Neuer Durchbruch: So viel mehr Wasserstoff erzeugt dieses Elektrolyseverfahren!

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  • čas přidán 14. 06. 2024
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    Hier noch ein paar weitere Infos zum Video:
    - Bei 07:00 ist uns ein kleiner Fehler unterlaufen. Es ist nicht "Spannungsdichte", sondern "Stromdichte" gemeint, denn es geht ja um Milliampere. Das ist einigen von euch aufgefallen. Vielen Dank für den Hinweis!
    - Viele von euch haben nach den konkreten Werten zur Energieersparnis gefragt. Laut der Studie braucht man im industriellen Standard 200-500 mA cm−2 an Stromdichte und ein Überpotential von 1.8 and 2.5 V. Dieses Überpotential konnte durch den veränderten Versuchsaufbau um 1.4 V bei −100 mA cm−2 reduziert werden und parallel dazu gab es eine 14-fache Steigerung der Stromdichte. Die 27% Energieersparnis ist schon der Netto-Wert, es wird also auch die Energie für den Wellengenerator mitgerechnet. Hier sind relevante Zitate aus der Studie:
    "To attain industrially-relevant current densities (200-500 mA cm−2), an overpotential between 1.8 and 2.5 V is typically required."
    "[...] the resultant overpotential reduction of 1.4 V at −100 mA cm−2 and corresponding 14-fold increase in current density, together with a net-positive energy saving of 27.3%"
    "Given the efficiency by which the sound waves are coupled into the liquid phase through a chipscale device, the mW power consumption required to generate the SRBW at the highest intensity (20 dBm) demonstrates a net energy saving of 27.3%"
    Die Studie ist frei verfügbar unter diesem Link: onlinelibrary.wiley.com/doi/1...
    Ein Forschungsteam aus Australien hat ein Elektrolyseverfahren entwickelt, das 14 mal mehr Wasserstoff liefert als herkömmliche Verfahren. Die neue Technik liefert aber nicht nur mehr Wasserstoff, sondern soll auch 27% Energie einsparen und für die Elektrode braucht man keine seltenen Metalle aus der Platingruppe mehr. Wie das Verfahren genau funktioniert und wann es einsatzbereit ist, darum geht es in diesem Video.
    Breaking Lab bei Instagram: breakinglab...
    Dieses Video ist in meinem Breaking Lab-Team entstanden. Verantwortlich aus der Redaktion: Johannes Polotzek, Jacob Beautemps; Editing: Jonas Tietz.
    Quellen:
    Quelle 1: onlinelibrary.wiley.com/doi/1...
    Quelle 2: www.bundestag.de/resource/blo...
    Quelle 3: www.ingenieur.de/technik/fach...
    Quelle 4: hydro-race.eu/tiki-index.php?...
    Quelle 5: www.spektrum.de/lexikon/physi...
    Quelle 6: www.spektrum.de/lexikon/physi...
    Quelle 7: www.spektrum.de/lexikon/chemi...
    Quelle 8: www.rmit.edu.au/news/all-news...
    00:00 Intro
    00:29 Elektrolyse bisher zu teuer
    02:10 So funktioniert Elektrolyse
    03:24 Neu: Wellengenerator
    04:06 Positive Effekte
    04:50 Frustriertes Wasser
    06:54 Ergebnisse der Studie
    07:27 Großes ABER
    08:22 Fazit: Durchbruch!
    Ich bin Jacob Beautemps und mache gerade meinen Doktor an der Universität zu Köln. Vor vier Jahren habe ich zusammen mit Philip Häusser diesen CZcams Kanal gegründet und seit 2018 stehe ich nun selbst vor der Kamera. In meiner Forschung an der Uni geht es um das Thema "What comprises a successful educational CZcams video?: the optimization of CZcams videos’ educational value through the analysis of viewer behavior and development via machine learning." Oder kurzgesagt: Wie lernt man auf CZcams und wie können wir das mit künstlicher Intelligenz optimieren. Dies fließt natürlich stark in meine CZcams Videos mit ein, denn hier geht es auch darum möglichst viel über Physik, Chemie, Technik und andere naturwissenschaftliche Themen zu lernen.
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Komentáře • 1,2K

  • @BreakingLab
    @BreakingLab  Před rokem +21

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    Wie ist denn eure Meinung zum Wasserstoff-Hype? 💧💧

    • @Edemo858
      @Edemo858 Před rokem +6

      Meiner Meinung nach ist Wasserstoff von zentraler Rolle für unsere zukünftige Energieversorgung. Da wir immer mehr erneuerbare Energiequellen wie Wind und Solar verwenden werden ist die Volatilität in der Stromproduktion noch viel größer als sie jetzt schon ist. Wasserstoff ist hier der ideale Speicher, da er eine hohe gravimetrische Energiedichte besitzt und dadurch gut und günstig in der Masse gespeichert werden kann, gut Transportierbar ist und dezentral produziert werden kann. Ebenso ist er für einige Industrien die derzeit einzige Emissionsfreie Alternative zu fossilen Energieträgern. Die Flexibilität für den kurzzeitigen Ausgleich von Energiespitzen und die Energieeffizienz ist noch nicht perfekt aber durch genau solche Innovationen bin ich überzeugt, dass wir in den nächsten Jahren noch einige Durchbrüche sehen werden.
      Top Video, vielen Dank! ;)

    • @herbertleypold5351
      @herbertleypold5351 Před rokem +4

      Ich finde zwar nicht, dass Wasserstoff der ideale Energiespeicher ist, aber es gibt leider keinen anderen mit so hoher Energiedichte. Wäre schön, wenn Wasserstoff bei Raumtemperatur flüssig oder fest wäre und wenn er nicht explosiv wäre, dann wär er ideal.
      Nachdem aber die Australier den Wirkungsgrad der Elektrolyse so genial nach oben gebracht haben, ist zumindestens die Produktion von Wasserstoff energetisch wohl kaum noch zu verbessern. Wenn man jetzt noch ein ähnliches Verfahren bei der Brennstoffzelle findet, um den Wirkungsgrad zu verbessern könnte man Wasserstoff auch sinnvoll für die Stromerzeugung in breiteren Bereichen einsetzen.

    • @erwinerwinson5941
      @erwinerwinson5941 Před rokem +5

      @@andreas_rr Das Problem dabei ist die Effizienz:
      Zu dem Verlust bei der Umwandlung von Strom in Wasserstoff kommt ein Energieaufwand hinzu um das Gas zu komprimieren und dann noch ein Verlust beim zurück umwandeln in Strom. Das ganze ist so teuer und ineffizient das die KFZ Hersteller das Konzept schon vor längerer Zeit verworfen haben.
      Für LKWs uns Schiffe, bei denen die Zuladung eines Elektrolyseurs beim Gewicht weniger eine Rolle spielen könnte sich das eher rechnen.

    • @minjung3350
      @minjung3350 Před rokem +8

      Erst mal möchte ich wissen, in welchem Maßstab das Verfahren wirklich funktioniert. So kleine Spielchen im Labor mit „grandiosem” Ergebnis gibt es zuhauf...

    • @emce6374
      @emce6374 Před rokem +4

      Vodafone mit Abstand in jeder Hinsicht der schlechteste Anbieter in meiner Gegend (308XX). Fernsehen und internet mit Ausfällen ohne Ende und das Mobilfunknetz ist das was damals o2 war. Löchrig wie ein zerschnittenes Fischernetz. Kann mir sagen wer will, die haben LTE Frequenzen abgeschaltet um für 5G zu werben. Denn das Netz war mal echt Top.

  • @Tom_Chaka_Tom
    @Tom_Chaka_Tom Před rokem +324

    Überschüssige Erneuerbare Energien, die vor allem im Sommer anfallen, könnte man für die H2 Produktion nutzen. Übers Jahr ist der Ertrag ja wesentlich berechenbarer. Je günstiger herzustellen, desto besser auch als Speichertechnik geeignet. Ein Video das Mut macht. Danke dafür.

    • @andreas.grundler
      @andreas.grundler Před rokem +17

      Leider ist das speichern von Wasserstoff nicht ganz trivial. Daher würde es für die langfristige Speicherung mehr Sinn machen entweder den Wasserstoff zu E-Fuels umzuwandeln oder zu Ammoniak. Ammoniak ist schon seit einiger Zeit als Treibstoff für Schiffe im Gespräch und kann aus Wasserstoff hergestellt werden.

    • @warum.nicht12
      @warum.nicht12 Před rokem +10

      Aber dass wir seit 60 Jahren diese Energie im pressluft speichern könnten und mit dem Neander Motor das auch noch deutlich effizienter wird hier auch nicht so wirklich erwähnt....
      Einfach mal Neander Motor Kompressor googeln und erstaunt sein, was seit ca 16 Jahren nicht getan wurde, grundsätzlich habe ich nichts gegen andere Techniken aber ich würde mir eine Technik wünschen die wir in Deutschland umsetzen können und ein speichermedium was faktisch nichts kostet.

    • @attalb1345
      @attalb1345 Před rokem +9

      könnte man auch zur methanisierung verwenden. also nicht dass wasserstoff der falsche weg wäre, du hast vollkommen recht, aber es wurde bisher viel zeit und energie verschenkt

    • @warum.nicht12
      @warum.nicht12 Před rokem +1

      @@attalb1345 Stanley Meyer wasserstoffauto googeln und traurig sein... Leider ist die Technik Wasserstoff mit schallwellen herzustellen nicht wirklich neu..

