Autotest - Ford 15M ( 1967 )
Vložit
- čas přidán 29. 01. 2024
- Von Rainer Günzler. Mehr solcher Tests aus den 1960er / 1970er Jahren? Dann halten Sie meinen Kanal im Auge. Sie wissen wie das geht. Danke. Es werden weitere Hochladungen folgen ...
Jeden Dienstag um 19 Uhr - Auta a dopravní prostředky
Das waren noch Autotests....und die Fahrer konnten fahren.....wenn heute so einen 20 jährigen Tester im Baumfällerhemdchen und 3 Tage Bart sehe der über irgendwelche Multimedia Funktionen philosophiert.....der würde würde sich in der Kreisbahn um seine eigene Achse drehen......
Und immer wieder muß ich sagen "mit so wenig waren wir (mein Opa) damals glücklich"
Ja, das waren geile Zeiten, als die Autos noch so unsicher waren, dass man 20000 Tote im Jahr zu beklagen hatte. Lieber Luxusprobleme als lebensgefährliche Probleme.
09:58 Da verwendet Meister Günzler tatsächlich die Konjunktion "weil" mit einem Hauptsatz. Hach, der Linguistik-Nerd in mir liebt diese historischen Belege. Und der Auto-Nerd in mir feiert diese wunderbaren Zeitdokumente natürlich auch!
Der Audio Nerd in mir feiert den guten Ton. Das war Studiotechnik vom feinsten, alles mit Röhren!
So geil,von denen hatte ich 5 Stück hinternander.Sobald man den Innenraum sieht fällt einen sofort der typische Taunusgeruch ein.
@7Freitage
Mein Gott, dass ich das nochmal erleben darf, hätt' ich mir auch nicht träumen lassen! Rainer Günzler mit seinem Fellmantel in der legendären "Kältekammer" und der bangen Frage, ob er anspringt oder nicht - 1000 Dank für das Hochladen dieser Kindheits-/Jugenderinnerungen an die Autos und eben diese Sendungen! 😃 👍
Ich kann mich nicht erinnern, das mal ein Wagen nicht angesprungen ist in der Kältekammer
@@subito64 Der Peugeot 404 ist nicht angesprungen. Das lag aber wohl nur an der Batterie, denn der Anlasser drehte sich nicht.
@@nobbyarmbruster Wusste ich nicht. der Peugeot war eines der Autos dessen Test mich nicht interessiert hat. Fazit: Peugeot nicht winterfest.
@@subito64
Der Rover 2000 TC hat beispielsweise gestreikt und musste aus der Kältekammer geschoben werden (auch hier auf dem Kanal zu finden).
@@subito64 Der Rover 2000TC sprang nicht an.
The camera work on these tests is amazing!
Der hier gezeigte 12m/15mP 6 hatte in den ersten beiden Jahren 66-68 noch das A-Brett und die Armaturen des vorherigen 12m P4 übernommen. Erst mit dem Facelift ab 1968 bis 1970 kam ein moderneres A-Brett mit "Sicherheitspolsterung" oben und unten, sowie Lenkrad mit Pralltopf und runden Instrumenten, wie beim direkten Konkurrenten, dem B-Kadett. Dann wurde im P6 auch der 1,7 l V4 mit 75 PS angeboten und das Auto war gegen den 1,7 17m P7 durch das geringere Gewicht und der Größe in den Fahrleistungen klar überlegen. Dieser P6 1,7 war auch das erste Auto, das als "RS" Modell diese erfolgreiche RS-Reihe bei Ford, damals ab 1970 in der Top Version im Capri RS mit 150 PS, einleitete. Übrigens, einen Wendekreis von 11 m hätte ich heute noch gerne. Ein heutiger Focus ist viel größer als seinerzeit der P6 und die Wendekreise heutiger Frontantriebler nähern sich Kleinlastern. Und Größe des P6 insgesamt zum Innenraum. Letzteres übertraf den B-Kadett und erst Recht den Käfer bei weitem.
