Die Basalimplantologie benötigt niemals Knochenaufbau!
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- čas přidán 3. 02. 2020
- In diesem Beitrag wird erklärt, warum die Basalimplantologie immer ohne Knochenaufbau auskommt. Besuchen Sie auch unsere Webseite: www.quickdent.ch/de
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Hallo.. ich würde gerne ein Video sehen wie sie das machen das wurde mir helfen mich zu entscheiden fuer ihre art oder eine andere aber .....die Theorie ist für mich nicht ausreichend.. mir wurde auch gesagt haette nicht genügend knochen...weningstens eine Animation..danke ihnen
Hallo Simon
Aus Gründen des Patientenschutzes, verzichten wir hier öffentlich auf Operationsbeiträge. Aber wir haben sehr wohl eine 3-D Animation, in der die Methode genau erklärt wird. Hier der Link: czcams.com/video/8-RZSw8Jofo/video.html
Im weiteren laden wir Sie gerne zu einem kostenlosen Vorgespräch ein. Da werden Sie auf zahlreiche Patientinnen und Patienten stossen, und Sie können sich direkt mit denen Austauschen. Ihr Argument von zuwenig Kieferknochen hören wir gefühlte x-Mal am Tag. Dennoch kann die Basalimplantologie selbst dann noch erfolgreich Implantate setzen, bei denen traditionelle Implantatsysteme längst an unüberwindbare Grenzen stossen.
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Liebe Grüsse
Hallo was soll das kosten?Bin in Oberkiefer zahnlos.
Grundsätzlich empfehlen wir Ihnen unsere Aktionswochen mit Pauschalpreisen. Budgetieren Sie (Stand 2023) für Oberkiefer pauschal € 8200.- und für Unterkiefer € 7200.- Falls Sie Vollnarkose wünschen, so sind dies pauschal € 1500.-
LG
Erklären Sie denn Ihren Patienten auch die nicht wenigen Risiken der Basalimplantologie? Jeder eigene Zahn benötigt ausreichend Knochen, um gut im Kiefer verankert zu sein. Auch bei einer künstlichen Zahnwurzel ist dieses rein logisch. Zum Glück gibt es mittlerweile recht gute Möglichkeiten für Augmentationen. Ich möchte kein einteiliges, völlig unterdimensioniertes Implantat rein in der Knochenhaut verankert haben. Niemals sollte man damit werben, nur meins ist gut und alles andere ist schlecht. Solche Aussagen finde ich nicht wenig gefährlich Was ist, wenn es an Ihren einteiligen Systemen Probleme gibt? Was sagen Sie vorher dazu Ihren Patienten? Ich bin sehr aufgeklärt und implantologisch keinesfalls unwissend. Jeder Patient muss sich vorher über seine Behandlung informieren. Dann kann man auch selbstbestimmt seine Entscheidungen treffen. Die Videos hier haben unweigerlich einen aufdringlichen Werbecharakter. Das ist mein Eindruck. Dem kann ich mich nicht erwehren.
Bei diesem System handelt es sich um eine implantatgestütze Brücke, welche mittels 6-8 Implantate im Unterkiefer- und 8-14 Implantate im Oberkiefer an strategischen Positionen eingebracht werden. Ausserdem werden die Implantate im kortikalen Knochen verankert, und nicht in der Spongiosa, aber erst recht nicht in der "Knochenhaut". Da Sie aber offenbar nicht "unwissend" sind, wissen Sie ja was das bedeutet.
Und nein, nicht jeder Zahn benötigt ausreichend Knochen, sondern wichtig ist, dass eine gleichmässige Abstützung der Brücken erfolgt. So wird die Belastung über beide Kiefer gleichmässig verteilt. Bei traditionellen Methoden ist dies allerdings nicht der Fall, und die Implantate werden in der Spongiosa (weicher, schwammiger Knochen) verankert.
Vielleich sollten Sie also doch noch etwas "nachlegen", was das Basiswissen in der Zahnimplantologie betrifft. Dann können Sie sich ja immer noch richtig entscheiden.
