Directional radio for the Ahr valley

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  • čas přidán 19. 07. 2021
  • Mobile communications are so important for the people and rescue teams in the areas impacted by the flooding. Get things done - that’s our motto. Jörg Hamböcker from disaster recovery management tells us how the Kalenborn-Altenahr directional radio link is being set up ad hoc.
  • Věda a technologie

Komentáře • 107

  • @sandmanneversleep
    @sandmanneversleep Před 2 lety +88

    Schön dass ein riesen Unternehmen wie die Telekom auch einfach Improvisation kann im Notfall. Das zeichnet den Experten aus.

  • @12_nine
    @12_nine Před 2 lety +54

    Da soll nochmal einer sagen bei der Telekom funktioniert nichts. Dass nach ein paar Tagen viele Sachen wieder in Betrieb gehen können, kann nicht jeder leisten.

  • @LippoM
    @LippoM Před 2 lety +48

    Danke für dieses tolle Video von einem Praktiker der auch seine normalerweise genutzte Sprache benutzt. Diese Mitarbeiter von euch sind die wichtigen Leute und nicht das Marketing Team oder der Wasserkopf !

    • @JoaStep
      @JoaStep Před 2 lety +9

      Der Wasserkopf bestellt Material, zahlt Lieferanten, überweist das Gehalt der Mitarbeiter usw. Zum Thema Marketing --> siehe heute Jeff Bezos. Noch Fragen Kienz äh LipperlandRadler?

  • @thono83
    @thono83 Před 2 lety +42

    Sehr interessant! Vielen Dank für euren Einsatz!

  • @alessiotube2
    @alessiotube2 Před 2 lety +22

    Danke für den Einsatz - und für die Updates! Sehr informativ - und ihr schafft es, auch einen Ton zu treffen, der der Situation angemessen ist, leider keine Selbstverständlichkeit!

  • @isch220
    @isch220 Před 2 lety +32

    Klasse Arbeit! Da bekomme ich fast Lust wieder in meinem alten Beruf (ITSE) bei euch zu arbeiten 😉👍
    Herzlichen Dank und bleibt gesund!

  • @iCaptawesome
    @iCaptawesome Před 2 lety +21

    Dieser Kanal ist weitaus interessanter als all die anderen Telekom CZcams Kanäle.

  • @christophsauer8987
    @christophsauer8987 Před 2 lety +35

    Tolle Leistung!

  • @matthiasw.4636
    @matthiasw.4636 Před 2 lety +8

    Super Job. 👍 Echt Klasse. Sehr interessant. 👍

  • @AP_Hifi
    @AP_Hifi Před 2 lety +1

    Dafür bin ich gerne Kunde der Telekom! Saubere und wertvolle Arbeit für alle betroffenen vor Ort!

  • @michaelklein9904
    @michaelklein9904 Před 2 lety +2

    Danke was ihr hier leistet! Klasse!

  • @mauriceb6825
    @mauriceb6825 Před 2 lety +7

    Vollen Respekt!

  • @mabo4848
    @mabo4848 Před 2 lety +1

    sehr interessant, Super das ihr das zeigt ..Danke

  • @CrumbleBln
    @CrumbleBln Před 2 lety +1

    Toll das ihr solche Videos macht! Danke dafür :)

  • @thorstenbrinkmann9458
    @thorstenbrinkmann9458 Před 2 lety +1

    Danke Kollegen für euren super Job, Respekt!!! 👍

  • @sunshine747
    @sunshine747 Před 2 lety +1

    Super! Grüße an das komplette Team👏👏👏👏

  • @marcsch.3814
    @marcsch.3814 Před 2 lety +2

    Richtig schönes Video, da es interessante Einblicke gibt. Vielen Dank für die schnelle Umsetzung😊

  • @matthiasmoeser2652
    @matthiasmoeser2652 Před 2 lety

    Danke für den Einsatz, klasse Arbeit 👍😎❤️

  • @juliusgottwald9072
    @juliusgottwald9072 Před 2 lety +1

    Wunderbar!!!!

  • @CUnger
    @CUnger Před 2 lety +1

    Respekt!

