie auch gelernt haben, wie man damit umgeht. Sie lernen sich selbst wahrzunehmen und die Trigger zu erkennen. Das eine Frage über die Mama die einen im Stich gelassen hat schwierig sind, ist klar, aber die Kinder zu betüdeln und in ihrer Blase zu lassen, ist langfristig sehr sehr schlecht. Ich denke, wenn ihnen die Fragen zu nahe gegangen wären, so wüssten sie wie sie damit umgehen. Zum Beispiel zu sagen, dass einem das zu weit geht und man nicht mehr weiter machen will. Ich wette einige der Kinder sind sich selber näher als viele Erwachsenen es sind. Die Reporterin war ja nicht gemein oder so. Sie fragt nur sehr direkt nach. Man muss aufhören die Kinder als Wehrlose wahrzunehmen und auch so zu behandeln. Wenn alle Ihnen Freiraum geben und nie darüber sprechen, lernen sie nie es zu akzeptieren. Akzeptanz ist das einzige was den Kids helfen wird. So lange aber niemand darüber spricht und auch klar ist das die Situation scheiße ist, wird niemand etwas akzeptieren können. Spricht man darüber und zwar sehr klar, so tut es vielleicht sehr weh, aber nimmt dem ganzen die Kraft.
Peace
@@Mario-yt7ni peace
@@Mario-yt7ni nein, als gute Reporterin/Journalistin sollte sie ihr Tempo den Kindern anpassen, was sie nicht tut. Die Fragen kommen viel zu schnell und sie hört auch nicht genau und empathisch hin, wenn die Kinder antworten. Würde sie das tun, würden die Gespräche viel mehr Intimität erhalten und nicht diese abgehackte Oberflächlichkeit die irgendwie weh tut.
Julia Leischik hat m.E. dieses empathische Zuhören sehr gut drauf.
Der Junge möchte seiner Mutter ein Geschenk kaufen und die Reporterin kommentiert: "Blut ist offenbar doch dicker als Wasser" Wie empathielose kann man sein?
Ich war auch so ein Kind nach meiner Adoption. Ich fiel immer auf, habe "komische" Sachen gemacht die sozial nicht angemessen waren aber jetzt sehe ich es so, dass es einfach ein Versuch war, nach meinen Traumata zurecht zu kommen und auch in der neuen teils gewalttätigen Umgebung zu überleben. Kein Kind ist "böse", das ist meist Überforderung, leben mit Erinnerungen und vielen Gefühlen aus der Vergangenheit. Das mag von außen nicht so sichtbar sein aber jedes Kind hat viel scheiße erlebt die einfach Spuren hinterlässt. Ich mag den Begriff Systemsprenger auch nicht wirklich
Passt auch hier überhaupt nicht.
"Das Kind ist nicht das Problem, das System ist es."
Absolut richtig.
Und bitte, wie unprofessionell ist die Reporterin?
Wenn Eltern mit ihrem Nachwuchs überfordert sind, dann ist das erstmal so.
Man weiß als Eltern oft nicht, was auf einen zukommt.
Auch Suchterkrankungen sind nicht planbar.
Deshalb ist es mutig, sich als Eltern Hilfe zu suchen und einsieht, dass das Kind woanders (erstmal) besser aufgehoben ist.
Es ist super, dass es Hilfe-Systeme wie das SOS Kinderdorf gibt.
Nein, mutig ist es sich erstmal ganz genau zu überlegen ob ich Kinder überhaupt großziehen kann. Mut hat man, wenn man sein Leben auf die Kette bekommt für sein Kind! Wenn man das nicht schafft, hat man schlichtweg versagt. Solche Menschen können einfach nicht mit Konsequenzen umgehen und gehen den Weg des geringeren Widerstandes und der ist es sein Kind abzugeben. Alles andere ist schönrederei. Wenn ich das schön höre, wie gescheiterten Eltern Mut eingestanden wird, weil sie das Handtuch schmissen.
