Video

Vielen Dank. Ja, unsere Zanbrücken sehen in der Tat sehr natürlich aus. Zu Ihrer Frage: Normalerweise behandeln wir nur Fälle. die mit traditionellen Behandlungskonzepten nicht mehr möglich sind. Also bei zu wenig Kieferknochen usw. Gerne aber schauen wir uns Ihre Mundsituation bei einem kostenlosen Vorgespräch an. Seien Sie also nicht verzweifelt, wir finden eine Lösung Melden Sie sich per Mail bei uns an unter: info@quickdent.ch Die Konsultation findet in Szombathely statt, nahe der ungarischen Grenze zu Wien. Sie sind uns herzlich willkommen. LG vom ganzen Team Ihre Quickdent

Ja, auch dieser Patient aus Tirol ist ein Fake. Er hat sich freiwillig alle Zähne extrahieren lassen, damit Zeitgenossen wie Sie, solch wenig geistreiche Beiträge verfassen können. Aber auch die weit über 1000 Patienten der vergangenen Jahre, die wir Monat für Monat erfolgreich behandeln, alles Fakes. Und in den vergangenen 20 Jahren wurden rund 580'000 Patienten weltweit mit der Basalimplantologie operiert. Auch diese, alles Fakes. "Es gibt Menschen, die haben einen Horizont, der einem Kreis gleicht, mit Radius Null. Und das nennen sie dann ihren Standpunkt". Als Alternative laden wir Sie gerne zu uns in die Praxis in Szombathely / Ungarn ein. Da werden Sie auf zahlreiche Patienten/innen (Fakes) treffen, und können sich mit denen direkt austauschen. Die werden Ihnen bestimmt erklären, warum sie sich freiwillig alle Zähne extrahieren lassen, um im Anschluss bis ans Lebensende zahnlos als "Fakes" herumlaufen zu können. Allein uns fehlt der Glaube, dass Sie unsere ernst gemeinte Einladung auch annehmen werden. Und hier können Sie sich über diese zahlreichen "Fakes" weiter informieren: czcams.com/channels/YFfYAhJXgzp4vrrz_ttgHg.htmlvideos Oder hier unsere (Fake) Webseite: www.quickdent.ch Auch auf Facebook sind wir mit zahlreichen Fakes und Fake-Bewertungen schon seit vielen Jahren present: facebook.com/QUICKDENTIMPLANTOLOGY Für eine persönliche Anmeldung, damit sich Herr Uwe Denzer mit unseren "Fakes" treffen kann, hier unsere Mailadresse: info@quickdent.ch Oder telefonisch (bitte keine Fakeanrufe!) +41 79 638 51 51 Mit freundlichen Grüßen Dr.med.dent. Nóra Fazekas und das Quickdent Team

​@@quickdentimplantology6734 Gut Kommentiert 😀👍🏻 Manche Leute sind eben nicht die hellsten 😉

@@PPunkt-br2iz Und es werden nicht weniger......