  • @DerletztenormaleMensch
    @DerletztenormaleMensch Před 2 lety +1

    Das ist beeindruckend und deprimierend zugleich. Man sieht hier schön, was alles möglich ist, wenn man will/muss. Ausnahmsweise sogar auf dem kurzen Dienstweg, ohne dass alles erst über 10 Schreibtische wandern muss. Wenn man überlegt, wie es mit der Mobilfunkabdeckung und dem Breitbandausbau in anderen (nicht verwüsteten) entlegenen Gebieten aussieht... Infrastruktur kann und darf nicht ausschließlich eigenwirtschaftlich betrieben werden, dadurch wird der ländliche Raum automatisch abgeschnitten. Die Folgen dieser (politischen) Fehlentscheidungen werden immer deutlicher, siehe Breitbandausbau, Bahn, Krankenhäuser, Stromnetze, usw.

  • @martinseinsche9128
    @martinseinsche9128 Před 2 lety

    Ein Job der sicher viel Spaß macht. Technische Kreativität bei wenigen Ressourcen. Erinnert mich an meine Weitverkehrstätigkeit bei der Bundeswehr. Da hatten wir im Feld auch meist nur mobile Richtfunkanbindung und selten mal zusätzlich einen analogen Amtsanschluss. RiFu allerdings erst nur 14-Kanal und dann später 10 MBit-Strecken. Produktive Inbetriebnahme innnerhalb von 20-25 Minuten nach Eintreffen am Aufbaustandort inkl. mobiler Stromaggregate.
    Super Arbeit Leute und ihr helft den Betroffenen. Sehr interessantes Video!

  • @kahp23
    @kahp23 Před 2 lety +1

    sehr interessant

  • @wachsihh
    @wachsihh Před 2 lety +5

    Respekt! Es steckt doch mehr in der Telekom, als man denkt.
    Vielleicht kann ja ein Hauch dieser Flexibilität ins normale Leben mitgenommen werden...?

  • @solexog
    @solexog Před 2 lety

    Super

  • @mp45code
    @mp45code Před 2 lety +13

    Alles sehr gut dargestellt! Danke für die Transparenz und auch unkomplizierte eInblicke in das was passiert in solchen Lagen!
    Interessant wäre auch vielleicht noch der Bereich Euskirchen wo Euch ja ein paar wichitge Keller vollgelaufen (oder besser abgesoffen) sind. Insbesondere Wiederherstellung LWL und EInbindung der DRM-Containersysteme vor den Betriebsstellen.

    • @TelekomNetz
      @TelekomNetz  Před 2 lety +1

      Wenn du dem Kanal weiter folgst, wirst du feststellen, dass wir viele deiner Fragen beantwortet haben.

    • @mp45code
      @mp45code Před 2 lety

      @@TelekomNetz Schon gesehen, DANKE dafür und an Eure Leistung.
      Eine bleibt: wie kooperiert ihr mit Anbietern die bei Euch Cu-Leitungen odr L2 Bitstream gemietet haben beim Wiederaufbau?

  • @nukularpictures
    @nukularpictures Před 2 lety +32

    Sehr gute Arbeit. Es wäre mal interessant zu erfahren welche Datenraten diese Richtfunkstrecken erreichen und ob nun durch etwaige nicht ideale Ausrichtung beeinträchtigt wird.
    Allein durch die 4 Masten die jetzt ja über eine Richtfunkstrecke laufen würde ich annehmen, dass dort die Kapazität der Strecke schon knapp ist. Ist es da möglich weitere Strecken parallel aufzubauen (ggf. durch andere Frequenzbänder) falls die Instandsetzung der Glasfaser länger dauert? Ist es auch dann ggf. möglich durch die BNetzA weitere Bänder freigegeben zu bekommen, die aktuell anderweitig reserviert sind? Hier insbesondere wären ja die militärischen Frequenzen interessant, die ja häufig direkt neben denen für den Mobilfunk liegen (z.B. 81-84GHz oder 95-100GHz).

    • @jensschroder8214
      @jensschroder8214 Před 2 lety +2

      Glasfaser hat sicherlich mehr Bandbreite als 4 Sendemasten in einer Richtfunk-Kette, vermute ich.