    • @Maxi1776
      @Maxi1776 Před rokem +4

      Den Verlust bei der Metan Umwandlung darf man aber nicht vergessen

  • @melpollet2927
    @melpollet2927 Před rokem +80

    Mega cool, dass das Funktionsprinzip etwas näher erklärt wird ^^ bitte gern mehr davon

    • @heinzpg
      @heinzpg Před rokem

      Leider wird für mich sehr wenig erklärt. 14-mal mehr Wasserstoff als bei herkömmlicher Analyse? Herkömmliche Analyse hat einen Wirkungsgrad von vielleicht 75%. Mal 14 macht 1050%. Das kann wohl nicht sein, siehe Energieerhaltung. Oder liegt es daran, dass man bei diesem Verfahren auch rund 14-mal mehr Energie zuführen muss? Aber nein, es sollen sogar 27% an Energie gespart werden! Irgend etwas kann da wohl nicht stimmen, oder hat man eine Ausnahme von der Energieerhaltung gefunden??? Die Effizienz einer Elektrolyse kann nicht über 100% liegen, aber genau das wird hier behauptet.

    • @morgenrot2640
      @morgenrot2640 Před rokem +1

      @@heinzpg Genau das ist das Problem mit dem lieben Erklärbär.
      Das fängt beim Sponsor an, dass uns hier die Umsetzung der Elektroschrott-Verordnung zu der man als Händler verpflichtet wurde, als tolles Feature der Vodafonlinge verkauft wird.
      Mister Erklärbär hat eigentlich von nichts ne Ahnung aber kann auf Abiturniveau gut drüber reden.
      Ultraschall: Hier erfahren wir nichts Sinnvolles. Reden wir hier vom Zahlbürstenniveau 14kHz oder NDT Schwinger 2..6MHz ?
      Das ist entscheidend für die Wellenlänge. Wenn die Wellen auf Molekularebene wirken sollen, brauchen wir kurzwellige Energie. Die andere Frage ist die Leistungsklasse. Wieviel Ultraschall-Energie muss dort eingeleitet werden?
      Aus meiner Vorstellung ist der Effekt der Blasenablösung der einzig sinnvolle Effekt. Die Brückenaufspaltung halte ich für märchenhaft.
      Der Rest der Erzählung mit der Energieeinsparung war dummes Geschwätz. 14 mal mehr !! Bei höherer Energiedichte ??
      Fazit : Es ist so, als ob ein Oberprimaner mir die PM vorliest.

    • @heinzpg
      @heinzpg Před rokem +1

      @@morgenrot2640 Ich habe nach dem Schreiben meiner Kommentare ein Kommentar gelesen. Nach dem soll der 14er-Faktor gar nicht die Wasserstoffmenge betreffen, sondern die Produktionsrate. Man könnte durch die Bläschenbeseitigung also dieselbe Menge Wasserstoff 14mal schneller erzeugen. Toll, aber die Langsamkeit der Elektrolyse ist nicht das größte Problem, das wir mit Energie haben. Also nicht wirklich ein Durchbruch. Und wenn das so stimmt, müsste das auch gesagt werden!
      Wenn mit dem Verfahren 27% an elektrischer Energie eingespart werden können, bleibt für mich offen, ob da die Energie für den Ultraschall schon berücksichtigt ist oder nicht. Eine belastbare Effizienzangabe gibt es damit auch nicht. Ja, die Brückenaufspaltung ist mir auch nicht geheuer ...

  • @quentinquarantino8261
    @quentinquarantino8261 Před rokem +101

    Kannst du bitte ein Video machen zu den ganzen Durchbrüchen und welche von denen tatsächlich heute produktiv zur Anwendung kommen.

    • @MaxxMcGeePrivate
      @MaxxMcGeePrivate Před rokem +23

      Frag ich mich auch. Jede Woche ein neuer Durchbruch, aber geändert hat sich seit Jahren nur wenig.

    • @LB-qr7nv
      @LB-qr7nv Před rokem

      @@MaxxMcGeePrivate in diesem Bereich lässt sich das einfach durch geringen Bedarf an Speichern erklären

    • @t.k.u.9181
      @t.k.u.9181 Před rokem +11

      @@MaxxMcGeePrivate Seit über 20 Jahren geht das so. Jede Woche eine neue Speichertechnik, ein neues Windradkonzept und tausend Dinge mehr. Aber effektiv und großtechnisch gebracht hat es eigentlich bis heute nichts.

    • @ThyEyes
      @ThyEyes Před rokem +9

      Mein Glaskugel sagt dass nächste Woche ein neues Video mit neuem Durchbruch kommt :)))

    • @hallowelt9296
      @hallowelt9296 Před rokem +2

      @@MaxxMcGeePrivate Ein neues Verfahren samt industrie und Herstellung zu errichten dauert im Schnitt 6-8 Jahre. Was als Laborversuch klappen mag funktioniert im Industriemasstab noch lange nicht.

  • @Amalgtaid
    @Amalgtaid Před rokem +59

    Hey,
    Danke erstmal für das tolle Video.
    Ich selber arbeite im Bereich Wasserstoff, genauer in der angewandten Wasserstoffforschung. Daher bin ich natürlich auch überzeugt, dass wir Wasserstoff in Zukunft brauchen und benutzen werden. Allerdings finde ich es aktuell problematisch, dass für fast jede fossile Anwendung Wasserstoff als die Lösung gefordert wird.
    Alternativen wie die Elektrifizierung (z.B. im PKW und Heizungsbereich) werden, in oberflächlichen Diskussionen als unzureichend abgetan.
    Ich finde den "Hype" teilweise gerechtfertigt, da wir die Technologie für wichtige Sektoren brauchen. Allerdings wird mir zu häufig der große Zusammenhang übersehen oder Vereinfacht (Notwendigkeit der Erneuerbaren, Effizenz vor Substitution, etc.)

    • @1DerTempler
      @1DerTempler Před rokem

      Nö, wir brauchen Wasserstoff nicht wenn wir bessere Alternativen finden. Wasserstoff ist auch nicht öko und wird es wahrscheinlich auch nie, das ist alles grünes Geschwurbel und entspricht nicht den Tatsachen. Was wir wirklich brauchen ist eine effektive, billige Möglichkeit CO2 aus der Luft zu entfernen und irgendwie zu lagern, oder zu neutralisieren. Vor allem muss man es so hochskalieren können, dass man hinten auf eine schwarze 0 kommen kann. Alles andere ist eine Verlegenheitslösung und verheizt nur unsere Gelder.

    • @johnzielke81
      @johnzielke81 Před rokem +6

      Meiner Meinung nach sind gerade die von dir genannten Bereiche (PKW und Heizung) die Bereiche in denen Elektrifizierung als einzige Alternative zu fossilen Brennstoffen ernsthaft verfolgt wird, und Wasserstoff wenn dann eine Randerscheinung in der Forschumg ist (Wieviele Autos mit Brennstoffzelle in Serienproduktion gibt es denn im Gegensatz zu akkubetriebenen E-Autos?) Und im Heizungsbereich wird ja m.M.n hauptäschlich auf Wärmepumpen gesetzt.

    • @PeterBirett
      @PeterBirett Před rokem +1

      Bitte suche meine Frage auf oberster Eben bzgl ‚dreckige Wasser‘

    • @MichaelLaschinger
      @MichaelLaschinger Před rokem

      Hey, ich beschäftige mich seit Jahren damit, leider waren bisher schwer gute Info zu finden, Verschluss Sache, weil eben freie Energie, man braucht nur die Hardware und das know how, Heizung z.b, war früher doch irgend in den offen Kamin, ohne Feuer, den die teie haben keinen Rauchabzug und keine Anzeichen von Feuer, da gibt es das flammenlose verbrennen, !!! Auch sind alte Gebäude Stromgeneratoren, und so geht alles wenn man das know how hat und die Hardware dazu,, alles verboten siehe Tesla, macht auch Erdbeben seine Erfindungen sind in Verschluss , das braucht die Welt, und kein Geld,

    • @loukili63
      @loukili63 Před rokem

      @@MichaelLaschinger , gute Informationen zur freier Energie sind deswegen so schwer zu finden, weil es die schlicht und einfach nicht gibt. Es gibt keinen einzigen Nachweis dafür, der einer objektiven Prüfung standhält.
      Man findet aber viele Betrüger in dem Bereich, die den unwissenden das Geld aus der Tasche ziehen wollen.

  • @MrStanley85
    @MrStanley85 Před rokem +5

    Wenn man diese Technik jetzt noch mit der Hochspannungselektrolyse von Stanley Meyer zusammenführt wird es spannend, die entsprechende Resonanz vorrausgesetzt :)

  • @frankschuler9738
    @frankschuler9738 Před rokem +5

    Das ist hoch Interessant und vielversprechend. Das Einfachste ist oftmals wirklich die beste Lösung. Habe vor einigen Jahren selber solch ein Experiment, aber aus Hobbygründen durchgeführt und kam auch zu sehr pos. Ergebnissen damit. An den Elektroden und dem Elektrolyt kann man sicherlich noch einiges verbessern.

  • @TheBrix07
    @TheBrix07 Před rokem +294

    Ich halte es für unethisch das Wasser zu frustrieren

    • @karib3565
      @karib3565 Před rokem +20

      Du darfst es danach im Auto in den Schlaf wiegeln

    • @BreakingLab
      @BreakingLab  Před rokem +21

      😂😂

    • @MatzeMaulwurf
      @MatzeMaulwurf Před rokem +36

      Free Water! Ich klebe mich morgen am örtlichen Wasserturm fest.

    • @tmspalter7599
      @tmspalter7599 Před rokem +3

      Lauterbach ist überall.