@@quickdentimplantology6734 das fällt mir auch auf 🤣

Eine interessante Einlassung, die wir sehr gerne beantworten. Allgemein gültige Antworten sind natürlich mit Vorsicht zu betrachten, da die Thematik hochkomplex ist. Ein persönliches Vorgespräch ist daher zwingend! In diesem Kontext ist der nachstehende Beitrag zu verstehen. Zu Abstossung, Entzündung und Peri-Implantitis: Eine Abstossung in Folge Titanallergie ist nicht bekannt, da Titan vom Körper gut verträglich ist. Eine Entzündung beruht in der Regel auf nicht Einhaltung der postoperativen Verhaltensweise (Mundhygiene) Sie kann ggf. mit Anitibiotika behandelt werden. Peri-Implantitis kommt in der Regel bei 2-Phasen Implantate vor, und ist ein sehr bekanntes Problem, das gerne verschwiegen wird! Die raue Oberfläche dieser Implantate begünstigt den bakteriellen Befall. 1-phasige Implantate, mit hochglatten Oberflächen, kennen in aller Regel dieses Problem nicht, ist aber nicht ausgeschlossen. Zu den Fraktionen mit gegenteiliger Meinung: Der Lernaufwand um dieses Behandlungskonzept (Basalimplantologie) anbieten zu können ist sehr gross. Eine Ausbildung in der Kiefer- und Oralchirurgie ist nahezu zwingend. Damit einhergehende Kurse, die bis zu 3 Jahre dauern. Und schlussendlich sollte der Zahnmediziner zwischen 7000 bis 10'000 Implantate gesetzt haben, um dieses Behandlungskonzept routiniert beherrschen zu können. Was ein zusätzlicher Zeitaufwand von ca. 7 Jahre darstellt. Und dies alles, um dann einen Bruchteil von dem verdienen zu können, was bei traditionellen Behandlungskonzepten möglich ist. Dies Sichtweise ist aber (m)eine persönliche Meinung. Zu den Risiken (Licht und Schatten): In der Medizin gibt es keine Garantie, dass eine Behandlung erfolgreich verläuft. Dies gilt auch in der Zahnmedizin. Diese "Vollkaskomentalität", die insbesondere in den Alpen-Donauländer auszumachen ist, beruht wohl darauf, dass der Patient grösstenteils die Kosten selbst zu tragen hat, und eine Behandlung dann gefälligst auch zu klappen hat. Medizin aber funktioniert so nicht. Oft genug beruhen in der Folge die (langen) Schatten aber auf jahrelange Tatenlosigkeit, Unschlüssigkeit, Beratungsresistenz, Nichteinhaltung der zahnmedizinischen Anweisungen uvm. Bildlich gesehen: Der Patient kommt im Rollstuhl zur Behandlung (desaströse Mundsituation) und erwartet dass er gleich nach Behandlung einen Marathonlauf bestreiten kann. Es gibt keine Garantie, dass ein- oder mehrere Implantate erfolgreich einheilen. Allerdings bietet die Basalimplantologie auch hierzu Lösungen an. Das "Licht" ist relativ schnell und einfach dargelegt. Fakt ist, dass die Basalimplantologie selbst dann noch Lösungen anbieten kann, bei denen traditionelle Methoden längst aufgeben müssen! Und dass dieses Behandlungskonzept immer ohne Knochenaufbau auskommt, ist inzwischen bekannt. Es ist motivierend, auf Ihre Fragen antworten zu können und wir freuen uns heute schon auf Sie. Dennoch empfehlen wir Ihnen unsere Einladung zum kostenlosen Vorgespräch anzunehmen. Es ist wichtig! Mit freundlichen Grüßen Quickdent

@@quickdentimplantology6734 Vielen Herzlichen Dank für die Umfangreiche Antwort. Ich persönlich erwarte keinen "Marathonlauf" laufen zu können. Dennoch darf man nicht vergessen, das es beim Zahnersatz generell um Summen geht, die 90 Prozent der Bevölkerung nicht ganz einfach so aufstellen können. Und da muss es wohl überlegt sein, wem man vertraut. Welcher Technologie man vertraut. Hab mich jetzt viel über den Sinuslift informiert. Da wird einem ja schlecht. Die Risiken sind relativ hoch aus meiner Sicht. Echt blöde Situation. Welche Entscheidung soll man hier treffen. Und alle Zähne reissen, finde jetzt auch etwas schockierend. Mir mit diesem Alter alle Zähne reissen zu lassen. Das ist ein one Way Ticket. Und meine Vorderzähne sind durchaus noch schön. Natürlich habe ich Paradontitis, wie so viele Menschen. Leider.

@@michaelduernecker684 Fakt ist, eine Paradontitis lässt sich nicht behandeln, allenfalls durch eine sehr disziplinierte Mundhygiene / Dentahlhygiene / Paradontalbehandlung einige Jahre hinauszögern. Irgendwann ist damit aber Schluss. Dieses Zuwarten / Verhalten beobachten wir täglich, so auch die uns bestens bekannten Argumentation(en). Ein einmal zurückgebildeter Kieferknochen ist aber irreversibel, und die Folge ist ein schmerzhafter, zeit- und kostenintensiver Knochenaufbau. Allerdings mit äusserst fragwürdigem Ausgang. Sie werden nirgends eine Garantie für einen erfolgreichen Knochenaufbau erhalten. Geht's "in die Hosen", ist Knochen weg, Implantat weg, und Geld erst recht weg. Somit sind auch die Folgekosten zu berücksichtigen, die ein Mehrfaches der eigentlich offerierten Kostennote betragen können. In einigen Fällen ist gar ein Knochenaufbau nicht mehr möglich, da viel zu lange zugewartet wurde. Patienten argumentieren oft, dass die Zähne doch noch schön sind, was aber aus zahnmedizinischer Sicht keine Relevanz hat.