@@carinasowieso Quatsch. Niemand hat eine Kristallkugel. Niemand kann in die Zukunft sehen.
Es ist das Mutigste, sich einzugestehen, überfordert zu sein und sich Hilfe zu suchen.
@@effhomm3753 Hilfe holen ja, sein Kind abgeben eindeutig nein! Das eine Kind hat seine halbe Kindheit dort verbracht! Sein Vater kommt 1 mal im Jahr vorbei und er musste gehen weil sein Vater mehr und mehr Kinder in die Welt setzte und da er der älteste Sohn war, musste er gehen. Findest du das mutig?! Ich nenne das für seine Taten nicht geradestehen und es sich verdammt einfach machen. Das Paar, was kein Deutsch kann- hat noch ein einjähriges Zuhause, sie sprechen immernoch kein Deutsch, obwohl sie wissen ,dass somit eine riesige Kluft zu ihrer kleinen Tochter entsteht! Ist das mutig? Nein, die machen es sich verdammt einfach, anstatt den Hintern hochzukriegen und die unzähligen GRATIS Deutsch Lehrstunden beim Jobcenter anzunehmen. Deine Denkweise wirkt sehr engstirnig und naiv. Ich entschuldige mich dafür, das sagen zu müssen, gäbe es mehr Menschen wie dich die so denken, dann wäre die Welt ein besserer Ort! Aber nicht jeder ist von Grundauf gut und diese Eltern sollten sich allesamt schämen! Weil sie ein schutzbedürftiges Lebewesen auf die Welt gebracht haben, was voll und ganz von IHNEN abhängig ist und deren Zukunft stets von dem Verlust geprägt sein wird. Das. Ist. Kein. Mut.
@@carinasowieso ich finde eher dich naiv. Das was du da geschrieben hast ist bisschen so, wie Menschen mit Depressionen zu sagen "dann hör einfach auf traurig zu sein". Man merkt, dass du nie in so einer schwierigen Lage warst, und ehrlichgesagt freut mich das für dich. Aber so hart wie du diese fremden Menschen verurteilst, so hart verurteilst du dich wahrscheinlich auch selber, das tut mir wiederum leid. Es gibt übrigens keine guten und schlechten Menschen, nur Menschen, die die Ressourcen haben, um ein gutes Leben zu führen, und die, die es nicht tun. Versagen gibt's im Leben nicht, das Leben besteht ständig aus neuen Chancen, es besser zu machen.
@@Batcatrat tja failed. Ich war selbst ein Heimkind, nachdem unsere Mutter uns jahrelang misshandelte und nun auch selbst Mutter bin, also besitze ich mal die Dreistigkeit zu behaupten ich wüsste wovon ich spreche. Fühlst du dich eigentlich überlegen durch dein "schön für dich... du tust mir leid... du tust mir WIRKLICH leid!" Deine Art zu kommunizieren zeugt von einem schwachen Selbstbewusstsein, da du damit kläglich versuchst meines zu attackieren. Aber vermutlich ist dir das nicht einmal klar. Deine Sichtweise deckt unfähige Eltern, die nicht an sich arbeiten wollen und ihre Probleme auf ihr Umfeld und ihre Vergangenheit schieben. Sie gehen schlicht den einfachen Weg
Das Gespräch mit Jason.. Das bricht einem ja das Herz. Als er überlegt hat, wann der Vater das letzte Mal da war, dachte ich er zählt Tage oder Wochen... Vor einem Jahr! Scheiße ey. Wie können solche Menschen sich überhaupt als Eltern bezeichnen und guten Gewissens damit leben.
".. Nicht mal zu deinem Geburtstag?"
"Nein."
Sein Blick... Oh man.
Ich hoffe dass sein Vater keine Nacht ruhig schlafen kann...