Mit dem Armaturenbrett gilt auch für den 15M.
Diesen P6 17m RS Coupé in Schwarz/Rot. Ein tolles Auto. Hätte ich heute gerne wieder ❤
Das englische Pendant, der Lotus Cortina Mk II hatte sogar 106 PS.
mein Uropa fuhr dieses Prachtstück. einziges überbleibsel sind die Radzierblenden mit dem markanten "V4" drauf. zieren mittlerweile meine Räumlichkeiten. Danke fürs Hochladen.
Amazed to see a car I didn't know existed until today, danke!
Mein Opa hatte ihn als 12m, erste Serie mit dem hier gezeigten ovalen Tacho. Ein enormer Fortschritt zum davor gefahren DKW F11. Bin ich immer gern mitgefahren im Ford. Vielen Dank für die schöne Erinnerung!
Im Test gibt es 2 verschiedene 15m Modelle: einen Ford Taunus 15m Deluxe (Seitenscheiben aus Chrom, TAUNUS-Schritzug am Heck) der erste Serie (9/1966-8/1967) mit 6-Volt-Bordnetz en einen Ford 15m der 2. Serie (9/1967-8/1968) und FORD Schriftzug am Heck. Beiden das gleiche Kennzeichen.
Unser ist ein 15m aus 11 66 als ts Coupé
Sowas gibt es auch im Test mit dem Opel Rekord C, mal hat er im Film Weißwandreifen und Nebelscheinwerfer, mal nicht. Beides aber mit demselben Kennzeichen. Ob die damals geglaubt haben, daß vorm Fernseher nur Idioten sitzen, die das nicht merken?
das ist mir auch gerade aufgefallen! Vielleicht hat er den ersten beim Test zu Schrott gefahren?
Auch beim Test des Audi 80 fuhr er zwei verschiedene Autos. Im übrigen ist er kaum am Steuer zu erkennen, man sieht aber unterschiedliche Kleidung. Ich komme immer mehr zu dem Schluss, dass seine " Tests" nicht objektiv sind, man vergleiche mal seine Kommentare zu den Tests NSU Prinz TT und 1200C
Hier also auch! Der 26M wurde mit Automatik getestet, bei der Bremsprüfung kann man aber deutlich erkennen dass diese mit einem Handschalter durchführt wurde.
"Hochgezogene Gürtellinie", was würde Günzler zu den heutigen Schießscharten sagen? Blech ist nun einmal leichter und billiger als Glas.... Vielleicht lohnt sich heute der Blick nach außen in die Landschaft nicht mehr, zumal der hinten sitzende Nachwuchs den Blick ins Smartphone gesenkt hat.
ich verstehe nicht, warum im Automobilbau nicht Plexiglas eingesetzt wird, das ist viel leichter als "echtes" Glas und vermutlich auch stabiler. Ja, die Übersichtlichkeit heutiger Konstruktionen ist eine Katastrophe, was durch diverse Kamerasysteme wieder ausgeglichen werden muss.
Ford hatte immer den günstigsten Kilopreis
Meist sieht man ohnehin nur Lärmschutzwände
Du meckerst gerne! Wer viel Glasfläche zum Rausschauen hat, hat auch viel Fläche zum Reinschauen. Mir ist es lieber so wenig Glasfläche wie nötig zu haben, dann fühl ich mich geschützter und privater. Und der Wagen heizt sich nicht so stark auf 🎉
@@liondecka9062Ich frag in München St. Adelheim, was eine gebrauchte Grüne Minna kostet. Die vielen hässlichen schwarz-folierten Karren sehen genauso anheimelnd aus.
Zebrastreifen waren damals wohl auch nur eine unverbindliche Empfehlung...Wie immer, ein toller Test. Alles, was für den potenziellen Käufer von Interesse war.