Und wir befürchten, dass dies nicht das Ende der Fahnenstange sein wird. Da kommt noch sehr viel mehr auf Sie zu. So zumindest unsere Erfahrung. Es tut uns leid, dass Sie uns nicht früh genug gekannt haben. Sie können uns aber immer noch kontaktieren unter: info@quickdent.ch

Wir sind in Szombathely, nahe der ungarischen Grenze zu Wien. Direktkontakt per Mail an: info@quickdent.ch

Video nicht, aber zahlreiche Fotos auf Facebook. Hier der Link: facebook.com/QUICKDENTIMPLANTOLOGY/

Dass Sie die Verantwortung der Ethikfrage auf Zahnmediziner weiter delegieren, und im gleichen Atemzug aber die Krankenkassen in die theoretische Pflicht nehmen, verwundert in hohem Masse. Sie sollten vielleicht darüber mal in die Tiefe nachdenken, und Ihr Anliegen an verantwortlichen Stellen adressieren. Richtig ist, dass die Volkgsgesundheit u.a. auch von Ethikkomissionen definiert wird. Falsch hingegen, die (Zahn)Mediziner dafür verantwortlich zu machen. Genauso falsch ist Ihre suggerierte Aussage, dass Krankenkassen sich nicht an den Kosten bei Zahnimplantaten beteiligen. So zumindest ist dies unsere Erfahrung.

Weil Bi-Kortikalimplantate immer basal eingegliedert werden. Da spielt ein schmaler Kieferkam in aller Regel keine Rolle

czcams.com/channels/YFfYAhJXgzp4vrrz_ttgHg.htmlvideos

Das bedeutet, dass auch bei wenig Kieferknochen, mit diesem Behandlungskonzept niemals ein schmerzhafter, zeit- und kostenintensiver Knochenaufbau notwendig ist. Mit diesem Implantatsystem sparen Sie viel Zeit, Nerven, Schmerzen und noch viel mehr Geld. Ausserdem erhalten Sie in nur 3-5 Tagen feste, sofort belastbare Zähne.

@@quickdentimplantology6734 Ja, das habe ich dem Video entnommen, ich wollte eher wissen, WAS genau denn und im Gegensatz zu einem "normalen" Implantat gemacht wird, was also der Unterschied ist. Aber das kann man, glaube ich, nachlesen. Vielen Dank und einen Gruß!

@@Deify52 Ja, das kann man bei uns auf der Webseite: www.quickdent.ch nachlesen. Gerne aber hier in Kurzform. Traditionelle Kompressionsimplantate werden in der Spongiosa (weicher Knochen) gesetzt. Die Behandlung erfolgt in mehreren Sitzungen. Bei uns werden, falls notwendig, restliche Zähne extrahiert, und in der gleichen Sitzung werden die Implantate gesetzt, und der Abdruck gemacht. Eine Behandlung dauert je Kiefer rund 35 Minuten. Am 3. Tag sind dann in aller Regel die Zähne fertig und können eingegliedert werden. Diese sind dann sofort belastbar. Besuchen Sie für weitere Infos auch unsere Mediathek: czcams.com/channels/YFfYAhJXgzp4vrrz_ttgHg.htmlvideos

Am besten lässt sich dies bewntworten, wenn uns ein Panoramaröntgen vorliegt. Ohne Röntgenbild wäre jede Aussage wenig relevant. Schreiben Sie uns an: info@quickdent.ch

Normalerweise kommen Patienten zu uns für ein kostenloses Vorgespräch.. Die Kostenbeteiligung durch die Krankenkasse ist mittels unserem Heil- unf Kostenplan grundsätzlich im Vorfeld einer möglichen Behandlung abzuklären.

Da auch die "All-On4" Methode bei zu wenig Kieferknochen immer einen Knochenaufbau benötigt, bieten wir dieses Implantatsystem seit vielen Jahren schon nicht mehr an. Dann ist auch mit "sofort belastbar" nichts...! Im Gegensatz dazu unser Implantatsystem. Dieses benötigt auch bei wenig Kieferknochen nie einen schmerzhaften, zeit- und kostenintensiven Knochenaufbau, und ist immer in nur 3-5 Tagen sofort belastbar! In aller Regel werden im Unterkiefer 6-8 Implantate gesetzt, und im Oberkiefer können es gar 8-12 Implantate sein. Budgetieren Sie pauschal für Ober- und Unterkiefer 15400.- (Stand 2024), und sofern Sie schonende Vollnarkose wünschen, sind dies zusätzlich 1600.-