Und dass er 2 Halbgeschwister hat, die ihn mit deren Mutter offensichtlich nicht besuchen. Wie kann diese Frau auch noch ruhig leben?!
@@juliawinter8604 Stiefgeschwister hörte ich.
Jason musste gehen weil er der älteste ist sagt er , wie schlimm.
Man kennt nicht die Hintergründe, es ist sicher nicht ganz fair, den Vater so zu verurteilen
Der Junge Jason kann einem richtig leid tun. Der Vater der sich schon 1 Jahr nicht mehr bei seinen Sohn gemeldet hat...Ich kriege echt die Krise :-( Du bist ein guter Junge Jason und ein Kämpfer...ich wünsche dir alles Gute und das du in deinem Leben die Liebe und Geborgenheit erfährst, die du verdienst! Du bist so stark und liebenswert ❤
DANKE !!!!!! an all Menschen, die so wundervolle und notwendige Arbeit leisten
Danke, fürs Danke! ☺️
Ich hoffe Jasons "Vater" sieht das und schämt sich in Grund und Boden, was er seinem Großen angetan hat und immer noch antut.
Schön, dass es solche Einrichtungen gibt. Tolle Menschen, die den Kindern zeigen, was Geborgenheit und zu Hause bedeutet. Auch wenn (fast) alle ein eigenes zu Hause haben.
Mein Sohn ist ein so genannter Systemsprenger , doch mit viel Geduld, Liebe und Fürsorge ist aus ihm ein toller Mensch geworden .Ich wünsche Allen Kindern alles liebe und gute.
Hätte damals jemand bemerkt das ich hilfe bräuchte als Kind und mir so was angeboten, wäre mein leben und psyche heute definitiv besser.... vieles sehe ich was ihr den kids beibringt, sei es die Bindung, Geborgenheit, Selbstständigkeit, Meinungsäußerungen wozu die Kinder getrieben werden... Es hört sich selbstverständlich an doch wenn ein Kind das alles fehlt, fühlt es sich im Erwachsenen alter eher den negativen Gefühlen hingezogen und das ist bei den meisten das Problem die eine schwierige Kindheit hatten. Daher finde ich das sehr toll was ihr da macht/wie ihr es macht. Schön das es euch gibt❤️
An der Stelle möchte ich auf den Film "Systemsprenger" aufmerksam machen. Achtung, absolute Triggerwarnung. Ein sehr heftiger Film.
Worum geht's denn da und findet man den auf CZcams?
@@eNachname Um einen ganz krassen Fall eines "Systemsprengers" mit allem was man sich vorstellen kann.
Den gibt es nicht auf CZcams. Den gab es mal in der ARD Mediathek soweit ich weiß, aber da ist er nicht mehr drinne. Müsste also gekauft werden...
@@eNachname auf Netflix gibt es den, absolute Empfehlung
Schon im Kino gesehen.
@@mrlasercut7991 Ich habe ein Mädchen kennengelernt, die behauptete, der Film wäre nach ihrer Lebensgeschichte gedreht worden. Immerhin hatte die Jugendhilfe bei ihr Security eingestellt, um die Betreuer vor ihrer Aggessivität zu schützen, also möglich wär's.
Oh die Pflegemama Anna: so eine süße! Voll offen, auf Augenhöhe und ehrlich. Fand ich beeindruckend. Da gehört viel innere Ruhe und Weisheit dazu. So schön zu sehen, dass die Kinder gut aufgefangen werden! Tolle Doku
Eine 11-jährige zu fragen, ob sie mal eine eigene Familie haben möchte - was soll denn das?????? Und die aggressive Art und Weise, die Kinder zu befragen!!!! "Warum, warum nicht?" - das geht gar nicht!!!!!!!!!!!!