Ein 15m-Test, z.T. in Berlin - wie toll ist das denn?! Könnte die Szenen mit meinem 1970er 15mXL direkt nachstellen. Kurfürstendamm und Hansaviertel. Meiner hat allerdings schon eine deutlich andere Innenausstattung mit Rundinstrumenten und Holzdekor. Finde den Test eigentlich recht ausgewogen. Nur die Sache mit der Übersichtlichkeit würde man heute wohl anders sehen. Habe im Vergleich zu aktuellen Modellen immer das Gefühl in einem Glashaus zu sitzen. Und obwohl das Einparken kein Problem ist - ein neuer Golf hat ähnliche Maße - handlich und direkt ist er wirklich nicht - vor allem im Vergleich zum Escort Mk1! Eher ein Wagen für die Landpartie. Da macht er schon Spass. Der 55 PS-Motor ist recht elastisch und was andere für lästiges Brummen halten, ist für meine Ohren der Klang der Kindheit. Die Ford-V4-Motoren waren in den 60ern ein allgegenwärtiger Sound. Rau, aber robust. Bis heute!
Wir hatten damals einen 12m. Weiß mit blauem Dach. Schön war er. Mit 40 PS natürlich behäbig. Trotzdem war man damals stolz.
Die Tropfenförmigen Rückleuchten und die runden Scheinwerfer sowie den Kühlergrill fand ich vom 12m glücklicher und eleganter gestaltet, als beim 15m. Soweit mir bekannt ist, konnte der 12m auch mit 1500 Motor geordert werden und der 15m mit günstigem 1200er Motor.
@@kapitaen1966Das wusste ich gar nicht. Mir hat als Kind der Wagen wegen seiner schönen Form sehr gefallen.
Mein erstes Auto, Ford 15 M RS, 1,7 L 75 PS. Baujahr 67, schon mit Schaltknüppel in der Mittelkonsole. Das high light: das Vinyldach.
Kaufpreis Anfang der 80 Jahre: 300 DM mit 6 Monaten TÜV.
Ich hab für meinen gebrauchten 15M RS sogar nur 250 Mark bezahlt (1976 oder so)
Mein 12m Turnier, EZ 1969, verbrauchte damals, der Typbezeichnung gerecht, 12 Liter/100 km.
Schon interessant, dass dieses Fahrzeug Frontantrieb hatte, während in dieser Klasse später Hinterradantrieb eingeführt wurde, welcher wiederum vom Frontantrieb - welcher sich bei Ford in dieser Klasse bis heute gehalten hat - abgelöst wurde.
Mark und Pfennig...das is soooo cool😅👍👍👍
11:50 damals, in der "guten alten Zeit", war das Anhalten am Zebrastreifen von Lust und Laune abhängig
Frei nach dem Motto:
"Wer bremst, verliert!"
Schon damals mussten Fußgänger warten, bis die Ampel grünes Licht zeigte.
Die Fussgänger schauten damals noch wohin sie gingen und bemerkten auch akustisch, was um sie herum passierte. Heute braucht es dafür eine Warm-App.
Fußgängerin haben ängstlich am Zebrastreifen zu zittern, ist doch heute auch so…
Man ging ja dann wieder beim Taunus auf Hinterradantrieb über. Uns wurde der 15M durch einen Rotfahrer genommen, dass mein Vater das wenig verletzt überstanden hat, war ein Wunder.
Der Taunus war aber mehr der Nachfolger des 17m und der hatte immer Hinterradantrieb.
Genau, Taunus war eine Katastrophe im Winter. Wir wechselten zu Audi.
Warum Ford diesen Umweg machte verstehe ich nicht. Was hatte der Sierra Vorder oder Hinterrad Antrieb?
Verstehe wer wolle. Mondeo war dann wieder auf der Höhe der Zeit.
Das stimmt, der Taunus war im Winter sehr schlecht zu fahren. @@hwl_U406
@@hwl_U406 Der Sierra hatte Heckantrieb, aber wenigstens mit Schräglenkern statt Starrachse, Ein paar wenige Allradler gab es auch, aber die Tester waren davon wohl durchgehend nicht so begeistert.