    • @Sulmer1970
      @Sulmer1970 Před rokem +1

      Ja. Das ist voll gemein! ;-)

  • @mcfly19264
    @mcfly19264 Před rokem +15

    Tolles Video! Es macht Mut. Ich muss gestehen, ich habe das andere Video nicht gesehen. Das frustrierte Wasser erscheint mir aber sehr unkompliziert und wirkt vielversprechend. Ich persönlich bin ein absoluter Wasserstofffan, seit ich in der Sendung mit der Maus, vor bestimmt acht Jahren, einen kurzen Film zur Brennstoffzelle gesehen habe.

    • @whocares281
      @whocares281 Před rokem +1

      Hier wird nur die Produktion von Wasserstoff mit ph-neutralem Wasser betrachtet, einmal mit, einmal ohne Schall. Das wird miteinander verglichen. Vergleichen müsste man aber die hier beschriebene Produktion von Wasserstoff mit der herkömmlichen industriellen Produktion mit herkömmlichen Elektrolyten. Erst dann könnte man beurteilen, ob hier unsere Wasserstoffprobleme gelöst werden können. Ich bezweifle das stark. Kann mich täuschen, ich bin nur Laie.

  • @Thomas-xw1qm
    @Thomas-xw1qm Před rokem +3

    Hallo Jacob,
    vielen Dank für das Video. Ich meine, Du hast dieses "Frustrieren" des Wassers sehr verständlich erklärt, so dass sogar ein Laie wie ich es verstehen kann.
    Noch eine zweite Sache: Mein Schwager würde sagen: "Wenn Du keine ✋🏻🤚🏻hättest, wärst Du stumm." Das ist ein Kompliment (!!) und soll heißen, dass Du Deine ohnehin schon emotional ansprechende Redeweise sehr geschickt mittels einer energievollen und lebendigen Gestik unterstreichst.
    Viele Grüße aus BTF - Thomas

  • @danieltelley5136
    @danieltelley5136 Před rokem +13

    Das mit 14 mal mehr Energie ist etwas undeutlich erklährt, ich nehm mal an damit ist die Menge an Gas auf die Grösse des Versuchsaufbaus bezogen gemeint (Geschwindigkeit in der man das Gas gewinnt), denn die Ersparnis an Strom kann ja nicht gemeint sein denn die ist mit 27% weit weg von 14 mal weniger Energie.

    • @kascnghoewgss5433
      @kascnghoewgss5433 Před rokem +4

      Absolut. Allerdings wird "14 mal mehr Energie" nicht gesagt oder erwähnt, sondern "14 mal mehr Wasserstoff". Trotzdem sollte klarer dazu gesagt werden, "14 mal mehr" auf was bezogen. Weil 14 mal mehr Wasserstoff aus der selben elektrischen Energie ist es mit Sicherheit nicht. Die erwartete Effizienzsteigerung wäre definitiv interessanter mMn als die Menge an Wasserstoff bezogen auf die Größe des Elektrolyseurs oder was auch immer gemeint ist.

    • @whocares281
      @whocares281 Před rokem +3

      @@kascnghoewgss5433 Wenn man in das Paper schaut erkennt man, dass hier nur die Elektrolyse von ph-neutralem Wasser mit und ohne Schallwellen verglichen wird. Ph-neutrales Wasser ist aber an sich für die Elektrolyse ziemlich ungeeignet, deshalb verwendet man es in der industriellen Produktion nicht. Wenn hier im Laborexperiment der Einsatz von Schallwellen einen Vorteil hat, bedeutet das aber immer noch nicht, dass das Ganze besser klappt als die herkömmliche Produktion von Wasserstoff. Es ist ein nettes Laborexperiment, kein Durchbruch. Das Video ist m.E. völlig irreführend. (Ich bin Laie, kann mich täuschen.)

    • @whocares281
      @whocares281 Před rokem +1

      Im Paper bezieht sich die 14 x auf die HER. Steht für Hydrogen Emission Rate, glaube ich (ich habe das Paper nur schnell überflogen).

    • @kascnghoewgss5433
      @kascnghoewgss5433 Před rokem

      @@whocares281 Ah spannend, danke für die Infos, ich konnte leider noch nicht selber weiter nachlesen.

    • @eibdoktor
      @eibdoktor Před rokem +2

      Also ich weiß gar nicht wo ich zuerst anfangen soll mit meiner Kritik:
      Zunächst mal aber das Positive: Auch ich finde deine Videos und die Erklärungen super. Damit kann jeder was anfangen. Trotzdem - immer wieder muss ich auch feststellen, dass die Überschriften und Ankündigungen zwar nach „Durchbruch“ klingen, am Ende bleibt aber immer gar nichts davon übrig.
      Hier sind es die zwei Zahlen: 14x soviel H2, und 27% weniger Energieaufwand.
      Dazu fehlt schlicht der Bezug! Wogegen wird denn verglichen? Wenn der bisher existierende großtechnische Elektrolyseprozess doch bereits weit über 90% Wirkungsgrad schafft, (auch hier wieder: Wie entsteht diese Zahl? Ist damit die Umwandlung der elektrischen in chemische Energie gemeint, die hernach bei der Verbrennung des H2 wieder freigesetzt wird? Ich gehe mal stark davon aus!) dann kann doch ein anderer Prozeß nicht 27% Energie einsparen, außer, man vergleicht das jetzt mit einem anderen, bisher ziemlich schlechten Elektrolyseverfahren. Genauso mit dem „14x mehr“.
      Damit komme ich zu meiner Schlussfolgerung: Das eigentliche Ziel dieses Verfahrens ist es wohl, neuartige, weitaus länger haltbare und billiger herstellbare Elektroden zu haben.
      Trotzdem hätte ich nun doch zu gerne gewusst, wie effizient dieses Schallwellenverfahren nun wirklich ist. Also ausgedrückt mit einem einfachen schnöden Wirkungsgrad als Quotient zwischen produziertem und verbrauchtem Energieinhalt. Wäre das vielleicht machbar, so eine Angabe noch zu machen?
      Schließlich sei noch einmal mehr angemerkt, dass es nicht nur auf die Effizienz der Herstellung von H2 ankommt, sondern welche Gesamteffizienz der gesamte Kreislauf hat, also von der Erzeugung der elektrischen Energie bis zu ihrer Verwendung nach zweimaliger Umwandlung (Strom -> Gas -> Strom). Soweit ich weiß haben wir doch genau hier das eigentliche Problem! Nicht wahr?

  • @Jean-fl6ih
    @Jean-fl6ih Před rokem +2

    Du machst das echt klasse danke für deine Videos

  • @danieltelley5136
    @danieltelley5136 Před rokem +35

    Ich finde Wasserstoff als Energieträger sehr cool, allerdings nur für sehr spezifische Anwendungen, denn wenn immer möglich sollte der Strom direkt verwendet werden. Die Transformation eines Energieträgers in einen anderen ist immer nur sinnvoll wenn es anders nicht funktioniert wegen der Effizienz.
    Z.B. Energiespitzen von Solar und Windkraft so zwischen zu speichern und transportabel zu machen ist eine gute Sache, wenn aber extra Strom produziert wird sollte man versuchen ihn direkt zu nutzen.

    • @herbertleypold5351
      @herbertleypold5351 Před rokem +1

      So ist es. Bisher hatte der Wirkungsgrad bei der Umwandlung von (grünem) Strom in Wasserstoff und zurück nur 50%. Das ist mit diesem Verfahren jetzt besser, aber billiger kanns nicht werden als der grüne Strom am Ausgangspunkt.

    • @4050ac
      @4050ac Před rokem +1

      Wenn man Wasserstoff anstatt Kohle zur Reduktion und zusätzlich zum Heizen nutzt, spart man Unmengen an CO2

    • @hallowelt9296
      @hallowelt9296 Před rokem +2

      @@4050ac Falsch erst muss das zur Herstellung verbratebe co2 abgearbeitet werden was Jahre dauert. Und seit wann ist grüner strom billig? Sehen wir ja jeden Monat bei der Stromrechnung wie billig der ist.

    • @nobbyng8835
      @nobbyng8835 Před rokem

      Hallo .
      Wenn man Wasser unter hohem Druck und Hitze setzt ist es dann eine Thermolyse oder ein einexplosionsartiger Übergang vom festen in den gasförmigen Zustand?
      Könnte man nicht diese Tatsache nutzen ,so in etwa wie in ineinem Dieselmotor?
      Natürlich müsste man diesen dann mit hochllegierten Stählen und Keramik bauen.Zum erhitzen und starten, könnte ich mir ein hochlegierten Zylinderkopf mit Eisenkern und Induktion vorstellen.
      Würde mich sehr freuen wenn du über das Thema mal was sagen köntest.

    • @MrAstiran
      @MrAstiran Před rokem +9

      @@hallowelt9296 Wenn wir nahezu komplett Strom aus regenerativen Quellen nutzen würden, wäre unser Strompreis wirklich sehr gering. Aber zur Zeit nutzen wir wieder mehr Kohlestrom und müssen leider auch aus Gas Strom machen. Alles teuer. Hätte die letzte Regierung den Ausbau der Erneuerbaren nicht so dermaßen blockiert, wären wir schon viel weiter und der Strompreis auch viel geringer.

  • @sandro219
    @sandro219 Před rokem +4

    Wirklich sehr faszinierend, wie einfach man doch solche Vorgänge optimieren kann. Ich glaube, dass Wasserstoff in Zukunft eine große Rolle spielen wird. Natürlich geht viel Energie bei der Erzeugung in Wärme über, aber die kann man ja praktisch auch ganz gut abführen und woanders nutzen. Gerade als Energiespeicher finde ich Wasserstoff fabelhaft.