Ich musste nach 10 Minuten ausmachen so unsensibel sind die Fragen der Reporterin
Die Fragen/Fragetechnik (wenn überhaupt eine Technik oder ein System dahinter steckt) der Reporterin sind kaum auszuhalten, denn die Kinder werden schlichtweg unsensibel ausgefragt. Das zeugt von keinerlei pädagogischem Geschick, zumal es sich bei diesen Kindern ja sehr wahrscheinlich um traumatisierte Kinder handelt. Schrecklich. Was dann insgesamt die Qualität der Doku senkt, bei einem gesellschaftlich relevanten Thema.
Genau das dachte ich auch! Mit Empathie hat das nichts zu tun, obwohl die Kinder davon sooo viel brauchen!
Danke 🙏🏼
Ich kann Ihre Ansicht voll verstehen, sber die meisten Kinder in solchen Situationen bevorzugen eher direkte Fragen, da es ihnen zeigt, das ihre Situation nicht runtergespielt wird. Das verharmlosende reden über Situationen spielt in der Welt der Erwachsenen eine Rolle, aber nicht in der Welt der Kinder. Ich bin mir auch ziemlich sicher das es den Kindern frei gestellt wurde ob sie Antworten möchten.
Es wurde sicher abgeklärt, was man fragen kann und wie und wen.
@@Stephie1592
Es wurde sogar im Film erwähnt, dass das abgesprochen ist und ob es den Kindern geschadet hat oder die Öffentlichkeit, die mit der Doku entstanden ist, das ganze in einen sinnvollen Rahmen trägt, ist gar nicht mein Aspekt, auf den ich hinweisen möchte.
In der Form ist die Doku für mich einfach nur schlechter Journalismus, der due Voyeurismen in dem Betrachter triggert und das biographische Leid der Kinder darlegt. Das finde ich weder angemessen noch verantwortungsvoll! Ich empfinde das einfach nicht als einen würdevollen Umgang mit den Biographien der Kinder.
Wir, die Erwachsenen, sind das System. Und die Kinder sprengen hier gar nichts. Liebe für Kinder. Sie sind unsere Zukunft. Danke an jeden einzelnen Mensch, der hilf, diesen Kindern zu helfen.
Richtig,Systemsprenger sind Menschen die bereits verstehen und begreifen was sie tun,gegen den Strom der gehäuften Herde zu schwimmen,sei es im Privaten,im Politischem oder im Arbeitsbereich,man ist zwar Teil der Gesellschafft,dennoch andersdenkend und wollen sich auf ihre eigene Art und Weise ausdrücken und handeln
Ja!
Ich finde es sehr grenzwertig die Kinder in einer solchen Doku öffentlich zu zeigen sowie auch ihre Geschichten teilweise transparent zu benennen. In ihrem Alter können diese nicht zustimmen, ich gehe mal davon aus, dass dies dann die Vormundenden oder die Sorgeberechtigten getan haben. Nichts desto trotz, finde ich, dass hier das Recht aus Privatsphäre, wenn auch nicht rechtlich, massivst ausgeschlachtet wird. Ich arbeite selbst in der Intensivpädagogik in einer Wohngruppe für Jugendliche und finde die Doku zwar wirklich interessant, der Beigeschmack bleibt aber.
Die Reporterin ist total unsensibel!!!
Boah ist das krass . . . Jason - ich wünsche ihm das er eines Tages ankommt , da ankommt wo er es sich wünscht . Alles Gute kleiner Mann . . .
Anna find ich mega von der Ausstrahlung 👌🍀🎖
Ich hoffe, dass die Gruppeneltern das Gehalt bekommen, dass den unglaublichen Wert ausdrückt, den sie durch ihre Arbeit schaffen. Mein größter Respekt!
Schon allein der Titel ist demütigend! Hier werden Kinder schamlos vorgeführt und es werden völlig empathielos Fragen gestellt! Mir blutet das Herz! Dieser Film dürfte so nicht gezeigt werden!