Abschliessend noch dieses:
Alle unsere Patientinnen und Patienten werden beim persönlichen Vorgespräch eingehend über die Methode, Ablauf der Behandlung, Konsequenzen und - falls überhaupt vorhanden - Alternativen aufgeklärt.
Somit gilt: Sich gut informieren, gut informiert werden und eigenverantwortlich selbst entscheiden, ist ein "MUSS"!
@@quickdentimplantology6734 😆🤣🤣 in der knochenhaut.. sehr wissend, oder?
@@masekjohann4228 Wir wollen Ihrem "Expertentum" nicht wiedersprechen. Für alles andere, empfehlen wir Ihnen, sich erst mal über die Basalimplantologie zu informieren. Vielleicht lernen Sie dann was dazu.
@@quickdentimplantology6734 warum denn ich? ich kenne mich da sowieso nicht aus, aber dass da was in der knochenhaut hängt, das kann ich mir nicht vorstellen. falls es sowas wie knochenhaut überhaupt gibt, muss die sehr dünn sein.
übrigens: kann man ihre methode auch machen, wenn nur die backenzähne fehlen, oder geht das nur wenn man echt die kompletten zähne braucht?
@@masekjohann4228 Die Implantate werden in der Corticalis (tief im harter Kieferknochen) eingebracht. Im Gegensatz zur Spongiosa, wo in der Regel Kompressionsimplantate eingesetzt werden. Die Corticalis ist nahezu immer ausreichend vorhanden. Informieren Sie sich, dann verstehen Sie es auch. Es ist nicht so schwierig zu begreifen. Sonst schauen Sie sich auf unserem Medienkanal um, da werden Sie fündig. Hier der Link:
czcams.com/channels/YFfYAhJXgzp4vrrz_ttgHg.htmlvideos
Kurzum: Dort wo traditionelle Methoden aufgeben müssen, fängt die Basalimplantologie erst an, Lösungen anzubieten.
Zu Ihrer Frage:
Im Gegensatz zu "All-On4" (die übrigens bei fehlendem Kieferknochen gleifalls immer Knochenaufbau benötigt!), kann die Basalimplantologie auch bei Teilsanierungen Behandlungslösungen anbieten.
Falls Sie weitere Fragen haben, hier unsere Mailadresse:
info@quickdent.ch
Mit freundlichen Grüßen
Was aber bedeutet das nun?
Das bedeutet, dass auch bei wenig Kieferknochen, mit diesem Behandlungskonzept niemals ein schmerzhafter, zeit- und kostenintensiver Knochenaufbau notwendig ist. Mit diesem Implantatsystem sparen Sie viel Zeit, Nerven, Schmerzen und noch viel mehr Geld. Ausserdem erhalten Sie in nur 3-5 Tagen feste, sofort belastbare Zähne.
@@quickdentimplantology6734 Ja, das habe ich dem Video entnommen, ich wollte eher wissen, WAS genau denn und im Gegensatz zu einem "normalen" Implantat gemacht wird, was also der Unterschied ist. Aber das kann man, glaube ich, nachlesen. Vielen Dank und einen Gruß!
@@Deify52 Ja, das kann man bei uns auf der Webseite: www.quickdent.ch nachlesen. Gerne aber hier in Kurzform.
Traditionelle Kompressionsimplantate werden in der Spongiosa (weicher Knochen) gesetzt. Die Behandlung erfolgt in mehreren Sitzungen. Bei uns werden, falls notwendig, restliche Zähne extrahiert, und in der gleichen Sitzung werden die Implantate gesetzt, und der Abdruck gemacht. Eine Behandlung dauert je Kiefer rund 35 Minuten. Am 3. Tag sind dann in aller Regel die Zähne fertig und können eingegliedert werden. Diese sind dann sofort belastbar.
Besuchen Sie für weitere Infos auch unsere Mediathek:
czcams.com/channels/YFfYAhJXgzp4vrrz_ttgHg.htmlvideos