Urologe verrät: Das kann PSA wirklich! | Urologie Göttingen

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  • čas přidán 26. 03. 2021
  • Das PSA (Prostata Spezifisches Antigen) ist allenthalben in den Nachrichten. Trotzdem kennen zu wenige Männer diesen Tumormarker, der Hinweise auf Prostatakrebs liefern kann. Dr. Dr. Stefan Buntrock, Urologe aus Göttingen, erklärt auf UroChannel die Sicht des Urologen auf PSA.
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    www.buntrock-urologie.de/
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Komentáře • 21

  • @steffendietz2711
    @steffendietz2711 Před 4 měsíci +5

    Gut erklärt - stellt sich mir die Frage, warum, wenn der Wert so wertvoll ist, es keine Kassenleistung ist…😢

    • @UroChannel1A
      @UroChannel1A  Před 4 měsíci +2

      Das fragen sich nicht nur die deutschen, sondern auch die internationalen Urologenverbände, die letztes Jahr geschlossen gegen die Ablehnung protestiert haben.

  • @christiandrostesen.817
    @christiandrostesen.817 Před 2 lety +4

    Nachtrag: Das Beste was ich zu diesem Thema unter den vielen Videos gefunden habe, sehr allgemeinverständlich und eine wirkliche Entscheidungshilfe. Hatte meinen Kommentar leider schon zur Hälfte des Videos geschrieben und daher ist die Frage der möglichen Höhe des PSA-Wertes obsolet. Danke

  • @B.H.O.S
    @B.H.O.S Před 10 měsíci

    Sehr gut erklärt :-) Danke

  • @ironmanallmer
    @ironmanallmer Před 2 lety +4

    top erklärt 👍👍👍

    • @UroChannel1A
      @UroChannel1A  Před 2 lety

      Danke für das Lob! Das motoviert zum Weitermachen!

  • @berndmetzler3598
    @berndmetzler3598 Před rokem +7

    Also das finde ich jetzt etwas übertrieben, das 60 jährige im Mittelwert 1,0 beim PSA - Wert haben. Könnten Sie mir bitte die Studie nennen wo dies so steht? Ich hab vor kurzem eine M. - Studie gelesen, wo bei 60 jährigen ein durchschnittlicher Wert von 2,5 ermittelt wurde. Ich kenne privat keinen einzigen Mann, der mit 60 oder knapp drüber einen Wert von 1,0 hat.

    • @UroChannel1A
      @UroChannel1A  Před rokem +2

      Hallo Herr Metzler, die Studie hat seinerzeit für viel Aufsehen gesorgt und Eingang in die Leitlinien gefunden: Vickers A J, Cronin A M, Björk T, Manjer J, Nilsson P M, Dahlin A et al. Prostate specific antigen concentration at age 60 and death or metastasis from prostate cancer: case-control study BMJ 2010; 341 :c4521 doi:10.1136/bmj.c4521
      Wenn Sie sich die aktuellen Leitlinien einmal ansehen, werden Sie selbst feststellen, dass 60-jährige mit einem PSA über 2,0 ng/ml per se schon mal als risikobehaftet anzusehen sind. Sie haben nicht geschrieben, ob Sie Kollege sind. Ich kann aus meiner Praxis nur berichten, dass ein PSA von 1,0 ng/ml oder weniger in dieser Altersgruppe nicht unüblich ist.

  • @LS-ut8gr
    @LS-ut8gr Před rokem

    Bei mir wurde jahrelang durch tastuntersuchung auch bei meinem Tumor nichts ertastet. Nur durch den psa wert, der plötzlich bei 7,9 war. Danach Biopsie und dann wurde der Tumor diagnostiziert.

  • @andreasbertram2761
    @andreasbertram2761 Před rokem

    Werden denn für solch hohe Werte valide Assay angeboten? Und wie weit gilt die Regel, dass man den Wert nicht von einem Labor auf ein zweites vergleichen kann? ( Und was heisst dies dann widerum gerade für weniger erfahrene Ärzte, die Leitliniengerecht arbeiten wollen?)

    • @UroChannel1A
      @UroChannel1A  Před rokem

      Die Labormedizin unterliegt einer schier unglaublichen Anzahl interner und externer behördlich vorgegebener Qualitätskontrollen. Somit ist die Fehlerquote sehr gering. Schwankungen sind normal, so dass bei den Kontrollen nicht zu über- oder unterschreitende Schwankungsbreiten vorgegeben werden. In bestimmten Fällen, wie nach einer radikalen Prostatektomie, sollten die Werte möglichst immer bei ein und demselben Labor bestimmt werden, da man dann sehr genau auf minimale Veränderungen schauen muss.

  • @gunthertrautmann6801
    @gunthertrautmann6801 Před rokem

    Warum wird die Stanz-Biopsie nicht erwähnt?

  • @r_tuchler944
    @r_tuchler944 Před 2 lety +4

    Biopsie ist nicht ein grosses Risiko für Metastasen?
    Danke.