@@hwl_U406der Mondeo mag nicht schlecht gewesen sein, aber das New Age Design, das kam überhaupt nicht an
Geil endlich ein p6 autotest.
Ich kann mich noch genau erinnern. Damals hatten unsere Nachbarn, die gleichzeitig Eltern einer Klassenkameradin waren, einen 12M. Sehr oft wurde ich in diesem Fahrzeug mitgenommen, und schon damals fiel mir der relativ rauhe Motorlauf des V4 auf. Ähnlich klangen auch der Ford Consul und der 17M meiner Onkels. Der K70 meiner Eltern klang da schon angenehmer. Mit meiner Klassenkameradin stritt ich schon damals über die Antriebsart dieses Autos. Unser K70 hatte Frontantrieb. Genau wie beispielsweise der oft in unserer Straße vertretene Renault 16. Aber ein Ford mit Frontantrieb? Das gab es für mich als Autonarr im Kindesalter doch gar nicht. Schließlich gab es ja den Beweis in Form des ähnlich gezeichneten, aber auch deutlich größeren 17M meines Onkels, der ja bekanntlich Heckantrieb besaß. Hab mich aber irgendwie auch nie getraut, ihren Vater zu fragen, wer von uns Recht hatte. Der Beweis, dass meine Schulkollegin dann doch Recht hatte, zeigte sich dann darin, dass in einem unserer damals, auch im Ruhrgebiet, noch sehr verschneiten Winter, ein 15M in einer Schneewehe auf einem Waldparkplatz fest steckte. Und tatsächlich, ich konnte es kaum glauben, die Vorderräder des Ford drehten durch. Hilfsbereit wie mein Vater war, befestigte er sein Abschleppseil an der Anhängerkupplung des K70 und zog vorsichtig den Ford aus der Misere. Was waren das noch tolle Zeiten wo das Straßenbild, trotz des allgegenwärtigen Käfers, noch richtig Abwechslung bot.
Kann ich bestätigen. Mein 17m hatte auch eine hervorragende Lenkradschaltung. Würde mir wünschen, dass es das heute überall gäbe.
Eine Lenkradschaltung machte nur Sinn, wenn vorne eine Sitzbank verbaut war. Die würde dem heutigen Sicherheitsdenken eklatant entgegenstehen. Die Lenkradschaltungen war eine modische Erscheinung aus den USA und verschwanden genauso schnell wieder, wie sie gekommen waren. Zumal die allermeisten deutschen Autos mit vorderer Sitzbank NICHT als Sechssitzer zugelassen waren, wie z.B. ein Opel Kapitän oder eine Heckflosse.
20 M, GXL, 2 türig, limousine, blaumetalick, vinyldach mit Schiebedach blau getönte fenster, mittelschaltung,
Mein Daddy hatte auch Ende der 1960er so einen als ich gerade geschlüpft war.
Vorher hatte er nen 12M...danach nen Taunus Coupe, Capri II, Capri III, Sierra und den ersten (nicht häßlichen) Scorpio.
Blieb also über Jahrzente bei Ford...und so war mein erster PKW anno 1992 auch ein Escort.
Nach seinen Aussagen war es beim 15M wirklich "viel Auto fürs Geld".
Seine Kollegen hatten alle "Käfer"...Z itat: "Alle mit Null Konfort, mit Uralttechnik und Null Platz für Kind und Gepäck...Zudem Frontantrieb !"
Solche Nostalgie Sendungen sehe ich gern wegen der sachlichen Art...lache mich aber gleichzeitig tot über die Ur-Uralttechnik
und NULL Komfort Ausstattung im Gegensatz zu heute.
Dein "Daddy" fuhr noch ein deutsches Auto mit deutscher Beschriftung und redete mit Dir auch so. Hat aber nichts genützt. Er hätte auch einen Ami fahren können. 😂
Hatte mal einen 17m und der brauchte locker über 12 Liter.
