Hamburger S-Bahn: ET 171/471

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  • čas přidán 17. 05. 2024
  • Seit 1939 gibt es in Hamburg die Gleichstrom S-Bahn. Die erste Zuggeneration wird zunächst als ET 171 bezeichnet und später als 471. Bis Anfang der 2000er Jahre sind die Züge gefahren. Wir haben vor der Abstellung in Hamburg ausführlich gedreht. Begleiten Sie uns im Führerstand oder lassen Sie sich von faszinierenden Aufnahmen im Fahrgastraum oder in den Bahnhöfen begeistern. Auch ein ausführlicher Blick auf den Museumszug fehlt nicht. Viel Spaß beim Anschauen. Hier mehr zur Hamburger S-Bahn: www.ekshop.de/dvd-cd/dvd/nahv... Werden Sie Kanalmitglied für nur 2,99/Monat als „Fahrgast“, für 3,99/Monat als „Heizer“ oder für 4,99/Monat als Lokführer. Inzwischen sind es 313 Filme in voller Länge und ohne Werbung, die geschaut werden können / @thetraintv
  • Auta a dopravní prostředky

Komentáře • 10

  • @thomaslaube8260
    @thomaslaube8260 Před měsícem +2

    Das waren Zeiten ❤. Die Holzbänke. Die Glühbirnen. Schön, dass ich das erleben durfte.

  • @stefbaer2008
    @stefbaer2008 Před měsícem +11

    Da kommen Glücksgefühle auf. Hamburg und Berlin sind sich was die alten Fahrzeuge anbelangt, sehr ähnlich. Schade, das nur noch ein kompletter Zug fahrfähig und erhalten geblieben ist. Aber wenigstens einer….

  • @Tom-gf5rn
    @Tom-gf5rn Před měsícem +2

    Die schönsten S-Bahnzuege die Hamburg je hatte

  • @geraldwagner8739
    @geraldwagner8739 Před měsícem +3

    Das Erscheinungsbild und die Fahrgeräusche erinnern stark an die Berliner Altbaufahrzeuge der S-Bahn.

    • @bastiskleinewelt4784
      @bastiskleinewelt4784 Před měsícem +3

      Weil diese Fahrzeuge quasi aus den Fahrezugen der Berliner S Bahn Herausentwickelt wurden. ET171 war eine auf 1,2kV= angepaßte Version des ET167 mit Modernster E Ausrüstung

    • @jurgenkneiphoff1489
      @jurgenkneiphoff1489 Před měsícem +1

      Ja, aufgrund der Tatzlager❤

  • @geraldwagner8739
    @geraldwagner8739 Před měsícem +1

    Bei der Hamburger S-Bahn scheint der Fahrzeugführer den Fahrstrom in verschiedenen Stufen schalten zu können. Bei der Berliner S-Bahn gab es dagegen meines Wissens nur Strom und kein Strom, weshalb die Züge nach Erreichen der Zielgeschwindigkeit in den nächsten Bahnhof ausrollten.

    • @Zahuuda
      @Zahuuda Před měsícem +3

      Ganz in Gegenteil - die Berliner Vorkriegszüge hatten drei Beschleunigungsstufen: Rangieren, halb und voll, die aber im Unterschied zu Hamburg über den Richtungswenderschlüssel vorgewählt wurden. Die Hamburger 471er hatten, wie im Video zu sehen, nur zwei Beschleunigungsstufen: Rangieren (1) und voll (2). Dafür war das Schaltwerk deutlich feinstufiger, d.h. die Anfahrt weniger ruckelig.

    • @geraldwagner8739
      @geraldwagner8739 Před měsícem +1

      @@Zahuuda
      Aber im normalen Fahrbetrieb war die Vorwahlstufe bei der Berliner S-Bahn doch immer voll. Der Fahrzeugführer hat den Fahrschalter runtergedrückt, der Strom lag an, die S-Bahn beschleunigte bis zur gewünschten Geschwindigkeit, dann ließ er den Schalter los, und dann rollte der Zug weiter ohne Fahrstrom.
      Auf längeren Strecken z.B. zwischen Grunewald und Nikolassee beschleunigte der Zug, dann rollte er ohne Strom, dann beschleunigte er wieder, dann rollte er wieder, weil es keine andere Möglichkeit gab eine Geschwindigkeit über eine längere Strecke zu halten.
      Ich habe das selbst oft genug erlebt.

    • @Zahuuda
      @Zahuuda Před měsícem

      @@geraldwagner8739 So ist es - das war aber bei den alten Hamburger S-Bahnen nicht anders. Der einzige Unterschied war, dass der Tf bei jedem Beschleunigen über Stufe 1 nach 2 durchschalten musste. Eine genaue Einhaltung der Geschwindigkeit (abgesehen vom Wechsel zwischen Beschleunigen und rollen lassen) war auch bei den Hamburger Zügen nicht möglich. Stufe 1 war nur Rangierstufe und nicht als Dauerfahrstufe ausgelegt, somit war auch in Hamburg das Fahrverhalten recht "binär". Das ging mit der damaligen Technik auch nicht anders, da die Schaltstufen über Widerstände liefen und thermisch nicht für den Dauerbetrieb ausgelegt waren. Deswegen dienten sie auch nur zum Anfahren, aber nicht zur Feinjustierung der Zugkraft.