  • @marcbenz854
    @marcbenz854 Před rokem +3

    Mega gut erklärt, ich feiers richtig 😄👍🏻

  • @dopi3220
    @dopi3220 Před rokem +1

    Sehr schön erklärt, bin sehr gut mitgekommen

  • @MaChiHofmann
    @MaChiHofmann Před rokem +1

    Top erklärt - vielen DANK!🙂

  • @pascalfranke5772
    @pascalfranke5772 Před rokem +3

    Hallo,
    danke für das interessante und gute Video.

  • @pseudo_nym
    @pseudo_nym Před rokem +3

    Das *frustrierte Wasser* _made my day_ 🤣
    Vielen Dank für die hervorragende Audiovisualisierung: H-O-H = 😭whaaa
    👍
    P.S. Ich sehe Wasserstoff als wichtigen Energieträger der Zukunft!!!

  • @woge52
    @woge52 Před rokem

    Ein wirklich gut gelungenes Video. Im Gegensatz zu dem meisten Müll ist so etwas eine Wohltat! :-)

  • @arcanoazf69
    @arcanoazf69 Před rokem +1

    supergeil ! In Kombination mit der Powerpaste genial.

  • @alexanderheyder1103
    @alexanderheyder1103 Před rokem +5

    Hab gerade mal deine Quelle zu dem Wasserstoffbedarf von 800 TWh in 2050 in Deutschland gecheckt. Die Quelle vergleicht verschiedene Studien von denen nur eine auf diese Zahl kommt. Alle anderen Studien liegen jedoch eher im Bereich von 150-400 TWh...

  • @petergruber8222
    @petergruber8222 Před rokem +4

    Hallo Jakob, vielen Dank für dieses und alle anderen lehrreichen Videos.
    Dann könnte man die Leistung verbessern wenn auch Anode und Kathode mit solchen Schwingungsgebern ausgestattet wären? Zusätzlich also zu dem von Dir besprochenen Piezo-schwingungsgeber gäbe es einen richtigen Schub. Oder brächte es gar nichts? Wie siehst Du das?
    Wie gross ist der Leistungsunterschied von Gold, Platinmetalle im Vergleich hier bei den Elektroden? Wäre auch Nickel geeignet?
    Mich faszinieren die Themen zu Wasserstoff, PV- und Wind-energie.
    Gerne mehr davon von Dir 😃.

  • @shainanndragon9014
    @shainanndragon9014 Před rokem +1

    Moin!
    Ich finde es sehr interessant, dass hier endlich einmal wirklich wissenschaftlich über das Beeinflussen der Struktur von Wasser geredet wird (6:23). Wenn ich allein die Möglichkeit, dass so etwas machbar ist, mit jemandem diskutiere, bin ich direkt ein Verschwörungstheoretiker oder Pyramidiot. Danke für diesen wirklich interessanten Einblick!

  • @matthiaskoehler1504
    @matthiaskoehler1504 Před rokem

    Ein interessanter Beitrag, wenn es um Technologie - Offenheit geht. Mir hat's gefallen!

  • @masselkopp8600
    @masselkopp8600 Před rokem +8

    Sicher ein interessanter Ansatz. Aber entscheidend ist - wie Du schon sagst - welches Ergebnis herauskommt, wenn es im Industriellen Maßstab eingsetzt wird. Erst danach kann es eine realistische Abschätzung geben.

  • @adsubia8567
    @adsubia8567 Před rokem +11

    Bei Deinem ABER, fehlt unter anderem, dass für 1 Kilo Wasserstoff 9 Liter aufbereitetes Wasser gebraucht wird. Wir haben zum Teil, siehe Grünheide, zu wenig Wasser und auch in Nordafrika wo man Wasserstoff produzieren möchte fehlt das. Meerwasser müsste noch entsalzen werden, also auch das energetisch fragwürdig. Die Transformation zu Wasserstoff wird noch einige Knackpunkte haben.

    • @KevinAkaKller_
      @KevinAkaKller_ Před rokem +3

      Das dachte ich mir auch und ist in der Studie mit ein berechnet das dass erzeugen der Schwingungen auch Strom braucht oder fällt das in der Rechnung unter den Tisch?

    • @2212Dr
      @2212Dr Před rokem +3

      Nicht zu vergessen die 50kw/h Strom die man für 1kg Wasserstoff benötigt. Wir werden also Innlands die Mengen ohnehin nicht produzieren können und werden es aus sonnenreichen Staaten kaufen müssen.

    • @DualerHeld
      @DualerHeld Před rokem +4

      @@2212Dr Oder aus windreichen Staaten. Oder aus wellen- und Geothermiereichen Staaten. Jedenfalls aus viel mehr Staaten, als wir heute Kohle, Öl und Gas kaufen können.

    • @701983
      @701983 Před rokem +2

      "Meerwasser müsste noch entsalzen werden, also auch das energetisch fragwürdig."
      Die Entsalzung von 9 Litern Meerwasser per Umkehrosmose kostet etwa 30 Wattstunden Strom. Die Spaltung von 9 Litern Wasser in 1 kg Wasserstoff und 8 kg Sauerstoff per Elektrolyse kostet mit normalen Verfahren etwa 48 kWh, das wäre 1600-mal so viel.
      Der Energiebedarf von Meerwasserentsalzung verschwindet neben dem Energiebedarf von Wasserelektrolyse.

    • @2212Dr
      @2212Dr Před rokem +1

      @@DualerHeld Hast du völlig recht und ist ja auch gut so!

  • @martinzoellner6115
    @martinzoellner6115 Před rokem

    Prima Sache. Hört sich vielversprechend an

  • @Froddug
    @Froddug Před rokem

    Du erinnerst mich an einen Wissensschaft Stefan Raab =)
    Ich freue mich schon auf Wissenschaft Total auf ProSieben mit dir. Dafür würde ich sogar wieder Privat Fernsehen gucken. Guter Mann, Weiter so!!!

  • @NeMsY2k
    @NeMsY2k Před rokem +3

    Cooool! Mehr kann ich dazu einfach nicht sagen!

  • @broker231061
    @broker231061 Před rokem

    Gut erklärt! Vielen Dank! Wäre schön, wenn es wirklich ein Durchbruch werden würde.

  • @LeoHls
    @LeoHls Před rokem

    Schön simpel erklärt 👍

    • @whocares281
      @whocares281 Před rokem

      Aber leider falsch und irreführend, wenn man das originale Forschungspapier dazu liest. Kein Durchbruch zu erwarten.

    • @LeoHls
      @LeoHls Před rokem

      @@whocares281 mir ging es mehr um die Piezo-Membran. Die Kristalle werden in technischen Bauteilen ja gefühlt überall verwendet. Und damit die Elektrolyse noch schneller von statten gehen zu lassen ist schon cool. Im Studium später werd ich mich damit eh befassen, weil das Thema einfach "geil" ist.

  • @CST84
    @CST84 Před rokem +5

    Darf ich fragen, was mit 14 mal mehr Wasserstoff gemeint ist? 14mal mehr zu was? Pro eingesetzter Energie ja scheinbar nicht. Da ist die Verbesserung ja 27%.
    Das einzig logische wäre im Verhältnis zur Elektroden Oberfläche, liege ich da richtig?
    Und was bedeutet die Verbesserung von 27% konkret auf den Wirkungsgrad. Soweit ich weiß, hat die Elektrolyse einen Wirkungsgrad deutlich unter 50%. Kommt man damit dann über 50%?

    • @johgude5045
      @johgude5045 Před rokem +1

      14mal mehr pro Elektrodenfläche

    • @johgude5045
      @johgude5045 Před rokem +1

      der Wirkungsgrad würd mich auch interessieren.

    • @701983
      @701983 Před rokem

      "Soweit ich weiß, hat die Elektrolyse einen Wirkungsgrad deutlich unter 50%."
      Nein, meistens ist von ungefähr 70% die Rede. Das wären rund 48 kWh Strom für die Erzeugung von 1 kg Wasserstoff mit 33,3 kWh Heizwert.
      Aber wir wissen natürlich natürlich nicht, auf was für ein Verfahren sich die "27% weniger Energie" beziehen.
      Eine Angabe von konkreten kWh Strom pro kg Wasserstoff wäre natürlich aussagekräftiger.

    • @701983
      @701983 Před rokem

      Ich denke übrigens, dass 100% Wirkungsgrad auf Brennwert bezogen eine Grenze ist, der man sich annähern kann, die aber nicht ganz erreicht oder gar überschritten werden kann. Das wären 141,8 MJ/kg H2 oder 39,39 kWh/kg H2.
      Das wären dann 84,6 Prozent Wirkungsgrad auf Heizwert (33,33 kWh/kg H2) bezogen.
      Schließlich muss die Energie für den Phasenwechsel (Flüssigkeit zu Gas) ja auch irgendwo her kommen.

  • @Wrutschgeluck
    @Wrutschgeluck Před rokem +3

    Das könnte jetzt falsch sein ABER...
    sind Kathoden in einem echten H2 Generator nicht normalerweise nicht großflächig und flach? (doppelte Verneinung beabsichtigt)
    Deshalb stelle ich es mir schwierig vor, an diesen extrem vielen und kleinen Flächen jedes Mal einen Schwingungsgenerator anzuschließen. Außerdem verbraucht ein Schwingungsgenerator auch Strom. Ist das im Ergebnis bereits abgezogen oder nicht?

  • @NebucadLaVey
    @NebucadLaVey Před rokem

    Ich finde es spannend, dass so viele neue Methoden entdeckt werden, die viel effektiver oder gar effizienter sind als die bisherigen und das aller nur durch Schall.