Hat die Lenkung auf Zahnstange einen echten Fordschritt erlebt ?? Denke schon ! Interessant, daß Ford damals schon für eine tolle Straßenlage / Spur usw bekannt war ! Ford sind tolle Autos, hat heute zu wenig Marketing !! ☝️
das waren damals wie auch Opel grundsolide, zuverlässige Autos, bis durch "Qualitätssicherung" abgewirtschaftet wurde. Wobei Qualitätssicherung (Lopez Effekt) eher als Kostenreduzierung auf Kosten der Qualität zu verstehen war. Ford Scorpio und Opel Omega waren unrühmliche Beispiele dafür.
@@jurgenmack182 das ist wohl wahr, vor allem der Scorpio war wirklich nichts ganzes u auch nichts halbes ! Vertra u Omega waren da noch ne Ecke besser, doch im Vergleich zu ihren eigenen Vorgängern keine Verbesserung an sich !!
Grüße 🤝🖖🤞🍀
Im Testfilm kommen zwei unterschiedliche Exemplare des 15M - P6 vor: Eines der ersten Serie von 1966 bis Mitte 67 und ein ein später gebautes Auto, nach Sommer 67.
Wer findet die Unterschiede?
Der später gebaute hatte im Film Fensterrahmen in Wagenfarbe ohne Alu-Zierblenden und statt dem Kölner Wappen und "Taunus" stand nun "Ford" drauf.
Mein Vater hatte einen 1300er ein sehr gutes Auto wir waren mehrmals in Südfrankreich damit riesiger Kofferraum
Tests von Autos der Marke Simca fänd ich auch mal interessant.
Die Saab Ingenieure haben diesen Motor auch für gut befunden, der hat Saab damals kurzfristig gerettet.
Ich hab noch einen 15 m
😊
Her damit !! )))
500.- DM (1.200.- € in 2024) mehr als ein VW 1500; aber irgendwie wesentlich besser.
Das waren noch Ausgereifte Autos,da gab es keine Rückrufaktionen wie in heute.Ausserdem hatten die Autos noch Charme und Stil.❤
Den hatte ich als RS
Oh, gut beobachtet. Jedenfalls Ford war wohl nicht seine Marke, so kritisch wie er ihn bewertet im Vergleich zum VW Käfer.
Am besten hat ihm wohl der Porsche 911 gefallen....
Da hat VW bestimmt was springen lassen. Wie kann ein Käfer besser sein als ein Ford 15 m
Ich fand den Test eigentlich sehr neutral bis wohlwollend. Was genau soll denn da zu kritisch gewesen sein, außer vielleicht die Armaturenbrett-Kritik?
@@HesseJamez Mercedes war später auch ganz weit vorn!
Não era nada disso! Trepidação era o forte dele . A propaganda era enganosa.
6:43 Weia, sah der Lack bei Ford so aus? Das ist ja selbst nach damaligen Standards grottig. Oder ist das nur die Qualität des Bildmaterials?
Liegt am bild Unser 15m ts Coupé ist glatt wie sau und ultra dick komplett originallack
Saab hat dieser 1500cc V4 Motor noch biss im 80-er Jahre angewendet
Bist du sicher?
Bei Saab war 1979 das Ende, Modelljahr 1980. Bei Ford im Granada ging es noch etwas länger. 1981 war auch dort das Ende für den V4.
Der Ford V4 war ein ziemlich robuster, langlebiger und zuverlässiger Motor, wenn auch die Laufkultur rauer war als bei einem Reihenmotor.
Bei Saab 96 doch etwas langer?@@albertoreich1177
10:36: " eine direkte Belüftung": Ist das nicht toll? Und was hat er am Stil auszusetzen?