Riesen Respekt, an die dort Arbeiten. Die denn Kindern das geben, was Sie können. Damit die in Zukunft vielleicht sowas empfinden wie: "Hey, ich hab keine normale Familie gehabt, aber denn noch eine Glückliche Kindheit mit allem was dazu gehört". Das sind Helden im realen Leben. Ein Bundesverdienstkreuz für die Arbeit, wäre dafür nicht genug Anerkennung.
Ich kannte denn Begriff Systemsprenger gar nicht und bin da auch froh drüber, so ein Unwort nicht gekannt zuhaben. Da kann man nur Wut bekommen, wen man sowas hört was auf Kinder bezogen wird.
Eine große Trauer, unserer Gesellschaft, Erwachsene benutzen Begriffe, die Ihre Verantwortungen, rechtfertigen soll, das die Schuld bei einem Kind sei.
Ich studiere auch Pädagogik und wir hatten das Thema Systemsprenger auch durchgenommen. Allerdings finde ich die Bezeichnung schon berechtigt weil es sehr schwer ist mit dieser Art von Gruppen zu arbeiten und man häufig über die Grenzen gehen muss. Ich kann da den Film Systemsprenger empfehlen.
@@80Lora Ich auch! Hab auch in einer solchen Einrichtung gearbeitet- als Nachtdienst- es war nicht immer einfach.. zeitweise musst dich jeden Abend die Polizei rufen.. die Jugendlichen sind auf einen teilweise losgegangen.. die Kids im Bericht sind dagegen echt harmlos 😅
@@Franzispringthunderstorm Krass... Wie steckt man sowas psychisch weg?
@@rosegranger2872 hmm schwierige Frage. Ich konnte das teilweise nicht weg stecken und habe jetzt gekündigt. Ich hatte Angst in die Einrichtung zu gehen, weil ich nicht wusste, was mich erwartet, wie die Jugendlichen wieder auf mich reagieren. In manchen Fällen konnte ich es wegstecken und da war die beste Art damit umzugehen Humor. Mit Kolleg*innen lachen, aber auch versuchen die Jugendlichen zum Lachen zu bringen ohne sich wiederum über sie lustig zu machen. :)
@@Franzispringthunderstorm Danke für deine Antwort! Ich kann das gut nachvollziehen, ich kann mir die Arbeit in einer solchen Gruppe nicht vorstellen, ich bin froh wenn ich abends abschalten und für mich sein kann.
Danke Anna. Du scheinst deinen Job ganz, ganz großartig zu machen. Ich verneige mich vor dir.
Diese Frauen haben so viel mehr Respekt und Anerkennung verdient !!!!
Danke Anna für die wundervolle wertvolle Arbeit die du da machst. Deine pädagogische Einstellung und Art ist so kostbar und wichtig für die Kinder. 💕😊
Ich arbeite Nachtschichten in einer Wohngruppe für Jugendliche und es gibt kaum etwas, was mir so viel gibt wie dieser Job. Diese Kinder werden wie eine Art zweite Familie für einen und egal wie anstrengend die Nächte sind, sie sind es immer wert. Die Jugend macht so viel aus und man kann so viel beeinflussen, wenn man einfach nur Sicherheit und Liebe gibt und ein offenes Ohr für all die Probleme hat, die sich über Jahre angehäuft haben.
Ich hätte es schön gefunden, wenn die Reporterin ein bisschen behutsamer mit den Kindern umgegangen wäre :/ Zum Beispiel einfach mal entspannt memory spielen, wie der Kleine wollte. Dass sie ihm dabei so viele Fragen entgegengeballert hat, war glaube ich schon überfordernd für ihn. Und dann hat sie noch nicht mal verstanden, warum er hinterher sauer war ^^'
Wir sehen nur einen Ausschnitt. Vielleicht hat sie auch mit ihm 2 h gespielt und nebenbei Fragen gestellt. Die Betreuer haben ihr ja einen Fahrplan an die Hand gegeben, wie sie mit den Kindern am besten umgehen kann.Und Frust ist ganz normal bei ihm... das sind die Momente, wo er natürlich erinnert wird, aber das wird immer wieder passieren und er muss mit dem Alter lernen damit umzugehen. Dann kann ihm seine eigene Mama auch nicht mehr so verletzen, wenn er es besser versteht.
