Ich (Bj. 1954) habe in den frühen 80er Jahren noch mit NC-Maschinen gearbeitet, mit denen die Löcher in Platinen (z.B. für Grundig-Fernseher) gebohrt wurden. Die Bohrprogramme wurden per Lochstreifen eingelesen. Die Bauteile wurden großteils per Hand an Bestückungstischen appliziert. Die Prüfung erfolgte mit sog. Nadelbett-Adaptern, für die als Steuerung Commodore C 64 u. C 128 verwendet wurden. Die Programme waren auf Floppy-Disk(s) gespeichert.
Nehmt euch in acht , irgendwann kommt nen Känguru und will euer Prapsschralienen haben. Ne Spaß beiseite, dieses Format ist meines Erachtens nach (zumindest für mich ) sehr hilfreich, könnt ihr mal irgendwas mit nem Arduino vorstellen. Behaltet auf jeden Fall euren Humor bei, da diese Videos lehrreich sind und verdammt lustig zu gleich.
Interessant. Macht viel Spaß euch zu zu sehen, auch wenn irgendwie immer nur einer VOR der Kamera ist. Besonders innovativ, die Aluminium Fenster Verdunklung, damit die Hitze und besonders das böse unberechenbare Sonnenlicht draußen bleibt.
Wir haben leider - wie viele andere Elektroniker und Programmierer - die Eigenschaft, bei direkter Sonnenlichtbestrahlung instantan zu Staub zu zerfallen... Lästig, sowas...
@@wolfgangrobel Okay. Hatte gedacht ihr Glitzert nur noch im Sonnenlicht. Obwohl, nein das war doch nur ein Film/Serie .... Wie hieß es noch mal ? Darum repariert ein gewisser Zero auch keine LEDs sondern zerlegt diese immer. Einfach mal mit Tageslicht Lampen eine desensibilisierung versuchen. Vielleicht fangt Ihr dann auch so schön an zu glitzern.
Wir hatten 1975 dann doch schon die elektrische Version mit großer Tastatur. Da musste man sich nicht solche Gedanken über die Vierfachbelegung machen. Und zu den Lochkarten gab es noch schöne Aufbewahrungskästen mit Trenner und Andruckfeder. Aber natürlich ist einem trotzdem mal so ein Kasten herunter gefallen und da hat die Feder auch nicht gereicht... PS.: Diese rechteckigen Stanzteile geben ein ganz fieses Konfetti. Das verhakt sich so schön :-)
Ich habe Anfang der 90er noch Programme geschnitzt. Bei Gewerbemaschinen (Waschen, Trocknen usw.) gab es Streifenkarten. Jede Teileinheit (Heizung, Pumpen,Motoren usw.) der Maschine war eine Spur. Die Karte wurde in festen Zeiteinheiten transportiert. Durch das einschnitzen von Kerben konnte man dann die Teileinheiten steuern.
Oha, ein Backflash an meine ersten English-Lessons in der Schule. Da gab es noch die Vokabel 'Punch-Operator'. War so um 1983 rum, und 'die Jugend' kannte schon nur noch Disketten oder Magnetbänder. Irgendwie konnte sich keiner diesen Beruf des Lochkartenstanzers vorstellen. Habe dann nach dem Abi erstmals Lochkarten gesehen (also ganze Programme im Stapel) oder Lochstreifen, die zusammengeklebt zu einem Ring waren, also sich wiederholende 'Schleifen' im wörtlichen Sinn. Aber so einen Stanzer kannte ich bisher nicht. Hatte immer gedacht, so Teile wären so primitiv wie die Diskettenlöcher gewesen (warum auch immer ich darauf kam). Danke an Euch für den Erkenntnisgewinn...
Lochkartenstanzer müssen Anfang der 80er teilweise noch an Unis Stand der Technik gewesen sein. Ein Bekannter erzählte das er im Informatikstudium Lochkarten mit Programmquellcodes stanzen musste, dann für den Batchlauf im Rechenzentrum abgegeben werden mussten. Und da meist das Farbband ausgelutscht war lernte man schnell die Lochung selber zu lesen. Da war Paderborn schon fortschrittlicher. Die hatten Bildschirmterminals, wo man direkt tippen und die Programme laufen lassen konnte. Nur Ausdrucke musste man am Rechenzentrum abholen.
@@wolfgangrobel Nichts zu Danken Herr Robel. Werde mir zeitnah Ihre Internetpräsenz zu Gemüte führen. Für mich als kleinen dummen Computerspiele Spieler, ist das alles sehr Wissenswert.
Die 10 und 11 müsste die sogenannte Überlochzone sein. pos Zahlen mit einem Loch , negative Zahlen ein Loch im Normalbereich inkl. Überlochung in der Zone 11 . Bislang kannte ich nur Stanzer mit 3 Überlochzonen 10,11 und 12 um alle Buchstaben darstellen zu können. Es gab selbst valide Lochkarten mit bis zu 6 Löchern pro Spalte um EBCDIC und Sonderzeichen darstellen zu können. Die heutige Entwicklung macht in der modernen IDE oder in der 3270 Emu ist weniger aufwendig, wenn man sich mal vertippt hat und zum Glück musste ich mich nicht mit einem Stanzer rumärgern. 😊
Relikte aus der Generation Lochkarte finden sich immer noch auf Großrechnern. Ich arbeite an z/OS-Maschinen von IBM, wo COBOL und Job-Control immer noch auf 80 Zeichen begrenzt sind. Bei mehr als 72 Zeichen pro Zeile bekommt man aber auch schon Probleme, da hinten für Zeilennumerierung reserviert ist. Bei JCL ist sogar schon bei 71 Zeichen Schluss, da Zeichen an Stelle 72 bedeuten, dass die Zeile in der nächsten fortgeführt wird. Gespeichert werden müssen die Quelltexte in Dateien, die konsequent fixed blocked 80 sein müssen, also Lochkarte in elektrisch
Ich kam 1981 mit diesen Sachen in Berührung, war als consolen Operator unter anderem dafür verantwortlich, jeden Abend die sogenannte Vorlaufkarte mit dem aktuellem Datum zu versehen, die war dann die erste Karte in dem Kartenstapel, der dann eingelesen wurde; wir hatten auch die Waschmaschinen großen Harddisk Laufwerke sowie die mannshohen Bandmaschinen - Betriebssystem war Siemens BS2000.