Na ja, vieles war toll, jedoch nie der Rost an den Kotflügeln vor der A-Säule, über den Scheinwerfern und den Schwellern! Und meiner brauchte 15l/💯 km im Stadtverkehr! 😂🤣👍🏼😘
Typisch Ford um diese Zeit: Viel Auto für`s Geld. Satte 4390 mm Länge, dagegen ein Kadett B 4180 mm und ein Peugeot 204 mit 3740 mm. Dabei ein ähnlicher Innenraum, wie der des Kadett B, aber weniger Innenraum, als der 65 cm kürzere Peugeot 204. Sowas musste man auch schon seinerzeit mögen. Der Radstand vom P6 beträgt 2527 mm, der 204 hat 2595 mm. Vorsprung durch Technik, nicht durch Ausmaße. 😀
1967 da war ich 1 Jahr👶🍼🚼
With nowadays more fuel effecient machines but also more powerful-there is no way that the over all fuel consumption is to go down.Wait -the earth and the humans will be extinct in a few years-so the conclusion must be that making business as usual is the strong way-as always.
damn' right man
My 50 hp POLO, top speed 151 km/h, consumes 7 litres E10, which es one third less than the FORD. Whenever the biospere Earth dies, I won´t blame myself. When I drive my little POLO I have a good conscience.
V4!?... wow..
Lenkradschaltung ! Hatte ich auch mal in einem Mercedes, entweder daß man zu nah am Lenkrad oder man musste zum Schalten immer eine Neigung nach vorne machen, das hat genervt. Ansonsten ein Auto für 6.600 DM, dafür bekommt man heute ein E-Bike. Ja die Inflation, aber zum Glück ist die Kaufkraft auch gestiegen.
04:30 Fronttriebler ? Tatsaechlich ?
Ja, aber Ford kam davon bis zum ersten Fiesta wieder ab, weil das Fahrverhalten diese Fronttriebler noch nicht optimal war
Das haette ich nicht erwartet, weil TC Taunus und Escort mk. 2 ja Heckantrieb hatten.@@nobbyarmbruster
😄
11:49, 12:01: diese komischen weißen Striche auf der Fahrbahn...
Aber wirklich! Das waren Rutschplatten für Mopedfahrer
Номера Кельна на форде.
Und noch was.....am Ende des Test....seine Frisur....heute würde keiner der Bubitester do eine wilde Frisur haben😂.....auch werden keine "normal" Autos getestet.....was interessiert mich der X-test eines Porsche Turbo,Ferrari,Mercedes AMG oder M3 bei Grip&Co....solche Autos werde ich mir nie leisten.....ich fahre reinen 1965er Simca 1500, TVR 3000M oder einen Pinzgauer 710M als Cabrio......im Alltag einen VW Caddy....
365 km Reichweite. Bei heutigen E-Autos rufen einige wieder "no - go" 😂
Eines der haesslichsten Autos, die mir in Erinnerung sind aus dieser Zeit, in der die meisten Autos noch durch schoenes individuelles Design bestachen.
Er sah für seine Zeit wunderbar "eckig" aus...ganz anders zur "Badewanne"
Das Design der Einheitskarosserie von 12 und 15m stand in der Gunst der Käufer auch nicht sehr hoch. Deshalb war die Reihe auch nicht wahnsinnig populär. Opel Kadett B/Rekord B/C waren wesentlich erfolgreicher.
Der im Test kurz sichtbare SIMCA 1500 gewann kurz nach seinem Erscheinen als 1300 einen Schönheitspreis. Verdient, finde ich.
nur 38 liter tank
Für mal gerade gut 300 km 😞
Wenn die verwendeten Formulierungen heute in einem Arbeitszeugnis stehen würden = 5 bitte setzen, kann nix.
Man merkt halt, dass der Tester das Auto nicht mag. Z.B. wird die hohe Gürtellinie viel starker kritisiert als beim Opel Kadett. Ebenso der Wendekreis ... bei anderen Fahrzeugen OK, beim Ford kritisierr usw.
Ja klar, irgendwie muss sich ja der Fortschritt äußern. Andere Zeiten, andere Ansprüche.
Warum die Windabweichung von 1,9 m "hervorragend" sein soll, erschließt sich mir nicht. Bei einem anderen Autotest nennt Günzler sogar 3,90 Meter Abweichung "durchschnittlich". Günzler war sehr willkürlich in seinen Wertungen. Mit Absicht?