    • @701983
      @701983 Před rokem

      Leider ist das hier nicht wirklich der Fall.
      Die Steigerungen (14-fache Stromdichte, 27% mehr Effizienz) beziehen sich auf eine normalerweise nicht genutzte Variante der Elektrolyse, die diesbezüglich besonders schlecht abschneidet.
      Bei der Stromdichte gab's keine Steigerung gegenüber "normaler" industriell genutzter Elektrolyse, ob beim Wirkungsgrad, das konnte ich bisher nicht erfahren.
      Leider hat das Jacob hier sehr irreführend dargestellt.

  • @weekendstuff
    @weekendstuff Před rokem

    Cool idea and explanations. Thanks for sharing.
    Weekend Stuff

  • @gregcyrus2739
    @gregcyrus2739 Před rokem +6

    Cool 👍🏼
    Habe mich mal mit einem Piezo- Wasservernebler- Hersteller unterhalten, der mir sagte dass die Piezoelemente nicht lange durchhalten (aufgrund der Kavitation und weil sie sich quasi selbst zerstören, die Kämme oder so brechen ab; ist schon sehr lange her kann nicht nicht mehr genau daran erinnern).

    • @rudigerballnath5413
      @rudigerballnath5413 Před rokem +2

      Der Teufel steckt immer im Detail!

    • @heinzpg
      @heinzpg Před rokem

      @@rudigerballnath5413 Für mich ist das im Video gesagte auch mit endlos haltenden Piezo-Elementen völlig unglaubwürdig. 14-mal mehr Wasserstoff als bei herkömmlicher Analyse? Herkömmliche großtechnische Analyse hat einen Wirkungsgrad von vielleicht 75%. Mal 14 macht 1050%. Das kann ja wohl nicht sein, siehe Energieerhaltung. Oder liegt es daran, dass man bei diesem Verfahren auch rund 14-mal mehr Energie zuführen muss? Aber nein, es sollen sogar 27% an Energie gespart werden. Irgend etwas kann da wohl nicht stimmen, oder hat man eine Ausnahme von der Energieerhaltung gefunden???

  • @t.k.u.9181
    @t.k.u.9181 Před rokem +4

    Es gibt noch mehr große ABER:
    Grüner Wasserstoff wird heute praktisch nur in der Nähe großer Wasserkraftwerke hergestellt, weil dort der Strom konstant zur Verfügung steht. Mit den geplanten volatilen PV und WK kann nur der "Überschuss" an Strom genutzt werden, der nach weiteren Ausbau in ein paar Jahren zur Verfügung steht.
    - Würde man einfach konstant den Strom für die Wasserstoffherstellung aus dem Netz nehmen, dann wäre das sehr ineffizient, dann könnte man das Erdgas gleich direkt nehmen.
    - Einen Stromüberschuss gibt es anfangs nur selten und damit sind alle Elektrolyseure erstmal sehr ineffizient.
    - Bei weiterem Ausbau der EE wird die Volatilität höher. Bei gleichzeitig weiterem Ausbau der Kapazitäten der Elektrolyseure wird deren Auslastung deshalb kaum besser und sie bleiben ineffizient.
    - Man könnte Zwischenspeicher bauen, aber dadurch bleibt die Wasserstoffelektrolyse weiterhin ineffizient.
    Fazit: Es wird alles sehr viel teurer und wird sehr viel länger dauern als heute alle denken, trotz der angeblichen "Durchbrüche".

    • @wernerderchamp
      @wernerderchamp Před rokem +1

      Ja um H2 effizient herzustellen braucht es längere Überschusszeiten. Da könnten Batterien ins Spiel kommen, die dann dafür sorgen dass der Solarstrom auch nachts verfügbar ist. Oder man Erzeugungsspitzen soweit abflacht, dass sie zu konstantem Überschuss werden.
      Beim aktuellen Mix wären es übrigens sogar 60% mehr CO2 als bei Herstellung aus Erdgas. Die Kohle macht uns da einen dicken Strich durch die Rechnung. Der große Ausbau wird erst in 10 Jahren wirklich Sinn machen.

    • @hallowelt9296
      @hallowelt9296 Před rokem +1

      Richtig das sollte jeder begreifen der auch nur ein bischen in der Schule aufgepasst hat. Was für die meisten froschfarbenen aber nicht der Fall ist.
      Bei denen ist 3 mal 0 Überschuss. Und das nachts die sonne scheint wäre mir bis jetzt auch entgangen.

  • @peterm6451
    @peterm6451 Před rokem +1

    Cool!
    Neuer Videovorschlag: Photokatalytische Wasserspaltung

  • @Sulmer1970
    @Sulmer1970 Před rokem

    Egal wie klein oder groß der Fortschritt in der Wasserstofftechnologie ist, ist es ein Fortschritt und verdient somit jede erdenkliche Aufmerksamkeit. Daher sind auch diese, neuen Erkenntnisse fantastisch. Unbedingt dranbleiben und vor allem, was ja die Aufgabe ist, Wissen schaffen! ;-)

    • @imtheeastgermanguy5431
      @imtheeastgermanguy5431 Před rokem

      Und dann denk mal dran was die letzten Jahre so alles machbar geworden ist und wie lange Wasserstoff bzw Strom schon bekannt war und wir es nicht wirklich genutzt haben

  • @tohuwabohu3329
    @tohuwabohu3329 Před rokem +2

    Das sind good news! Man sieht, es gibt noch ein Haufen Potential. Geil, hoffnungsvoll, bin gespannt, was da noch kommt!👍👍👍
    Wenn nur diese ABER nicht währen!😡

  • @hati455
    @hati455 Před rokem +6

    Moin, könntest du ein Video über den Aufbau und Funktion einer Holzvergaseranlage mit BHKW wo am Ende noch Holzkohle überbleibt machen? Finde deine Videos immer toll erklärt und anschaulich, mach weiter so.

    • @sk.43821
      @sk.43821 Před rokem +1

      Holzvergaser hieß das auch früher in den Bussen.

    • @Kurt_Ostwald_FlussMark
      @Kurt_Ostwald_FlussMark Před rokem +1

      ja, genau so eine Anlage möchte ich in ein größeres Gemeinschaftshaus einbauen. Das Haus wird dann komplett Autark sein.
      Die Holzkohle gewinnt man dabei, indem die Glut im Holzvergaser vor der Veraschung herausnimmt und "ablöscht"
      Die Holzkohle ist dauerhafter Humus und sehr gut für die Landwirtschaft. Machen wir TerraPreta auf allen Feldern, so könnten wir schnell in einen CO2 Mangel kommen XD
      So ein Video würde mich auch sehr freuen!

    • @crni2780
      @crni2780 Před rokem

      @@Kurt_Ostwald_FlussMark Ich will aber keinen CO2 Mangel. Ich will mehr davon. MIlliarden Pflanzen unterstützen meinen Lobbyismus.

    • @wernerviehhauser94
      @wernerviehhauser94 Před rokem

      Holzvergaser sind nicht empfehlenswert.... der Dreck, der da aus der Holz ausgast, verbrennt in keinster weise sauber und verlangt eine aufwändige Abgasreinigung. Die Dinger sind wunderbare alte Technik, lösen aber nicht wirklich unsere Probleme. Du bekämst mehr (und sauberer) Energie raus, wenn das Holz in einem Dampfkraftwerk verbrannt würde.

    • @Kurt_Ostwald_FlussMark
      @Kurt_Ostwald_FlussMark Před rokem

      @@crni2780 ja, da sind wir uns einig! Diesel und Gas verbrennen für die Pflanzen XD

  • @DrFloyd-on4wt
    @DrFloyd-on4wt Před rokem

    Intessante Idee. Jedoch nicht wirklich neu. In den Laboratorien von Surfinox haben wir schon vor 15 Jahren mit durch Ultraschall angeregten Elektroden Versuche durchgeführt. Ziel war es die Depolarisation an den Elektroden dadurch zu optimieren. Wir haben uns dann jedoch für kurze, umgepolte, Impulse entschieden. Der Aufwand mit US Generatoren erschien uns damals zu kostenintensiv. Immer wieder spannender Content von Jakob. Danke!

  • @devilsadvocat9956
    @devilsadvocat9956 Před rokem

    Danke für das Video. Wieder was gelernt. Finde es aber auch interessant, dass mir ChatGPT zu dem Thema sagt, dass bereits 2016 und 2018 Studien mit hochfrequentem Schall bei der Elektrolyse zu einer Verbesserten Effizienz geführt haben 😅

  • @dienaesse7549
    @dienaesse7549 Před rokem +3

    Meister, wie erklärst du 27% mehr Wirkungsgrad bei gleichzeitig "14-facher Wasserstoffausbeute"?

    • @deeteenw
      @deeteenw Před 10 měsíci

      Ganz einfach, das eine bezieht sich auf die Effizienz (weniger Verlustwärme), das andere auf den Gasumsatz bei gleicher Elektrodenfläche und Spannung.
      D.h. man braucht weniger Materialeinsatz und weniger Energie.