Hallo Gabriele Stellen Sie alle Fragen direkt an uns per Whatsapp an: +41 79 638 51 51 Oder per Mail an: info@quickdent.ch Liebe Grüsse Quickdent

Hallo Frau Weiss, liebe Jana Wir sind in Szombathely, nahe der ungarischen Grenze zu Wien. Je nachdem von wo Sie anreisen, Flug nach Wien, Zug nach Wien, Auto bis nach Szombathely, usw. Gerne sind wir Ihnen dabei behilflich. Dass traditionelle Methoden zeit- und kostenintensiv sind, ist bekannt. Darum kommen ja auch so zahlreiche Patientinnen und Patienten aus Deutschland zu uns. Mit der sofort belstbaren Basalimplantologie sparen Sie sehr viel Zeit, Nerven, Schmerzen und noch viel mehr Geld. Bei uns können Sie so viele Fragen stellen wie Sie möchten. Wir antworten sehr gerne und umfassend. Wir sind 24/7 für unsere Patientinnen und Patienten erreichbar, so auch an Sonn- und Feiertagen. Kontaktdaten finden Sie weiter unten. Inwiefern ein Abbruch der Behandlung sinnvoll ist, würde sich zeigen, wenn wir Sie gesehen haben. Hierzu laden wir Sie gerne zu einem kostenlosen Vorgespräch ein. Sie sind uns jederzeit herzlich willkommen. Kontaktieren Sie uns also bitte direkt, mittels untenstehenden Kontaktangaben. Liebe Grüsse von uns allen aus Ungarn Ihre Quickdent Kontakt: Mail an: info@quickdent.ch Tel.: +41 79 638 51 51 Web: www.quickdent.ch

Lieber Herr Masek Zum besseren Verständnis: Wenn sich die Kieferknochen bereits soweit zurückgebildet haben, ist die Modellierung von künstlichem Zahnfleisch notwendig. Sonst würden die Zähne unnatürlich lang wirken. Dies steht demnach nicht im Zusammenhang, mit einer möglichen Entfernung des Zahnersatzes. Richtig ist, dass der Zahnersatz / Brücke nicht herausnehmbar ist. Er wird einzementiert und unterscheidet sich in diesem Punkt von Clip- und Schraubsystemen. Wir empfehlen Ihnen ein kostenloses Vorgespräch, sofern Sie Zahnprobleme haben. Da werden Sie eingehend informiert. Auch dahingehend, welche Rolle die "Knochenhaut" spielt......😏 Beste Grüsse

Kontaktieren Sie uns per Mail an: info@quickdent.ch LG

Prophylaxe, Risiken und Nebenwirkungen, sind immer Gegenstand einer persönlichen Konsultation. Hier geht es ausschliesslich um die Erklärung dieser Methode. Was allerdings arrogant wirkt, sind Ihre Einlassungen, dass dieser "Schrott" nicht länger als zwei Jahre halten soll. Wir treten gerne den Beweis an, dass diese Aussage falsch ist. Das Zitat dieses Zürcher Professors ist auch uns bekannt. War der nicht auch im Vorstand bei einem Schweizer Implantathersteller in Basel? Auch dass im corticalen Knochen keine Implantate eingebracht werden können, hat er damals erwähnt. So funktioniert eben die Lobby. Aber das ist Ihnen ja sicher auch bekannt. Sie lassen sich ja diesbezüglich einiges durch den Kopf gehen. Nun, inzwischen sind in der Tat 20 Jahre vergangen, und weltweit über 400'000 Patienten/innen erfolgreich behandelt worden, die ansonsten zahnlos geblieben wären. Und was Ihnen hinsichtlich "Ungarn" noch durch den Kopf geht, da scheinen Sie offenbar eine eingeschränkte- und selektive Sichtweise zu haben. Wir sehen aber keine Veranlassung, Ihren diesbezüglichen Horizont zu erweitern.

absolut falsch! Im Gegenteil! Viele kommen gerade deswegen zu uns. Wir bieten keine All-On4 an! Und dies seit vielen Jahren schon. Unabhängig dacon, wir sind un Ungarn, und nicht in Bulgarien!