Der damalige Chef Watson hat so sehr an seine Lochkarten gehangen, das er zu seinem Sohn gesagt hat, das die Lochkarten unbedingt Teil des neuen Computers sein müßten. Dadurch ist der IBM 607 Computer entstanden, der Lochkarten als Eingabe brauchte. Eigentlich ineffizient für Computer, den Magnetbänder waren eindeutig besser aber man konnte die IBM Maschine leichter in den bestehenden Maschinenpark integrieren und daher kauften die Geschäftsleute sehr gerne den IBM 607 Computer. Dadurch wurde der Computer ein Selbstläufer, wie der VW Käfer.
Uiih, ich nicht glauben, denn Programmierbefehle sind aus einem Kartenstapel mit dem Austausch einer Karte behoben, während bei einem Magnetband das Band gelesen wurde, zurückgespult und geschrieben werden mußte. Es bedurfte dazu auch eines Programmes, welches das Editieren zuließ und das war der zweite Schritt. Da Monitore erst später als mißbrauchte Schwarzweißfernsehgeräte dazukamen paßt es nicht zu der Legende.
@@wernermuller816 Sicherlich nicht was das korrigieren von Programmen betrifft aber für den Computer selber, ist das lesen und speichern auf einem Magnetband effizienter als die Lochkarte, weil der Vorgang schneller durchgeführt werden kann.
@@papafrank808 So global behauptet ist das falsch. Das trifft nur auf die Bandlese-, -schreibgeräte zu, die in Großcomputern verbaut waren. Die Kassettengeräte wie zum Beispiel die Datasette von Commodore waren lahme Krücken (Musikkasettengeschwindigkeit 4,75) und das Hin- und Herspulen mußte manuell bewerkstelligt werden.
@@wernermuller816 Ich rede ja auch von nichts anderen als vonden Grußrechenanlagen. Das Ganze spielte weit vor der Mondlandung. Der C64 war höchstens ein feuchter Traum von einem Jack Tramiel
Es gab früher eine Sendung auf ARD/2DF, bei dem der Abspann immer in der Art und Weise aufgenommen wurde. Presseclub(?), ich weiß es nicht mehr. Hab aber immer noch das Geräusch im Ohr.
Also ich finde ja, Ihr solltet gemeinsam die Lochkarte durch eine Erweiterung weltweit reaktivieren: Wolfgang macht die Technik und Zerobrain darfs dann im nem Video theoretisch erläutern. Die Erweiterung wäre vorzugsweise die doppelseitige Beschreibbarkeit, ich habs versucht, konnte mich dabei jedoch nicht an die technischen Regeln der Lochkartentechnik halten, so dass immer eine Insellösung entstand. Ihr - als Fachpersonal - habt ja zusätzlich noch die erforderliche Reichweite, so dass Ihr diese Technik revolutionieren könntet! Schickes Video ;-)
@@wolfgangrobel Wäre es in dem Fall nicht trotzdem besser, sie selbst zu kontrollieren, als dass sie geführt von einer gewissen destruktiven Hand einen Angriff startet?
in den 70ern stand bei uns noch eine Kiste von Siemens mit großer blauer Tastatur, die Lochkarten stanzte. Die hat dann irgend ein Sammler für ein Museum abgeholt. Danach kamen T100 Fernschreiber mit Lochband. Scheize, bin ich alt.
Hi Ihr Beiden ! Ja, dass man eine Lochcodierung verwenden kann, hat im 19ten Jahrhundert das Polyphon schon gezeigt. Quasi der Urvorfahre der CD, die Messinglochscheibe. :-D
Leider kenne ich manuelle Stanzer nicht, scheinen absolute Raritäten zu sein. Man konnte mit den elektrischen Stanzmaschinen auch mehr Umsatz generieren. Aber wenn man schon Lochkarten mit Cobol-Beschriftung verwendet, was ich wiederum nicht kenne, so wäre doch eine Information rund um die Programmiersprache schön. Eigentlich notwendig. Lochkartenprogramme habe ich in Fortan 77 gestanzt, da könnte ich mitreden. Das ist zwar museal, dennoch erzählenswert.
@W.Robel, super interessant. Hätte da 2 Fragen. Weißt du für welche Rechner die Maschine verwendet wurde und könntest du damit ein funktionierendes Programm lochen?
Ich weiß leider nicht, zu welchem Rechner das Gerät gehört hat und ein funktionierendes Programm kiönnte ich schon lochen, wenn ich den Rechner wüsste... da gab es viele verschiedene Systeme und Codierungen. Ich habe Lochkarten, da sind einfach Programmzeilen im Textformat drauf...
@@wolfgangrobel Ich versuche da was rauszufinden. Falls ich was finde schreibe ich dir eine Mail in den nächsten Tagen oder Wochen. Je nachdem ob die Jemand erkennt. kenne 2 die haben damit im Studium tatsächlich noch gearbeitet.