    • @nukularpictures
      @nukularpictures Před 2 lety +2

      @@jensschroder8214 Das ist klar. Aber normalerweise sind die halt nicht ansatzweise ausgelastet. Deswegen halt die Frage wie es jetzt aussieht und welche Möglichkeiten es gibt

    • @JoaStep
      @JoaStep Před 2 lety +1

      Soweit ich gehört habe, gibt es in den betroffenen Regionen häufig noch kein Strom und die Trinkwasserversorgung ist auch nur bedingt wiederhergestellt. Ich versuche mich gerade in die Situation vor Ort reinzuversetzen. Was ist jetzt wichtig? Für mich: Trinkwasser, Strom (für die Pumpen ua.), Sprachkommunikation. Momentan nicht so wichtig: Internet. Aber natürlich ist das Internet wichtig für Medienschaffende, Gaffer...

    • @DarthG3nesis
      @DarthG3nesis Před 2 lety +11

      @@JoaStep Natürlich ist das Internet in diesen Gebieten gerade mehr als wichtig um zu mindest die Kommunikation zwischen diesen und dem Rest des Landes aufrecht zu erhalten…

    • @nukularpictures
      @nukularpictures Před 2 lety +21

      @@JoaStep Oder Kommunikation mit der Familie, Organisieren von Hilfe, Kommunikation mit den Behörden und Versicherungen, etc.
      Im Ernst. Telekommunikation ist auch sehr wichtig.
      Und da die Techniker der Telekom wohl eher keine Wasserleitungen legen können, wieso sollen die nicht das machen, was die können? Es ist dort kein entweder oder. Es sollte doch bitte alles gleichzeitig ablaufen, wenn das Personal dafür da ist. Und das ist es ja glücklicherweise.

  • @klausfischer3079
    @klausfischer3079 Před 2 lety +4

    Auf der Webseite der Stadt Leverkusen gab es heute einen bemerkenswerten Tippfehler zu bewundern: dort ist von Betroffenen und Heldenden die Rede…
    Mir sind in Opladen zwei Mehrfamilienhäuser abgesoffen, aber sämtliche Mieter sind wohlauf und das ist das wichtigste!
    Blöderweise hat das „Aufräumkommando“ unter anderem auch den APL abgerissen…

    • @yodreamtrip
      @yodreamtrip Před 2 lety +1

      Mietende . Das Mietende ist für viele Mietende erreicht.

  • @zim.stefan
    @zim.stefan Před 2 lety +19

    Bleibt die Richtfunkverbindung als Fallback bestehen, wenn die Glasfaser wieder in Betrieb ist?

    • @Die_Quelle
      @Die_Quelle Před 2 lety +3

      Warum sollte man das machen? Die Technik wird selbstverständlich (korrigiert mich gerne) abgebaut für andere Notfälle bereitgestellt. Aber wir reden hier sicher von Monaten wenn nicht einem Jahr bis die Infrastruktur wieder steht.
      Glasfaser/Kupfer wird sicher einfacher sein als bspw. Wasser/Abwasser/Strom.

    • @zim.stefan
      @zim.stefan Před 2 lety +3

      @@Die_Quelle In der IT-Welt kommt es gerne und oft vor, dass Hardware und Server doppelt vorhanden sind sowie redundant angefahren werden, um die Ausfallzeit möglichst gering zu halten.

    • @Die_Quelle
      @Die_Quelle Před 2 lety

      @@zim.stefan Das mag ja sein, ich bin selber aus der IT Welt. Warum sollte man dann Richtfunk zu Redundanz zählen? Redundanz wäre wenn mehrere Verbindungen zum Standort erfolgen die bestenfalls über unterschiedlichen Strecken kommen. Wäre das gängige Praxis wäre es ja nicht zu diesem Ausfall gekommen. D.h. du hast dir deine Frage sogar schon selbst beantwortet.
      Für manche Dinge gibt es keine Redundanz. Sonst würde es ja auch mehrere Standorte geben von denen der Kreis Altenahr/welcher auch immer versorgt wird.

    • @blackrat6042
      @blackrat6042 Před 2 lety +1

      Nein in der Regel bleiben diese Systeme danach nicht bestehen und eine Redundanz gibt es in der Regel auch nicht (mehr). Das hat man früher öfter demacht. Einen sogenannten Hot Standby gebaut, fällt eine Strecke aus springt die andere ein. Diese Systeme laufen in der Regel über die selbe Antenne, somit ist nur ein Ausfall des Senders abgesichert. Über spiegelnde Wasserflächen baut man zum Teil heute noch diversity Strecken, diese bestehen aus vier Antennen, zwei auf jeder Seite, mit mehreren Sendern.

