Rindviecher und Touristen: Gefährliche Begegnungen auf der Alm | Unser Land | BR Fernsehen
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- čas přidán 12. 09. 2024
- Gut 50.000 Rinder sind im Sommer auf bayerischen Almen oder Alpen und unzählige Wanderer und Mountainbiker. 2014 hat in Österreich eine Kuh eine Wanderin tödlich verletzt, der Almbauer wurde deswegen verurteilt. Jetzt haben viele Landwirte Angst: was tun, um Unfälle und Schadenersatzforderungen zu vermeiden?
Autorin: Cornelia Benne
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Manche Touristen sind eine regelrechte Plage - und das nicht nur auf den Almen!
" super , tolle Erzählung / Aufklärung !
Ich hatte u.a. Hütehunde, mit denen auf Almen zu wandern, war nie ein Problem. Sie liefen frei und haben die Kühe in Ruhe gelassen. Wurde eine Kuh aggressiv, so haben sie gewusst, was zu tun ist und haben der Kuh sehr deutlich gezeigt, wer das Sagen hat. Die Kühe haben das immer sofort begriffen und Ruhe war. Ein Almbauer war einmal in der Nähe ( ich hatte ihn nicht bemerkt ) und hat das ganze Procedere verfolgt, er hätte mir einen meiner Hunde sofort abgekauft - aber meine Hunde sind unverkäuflich.
Uwe Müller Du bist ein echter Held....damit ermutigst Du jetzt sich völlig selbst überschätzende Hundehalter ihre Köter frei laufen zu lassen....
Hallo Uwe Müller, Ihr Kommentar wurde verborgen, da wir hier keine Beschimpfungen und Beleidigungen dulden. Bitte halten Sie sich künftig and die Netiquette! www.br.de/service/kommentare-netiquette-richtlinien-110.html
@@UnserLandBR wo war die Beleidigung?
@masi weltenzerstörer @Uwe Müller weiß schon Bescheid, wir müssen das nun nicht nochmal hier wiederholen!
Schade dass im Video nicht besser aufgeklärt wird, wie man sich richtig verhält. Wenn die Damen erzählen, dass es ja ungefährlich ist, Kälber zu streicheln, und es wird dann nicht gesagt, dass genau das hochgefährlich ist, da man damit die Mutter provozieren kann, bekomme ich echt Bauchweh. Das Video vermittelt den Eindruck, nehmen sie den Hund an die Leine oder tragen sie ihn und streicheln sie nur Kälber. Au weh au weh!
Abstand halten, gerade von Kälbern. Hund an die Leine und ganz großen Bogen mit Hund um die Kühe. Beim Angriff den Hund niemals auf den Arm nehmen! Hund dann und nur dann von der Leine lassen, da der schneller ist als die Kuh und langsam mit Blick auf die Kühe den Rückzug antreten. Die Dame, die in Österreich so tragisch ums Leben kam, ist mit am Körper angeleintem Hund, nah an einer Mutterkuhherde vorbei. Die Muttertiere haben den Hund angegriffen, der an seiner Besitzerin fest gemacht war. Somit wurde auch die Dame zum Angriffsobjekt.
Seit über 40 jahren gehe durch almen
Niemals ein problem gehabt
Mann sollte die Tiere eben in ruhe lassen
Cool ❤️❤️
Bin erst vor kurzem Wallfahrten gewesen und habe viele Begegnungen mit Kühen auf der Alm gehabt. Einfach ein paar Respektmeter Abstand halten, besonders bei den Kälbern selbst wenn sie am Weg stehen und kein Problem.
Aber wenn ich da Leute mit den Kühen kuscheln sehe, da vergehts mir. Der einzige, der sich so nah an die heranwagen darf ist der Landwirt und selbst der wirds in den meisten Fällen nicht machen! Warum? Das ist eine 700kg Kuh und keine Mietzekatze. Wenn man dem Kalb zu nahe kommt, dann kann man mit Radau rechnen. Am Tag der Geburt gehen nichtmal die meisten Landwirte in die Box. Nicht einmal der, der mit der Kuh jeden Tag zu tun hat und das seit Jahren.
Eigentlich sollte man einen Wanderführerschein einführen. Da könnte man viele Unfälle verhindern und die geistig degenerierten schon vorher aussortieren.
Ich dachte es sei gesunder Menschenverstand, Abstand von den Weidetieren zu halten, ist aber anscheinend nicht so. Und der Mensch soll intelligent sein, kann die kompliziertesten Maschinen bauen, ist aber nicht fähig seinen Urverstand zu verwenden. Schlimm so was.
Wenn ich Almhirt bin, streichle ich auch auf der Weide die Kühe. Ich kenne sie ja und sie mich.
Seit über 40 jahren gehe ich durch almen
Niemals hatte ich probleme mit den Kühen
Wir machen seit 30 Jahren Urlaub im Allgäu und zwar immer auf dem gleichen Bauernhof. Da hat sich längst eine Freundschaft entwickelt, die auch gelegentliche Hilfe im Hofbetrieb einschließt. Ich habe ungezählte Male Kühe von der Weide geholt und in den Stall oder die Melkhütte getrieben. Ich habe beim Viehscheid mit im Treibgatter gestanden und Kühe unseres Hofes ans Halfter genommen und weg geführt. Und natürlich haben wir viele Wanderungen gemacht nach Karten mit Wanderwegnetz, welche oft durch Weiden führten. Bei diesen Wanderungen hatten wir immer unseren Hund (einen Westie) unangeleint bei uns. Er folgte aufs Wort und blieb immer direk tbei uns. Nur waren wir der Ansicht, wenn denn wirklich einmal ein Kalb oder ein Rind dem Hund gegenüber Aggressionen zeigte, sollte er wenigstens weglaufen können. Meist waren die Rinder, vor allem Kälber, zwar neugierig, aber niocht aggressiv. Manche Kühe lagen aber mitten auf dem Weg und dachten gar nicht daran, den Weg frei zu machen. Meist genügte es aber, Ihnen den Wanderstock zu zeigen. Schlimmstenfalls mußter man sie mal damit anstupsen. Ich habe mich nie verteidigen und dazu den Stock zum Schlagen benutzen müssen. Allerdings haben wir auch nie Kühe mit Katzen oder sonstigen Schmusetieren verwechselt. Man kann durchaus über eine Weide gehen. Allerdings sollte man einen derben Stock mit führen. Davor haben sowohl Kühe als auch Jungrinder und Kälber Respekt.
Hallo Eberhard Schulte, vielen Dank für die Eindrücke und den Hinweis mit dem Stock! Kann vielleicht Leben retten ...
Keine Touristen mehr auf der Alm, fertig.
Fährt mit Schlepper hin schreit sie an. Wenn nicht hören dann Gülle fass anhängen Gülle auf denen. Einfach Respektlos Touris
Lösch deinen Kommentar bitte, du hilfst weder der Landwirtschaft noch irgendjmd Anderem mit solchem Schmarn.
Jeder sollte langsam mal anfangen mitzudenken..
Wer sind die Rindviecher und wer die Touristen ?
Des frag ich mich auch manchmal
Also ich sehe keine Touristen 😂😂😂