  • @DJRaffa1000
    @DJRaffa1000 Před rokem +3

    Mein problem an reinem Wasserstoff als großem Energieträger ist ein "problem für die Zukunft" (was wir mit Nachhaltigkeit ja eigentlich nicht haben wollen weil das ansonsten nicht wirklich nachhaltig ist)
    Wasserstoff ist so klein das es durch die Stahlwände von Pipelines und Tanks durchpasst, also für langzeitspeicherung unmöglich dicht zu bekommen.
    Und die Athmosphäre kann kein Wasserstoff dauerhaft halten (es "entweicht" immer ein Teil ins Weltall), was dazu führt das wir auf der Erde Wasser verlieren.
    Wollen wir wirklich eine Infrastruktur aufbauen und sie nachhaltig nennen wenn sie in X Jahren dazu führt dass das Wasser schneller knapp wird und wir uns dann wieder bekriegen um eine lebensnotwenige Ressource ?
    Das kann natürlich umgangen werden indem der Wasserstoff bei der Erzeugung direkt umgewandelt wird in Ammoniak oder Methan oder ähnliches. Kostet aber auch wieder Wirkungsgrad und brauch noch mehr teure Infrastruktur.
    Schwieriges Thema im ganzen. Aber irgendwie müssen/werden wir das hinbekommen

  • @jofleck5987
    @jofleck5987 Před rokem

    Hi, wieviel Energie wird den für die Schallwellen benötigt? Ist es dann noch besser?

  • @segelsegler35
    @segelsegler35 Před rokem +2

    Vielen Dank für das interessante Video. Wirklich erstaunlich, dass man immer wieder mit der Kombination von relativ einfachen Ansätzen solche Fortschritte erzielen kann. Auf große Maßstäbe umgesetzt, wird evt. der permanente Ultraschall eine Belastungsprobe für eine solche Anlage, da er ja nicht nur aufs Wasser, sondern auf alles wirkt. Was die Elektroden aus Gold angeht: vermutlich reicht es, wenn sie mit Gold beschichtet sind, d.h. das, was man bei jedem besseren Audio- oder HDMI-Stecker sieht. Damit würden sich die Kosten auch in Grenzen halten. Zudem ist Gold tatsächlich billiger als die anderen genannten Metalle.

  • @thomasr8844
    @thomasr8844 Před rokem +6

    Vorab, ich finde deine Videos echt super und mir gefällt dass ihr die Themen auch sachlich von beiden Seiten beleuchtet. Allerdings sagst du am Anfang als kontra, das strom sehr teuer ist. Jetzt ist es so, dass wir bei einem Wind & Sonnen hoch Strom ins Ausland verkaufen müssen und sogar teilweise geld dafür zahlen, dass uns dieser Strom abgenommen wird um eine Überlastung des Netzes zu vermeiden. Ist es dann nicht kostengünstiger den Stom zu speichern um nicht später wieder Atom strom aus dem Ausland kaufen zu müssen? Würde mich freuen wenn ihr dazu mal ein Viedeo machen könntet.

    • @hallowelt9296
      @hallowelt9296 Před rokem

      Besser wäre es erstmal das Stromnetz aus zu bauen um ihn überall liefern zu können. Das allerdings wurde übrer Jahre besonders durch die froschfarbenen verhindert.Das wir unseren Strom quasi verschenken ist eine Sauerrei sondersgleichen wenn mann bedenkt was wir den anderen schon geliefert haben.Bedanken sie sich also bei der Partei von h.r.h. dafür das wir jetzt bluten müssen.

    • @uwehetman2320
      @uwehetman2320 Před rokem +1

      Es wäre günstiger das Netz mal ordentlich auszubauen, damit der Strom woanders verbraucht werden kann und damit die Erzeuger nicht für deren entgangenen Gewinne durch Abregelung entschädigt würden.

  • @mumbucorporation7243
    @mumbucorporation7243 Před rokem +33

    Endlich mal etwas sinnvolles, was man aus Gold machen kann, viel zu schade, alles nur in Tresoren zu verstecken 💎🖐💎🖐💎💚

    • @SirHenry98
      @SirHenry98 Před rokem +1

      WiR bRaUchEn dAs aBEr zUr WeRtErHAlTunG!!!11elf

    • @skorp5677
      @skorp5677 Před rokem +4

      Physikalisch ist Gold sehr interessant. Gerade auf Platinen und in Prozessoren wirde das Zeug gebraucht.

  • @stefanzapf
    @stefanzapf Před rokem

    Toll erklärt. Hoffentlich läßt es sich im industriellen Maßstab einsetzen.

  • @patrickmasur6004
    @patrickmasur6004 Před rokem

    Hallo Jakob, ist die Elektrode dann aus reinem Gold oder z.B. vergoldeter Stahl?

  • @peterino313
    @peterino313 Před rokem +4

    Steh ich auf dem Schlauch oder denkt jeder bei "14 mal mehr wasserstoff" auch, dass es sich auf die eingesetzte Energie bezieht?

    • @tschadi5552
      @tschadi5552 Před rokem

      Jo

    • @siggisorglos3623
      @siggisorglos3623 Před rokem

      Tja, um das zu erfahren muss man eben doch das Paper selbst lesen. Vermutlich wird der Energieerhaltungssatz aber nicht verletzt und der Faktor 14 ist nur für die Schlagzeile.

    • @darklordofbavaria6398
      @darklordofbavaria6398 Před rokem

      Nein, er schreibt ja 27% weniger Energie. Die 14 bezieht sich auf die produzierte Gasmenge.

    • @Henning_S.
      @Henning_S. Před rokem

      @@darklordofbavaria6398 ja, das denke ich auch, wahrscheinlich ist gemeint dass eine gleich große Anlage 14 Mal soviel H² produzieren kann, und dafür nur 10 Mal soviel Strom braucht, pro kg H² also 27% weniger...

  • @reinerheiner1148
    @reinerheiner1148 Před rokem +10

    Für alle die es nicht verstanden haben: Gold und Silber für die Elektrolyse zu benutzen ist im Vergleich zu anderen seltenen Metallen sehr ineffizient. Und ph neutrales Wasser statt stark säurehaltigem oder sehr basischem Wasser zu benutzen ist auch schlecht für die Effizienz (beides wird für die effizientesten Methoden benötigt). Aber wenn die Forscher diese ineffiziente Kombination von Gold oder Silber und Ph neutralem Wasser mit 10Mhz Vibrationen kombiniert haben, hat sich die Reaktionsgeschwindigkeit um den Faktor 14x beschleunigt und ist damit in der Nähe der sehr effizienten Methoden, ohne eben auf extrem behandeltes Wasser und seltene Metalle zurückgreifen zu müssen. Und gleichzeitig spart die Methode 27% an Strom ein. D.h. das ost eine deutlich kostengünstigere und ressourcenschonendere Methode die den Kommerziellen Einsatz vielleicht überhaupt erst möglich macht.

    • @marnig9185
      @marnig9185 Před rokem

      Gold und silber währen halt aber schon abgebaut und in Tresoren weltweit verfügbar,Platinmetalle und seltene Erden eben nich;)

    • @reinerheiner1148
      @reinerheiner1148 Před rokem

      @@marnig9185 ich frage mich gerade ob du mich verstanden hast ^^. Gold und Silber = schlecht für die Elektrolyse. Gold und Silber + Vibration = Aquivalent zu seltenen Metallen und damit eine gute Alternative. Sogar besser, weil man das Wasser deutlich weniger vorbehandeln muss.

    • @rabenklang7
      @rabenklang7 Před rokem +2

      gute Zusammenfassung danke!

    • @wernerderchamp
      @wernerderchamp Před rokem

      @@reinerheiner1148 Ich frag mich jetzt schon die ganze Zeit, ob es mit seltenen Metallen + Vibration sogar noch besser wäre. Oder verhält sich vibrierendes Gold derartig anders?

    • @hallowelt9296
      @hallowelt9296 Před rokem

      Ja soll 27% Strom sparen wäre nicht der erste schöngerechnete Versuch. Damit kommen wir dann vielleicht auf 40% Wirkungsgrad gesamt was zwar besser aber so toll auch nicht ist.

  • @stefanlauchs9949
    @stefanlauchs9949 Před rokem

    Klingt interessant.
    Mit welcher Frequenz muss das Piezo schwingen.

  • @lucamacron135
    @lucamacron135 Před rokem +1

    Interessant. Wie weit ist der Energiebedarf für die Erregung der Piezo-Elemente in der Betrachtung der Australier erfasst?

  • @einteilvonallemallesistein2426

    Jeden Tag von Durchbrüchen zu hören ist frustrierender, als sich das frustrierte Wasser jemals vorstellen kann.😵‍💫😂

    • @robertt31
      @robertt31 Před rokem +1

      Diese vielen "Durchbrüche"hinterlassen viele Löcher. Wer schließt diese Öffnungen?

  • @ucasloss
    @ucasloss Před rokem +187

    Warst du schon mal kunde bei Vodafone? Srr aber ich finde nicht das diese Firma es wert ist dich Sponsorn zu dürfen..^^

    • @tamtom4919
      @tamtom4919 Před rokem +11

      Also ich hatte nie Probleme mit Vodafone, eher mit Freenet also bei O2 war richtig kacke.

    • @marcr9410
      @marcr9410 Před rokem +12

      Interessiert ihn bestimmt was du über Vodafone denkst lol

    • @Savvy0815
      @Savvy0815 Před rokem +14

      Würde mal sagen das jeder Anbieter vor und Nachteile hat. Aber Geld ist Geld. Also bitte wenn er die Videos weiter so machen kann. Gibs ihm

    • @XxxCannabioticxxX
      @XxxCannabioticxxX Před rokem

      Recht hast du!! Vodafone sind absolute Verbrecher.
      Die Telekom übrigens auch!

    • @TheMorsi1977
      @TheMorsi1977 Před rokem +5

      Ich bin seit Jahren Vodafone Kunde und sehr zufrieden

  • @luckylooky2864
    @luckylooky2864 Před rokem

    Tolles Video, schaue mir gerne deine "einfach" erklärten Filme an.Mich würde interessieren ob sich sich die Kapillar-Elektrolyse und diese Piezoschallwellen -Technologie eventuell kombinieren lassen und noch effizienter werden könnte und sich die Verwendung von Platin vermeiden ließe?