  • @martinschuhmacher6885
    @martinschuhmacher6885 Před 2 lety +13

    wie schnell reagiert in solchen Fällen die BNetzA? oder gibt es ein befristetes räumlich begrenztes GO! und stört bitte niemanden?

    • @ofgjf
      @ofgjf Před 2 lety +18

      Es gibt dafür Notfrequenzen die ohne vorherige Genehmigung kurzzeitig genutzt werden dürfen. Da muss nur eine Infomail an die BNetzA geschickt werden.

    • @kleinpferd
      @kleinpferd Před 2 lety +2

      @@ofgjf Alternativ wäre auch die Nutzung von 5,8 und/oder 24 GHZ Richtfunk denkbar, das geht auch mit Einschränkungen in der Stabilität/Qualität ganz Lizenzfrei.

  • @heiko2046
    @heiko2046 Před 2 lety +10

    Echt Super hätte nie gedacht das man eine richtfunkstrecke so schnell instalieren kann,
    Reicht die Bandbreite vom richfunksystem aus um alle standorte mit genug kapazität zu versorgen ?

    • @AndreasDelleske
      @AndreasDelleske Před 2 lety +2

      1 Gbit/s ist oft Standard bei 60 GHz aber nur wenige km Sichtkontakt weit.. Ein VDSL-Kasten an der Straßenecke hat im Moment auch nicht mehr obwohl das Glas schon mehr könnte. Notfallbetrieb heißt schon daß man beschränkt ist. Telefonie braucht vergleichsweise sehr wenig Bandbreite, 1 Gbit/s wären 100 MByte/s und damit 10000 Sprachkanäle. Bei Normalbetrieb telefoniert nur maximal 10% der Teilnehmer gleichzeitig also könnte man eine Stadt mit 200.000 Einwohner locker mit einer Richtfunkschüssel versorgen, das aber noch ohne Internet gerechnet.
      Wenn man es schaffen würde, lokal Telefon. zu vermitteln noch einiges mehr aber das läuft heute nicht mehr so, alles sitzt in wenigen Großzentralen die aber gegenseitig einspringen.

    • @heiko2046
      @heiko2046 Před 2 lety +1

      @@AndreasDelleske ok da stand ja was von 28Ghz Notfall Frequenz deshalb die Frage

    • @rxyzr
      @rxyzr Před 2 lety +1

      @@AndreasDelleske 1Gbit/s = 125Mb/s

    • @edhoc2
      @edhoc2 Před 2 lety

      @@rxyzr Falsch. Was meinst du mit Mb/s? Es gilt: 1 Gbit/s = 1000 Mbit/s. Und 1 Gbit/s = 125 MB/s. Ein kleines "b" kenne ich höchstens als Abkürzung für bit, und dann ist deine Aussage falsch.

    • @rxyzr
      @rxyzr Před 2 lety +1

      @@edhoc2 Ja du hast Recht meine nur das 1000 Mbit/s nicht 100 Megabyte Pro Sekunde sind sondern 125

  • @Mainboarder1
    @Mainboarder1 Před 2 lety +1

    Gibt es Überlegungen Mobilfunkstandorte zukünftig redundant über zwei verschiedene Medien und/oder kantendisjunkt anzubinden?
    Wenn die Glasfaseranbindung wieder hergestellt ist, wird dann der Richtfunk wieder zurückgebaut?

  • @AndreasGross1977
    @AndreasGross1977 Před 2 lety +2

    👍Super Job. Eine generelle redundante Anbindung wäre natürlich auch von Vorteil. Bei dem was der Bund sonst so "verballert" könnte es doch da einen Katastrophenschutz-Topf geben, Technik und Personal.