Danke für den Beitrag 🌟🌟🌟🌟🌟 und die Präsentation 🌟🌟🌟🌟🌟 kaum vorstellbar wenn man mit so einem Ding vom ersten bis in den 3 Stock muss ohne Fahrstuhl 🤔😑
:D Unter dem letzten Video wollte ich eigentlich noch kommentieren, dass ich noch eine Original Odhner 127 und einen Addiator Duplex hätte… (Mit beiden kann man auch subtrahieren und multiplizieren/dividieren, die Odhner kann sogar die Quadrat-Wurzel berechnen! :D ) Tja… Was soll ich sagen: Eine Strickmaschine habe ich hier auch noch stehen… :D
IT Fachkräftemangel? Aber es ist nicht "der", sondern *DIE* Fachkräftemangel! Sieht man dem armen Wolfgang doch an, wie er so total gemangelt da sitzt (oder hätte ich schreiben sollen, mangelhaft?) ;-P
früher hat gern zur einee person gesagt du hast nicht alle tassen im schrank gut man knn sic hauf regen oder einfach kontern undzwar so :^^ Du hast nicht alle Tassen im Schrank!" Ich habe bei mir nachgeschaut - alle da. Was mir fehlt sind Socken Leute, Socken!
ja aber wenn man sich mal anguckt wie auf dem arduino üblicherweise programmiert wird ist das bashing absolut angebracht. (ich sag nur busy wait [*brechreiz-geräusche*]) als linux nutzer empöre ich mich übrigens über diese scheusliche verwendung des wortes bash, die arme shell hat doch niemandem was getan...
Klar, ich versteh als Linux Nutzer ist einem das Wort Batch nicht geläufig. Die damals üblichen Betriebssyteme nannten sich z.B. NOS/BE, NetworkOperationsSystem / Batch-Enviroment.
Das gab es auch, war jedoch eher ein Werbegag. Die Lieferanten von ungestanzten Lochkarten hatten als Visitenkarte eine gestanzte Lochkarte, freilich zusätzlich bedruckt, denn jede Lochkarte bekam zu dem Lochcode den Klartext oben lesbar für den Menschen. Diese Visitenkarten waren zwar unhandlich, aber damit bewegte man sich ohnehin in einem elitären Kreis. Welcher Normalsterbliche brauchte schon Lochkarten.
Immer diese Klugscheißerei... Aber wenn ich dir eine einfache Aufgabe aus einem Fach aus dem ersten Semester vorlege, hört das ganz schnell auf. :P Und zu den Monitoren, seid froh, dass die noch jemand hören kann. Das ist sehr praktisch, wenn jemand mal wieder vergessen hat, seinen auszuschalten.
Da geb ich mir extra Mühe für die FAQ-Folge und denke mir eine Frage aus, die sich keiner traut zu fragen und dann werde ich noch nicht einmal namentlich genannt von Wolfgang (0:50) Oder liegt es daran, dass mein Name länger ist? 😂😂
Damit ichs nie wieder vergesse czcams.com/video/1rkmypAHbHU/video.html Ansonsten sher schönes Video wieder mal, macht jedes mal riesigen Spaß zuzusehen :)
Zum Thema Lochkarten und Weber hab ich eine durchaus Interesante Doku erst letztens gesehen. Aus der Reihe "Der Letzte seines Standes" czcams.com/video/J6xlEfx_Uy0/video.html Neben "Der Nagelschmied von Wintertuhr" czcams.com/video/JZS2tNgKJp4/video.html und noch vielen anderen Dokus dieser Reihe durchaus sehenswert.
#FragWolfgang Hast du eigentlich vor, ein Museum zu eröffnen? Ich mein, ich könnte auch auf Deiner Seite nachsehen....Wie war die grad? www.wolfgangrobel.de glaube ich... Bin ma net ganz sicher. ;)
Man kann sich denken das man auf Maschinensprache gelocht hat. Heute ist es undenkbar So zu programimren. Es ist denn noch Interesand die Daten von einer DVD auf Lochkarte zulochen Sagen wir 17 GB. Das sind 136 Mrd. bit. und das alles lochen... Da hat man Spass. (Das sind bei 1 bit/secist man bei 4312.53171 Jahre )
Nein Bub, wozu braucht man eine Lochkarte, wenn nur Binärcode gestanzt werden soll? Aber Assembler wurde von den Göttern in den abgeschirmten und klimatisierten Räumen durchaus codiert. Rückwärts betrachtet. Welchen Nutzen hat das Stanzen der Daten einer DVD auf Lochkarten?
@@wolfgangrobel Das von dir erwähnte IBM-Modell war wohl der 011 von 1923, so alt bin ich nun auch nicht ;-) An den 129 von 1971 kann ich mich noch erinnern
Meine Mutter hätte sicher die Funktionen der Tasten erklären können, sie hat an solchen Lochkartenmaschinen gearbeitet, aber lang lang lang ists her und jünger wird sie auch nicht.
Richtig, Drehorgeln laufen / liefen mit gelochten Papierstreifen-Rollen, Kirmes-Orgeln (Jahrmarktsorgeln) mit Pappkarten, die mit Leinenstreifen verbunden waren, Ariston(s) und andere Saloninstrumente mit Papp- oder Blechscheiben www.chiemsee-chiemgau.info/geschichten/kultur/tradition-handwerk/drehorgelbauer-musik-im-handumdrehen
Zero: Brauchst Du eine Kneifzange?
Wolfgang: [stirbt innerlich]
Wolfgang: [atmet]
Wolfgang: N E I N.