  • @teekanne15
    @teekanne15 Před rokem +1

    Wenn ich es richtig verstanden habe, sollte diese Wasser Frustration sich ja auch auf konventionelle Hydrolyse Verfahren anwenden lassen und bereits bestehende Anlagen so aufgerüstet werden können?

  • @tohell9791
    @tohell9791 Před rokem +3

    Wenn das System noch ein wenig verbessert wird, dann war es das für Batterie-Elektrische-Fahrzeuge. Die Brennstoffzelle wird wieder interessant. Gilt vielleicht auch für Wärmepumpen, weil man mit einem Hauskraftwerk (Brennstoffzelle) nicht nur Wärme, sondern auch Strom erzeugen kann. Und die Infrastruktur ist auch schon da.
    Interessant: Die Technologie - die Sache mit der Frequenz - erinnert mich an das, was im Film 'Ausser Kontrolle' (1996) erzählt wurde.

    • @marcoliverdiederich3703
      @marcoliverdiederich3703 Před rokem

      Uff. Haste mal geguckt wie so ne Brennstoffzelle funktioniert?
      Wasserstoff wird „verbrannt“ und elektrischer Strom erzeugt. Dieser wird dann in einer Batterie zwischengespeichert und vom Elektromotor abgerufen, wenn Leistung benötigt wird.
      Die heilsbringenden Wasserstoffautos haben also 1 zu 1 genau wie andere elektrisch betriebene Fahrzeuge eine Batterie und einen Elektromotor, der den gespeicherten Strom in Bewegungsenergie umwandelt.
      Mit Wasserstoff betriebene Fahrzeuge sind also ebenfalls Batterie-Elektrische Fahrzeuge mit zusätzlichem Ballast in Form eines Wasserstofftanks, dessen einzige Daseinsberechtigung die Bequemlichkeit derjenigen ist, die weiterhin in Litern denken wollen anstatt die KWh als Maßeinheit der Energie zu begreifen.
      Mal abgesehen davon, dass Wasserstoff immer teurer bleiben wird als den für die Herstellung bereitgestellten Strom direkt zu verwenden.
      In diesem Sinne: Träum weiter. Diese Zukunft ist weder energetisch sinnvoll, noch ökonomisch gewollt.
      ~ cheers.

    • @herbertleypold5351
      @herbertleypold5351 Před rokem

      Das dumme ist nur, dass Wasserstoff zwangsläufig heute aus grünem Strom hergestellt werden muss und im Batteriefahrzeug der grüne Strom direkt mit hohem Wirkungsgrad gespeichert wird. Alle zusätzlichen Schritte beim Wasserstoff (Transport, Verdichtung, Brennstoffzelle) verteuern das Stöffchen vermutlich so stark, dass es die Leut dann doch nicht kaufen wollen. Warten wirs mal ab ...

    • @marcoliverdiederich3703
      @marcoliverdiederich3703 Před rokem

      @@herbertleypold5351 Das Wasserstoff ausschließlich Grün gewonnen wird, halte ich für ein Gerücht. Wäre schön, wenn das irgendwann so kommt.

    • @herbertleypold5351
      @herbertleypold5351 Před rokem

      @@marcoliverdiederich3703 Ich sagte ja: Muss! Er wird fast noch gar nicht grün hergestellt, aber davon müssen wir ja weg.

    • @tohell9791
      @tohell9791 Před rokem

      @@marcoliverdiederich3703 Ich bin mir über die Funktion und die vergleichsweise Ineffizienz der Brennstoffzelle bewusst. Wenn die Produktion von Wasserstoff aber 1. deutlich effizienter wird, 2. der beste Weg ist grüne Energie zu speichern und man 3. die vorhandene Infrastruktur für den Transport von Wasserstoff in Betracht zieht...
      Wenn die Produktion von Wasserstoff sehr viel effizienter und im Volumen auch sehr viel mehr wird, dann können wir auf der Seite der Wiederverstromung sicher auf ein wenig Effizienz verzichten.
      Die Menge an Energie, die wir in Wasserstoff speichern können ist jedenfalls größer, als die, die wir in Akkuzellen speichern können. Allein das spricht schon für Brennstoffzellen.

  • @gregonline6506
    @gregonline6506 Před rokem

    Klingt gut, Wasserstoff scheint ja als Energiespeicher in LKW und Zügen sindvoll nutzbar zu sein. Je günstiger die Herstellung, desto eher kommen wir da voran. Danke für das Video!

  • @helmuthoedt3557
    @helmuthoedt3557 Před rokem +1

    Danke

  • @mrchillgreen
    @mrchillgreen Před rokem

    @Breaking Lab
    wär interressant ob sich die thermische leitfähigkeit von wasser da auch verändert vielleicht sogar besser wird?

  • @ReinholdDegenfellner
    @ReinholdDegenfellner Před rokem

    Was heißt das zb in Kontext von Verkehr? Wird dadurch der Wirkungsgrad bis zur Straße nennenswert verbessert oder bleiben die bisherigen Größenordnungen und Nachteile gegen über BEV bestehen?

  • @cmilkau
    @cmilkau Před rokem

    Wenn man allerdings zusätzliche Ionen ins Wasser einbringt, können die sich bei dem einfachen Aufbau an den Elektroden ablagern oder als Gase entweichen (z.B. SO2 bei Schwefelsäure). Wie verhindert man das eigentlich oder holt diese zurück in die Lösung?

  • @markusschmidt6813
    @markusschmidt6813 Před rokem

    Träum weiter 👍

  • @tost1989
    @tost1989 Před rokem +1

    Habe mal vor Jahren hier bei YT ein Experiment gesehen, bei dem jemand einen Frequenzgenerator zur Elektrolyse verwendet hat. Geht in die gleiche Richtung und ist somit nicht neu. Der hat allerdings massig Knallgas produziert. Trotzdem schön, dass es jetzt auch wissenschaftlich erklärt wurde.

  • @zusammenhangslos3359
    @zusammenhangslos3359 Před rokem

    Danke, ich hatte das letzte Mal vor etwar sechs Jahren Chemie aber habe alles verstanden. Kannst ja nächstes man noch ein bisschen tiefer gehen, aber nur ein bisschen.

  • @MrDromp
    @MrDromp Před 6 měsíci

    Sehr interessant, gerade weil aktuell bei meinem Arbeitgeber, ein Projekt für Sunfire im Aufbau ist. Haben zwar selbst nicht mit Wasserstoff zu tun, aber die Metallbearbeitung, von Teilen die später in solchen Anlagen zum Einsatz kommen, ist dennoch sehr interessant.

  • @eseldu7906
    @eseldu7906 Před rokem

    @Breaking Lab: Welche Frequenzen sollten denn für die Störung verwendet werden, und wie hoch muss denn die eingebrachte Energie sein damit der gewünschte Effekt erzielt wird? Gibt es dazu Infos?
    Interessanter Ansatz, ich hab an solchen Technologien gearbeitet , aber für was ganz anderes. Für echte Durchmischung haben wir Frequenzen im dreistelligen MHz Bereich verwendet. Die Effekte waren brauchbar für unseren Zweck. Ich halte das für machbar für die Wasserstoff Applikation.

  • @wolfgangott2276
    @wolfgangott2276 Před rokem

    Danke für den Vortrag den man als gebildeter Mensch gut kommunizieren kann. Eine grosse Chance !!!!!!

  • @luxverux2322
    @luxverux2322 Před rokem

    Welche Frequenz nutzen sie für die Elektrolyse?

  • @uwefrank2197
    @uwefrank2197 Před rokem +1

    Gutes Video danke …..ich sage nur immer wieder .Powerhouse Energie Group !!!!!!ist eine Analyse wert 💡💡💡💡💡aus Altreifen und Plastik ,grünen Wasserstoff herstellen ……und hinten raus auch noch Elektrizität produzieren ….einfach genial ….Gr Uwe

  • @charlyclavissimus9192

    Wenn ich das richtig verstanden habe, fußt der große Vorteil ja u.a. darauf, dass die Moleküle in "Unordnung" bzw. Bewegung versetzt werden. Das wird hier mechanisch bewirkt. Ist denn schon mal versucht worden, das Gleiche auch mit thermischen Methoden zu bewerkstelligen, denn das dürfte die molekulare "Bewegung" ja ebenfalls verstärken?

  • @youherarakutube
    @youherarakutube Před rokem

    Die wichtigste Erkenntnis dieses Beitrags: NIE aufgeben, NIEMALS NIE SAGEN - unverhofft kommt oft und dann steht plötzlich die Welt kopf und zementierte Einwände zebröseln.

    • @701983
      @701983 Před rokem

      Oder aber: Immer skeptisch bleiben, besonders bei solchen CZcams-Videos, um nicht den Sinn für die Realität zu verlieren!
      Sieht man sich die Arbeit, um die es hier geht, genauer an, dann hat das nämlich sehr wenig damit zu tun, was hier vordergründig vermittelt wurde.

  • @DJENERGY63
    @DJENERGY63 Před rokem

    Was mich dabei besonders interessiert: Welche Leistung und welche Frequenzen werden da im Ultraschallbereich, auch wenn es nur um Laborversuche geht, eingesetzt ? Kann man das im privaten Bereich nachvollziehen ?
    Vielen Dank für Deine interessanten Videos, auch wenn eine Werbung für so einen schrottigen Anbieter wie Vodafone, das Ganze doch etwas stört.......