@@quickdentimplantology6734 nein nein nicht falsch verstehen bitte 😀im Video hat der Herr gesagt er war vorher in Bulgarien und da war er sicher bei Dentaprime das hab ich gemeint

😉

Besuchen Sie hierzu unsere Webseite "www.quickdent.ch"", oder schreiben Sie uns eine Mail an: info@quickdent.ch Liebe Grüsse, Ihre Quickdent Implantology

Wer redet denn hier von Problemen? Die gibt es nur, wenn in Folge massivstem Knochenrückgangs, eine Implantation nicht mehr möglich ist. Offensichtlich fühlt sich Ihr Vater auch nach 20 Jahren mit diesen Prothesen wohl. Daran braucht er auch nichts zu ändern. Die Frage stellt sich erst dann, wenn er festen Zahnersatz wünscht, so wie eben der Grossteil der Patienten/innen.

Die Behandlungen finden in Szombathely statt, nahe der ungarischen Grenze zu Wien. Nehmen Sie mit uns per Mail Kontakt auf: info@quickdent.ch Oder per Whatsapp: +41 79 638 51 51 Wir beantworten gerne alle Fragen. LG

Da eine starke Speichelbildung, sowie den u.a. damit einhergehenden Zahnsteinbelag, unterschiedlichste Gründe haben kann, ist eine allgemeine Beantwortung dieser Frage wenig zielführend. Wir empfehlen Ihnen diese Frage direkt mit Ihrer behandelnden Ärztin abzuklären. Dennoch, eine disziplinierte, gründliche Mundhygiene, so wie hier im Beitrag gezeigt, wirkt einer starken Zahnsteinbildung entgegen.

Danke liebe Silvia, und wir freuen uns auf Sie Liebe Grüsse

Wieso "Mini Implantate"? Uns ist nicht bekannt, dass wir jemals "Mini Implantate" eingesetzt haben. Richtig aber ist, dass bei fehlendem Kieferknochen solche kurze Bautypen bei traditionellen Behandlungsmethoden/Implantatsystemen verwendet werden. Aber nicht bei uns. Somit gilt: Richtig informieren hilft bei der Meinungsbildung. Und sonst bleibt Ihnen ja immer noch der Knochenaufbau. Der allerdings hat in der Tat, und leider oft genug, ein kurzes Haltbarkeitsdatum, sowie sehr eine hohe Ausfallquote. Offenbar haben Sie das auch schon festgestellt.

Hallo Roswitha Kein Problem. Wir sind in Szombathely, nahe der ungarischen Grenze zu Wien. Sie können uns jederzeit eine Mail zustellen, und sämtliche Informationen direkt von uns erhalten. Hier unsere Mailadresse: info@quickdent.ch Aber auch telefonisch sind wir erreichbar unter: +41 79 638 51 51 Liebe Grüsse, Quickdent

@@masekjohann4228 Die Implantate werden in der Corticalis (tief im harter Kieferknochen) eingebracht. Im Gegensatz zur Spongiosa, wo in der Regel Kompressionsimplantate eingesetzt werden. Die Corticalis ist nahezu immer ausreichend vorhanden. Informieren Sie sich, dann verstehen Sie es auch. Es ist nicht so schwierig zu begreifen. Sonst schauen Sie sich auf unserem Medienkanal um, da werden Sie fündig. Hier der Link: czcams.com/channels/YFfYAhJXgzp4vrrz_ttgHg.htmlvideos Kurzum: Dort wo traditionelle Methoden aufgeben müssen, fängt die Basalimplantologie erst an, Lösungen anzubieten. Zu Ihrer Frage: Im Gegensatz zu "All-On4" (die übrigens bei fehlendem Kieferknochen gleifalls immer Knochenaufbau benötigt!), kann die Basalimplantologie auch bei Teilsanierungen Behandlungslösungen anbieten. Falls Sie weitere Fragen haben, hier unsere Mailadresse: info@quickdent.ch Mit freundlichen Grüßen

@@quickdentimplantology6734 Danke für die Info ! Gruß

Nein, sie brauchen sich das wirklich nicht noch länger antun, und sich über diese Methode auch nicht weiter zu informieren.

Die Behandlungen finden in Szombathely statt. Für Patienten/innen aus der Grenznähe der Schweiz, offerieren wir gar einen kostenlosen Fahrservice für die Hin- und Rückfahrt.

@@quickdentimplantology6734 Danke für die Info ! Gruß

@@karlruf6514 Bitte gerne lieber Karl. Und falls weitere Fragen sind, so gerne auch per Mail an: info@quickdent.ch Liebe Grüsse

@@quickdentimplantology6734 Vielen Dank ! Gruß

In der Schweiz gibt es auch eine Klinik in Gommiswald , von Herrn Prof. Dr. Stefan Ihde für Basal Implantologie International Implant Foundation!