LOL. :D
11:25 Die Schreibmaschine hat aber noch so eine Glocke. Da ist der Spaßfaktor dann natürlich immens gesteigert
tp tp tp tp BING
Wieder so eine wunderbare Maschine, die ohne Strom auskommt.
Ich (Bj. 1954) habe in den frühen 80er Jahren noch mit NC-Maschinen gearbeitet, mit denen die Löcher in Platinen (z.B. für Grundig-Fernseher) gebohrt wurden. Die Bohrprogramme wurden per Lochstreifen eingelesen. Die Bauteile wurden großteils per Hand an Bestückungstischen appliziert. Die Prüfung erfolgte mit sog. Nadelbett-Adaptern, für die als Steuerung Commodore C 64 u. C 128 verwendet wurden. Die Programme waren auf Floppy-Disk(s) gespeichert.
Um es auf den Punkt zu bringen: Die Ansprüche entstehen durch den Kanal-Content... 😊
Danke für die Unterhaltung und das Wissen 👍
Die Alufolie gehört doch aufn Kopf und nicht ans Dachbodenfenster? :D
Ah... Lehrreiche Unterhaltung. Untermalt mit trockenem coolem Humor und Sarkasmus. Mehr davon!
Mehr in der WolfgangRobel Playlist.
Nehmt euch in acht , irgendwann kommt nen Känguru und will euer Prapsschralienen haben. Ne Spaß beiseite, dieses Format ist meines Erachtens nach (zumindest für mich ) sehr hilfreich, könnt ihr mal irgendwas mit nem Arduino vorstellen. Behaltet auf jeden Fall euren Humor bei, da diese Videos lehrreich sind und verdammt lustig zu gleich.
Hmm, ich glaube ich erfinde Tipp-Ex für Lochkarten. Und ich nenne es: Tesa!
Interessant. Macht viel Spaß euch zu zu sehen, auch wenn irgendwie immer nur einer VOR der Kamera ist. Besonders innovativ, die Aluminium Fenster Verdunklung, damit die Hitze und besonders das böse unberechenbare Sonnenlicht draußen bleibt.
Wir haben leider - wie viele andere Elektroniker und Programmierer - die Eigenschaft, bei direkter Sonnenlichtbestrahlung instantan zu Staub zu zerfallen... Lästig, sowas...
@@wolfgangrobel Okay. Hatte gedacht ihr Glitzert nur noch im Sonnenlicht. Obwohl, nein das war doch nur ein Film/Serie .... Wie hieß es noch mal ? Darum repariert ein gewisser Zero auch keine LEDs sondern zerlegt diese immer. Einfach mal mit Tageslicht Lampen eine desensibilisierung versuchen. Vielleicht fangt Ihr dann auch so schön an zu glitzern.
@@wolfgangrobel Wie bei den guten alten EPROMs :D
Wir hatten 1975 dann doch schon die elektrische Version mit großer Tastatur. Da musste man sich nicht solche Gedanken über die Vierfachbelegung machen. Und zu den Lochkarten gab es noch schöne Aufbewahrungskästen mit Trenner und Andruckfeder.
Aber natürlich ist einem trotzdem mal so ein Kasten herunter gefallen und da hat die Feder auch nicht gereicht...
PS.: Diese rechteckigen Stanzteile geben ein ganz fieses Konfetti. Das verhakt sich so schön :-)
10:30 Schon damals gab es Datenmüll.
Ich habe Anfang der 90er noch Programme geschnitzt.
Bei Gewerbemaschinen (Waschen, Trocknen usw.) gab es Streifenkarten. Jede Teileinheit (Heizung, Pumpen,Motoren usw.) der Maschine war eine Spur. Die Karte wurde in festen Zeiteinheiten transportiert. Durch das einschnitzen von Kerben konnte man dann die Teileinheiten steuern.
Oha, ein Backflash an meine ersten English-Lessons in der Schule. Da gab es noch die Vokabel 'Punch-Operator'. War so um 1983 rum, und 'die Jugend' kannte schon nur noch Disketten oder Magnetbänder. Irgendwie konnte sich keiner diesen Beruf des Lochkartenstanzers vorstellen. Habe dann nach dem Abi erstmals Lochkarten gesehen (also ganze Programme im Stapel) oder Lochstreifen, die zusammengeklebt zu einem Ring waren, also sich wiederholende 'Schleifen' im wörtlichen Sinn. Aber so einen Stanzer kannte ich bisher nicht. Hatte immer gedacht, so Teile wären so primitiv wie die Diskettenlöcher gewesen (warum auch immer ich darauf kam).
Danke an Euch für den Erkenntnisgewinn...
Lochkartenstanzer müssen Anfang der 80er teilweise noch an Unis Stand der Technik gewesen sein. Ein Bekannter erzählte das er im Informatikstudium Lochkarten mit Programmquellcodes stanzen musste, dann für den Batchlauf im Rechenzentrum abgegeben werden mussten. Und da meist das Farbband ausgelutscht war lernte man schnell die Lochung selber zu lesen.
Da war Paderborn schon fortschrittlicher. Die hatten Bildschirmterminals, wo man direkt tippen und die Programme laufen lassen konnte. Nur Ausdrucke musste man am Rechenzentrum abholen.
Ihr seit lustig, toll euch zu schauen!
Ihr zwei seid herrlich. Danke, dass ist immer sehr interessant.
Gerne - und danke für das Lob!
@@wolfgangrobel Nichts zu Danken Herr Robel. Werde mir zeitnah Ihre Internetpräsenz zu Gemüte führen. Für mich als kleinen dummen Computerspiele Spieler, ist das alles sehr Wissenswert.