    • @AndreasDelleske
      @AndreasDelleske Před 2 lety +1

      Sollte eigentlich durch die konkurrierenden Provider von allein entstehen. Die können dann aber auch nicht miteinander.
      Wenn ich mich recht erinnere hat man in Schweden Möglichkeiten des Ausbau verglichen und wenn Kommunen die letzte Meile verlegt haben, war Ausbau Glasfaser am billigsten. Vielleicht wäre lokale Verwurzelung am ehesten in der Lage für sich zu sorgen.. Die Leute wissen am ehesten was wo hängt und wie sich die Gemeinde entwickelt, was fehlt.

  • @MAFL-ke6wn
    @MAFL-ke6wn Před 2 lety +1

    Hallo, toll würde ich finden, wenn ihr auch mal zeigen würdet was da für praktische Bandbreiten erreicht werden und wie stark die Auslastung ist!

    • @j4711
      @j4711 Před 2 lety +1

      Die gezeigten Strecken dürften etwa 200Mbit/s schaffen.

    • @MAFL-ke6wn
      @MAFL-ke6wn Před 2 lety

      @@j4711 200Mbit/s schaffe ich easy privat..die Telekom müsste eher zwischen. 1000-2000 Mbit/s sein

    • @computerfreak944
      @computerfreak944 Před 2 lety

      @@MAFL-ke6wn Privat mit was?

  • @petrophaga8523
    @petrophaga8523 Před 2 lety +1

    Ich fasse zusammen: Der einzige Grund, warum es ohne Notlage nicht so schnell geht ist im Grunde die interne Projektierung (mit vermutlich zig zeitfressendenn Reportings und Onepagern) und die Genehmigungsbürokratie der Behörden.
    Ich kritisiere hier nur die Mittleren und oberen Managementebenen. Was die Telekom leisten könnte, wenn man die Techniker nicht ständig ausbremst, zeigt ihr grade im Krisengebiet!

    • @computerfreak944
      @computerfreak944 Před 2 lety

      Was die Mitbewerber im generellen Ausbau alles leisten könnten wenn sie von der Telekom nicht ständig blockiert werden würden ...

  • @mr.bombum6040
    @mr.bombum6040 Před 2 lety

    Hallo liebe Telekom
    Warum werden die Basisstationen nicht von vornherein als Absicherung bei Glasfaser Ausfall durch Richtfunk angebunden ?

  • @rxyzr
    @rxyzr Před 2 lety +1

    Wie schnell ist diese Richtfunkstrecke?

  • @DJStefmen007
    @DJStefmen007 Před 2 lety +1

    Klasse Techniker … ist nicht ohne und mal eben selbst itse in der tk Branche mit g10 Tauglichkeit …mittlerweile aber nur noch am Boden als Service Techniker. Für den anderen der mit euch Glasfaser nordwest führt aber halt als externen Dienstleister beschäftigt…leider…auf Desaster Aufbau hät ich Bock nur ist Göttingen etc zu weit weg

  • @kiha5014
    @kiha5014 Před 2 lety

    Haut ordentlich ERP raus ✊💪 Das DRM sind wirkliche macher 💪💪💪

  • @FlixiFix49
    @FlixiFix49 Před 2 lety +2

    Dürfen in Katastrophen Fall Richtfunkstrecken ohne Genehmigung der BNetzA einfach in Betrieb genommen werden?

    • @kleinpferd
      @kleinpferd Před 2 lety +1

      Dafür gibt es einerseits Notfallfrequenzen sowie sehr schnell zulassbare Einzelgenehmigungen, andererseits gibt es auch Lizenzfreie Frequenzbereiche, die für so etwas besonders im ländlichen Raum genutzt werden könnten. Ich vermute aber mal, dass die Telekom Techniker hier mit der BNetzA das kurzfristig abgesprochen haben und der Papierkram dann anschließend ordnungsgemäß erledigt wird.

    • @mendrinoz
      @mendrinoz Před 2 lety +2

      So eine Frage kann auch nur von einem Deutschen kommen

    • @FlixiFix49
      @FlixiFix49 Před 2 lety +1

      @@mendrinoz naja kann man ja mal fragen wie das in Deutschland geregelt ist

  • @TheNafets2010
    @TheNafets2010 Před 2 lety +1

    Na dann läuft ja WhatsApp wieder.
    Reicht doch so aus. Max 1mbit pro Teilnehmer auf der Strecke. Top. ^^

  • @Mimamau
    @Mimamau Před 2 lety

    1:45 28GHz oder 28MHz?