Diese Anna hat all meinen Respekt, tolle Frau
Jasons Gesicht ist das Trauma Gesicht.
Seine Stimme, wenn er davon erzählt, dass für ihn 'kein Platz' in der Familie war... Hat mir schon irgendwie das ❤ gebrochen.
Was soll aus so einem Kind/ Teenager werden? 😢
Danke an die Betreuer, dass sie ihnen wenigstens die Sicherheit und Struktur und auch Herzlichkeit geben.
Ich hoffe für alle Kinder jedenfalls nur das Beste.❤
Anna wirkt auf mich soo einfühlsam und beruhigend. 🥰 Man merkt einfach wie richtig sie in ihrem Job ist. Ich glaube bei ihr sind die Kinder so viel besser aufgehoben!
JASON: Ich lasse ihm Zeit, dann kann er mich anrufen, wann er will.
Ich könnte heulen. Andersrum sollte n Schuh draus werden!
tolles Projekt, grauenvoll unsensible Reporterin 🤷🏼♀️🙏
Diese Erzieher: Hut ab ! Respekt und Liebe sende ich Ihnen! Danke, dass es Euch gibt !!
Die Art und Weise wie die Reporterin die Frage stellt ist echt gruselig und unsensibel. Keine gute Wahl. Das können Leute von CZcams Kanälen ohne journalistische Ausbildung wie Leeroy oder von die Frage deutlich besser
Naja eigentlich finde ich gerade die 7 Tage unter Reporter immer super. Aber sie finde ich auch ziemlich schwierig..
@NiamhLauren
Vielen Dank für euer Interesse an dem Film und eure Kommentare, auch wenn sie zum Teil das Verhalten unserer Reporterin kritisieren. Bitte seht aber auch, dass durch den Zusammenschnitt von Szenen viele Situationen etwas verkürzt erscheinen, die eigentlich viel länger gedauert haben. Es kann sein, dass daher die Reporterin nicht so empathisch erscheint, wie sie eigentlich ist. Die Kinder hatten alle ein tolles Verhältnis zu ihr und waren ihr gegenüber sehr offen.
Wenn der Eindruck entstanden ist, dass die Reporterin die Kinder "ausgequetscht" hat, dann tut uns das leid, weil es so nicht war.
Die Fragen der Reporterin sind teilweise sehr unsensibel und deplatziert. Eine Fachkraft an ihrer Seite, die einschreiten kann, wäre schön gewesen. Schade...
@Leo
Manchmal werden Situationen durch den Schnitt verdichtet, so dass der Eindruck entsteht, als wäre die Situation gehetzt oder unsensibel gewesen. Eigentlich ist die Reporterin kein unsensibler Mensch. Die Kinder hatten nach den gemeinsamen Tagen mit dem Team großes Vertrauen entwickelt. Wenn sich das anders vermittelt, bedauern wir das. Viele Grüße, die Redaktion
Wurde im Film nicht gesagt, dass es mit den Kindern besprochen wurde, dass ihnen offene Fragen gestellt werden?
@@hessischerRundfunkARD der Junge dessen Vater ihn bereits 1 Jahr nicht besucht hat, das tat richtig im Herzen weh.
Wie er versucht, als das Kind des Vaters, der Vernünftige zu sein, dass er nicht in die Erwartungshaltung geht, damit es nicht so weh tut.
Wie sagte er? Er müsse halt dem Papa Zeit geben.
Puuhhhhh das ist schon heftig.