Die 10 und 11 müsste die sogenannte Überlochzone sein. pos Zahlen mit einem Loch , negative Zahlen ein Loch im Normalbereich inkl. Überlochung in der Zone 11 . Bislang kannte ich nur Stanzer mit 3 Überlochzonen 10,11 und 12 um alle Buchstaben darstellen zu können. Es gab selbst valide Lochkarten mit bis zu 6 Löchern pro Spalte um EBCDIC und Sonderzeichen darstellen zu können. Die heutige Entwicklung macht in der modernen IDE oder in der 3270 Emu ist weniger aufwendig, wenn man sich mal vertippt hat und zum Glück musste ich mich nicht mit einem Stanzer rumärgern. 😊
Wieder ein tolles Video von Euch. Informativ und unterhaltsam.
Frotzeln auf hohem Niveau. Zu zweit besser als jeder für sich.
Relikte aus der Generation Lochkarte finden sich immer noch auf Großrechnern. Ich arbeite an z/OS-Maschinen von IBM, wo COBOL und Job-Control immer noch auf 80 Zeichen begrenzt sind. Bei mehr als 72 Zeichen pro Zeile bekommt man aber auch schon Probleme, da hinten für Zeilennumerierung reserviert ist.
Bei JCL ist sogar schon bei 71 Zeichen Schluss, da Zeichen an Stelle 72 bedeuten, dass die Zeile in der nächsten fortgeführt wird.
Gespeichert werden müssen die Quelltexte in Dateien, die konsequent fixed blocked 80 sein müssen, also Lochkarte in elektrisch
Scharfes Video.... bei 10:30 erkennen man
sogar die Bildpunkte des Tisches.
Ein gutes Smartphone schafft das auch! Einfach nicht mit Zoom.
Schnapspralinen!!!!!!! Ein Like dafür!
Ich kam 1981 mit diesen Sachen in Berührung, war als consolen Operator unter anderem dafür verantwortlich, jeden Abend die sogenannte Vorlaufkarte mit dem aktuellem Datum zu versehen, die war dann die erste Karte in dem Kartenstapel, der dann eingelesen wurde; wir hatten auch die Waschmaschinen großen Harddisk Laufwerke sowie die mannshohen Bandmaschinen - Betriebssystem war Siemens BS2000.
Der damalige Chef Watson hat so sehr an seine Lochkarten gehangen, das er zu seinem Sohn gesagt hat, das die Lochkarten unbedingt Teil des neuen Computers sein müßten. Dadurch ist der IBM 607 Computer entstanden, der Lochkarten als Eingabe brauchte. Eigentlich ineffizient für Computer, den Magnetbänder waren eindeutig besser aber man konnte die IBM Maschine leichter in den bestehenden Maschinenpark integrieren und daher kauften die Geschäftsleute sehr gerne den IBM 607 Computer. Dadurch wurde der Computer ein Selbstläufer, wie der VW Käfer.
Uiih, ich nicht glauben, denn Programmierbefehle sind aus einem Kartenstapel mit dem Austausch einer Karte behoben, während bei einem Magnetband das Band gelesen wurde, zurückgespult und geschrieben werden mußte. Es bedurfte dazu auch eines Programmes, welches das Editieren zuließ und das war der zweite Schritt. Da Monitore erst später als mißbrauchte Schwarzweißfernsehgeräte dazukamen paßt es nicht zu der Legende.
@@wernermuller816 Sicherlich nicht was das korrigieren von Programmen betrifft aber für den Computer selber, ist das lesen und speichern auf einem Magnetband effizienter als die Lochkarte, weil der Vorgang schneller durchgeführt werden kann.
@@papafrank808 So global behauptet ist das falsch. Das trifft nur auf die Bandlese-, -schreibgeräte zu, die in Großcomputern verbaut waren. Die Kassettengeräte wie zum Beispiel die Datasette von Commodore waren lahme Krücken (Musikkasettengeschwindigkeit 4,75) und das Hin- und Herspulen mußte manuell bewerkstelligt werden.
@@wernermuller816 Ich rede ja auch von nichts anderen als vonden Grußrechenanlagen. Das Ganze spielte weit vor der Mondlandung. Der C64 war höchstens ein feuchter Traum von einem Jack Tramiel
@@papafrank808 Booah, hätte ich angesichts des Handstanzers jetzt nicht vermutet.
Warum hat Adafruit eigentlich noch keine Lockkartenschreiber/-leser fuer Arduino im Programm?
Löchstreifenkonfetti ist das beste für den Wohnzimmerteppich
Beim letzten Video vermisst: Hier ist sie wieder da: 09:00, die Webseite!
Grüße auch an Wolfgang. ihr beide seid super
vielen Dank.. ja ist ja schön mal was zu sehen, was vor meiner Zeit lag - und das als born in the GDR
ICh sehe das du mit Wolfgang wieder ein Video hast, gibt alleine deshalb nen Daumen hoch :)
Ich sehe, Du hast Geschmack!
@@wolfgangrobel :D ihr beide habt so einen -my range- humor
09:02 -09:09 GEIL😂👍
Es gab früher eine Sendung auf ARD/2DF, bei dem der Abspann immer in der Art und Weise aufgenommen wurde. Presseclub(?), ich weiß es nicht mehr. Hab aber immer noch das Geräusch im Ohr.