  • @jotoka
    @jotoka Před 2 lety +1

    Werden diese Not-Richtfunkstrecken also ohne BNetzA-Genehmigung im Betrieb genommen?

    • @JoaStep
      @JoaStep Před 2 lety +4

      Ich interpretier dies auch so. Aber etwas ketzerisch. So wie der Verlauf der Warnmeldungen, so wird die BNetzA reagieren. Bis die gemerkt haben, was Sache ist, läuft dies wahrscheinlich wieder über Glasfaser.

    • @ofgjf
      @ofgjf Před 2 lety +4

      Es gibt dafür Notfrequenzen die ohne vorherige Genehmigung kurzzeitig genutzt werden dürfen. Da muss nur eine Infomail an die BNetzA geschickt werden.

    • @MrUltikulti
      @MrUltikulti Před 2 lety +2

      Mein Gott sei doch einfach froh , das das Netz in den betroffenen Gebieten wieder Funktioniert.. unfassbar immer was zu meckern

    • @Pferdesalami
      @Pferdesalami Před 2 lety +1

      Nein, denke die bekommen aber eine Notfallgenehmigung, das es ja auch nur temporär ist. Keine Angst BNetzA weiß davon schon bescheid

  • @mrboyar
    @mrboyar Před 2 lety

    Welche Teile von einem im Boden liegenden lwl Kabel kann den durch Wasser zerstört werden ?
    Der Anfang und das Ende kla sind elektronische Teile wenig Wasser an dir richtige Stelle und das gerät ist defekt.
    Oder wurde das Kabel nicht Tiefgenug verbuddelt freigeschwämmt und von dem nächsten Baum zerrissen
    Was lernt man daraus in Überflutung Gebieten tief Kabel vergaben. Weil Masten und nicht halten was sie versprechen

    • @mirkomania
      @mirkomania Před 2 lety +10

      Wie tief, soll denn bitte tief genug sein?

    • @JoaStep
      @JoaStep Před 2 lety +4

      Also beim Video davor - aus BGL - wurde eine Strasse gezeigt, die zur Hälfte weggespült wurde. Da sah man Betonrohre mit TK-Kasten in der Luft. Ich hab mir gedacht: Viel Spass bei Reparieren. Aber die Leitungen war noch funktionsfähig. Ich glaube aber nicht, dass künftig die Kabel tiefer gelegt werden, eher noch weiter oben. VF möchte ja sogar direkt in die Asphaltschicht gehen - habe ich gehört. Geht schneller und ist preiswert. Der Aufwand tiefer zu gehen, ist in meinen Augen nicht gerechtfertigt. Da ich hoffe, dass solche Schadensereignisse sehr selten sind.

    • @michaelrie8756
      @michaelrie8756 Před 2 lety +1

      naja, wenn die Straße weg ist, sind auch alle Kabel mit weg...
      Da bleibt es sich egal ob Mast oder Straße

  • @hans-jochimkimann1488
    @hans-jochimkimann1488 Před 2 lety

    Wen das Wasser was von ober kommt U weiß nich wo hin Keie ausfeich Möglichkeiten kan man machen was man wil Ich hoffen das man aus Schaden kluk wirt hoffentlich

  • @stuermer69
    @stuermer69 Před 2 lety

    weshalb werden die techniker nicht per hubschrauber zu den aktuell noch offline und nicht zuganglichen standorten geflogen? #deutschetelkom

    • @janmaybach7824
      @janmaybach7824 Před 2 lety

      😂

    • @computerfreak944
      @computerfreak944 Před 2 lety

      Zahlst du das?
      Bringt dir außerdem nicht viel wenn es das Kabel und die Straße dorthin nicht mehr gibt.

    • @stuermer69
      @stuermer69 Před 2 lety

      @@computerfreak944 wie soll es die strasse dahin nicht mehr gegeben wenn der sendemast oben am berg steht? wurde doch nicht der ganze berg weggespult. wichtig ware damals gewesen erstmals festzustellen weshalb der nicht mehr lauft und hast die moglichkeit zum beispiel via richtfunk oder via stromgeneratoren den wieder ans laufen zu bringen als es dringend notwendig war.
      und ja ich zahle dafur indem ich steuern bezahle und paar hundert euro im monat fur die jeweiligen vertrage...