@@ludwigsamereier8204Ganz genau, nicht objektiv, habe ich schon mehrfach geschrieben
Sparsamkeit? 55 PS und 10,4 Liter Verbrauch. Der Rekord hat sogar 13,3 Liter gesoffen. Wahnsinn.
Mein Mercedes aus 2006 mit knapp 300 PS fahre ich auch mit rund 10 Litern. Es was früher nicht alles besser...
Was ein dummes Gelaber. Natürlich, bis zur ersten Ölkriese war der Verbrauch völlig egal. Wie kann man nur mit linksgrüner Ideolologie Besessenheit einen Testfilm aus den Sechzigern beurteilen wollen? Mein Gott wie peinlich ist das denn? Man, man man.
Die 10 Liter bei dieser hohen Leistung waren erst mit Mikroelektronik sprich Computertechnik realisierbar, das gab es eben derzeit längst noch nicht im Automobilbau, Vergasermotoren waren Standard. Die ersten elektronischen Einspritzanlagen gegen Ende der 60er waren ja schon revolutionär.
Der Tester schien gegen dieses Auto eine persönliche Abneigung gehabt zu haben. Er warf dem Wagen Nachteile vor, ohne sie zu zeigen (brummiger Motor, vibrierende Lenkung, wenig Platz). Der Innenraum hat er nicht mal vermessen und hinten setzte er sich nie hin.
Vermutlich fiele es Ihnen nicht schwer, mit Ihrem Benz doppelt so viel Sprit zu verbrauchen. Z.B. mit Vollgas auf der BAB.
Wenn der Benz heute vernünftigerweise nur 75 PS hätte, dann ... Aber was bringt bei solchen Statements die Logik?
Gut das wir verschiedene Ölkrisen hatten, sonst würde mancher SuV heute 50 Liter brauchen.
Die gibt es durchwegs bei Mercedes, wenn man einen schweren Gasfuss hat. 😂
Blattfeder Achse hinten, das war die Steinzeit. Mein Onkel hatte den 17M, konnte einem übel drin werden bei schneller Fahrt.
Blattfedern hinten hatte der Notarztwagen, der mich mit Blaulicht in KHS München-Bogenhauesen polterte. Ich bedauerte die Rettungssanitäter mehr als mich selbst.
...es bleibt zu hoffen,dass Sie keine dauerhaften Schäden nach den Fahrten in Opas Fahrzeug davongetragen haben....
Ford verbaute die Blattfedern hinten beim Capri als einziges Modell noch bis in die 80er-Jahre, das war eigentlich schon ein Unding.
Eine geringsten von G. ermittelten Reichweiten. Keine Kritik, dafür wird der " geringe" Verbrauch gelobt.
Die Menschen früher konnten rechnen. Die Generation Pisa kann das nicht mehr. Dafür vergnügt sie sich mit dem Trollen im Netz. Was für ein Glück, dass es dort eine Rechtschreibkorrektur gibt.
Es war ein sehr schlechtes Auto. Nicht sehr schnell, mit nicht außergewöhnlicher Straßenlage für einen Frontantrieb. Aber es war recht ruhig, komfortabel und geräumig. Mein Vater hatte das erste 15 MTS Coupé: Es hatte oft Kühlprobleme und jedes Mal, wenn er einen bestimmten Schlauch wechseln musste, wurde er neu konstruiert, ohne dass das Problem gelöst wurde.
Der Motor ist unverständlich: ein V4, aber mit einem 60-Grad-Winkel und der Notwendigkeit vibrationsgedämpfter Vorgelegewellen. Sehr kompliziert, überhaupt nicht, wenn man die Economy-Klasse des Autos bedenkt.
Wir hatten einen neuen 69er 15m XL.Das war eine fürchterlich zusammengeschusterte Schrotte von Anfang an.
Er fuhr Ford und kam nicht wieder. 😂
09:14 da ab diesem Moment vornehmlich über die negativen Aspekte dieses Wagens geredet wird, ist die Musik auch entsprechend angepasst worden!