Also ich finde ja, Ihr solltet gemeinsam die Lochkarte durch eine Erweiterung weltweit reaktivieren: Wolfgang macht die Technik und Zerobrain darfs dann im nem Video theoretisch erläutern. Die Erweiterung wäre vorzugsweise die doppelseitige Beschreibbarkeit, ich habs versucht, konnte mich dabei jedoch nicht an die technischen Regeln der Lochkartentechnik halten, so dass immer eine Insellösung entstand. Ihr - als Fachpersonal - habt ja zusätzlich noch die erforderliche Reichweite, so dass Ihr diese Technik revolutionieren könntet!
Schickes Video ;-)
Nach der Weltherrschaft greifen wir eh schon...
und bei Minute 10:31 sehen Sie den Urvater des heutigens Datenmülls
Wie kann man nur so frevelhaft das Angebot einer Beißzange ablehnen?
Wenn man möchte, dass seine eigenen Schätze überleben?
@@wolfgangrobel Wäre es in dem Fall nicht trotzdem besser, sie selbst zu kontrollieren, als dass sie geführt von einer gewissen destruktiven Hand einen Angriff startet?
in den 70ern stand bei uns noch eine Kiste von Siemens mit großer blauer Tastatur, die Lochkarten stanzte. Die hat dann irgend ein Sammler für ein Museum abgeholt. Danach kamen T100 Fernschreiber mit Lochband. Scheize, bin ich alt.
Sind wir das nicht alle irgendwie... dafür aber mit Erfahrung gesegnet!
@@wolfgangrobel Aber ich bin älter. Jammer .....
@@alfredneumann4692 Det is doch nit schlimm, wenn du alles essen und trinken kanst.
Hi Ihr Beiden ! Ja, dass man eine Lochcodierung verwenden kann, hat im 19ten Jahrhundert das Polyphon schon gezeigt. Quasi der Urvorfahre der CD, die Messinglochscheibe. :-D
Gutes Beispiel. Nichts Neues unter der Sonne...
Nö, bis jetzt noch nicht ! Meiner elka81 geht´s gut. :-D
Yay noch ein Video
Hey zerobrain er zerkratzt dein Tisch und isst deine Pralinen
Pass auf!
Jeder bekommt, was er verdient!
@@wolfgangrobel xD ok
Der Tisch ist schon ganz zerfressen von dem guten WD40.
Das hat die Möbelpolitur wie im Kleingedruckten angekündigt verdrängt.
Ich finde es ja interessant, dass Lochkarten sogar heute noch eingesetzt werden.
Und das Vermächnis dieser Technik sehe ich jeden Tag in voller Aktion :-D
Wass jetzt, hast du nicht alle Latten im Schrank oder Tassen am Zaun?
Ich kann den Spaß verstehen den Mechanismus immer wieder zu betätigen :D
Endlich jemand, der mich versteht...
Wenn die Sekretoesen duenne Fingerchen hatten, musste der Chef einen kraftvollen Lochstanzer auf den Tisch knallen. Andere Zeiten halt.
Leider kenne ich manuelle Stanzer nicht, scheinen absolute Raritäten zu sein. Man konnte mit den elektrischen Stanzmaschinen auch mehr Umsatz generieren.
Aber wenn man schon Lochkarten mit Cobol-Beschriftung verwendet, was ich wiederum nicht kenne, so wäre doch eine Information rund um die Programmiersprache schön. Eigentlich notwendig.
Lochkartenprogramme habe ich in Fortan 77 gestanzt, da könnte ich mitreden. Das ist zwar museal, dennoch erzählenswert.
@W.Robel, super interessant. Hätte da 2 Fragen. Weißt du für welche Rechner die Maschine verwendet wurde und könntest du damit ein funktionierendes Programm lochen?
Ich weiß leider nicht, zu welchem Rechner das Gerät gehört hat und ein funktionierendes Programm kiönnte ich schon lochen, wenn ich den Rechner wüsste... da gab es viele verschiedene Systeme und Codierungen. Ich habe Lochkarten, da sind einfach Programmzeilen im Textformat drauf...
@@wolfgangrobel Ich versuche da was rauszufinden. Falls ich was finde schreibe ich dir eine Mail in den nächsten Tagen oder Wochen. Je nachdem ob die Jemand erkennt. kenne 2 die haben damit im Studium tatsächlich noch gearbeitet.
Danke für den Beitrag 🌟🌟🌟🌟🌟 und die Präsentation 🌟🌟🌟🌟🌟 kaum vorstellbar wenn man mit so einem Ding vom ersten bis in den 3 Stock muss ohne Fahrstuhl 🤔😑
Mein Urgroßvater hatte ne Stickerei mit 2 Maschinen. Eine moderne, mit Lochkarten und einen Maschinenpantographen.
Wie heisst nochmals diese Webseite? Fuchsgangjodel oder so?
Oder so.
@@wolfgangrobel Also mit "www.Oderso.de" finde ich nichts. Ist das .de falsch?
Ich meine Rolfgang Wobel war es. :-)
www.rolfgangwobel.de
Ihr wisst doch, es gibt da die Eselsbrücke:
Ein Rudel Wölfe, dass rohes Fleisch frisst und bellt... :D
WOLF-GANG-ROH-BELL . DE
Gibt es die Fliehkraftbremsbeläge noch zu kaufen?
Loch doch Toilettenpapierrollen mit www.wolfgangrobel.de und verkauf sie als Fanartikel 😂
Wolfgang Robel hasst diesen Trick
Bitte noch erklären, wie die Backspace "
Keine Ahnung... ich kenn' mich mit Technik nicht aus...
Wir wissen das Wolfgang.
Das Ding ist echt cool.
Da hätten die Zweideutigkeiten gleich so purzeln müssen, wenn es ums Lochen und Stanzen geht. Ich glaube ihr werdet immer braver.