    • @stuermer69
      @stuermer69 Před 2 lety

      @@computerfreak944 und ich merke das bei dir geld wichtiger ist wie ein menschleben / das die einsatzkrafze kommunizieren konnen un schaden an leib und guten verhindern konnen

    • @computerfreak944
      @computerfreak944 Před 2 lety

      @@stuermer69 und ich merke dass du keine Ahnung hast.

  • @Grinnser
    @Grinnser Před 2 lety

    LOL bin ich froh in Rente zu sein und nicht mehr Mastenklettern muss.

  • @hansmaier3689
    @hansmaier3689 Před 2 lety +1

    Würden unsere Gesetze nicht die Mobilfunk Firmen zwingen das jeder sein eigenes Süppchen kochen muss dann gebe es viel weniger Richtfunk Strecken und es könnten mehr Menschen versorgt werden so wie man das mit virtuellen Sendern im Ausland macht. Deutschland und seine Gesetze 🤭

  • @pupu4234123
    @pupu4234123 Před 2 lety +1

    Bei allem Respekt, dass ist aber wirklich nur eine Notlösung.
    Richtfunk kann dort max 10% der normalen Anbindung der Masten abfangen und ist stark Wetterabhängig.
    Man sollte nicht zuviel davon erwarten..

    • @kleinpferd
      @kleinpferd Před 2 lety +3

      Das ist so nicht richtig. Bei einer ordentlich installierten Richtfunkstrecke ist Rain fade mit einkalkuliert, und bei längeren Strecken wird je nach Netzbetreiber z.B. noch ein 5.8 oder 5.4 GHz Link zusätzlich betrieben, welcher als passives Fallback, aktiv Simplex für nur eine Richtung oder per Load Balancing voll aktiv neben dem 24/28GHz Link zusätzlich betrieben wird. Das gibt es von mehreren Herstellern auch als ein integriertes Gerät genau für solche Funkstrecke. Da fällt dann ein nutzbarer Gigabit Netzwerkport bei raus, auch wenn gerade Starkregen ist. Für die versorgten Gebiete ist jetzt auch erstmal nicht wichtig, dass die Speedtests bei interessierten Nutzern gut aussehen, sondern die üblichen Netzdienste sollen funktionieren, und das ist auch bei Richtfunk der Fall. So haben die Tiefbautrupps Zeit, in den nächsten Monaten die Glasfaserstrecken wieder in Stand zu setzen oder neu zu bauen.

  • @samaipata4756
    @samaipata4756 Před 2 lety

    Man hätte auch kurzfristig ein mobiles WIFI aufbauen können!
    Ausserdem sollte das Katastrophenhilfswerk ein mobiles Netzwerk aufbauen können, in diesem Zeitalter!
    GEIZ IST HALT NICHT SO GEIL!

    • @BeamDeam
      @BeamDeam Před 2 lety +1

      Bitte was?
      Und wie soll der Aufbau vom mobilen WLAN realisiert werden?

    • @kleinpferd
      @kleinpferd Před 2 lety +2

      Das hat nichts mit Geiz oder ähnlichem zu tun. Fast jeder at bereits ein Handy mit seinen Apps und so weiter, sowie einen Mobilfunkvertrag/Karte. Ein wieder online gebrachter Mobilfunkmast versorgt eine große Fläche mit tausenden von Nutzern. Ein WLAN würde nur sehr lokal eine kleine Fläche versorgen, bei verhältnismäßig großen Aufwand.
      Übrigens ist das Wort welches du meinst "WLAN", nicht "WIFI".

  • @klausfischer3079
    @klausfischer3079 Před 2 lety

    Auf der Webseite der Stadt Leverkusen gab es heute einen bemerkenswerten Tippfehler zu bewundern: dort ist von Betroffenen und Heldenden die Rede…
    Mir sind in Opladen zwei Mehrfamilienhäuser abgesoffen, aber sämtliche Mieter sind wohlauf und das ist das wichtigste!
    Blöderweise hat das „Aufräumkommando“ unter anderem auch den APL abgerissen…

    • @friedrich1277
      @friedrich1277 Před 2 lety +2

      Tippfehler? Die Stadt hat einfach nur das Wort "Held" richtig gegendert...