Dass Basalimplantate seit nunmehr 20 Jahren sehr umstritten sind, ist hinlänglich bekannt, und dies auch aus naheliegenden Gründen. So ist u.a. bekannt, dass mittels Basalimplantate nie ein Knochenaufbau benötigt wird, eine lange Einheilzeit obsolet ist, und eine Sofortbelastung in nur 3-5 Tagen erreicht werden kann. Ausserdem ist das Problem der Peri-Implantatis nicht vorhanden. Dort wo traditionelle Methoden an unüberwindbare Limits stossen, fangen bei der Basalimplantologie die Lösungen erst an. Es ist daher naheliegend, dass die Basalimplantologie von Zahnmediziner totgeschwiegen und schlecht geredet wird, scheuen sie doch diese weitaus kostengünstigere, sicherere und effektivere Methode wie der Teufel das Weihwasser. Wir klären sehr wohl auf, wo die Unterschiede der Basalimplantologie zu traditionellen Methoden liegt. Aber auch da sollten Sie sich vielleicht etwas auf unserem Medienkanal umschauen, und sich eingehend mit dieser Thematik befassen. Im übrigen verweisen wir auf langjährige Erfolge, und beweisen nahezu täglich, dass die Basalimplantlogie allen anderen Methoden in jeder Hinsicht überlegen ist. Dass Sie sich nie solche Implantate setzen lassen, ist natürlich Ihnen überlassen. Wenn aber traditionelle Implantate Ihnen nicht mehr helfen können, und der Zeitpunkt wird unweigerlich kommen, bleibt Ihnen immer noch die Alternative bis an Ihr Lebensende zahnlos zu bleiben. Ob dies dann sinnvoll ist, müssen Sie selbst entscheiden. Wir empfehlen Ihnen auch einen Besuch auf Facebook. Stichwort: "Quickdent Implantology". Da werden Sie sehen, wieviele Patienten/innen erfolgreich mit dieser "umstrittenen Methode" behandelt wurden. Dass nahezu alle Patienten/innen mittels traditionellen Methoden nicht mehr behandelt werden konnten, und bis an das Lebensende zahnlos geblieben wären, sei hier nur am Rande bemerkt. Abschliessend noch eine Bitte: Argumentieren Sie, warum Sie sich nie Basalimplantate setzen lassen würden. Wir sind auf Ihre Begründung gespannt!

Da es sich hier um Patientengeheimnisse handelt, dürfen wir diese nicht kommentieren, und hier auch keine Nahaufnahmen, Röntgenbilder etc. einstellen. Wir empfehlen Ihnen ein Vorgespräch, dann werden Sie auf in Behandlung befindlichen Patienten/innen treffen, und können sich so ein umfangreiches, reales und ehrliches Bild machen. Das ist maximale Transparenz.

Wieviele Implantate es tatsächlich sind, erweist sich in aller Regel während der Operation. Die Basalimplantologie setzt in aller Regel zwischen 8-14 Implantate im Oberkiefer. Bei dieser Methode werden Implantate immer an strategischen Punkten gesetzt, und das ist von Fall zu Fall unterschiedlich. Falls Sie sich dahingehend ausbilden lassen wollen, empfehlen wir Ihnen die Seite der Implant Foundation. Hier der Link: www.implantfoundation.org/de/ Beste Grüsse

Hallo Beate. Ganz einfach. Schreiben Sie uns eine Mail an: info@quickdent.ch Oder kontaktieren Sie uns telefonisch, oder per Whatsapp an: +41 79 638 51 51

@@quickdentimplantology6734Was müsste ich bezahlt mir fällt oben 8 Zähne und unter auch so viel Zähne

@@beatecrabbe8781 Das hört sich für uns nach einer Komplettsanierung an, genaueres würde uns das Röntgenbild zeigen. Gerne laden wir Sie hierzu zu einem kostenlosen Vorgespräch ein. Eine weiterführende Kommunikation auf diesem Wege ist suboptimal, da dies ein öffentliches Portal ist, und alle mitlesen können. Sie sollten auf Ihre Privatsphäre achten, zumal dies auch Patientengeheimnisse tangiert, die niemanden etwas angehen. Schreiben Sie uns also bitte per Mail an: info@quickdent.ch, oder kontaktieren Sie uns unter dieser Telefonnummer: +41 79 638 51 51 Liebe Grüsse Quickdent