Zusammen seid ihr unschlagbar. 😄 😄
Wir könnten uns mal schlagen, nur um das Gegenteil zu beweisen... aber nö. Machen wir nicht.
So einen programmierten Webstuhl gibt's auch bei uns im Technik Museum Berlin :D
Der hat bei mir nicht in's Zimmer gepasst...
da hätte sich Mama bestimmt gefreut..
Ich bin verheiratet? O.M.G...
@@wolfgangrobel 😂😂🤣🤣
So, das ist jetzt aber wirklich mal ein Quickie - unter 20 Minuten, wie könnt Ihr nur?!? Da kommt man ja gar nicht richtig auf seine Kosten bei!
Dekorativer Briefbeschwerer 😆
:D Unter dem letzten Video wollte ich eigentlich noch kommentieren, dass ich noch eine Original Odhner 127 und einen Addiator Duplex hätte… (Mit beiden kann man auch subtrahieren und multiplizieren/dividieren, die Odhner kann sogar die Quadrat-Wurzel berechnen! :D )
Tja… Was soll ich sagen: Eine Strickmaschine habe ich hier auch noch stehen… :D
Unsere Paket-Adressen habt ihr ja...
IT Fachkräftemangel? Aber es ist nicht "der", sondern *DIE* Fachkräftemangel! Sieht man dem armen Wolfgang doch an, wie er so total gemangelt da sitzt (oder hätte ich schreiben sollen, mangelhaft?) ;-P
Manche Leute sind halt der personifizierte Fachkräftemangel... Da bekommt er ein Gesicht.
@@wolfgangrobel *die* personifizierte Fachkräftemangel! Auch Vorgesetzte, Teamleiter, Controller und ähnliches genannt...
früher hat gern zur einee person gesagt du hast nicht alle tassen im schrank gut man knn sic hauf regen oder einfach kontern undzwar so :^^
Du hast nicht alle Tassen im Schrank!" Ich habe bei mir nachgeschaut - alle da. Was mir fehlt sind Socken Leute, Socken!
ja aber wenn man sich mal anguckt wie auf dem arduino üblicherweise programmiert wird ist das bashing absolut angebracht. (ich sag nur busy wait [*brechreiz-geräusche*])
als linux nutzer empöre ich mich übrigens über diese scheusliche verwendung des wortes bash, die arme shell hat doch niemandem was getan...
Klar, ich versteh als Linux Nutzer ist einem das Wort Batch nicht geläufig. Die damals üblichen Betriebssyteme nannten sich z.B. NOS/BE, NetworkOperationsSystem / Batch-Enviroment.
Zu 15:10: 🤔 Ob man gelochte Autogramkarten per Post verschicken kann ? (Wie ne Urlaubsgrußkarte)
Zumindest gab's mal Lochstreifen-Briefmarken... in Estland z.B.
Das gab es auch, war jedoch eher ein Werbegag. Die Lieferanten von ungestanzten Lochkarten hatten als Visitenkarte eine gestanzte Lochkarte, freilich zusätzlich bedruckt, denn jede Lochkarte bekam zu dem Lochcode den Klartext oben lesbar für den Menschen. Diese Visitenkarten waren zwar unhandlich, aber damit bewegte man sich ohnehin in einem elitären Kreis. Welcher Normalsterbliche brauchte schon Lochkarten.
Immer diese Klugscheißerei... Aber wenn ich dir eine einfache Aufgabe aus einem Fach aus dem ersten Semester vorlege, hört das ganz schnell auf. :P
Und zu den Monitoren, seid froh, dass die noch jemand hören kann. Das ist sehr praktisch, wenn jemand mal wieder vergessen hat, seinen auszuschalten.
Semester? Das sind doch bürgerliche Kategorien!
Und: Wer hat denn noch einen CRT Monitor?
Da zahlt man den Kindern das Studium und dann das... Undank ist der Welt Lohn...
Da geb ich mir extra Mühe für die FAQ-Folge und denke mir eine Frage aus, die sich keiner traut zu fragen und dann werde ich noch nicht einmal namentlich genannt von Wolfgang (0:50) Oder liegt es daran, dass mein Name länger ist? 😂😂
Diese Teile wurden damals für die Ewigkeit gebaut !
Das Dachfenster könnte man auch mal wieder putzen!
Damit ichs nie wieder vergesse czcams.com/video/1rkmypAHbHU/video.html
Ansonsten sher schönes Video wieder mal, macht jedes mal riesigen Spaß zuzusehen :)
Zum Thema Lochkarten und Weber hab ich eine durchaus Interesante Doku erst letztens gesehen.
Aus der Reihe "Der Letzte seines Standes"
czcams.com/video/J6xlEfx_Uy0/video.html
Neben "Der Nagelschmied von Wintertuhr"
czcams.com/video/JZS2tNgKJp4/video.html
und noch vielen anderen Dokus dieser Reihe durchaus sehenswert.
Bitte korrekt: 12:39 Sekretösende. Danke.
Eure Beziehung: so eine Mischung aus Wolfgang und Wolfgang vom WDR Computerclub, Rick and Morty und Obi-Wan und Luke.
Wir sind unvergleichlich, nur um das mal festzuhalten!
Der Vergleich hinkt mehr als Dr House.
"Wolfgang und Wolfgang" haben sich nie gezankt.
Eher wie "House und Cuddy" vielleicht.
Wie war deine Webseite nochmal? 😂
Hab ich eine?