@@siggiali7802 das sind aber Kinder, da kannst du so viel fragen wie du willst.. es geht ums Prinzip. Das ist nicht angebracht.. das sind einfach noch KINDER
Bricht mir schon das Herz 💔
Schön dass es so tolle Sozialarbeiter, Erzieher und alle die dort mitarbeiten gibt. Danke an euch!
Vielen Dank für die Reportage! Die differenziert gestellten Fragen sind für mich sehr stimmig! Sich treffen zu lassen und die Kinder auszuhalten - auch im direkten Dialog und allen Emotionen, die dazu gehören - empfinde ich als sehr wertvoll!
Ganz großes Lob und aufrichtigen Respekt an die Mitarbeiter die Kinder auffangen und ihnen Geborgenheit schenken.
Ihnen den Weg weisen und sie wertschätzen.
Jedes Kind hat Liebe und ein Leben verdient.
Super Schlusswort mit ganz viel Wahrheit. Die Kinder sind die Leidtragenden einer in der Regel verkorksten Elternschaft.
Toll, dass es diese Wohngruppen gibt, in dem die Kinder ihren beschützten Ort und eine "Familie" erleben.
...und Damla ist so zuckersüß :-)
Respekt an die wunderbare, wertvolle und ganz und gar "System"relevante Arbeit der Betreuer*innen in den Familiengruppen. Tolle Doku.
Jason. Ich wünsche dir alles erdenklich Liebe und Gute für deinen weiteren Lebensweg. Du bist ein toller Mensch und hast das beste verdient. Vorallem wünsche ich dir das du einen Menschen findest der dein Zuhause sein wird. Dasselbe gilt natürlich auch für die anderen Kinder aus der Doku ❤️
Also ich muss sagen, dass mir die Reportage sehr gut gefallen hat. Ich fand es toll, dass die Betreuer aber auch die Kinder befragt wurden. Mich hat dies ebenfalls sehr nachdenklich gemacht und ich fand es toll, dass die Betreuerin gesagt hat, dass hinter jedem verhalten ein Bedürfnis dahinter steckt und den Begriff Systemsprenger in Frage gestellt hat. Echt toll. :)
Also die dargestellten Kinder würde ich auch nicht als Systemsprenger bezeichnen, aber es gibt welche.
Ja, der Titel ist eher irreführend.
44 Minuten lang geweint. Ich bin immer wieder fassungslos wie gross die Liebe zu den Eltern ist, egal was passiert ist ,es ist die Mama . Ich weiss nicht wieso es mir so im Herzen weh tut .
Sehr gute Dokumentation! Anna scheint sich echt wunderbar um die Kinder zu kümmern und auf sie einzugehen. Ich habe Respekt vor Menschen in diesen Berufen!
Harte Kost!
Eine geschulte und dennoch unbezahlbare Arbeit mit viel Herzblut!
Mein aufrichtiger Respekt! 👌🌺
Danke für die interessante Doku.
Jason, sei stark. Das Leben gibt nur den stärksten große Lasten! Alles gute.
Oh so ein Spruch kann ich überhaupt nicht leiden. Ich habe in meiner Jugend auch einen schweren Schicksalsschlag und die psychische Erkrankung meiner Mutter tragen müssen und mir wurde dieser Spruch auch immer wieder gesagt. Ich finde so was echt scheiße. Ich hätte lieber jemanden gehabt der mir geholfen hätte. Viele haben weg gesehen und ich war auf mich alleingestellt.
@@silkekleinknecht6832 verstehe dich, aber was soll man sagen, wenn man jemanden nicht kennt. Besser ist natürlich direkte Hilfe zu leisten - auch ein Gespräch oder die Frage: „wie geht es dir“ ist hilfreich.
@@silkekleinknecht6832 Finde ich auch unpassend, Menschen haben schon seltsame Sprüche...
Das ist genauso sch..., wie wenn jemand sagt: "Stell Dich nicht so an, anderen geht es viiiiiiel schlechter als Dir!"
Als wenn man das nicht selber wüßte!