  • @peterkroenert6947
    @peterkroenert6947 Před rokem

    würde das gern selber testen, zu Hause am Küchentisch. Strom/Spannung ist da, Blattgold läßt sich finden und die Akustik - da hilft Arduino. Es gibt da Piezoelemente. Bloß wo und wie sammle ich den Wasserstoff, ohne die Bleibe in die Luft zu sprengen???

  • @sergejt4985
    @sergejt4985 Před rokem

    Wau, neuer durcvbruch. Woher Wasser nehmen für den Schmarn?Gibt es da auch verfahren was saubares trinkwasser herstellt?

  • @dataandroid2036
    @dataandroid2036 Před rokem +2

    Klar 14 mal mehr Wasserstoff. Womöglich mit dem gleichen Energieaufwand. Also entweder hat die herkömmliche Elektrolyse einen Wirkungsgrad von unter 7% oder wir haben ein Perpetuum Mobile. Wo der erzeugte Wasserstoff, würde er mit Sauerstoff reagieren, mehr Energie erzeugt als bei der Trennung (Elektrolyse) aufgewendet wurde.
    Grüße

  • @thomasjuettner6229
    @thomasjuettner6229 Před rokem

    Moin, wie weit ist die Gewinnung von Wasserstoff aus Polymeren fortgeschritten, wobei dort ja Mikrowellen eine Rolle spielen und neben Wasserstoff auch Kohlenstoff Graphen gewonnen werden?

  • @hans-jurgenkallweit2767
    @hans-jurgenkallweit2767 Před rokem +2

    Tolles Video, die Idee ist brillant. Ich habe in den 70iger Jahren (Promotion) Gold-und Platinsensoren für Messzwecke entwickelt. Dabei haben wir uns zum Schluss auch für Gold entschieden. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass der abscheidende Wasserstoff das Gold nach und nach zerfrisst. Ich habe damals die Elektroden mit einer hauchdünnen Silikonschicht geschützt und damit lange Stand Zeiten erzielt.

  • @union255dalapp5
    @union255dalapp5 Před rokem

    Wie sieht die komplette Energiebilanz aus? Für die Generierung der Schallwellen wird ja auch Energie benötigt.

  • @manuelengelmayer9152
    @manuelengelmayer9152 Před rokem

    Ein kleiner Hinweis:
    Die Bilder bei 4:28 sind doch keine Spektroskopie-Aufnahmen. Eher Mikroskopie :)
    Super Video!

  • @paprika1716
    @paprika1716 Před rokem +1

    Sorry hat jetzt nichts mit dem Video an sich zu tun, musste aber schon schmuntzeln, dass Vodafone Geld ausgibt nicht um uns zu sagen, dass sie gute Angebote hätten oder ein gutes Netz, sondern sich einfach nur greenwashen wollen. Ist zumindest mal was neues.
    Nu aber doch noch was zum Video, damit sich der Kommentar auch lohnt. Will an der Stelle mal Hut ab für deine Erklärungen sagen. Studiere selber im MINT Bereich und finde es sehr beeindruckend dass du mit deinen Inhalten sowohl Menschen mit guten physikalischen Vorkenntnissen als auch ohne weitere Hintergründe abholen kannst. Siehe hier Erklärung des frustrierten Wassers. Dieser Spagat ist auf keinen Fall selbstverständlich. Wollte ich mal loswerden. Selbst ohne mittelgroßes aber ;)

  • @nikitasabatino7020
    @nikitasabatino7020 Před rokem

    Danke für das Video :) Interessant wäre, ob die Elektrode aus 100% Gold bestehen muss oder ob eine Beschichtung ausreichend ist.

  • @AndreasHirt
    @AndreasHirt Před rokem

    Super, dieser Durchbruch!
    Wie sieht es damit speziell in der Antriebstechnik (Automobil) aus, im Vergleich mit dem Betrieb ->Laden eines (LI)-Akkus, bzw. dem Betrieb -> Wasserstoffmotor (ohne Akku?), mit der Energiebilanz?
    Es heisst bisher, dass für die Elektrolyse wesentlich mehr Energie benötigt wird, es aus diesem Grund keine Alternative sei.

  • @ghlscitel6714
    @ghlscitel6714 Před rokem

    Hübsch! Wasserstoffgenerator im Ultraschallbad.

  • @berndbrehmer809
    @berndbrehmer809 Před rokem

    Sind Kapillarelektrolyse und Ultraschallelekrolyse kombinierbar?

  • @martindietrich3383
    @martindietrich3383 Před rokem

    Kann mir jemand sagen wie man diese Schallwellen im Elektrolyt auslöst ? was braucht man dazu ?

  • @matthiasgrundler1178
    @matthiasgrundler1178 Před rokem

    wieviel Strom brauchen denn die Piezo-Schallerzeuger? Die reduzieren doch sicher den Wirkungsgrad.

  • @XxFabixX92
    @XxFabixX92 Před rokem

    Also vor ab, danke Sie das so gut erklärt haben, sehr verständlich und nachvollziehbar.
    Ich persönlich bin der Meinung, dass das Thema mit dem Wasserstoff leider viel zu spät thematisiert wurde.
    Wenn man jetzt ein Paar Jahren zurück denkt, dann wollte die Bundesregierung nichts von Wasserstoff wissen und urplötzlich ist es Thema Nummer eins 🤷🏻‍♂️.
    Ich bin ein riesen Fan davon, es würde uns sehr sehr viele Sachen ermöglichen, z.B. das Speichern von erneuerbarer Energie.
    Blickt man mal nach Südkorea, da sieht man dann, was alles möglich ist mit Wasserstoff, teilweise versucht man dort sogar schon Häuser damit zu versorgen zur Stromerzeugung, aber auch zum heizen. Der Autohersteller Hyundai ist da sehr fortschrittlich 😊

  • @kurtgoll6399
    @kurtgoll6399 Před rokem +1

    Wasserstoff für PKW schwierig wegen Infrastruktur; ABER Wasserstoff als Puffer für PV und Windkraft glaub ich als sehr gute Lösung.

  • @bernhardschneller2320
    @bernhardschneller2320 Před rokem +1

    Das klinkt super,Wasserstoff ist meiner Meinung die Energie der Zukunft besser als Batterien.Was ist eigenlich mit der Graphen Forschung hat sich da etwas weiter getan,finde das auch noch einen lang hat sich durch zu setzen. Danke für das Video sehr verständlich erklährt

    • @hallowelt9296
      @hallowelt9296 Před rokem

      Wirkungsgrad h2 in der gesamten kette 30% das ist keinen Deut besser als ein Akku sondern schlechter. Für ein kw h2 braucht mann 3kw Strom. Das rechnet sich einfach nicht und schon gar nicht mit nicht vorhandenen Überschusstrom.

  • @SurferHermann
    @SurferHermann Před rokem

    Eine Freundin meiner Tochter forscht gerade am Wasserstoff für ihren Doktortitel. Hier in Bayern setzt man ganz klar auf Wasserstoff an zukünftigen Energieträgern. Ist sehr spannend ihr zuzuhören. Wäre eine alternative gegenüber anderen Energiegeschichten, die ich mit Sicherheit nicht mitmache. Bis dahin fahre ich meine beiden Dieselfahrzeuge, WoMo und SUV. Sonst gar nichts!

  • @jensm132
    @jensm132 Před rokem

    Tolles Video und toll erklärt.
    Mich würde aber noch zusätzlich interessieren, ob mit diesem Verfahren auch das Problem der Wasserstoff-Elektrolyse bei geringerer Schwerkraft gelöst würde. Bisher ist es ja ein großes Problem, dass die zukünftige Raumfahrt auf dem Mond das (hoffentlich ausreichend) vorhandene Wasser als Raketentreibstoff Elektrolytisch aufspaltet. Ältere Forschungen haben aber gezeigt, dass die Elektrolyse bei geringerer Schwerkraft wesentlich ineffektiver ist, da sich der Wasserstoff schlecht von der Elektrode löst. Elektrolyse in der Schwerelosigkeit dann fast unmöglich wird.

  • @frankbuchler3701
    @frankbuchler3701 Před rokem +1

    Alle Welt spricht von Wasserstoff und Elektrolyse. Was meinst Du könnte man nebenbei, wenn man Meerwasser elektrolysiert und um die Kathode ein semipermeables Röhrchen hat welches nur Ionen kleiner gleich Li+ durchlässt und das Röchrchen kontinuierlich LiOH Lösung entnimmt und mit Aqua dest nachfüllt. Wäre es dann möglich in der Sahara nicht nur H2 für Ammoniak als Treibstoff herzustellen sondern auch Lithium für die Batterien? Das hydratisierte Lithium wird sich ggfs durch die Piezo Schallwellen leichter kurz von den Wasserliganden trennen um durch die Poren durchzuschlupfen (dabei wird es sowohl von der Kathode als auch von dem Aqua dest im Röhrchen angezogen.
    Was meinst Du?

  • @DerBrotmeister
    @DerBrotmeister Před rokem

    ich mag den sound vom frustriertem wasser ;)

  • @bb-qu4ul
    @bb-qu4ul Před rokem

    Für die Langzeitspeicherung und Hochenergieindustrie super interessant, für alles andere zu geringer Wirkungsgrad. Interessanter Ansatz, ich denke es kommt auf den Preisunterschied der aktuellen Elektrodenmaterial vs das neue an und was auf dem Weltmarkt passiert wenn das Marktreif und Skaliert ist.

  • @rainerhasler135
    @rainerhasler135 Před rokem

    Fantastische Entdeckung! Macht auch Sinn: Die richtige Schwingung machts möglich: C’est le ton qui fait la musique! Levitation scheint auch mit Hilfe von Schwingung/Posaunenklängen möglich sein.