Gab es Lochkarten nicht früher schon in Webstühlen zur Steuerung und in Leierkästen? Ja, Wikipedia weiß es gewiss. :)
#FragWolfgang Hast du eigentlich vor, ein Museum zu eröffnen? Ich mein, ich könnte auch auf Deiner Seite nachsehen....Wie war die grad? www.wolfgangrobel.de glaube ich... Bin ma net ganz sicher. ;)
Wie riecht die Loch Maschine?
Stinkt nach WD-40... wieso?
wolfgangrobel.de - Die Webseite die ich kannte, bevor ich Zerobrain kannte.
P.s. am PC war das Hemd nicht so schlim wie am TV ;-)
Ich mach' einfach alles um aufzufallen... egal ob positiv oder negativ.
Man kann sich denken das man auf Maschinensprache gelocht hat. Heute ist es undenkbar So zu programimren. Es ist denn noch Interesand die Daten von einer DVD auf Lochkarte zulochen
Sagen wir 17 GB. Das sind 136 Mrd. bit. und das alles lochen... Da hat man Spass. (Das sind bei 1 bit/secist man bei 4312.53171 Jahre )
Nein Bub, wozu braucht man eine Lochkarte, wenn nur Binärcode gestanzt werden soll? Aber Assembler wurde von den Göttern in den abgeschirmten und klimatisierten Räumen durchaus codiert.
Rückwärts betrachtet. Welchen Nutzen hat das Stanzen der Daten einer DVD auf Lochkarten?
Und bei mir gibts (gratis!) auch Lochstreifen als Font :-) www.peter-wiegel.de/BaudotMurrey.html
Kann ich eine Lochkarte haben?
Ich verstehe die Frage nicht... ;-)
#FragWolfgang : Wie haben die Schnapspralinen geschmeckt und wieviel % Schnaps haben sie enthalten? 🙃
Woher soll er das wissen 1:21 ?
Gut. Zu wenig.
#FragWolfgang
Kann man damit das E-Voting revolutionieren?
10 und 11 um ein Loch in Zeile 10 bzw. 11 zu erzeugen? Oder ist das zu einfach gedacht?
Viel zu einfach... könnte trotzdem was dran sein... Wo sind Experten, wenn man sie braucht?
@@wolfgangrobel Das von dir erwähnte IBM-Modell war wohl der 011 von 1923, so alt bin ich nun auch nicht ;-)
An den 129 von 1971 kann ich mich noch erinnern
Richtig: www.columbia.edu/cu/computinghistory/011.html
@@wolfgangrobel könnte vielleicht weiterhelfen: historictech.com/product/icl-hand-punch-card-machine-from-1969/
Auf dem Bild hat es eine Codetabelle.
@@wolfgangrobel Binärcodierung der Ebene:
00 Ebene 0 1.
01 Ebene 1 2.
10 Ebene 2 3.
11 Ebene 3 4.
Erstmal klären wer den längeren hat.
Iss auf jeden Fall nicht unwichtig.
😂😂👍👍
Ich hab auf jeden Fall den schwereren!
@@wolfgangrobel
Größe und Gewicht sind Nebensache. Der Geschmack ist das was zählt.
😯
Hab ich das jetzt wirklich geschrieben?
😂😂😂
Ich fürchte ja...
👍 😂
👏👏👏
Meine Mutter hätte sicher die Funktionen der Tasten erklären können, sie hat an solchen Lochkartenmaschinen gearbeitet,
aber lang lang lang ists her und jünger wird sie auch nicht.
Frag sie... Mütter freuen sich, wenn sie ihren Kindern endlich mal was beibringen können...
Kann ich nicht, bin im Urlaub
Dann fahr nach Hause!
Und ganz wichtig damals der Unterschied beim Stanzen zwischen der Null und dem O. Frag Mama, die weiß das noch.
bitte nicht seine Angehörigen fragen, wir können nichts dafür :D
Enterbt... ihr bekommt meine Schätze nicht!
also wo die guten CPUs liegen weiß ich ja..
@@nathiro Du weißt doch gar nicht, wonach du suchen musst. :P
Der größte Schatz für dich wäre doch eh die Exvania und die gehört mir. :P
na klar weiß ich das, er hat sie mir ja gezeigt xD aber ja die Exvania würde ich auch mitnehmen.. 😏
Vergiss es, die gehört mir. :P
Du kannst dir ja ne andere nehmen.^^
Schön, ich sehe die 'Pixel von deinem billigen Plastikfurniertisch 😆
Wir stecken jeden Euro in den Content und keinen in die Möbel.
Die 10 und 11 sind doxh einfach Zeile 10 und Zeile 11
#FragWolfgang hat das Ding auch WIFI? ;)
Wenn Du 64 Stück davon zu einem Grid verschaltest kannst Du einen Router draus bauen.
Redet doch nicht immer ein so ungegoogeltes Zeug.
Und ich hab Musik erwartet, das gibt es auch mit Lochkarten.
Noch 4x singen?
@@Zerobrain oh, ein Frühaufsteher!
Richtig, Drehorgeln laufen / liefen mit gelochten Papierstreifen-Rollen, Kirmes-Orgeln (Jahrmarktsorgeln) mit Pappkarten, die mit Leinenstreifen verbunden waren, Ariston(s) und andere Saloninstrumente mit Papp- oder Blechscheiben www.chiemsee-chiemgau.info/geschichten/kultur/tradition-handwerk/drehorgelbauer-musik-im-handumdrehen
#FragWolfgang Sag mal, so ganz unter uns, ist der Herr Schuierer wirklich so n Arsch oder macht der das nur für die Klicks ? 🤭🤭
So ganz unter uns - der tut nur so... ;-)
#FragWolfgang Beschimpft euch mal nicht immer so, bitee