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Lkw-Fahrer im Hungerstreik gegen erbarmungslose Mazur-Gruppe
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- čas přidán 19. 09. 2023
- Die streikenden Lkw-Fahrer in Gräfenhausen wissen nicht weiter. Jetzt haben sie mit einen Hungerstreik begonnen, um den Druck auf die Mazur-Gruppe weiter zu erhöhen. Länger als zwei Monate kämpfen sie nun schon um ihr Geld. Dabei geht es um rund 500.000 Euro. Die Mazur-Gruppe ist anders als bei dem ersten Streik im April nicht bereit, den Fahrern nachzugeben.
** werbefrei auf eurotransport.de/tv ansehen **
Leider zeigt sich jetzt, dass sich an der Situation überhaupt nichts geändert hat. Unternehmen wie die Mazur-Gruppe finden immer noch (auch deutsche) Auftraggeber, die Fahrer werden immer noch mit Verträgen abgespeist, die EU-Recht widersprechen. Und trotzdem bekommen sie nicht einmal das Geld, dass ihnen vertraglich zugesichert wurde.
eurotransportTV war vor Ort und hat mit Edwin Atema gesprochen, dem niederländischen Gewerkschafter, der schon beim ersten Streik erfolgreich verhandelt hatte. Außerdem haben wir uns mit dem Berufskraftfahrer und aktivem Gewerkschafter Udo Skoppeck unterhalten. Wir wollten von ihm wissen, warum die Lkw-Fahrer besonders in Deutschland sich nicht gewerkschaftlich engagieren. Und warum es wichtig ist, dass in Europa einheitliche Regeln für die Speditionen gelten müssen.
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Man wundert sich, dass wir deutsche Fahrer uns nicht für diese streikenden Fahrer interessieren?!
Erstens belagern diese Fahrer mittlerweile mehrere Rastanlagen und Parkplätze und verschärfen für uns Berufskollegen die Parkplatzsituation in dieser Gegend massiv. Zweitens: Mitleid? Für Fahrer, die für ein Ausbeuter-Unternehmen fahren, das schon in der Vergangenheit die Fahrer um ihr Geld geprellt hat? Nein, da hab ich kein Mitleid, da muss ich eher sagen, dass die Fahrer selber Schuld sind, wenn sie für den Verein weiterhin gefahren sind. Es braucht auch niemand erzählen, dass die Fahrer keine andere Möglichkeit gehabt hätten. In Ganz Europa sind händeringend Fahrer gesucht, die streikenden Fahrer hätten wahrscheinlich im Handumdrehen bei deutschen Firmen eine Anstellung. Auch in deren Heimat wimmelt es von Billigfrächtern, die bestimmt auch nicht weniger als ihr noch aktueller Arbeitgeber bezahlen.
Ich für mein Teil finde, dass diese LKW dort schnellstmöglich abgeschleppt werden sollten und irgendwo geparkt werden, wo sie nicht die Berufskollegen um die eh raren Stellplätze bringen.
Schwätzer.
Na ja,ob seriöse deutsche Unternehmen an diesen Fahrern interessiert sind wage ich zu bezweifeln
Gebe dir recht
Bitte, bitte informiert euch über den WHO-Pandemie-Vertrag, der am 21. Mai 2024 bei der WHO-Generalversammlung in Genf verabschiedet wird und ab 2025/26 auf der ganzen Welt in Kraft tritt, wenn wir nichts dagegen tun. Dann wird 2020-23 zum ewigen Dauer-Zustand, Dauer-Lockdown, ohne Freiheiten, ohne Rechte, ohne Haftung, ohne Schutz, ohne Widerspruchs-Möglichkeit, ständige präventive Zwangs-Impfungen mit ungetesteten Substanzen („WHO Immunization Agenda 2030“), auch für Babies & Kleinkinder, eigene Haustiere, digitales Impf-Zertifikat oder Microchip mit Impf-Infos, an das Alltags-Dingen geknüpft sein werden, keine alternativen Meinungen mehr ("Infodemie"), ein chinesisches Sozial-Kredit-System, keine Naturheil-Verfahren mehr. Nur wer mehrfach präventiv 'geimpft' wurde, gilt dann noch als gesund. Der Staat als Erfüllungsgehilfe der WHO und das global. Für Deutschland verhandelt die EU bei der WHO. Kämpft dagegen an, indem ihr auf citizengo die Petition von Isabel Moreno unterstützt. Dankeschön, jeder zählt! Denkt bitte an die Kinder.
Das die deutscĥen Fahrer kein interesse haben an den osteuropäischen Fahrern, liegt unteranderem auch daran das nach der EU osterweiterung zuerst die Polen und später nach und nach immer mehr osteuropäische Speditionen mit ihren Fahrern die für einen hungerlohn gefahren sind oder noch fahren, viele unserer Speditionen die in den letzten jahren pleite gingen, in den Ruin getrieben haben.
Aber da gibt es auch noch andere gründe, in Deutschland, Dänemark ach in ganz Westeuropa sind Fahrer aus dem Ostblock nicht gerne gesehen bei dem Lagerpersonal wo sie Be oder Entladen müssen.
Weil sich der größte Teil der Fahrer nicht benehmen kann, und der Fahrstihl lässt auch sehr zu wünschen übrig, wenn der möchtegern Kollege wo auf einem deutschen Lkw sitzt und einen deutschen Kollegen auf der Autobahn anfangs Baustelle noch überholen will und dabei fast von der Straße drenkt. Wobei er aber nicht damit gerechnet hat, das der deutsche kollege erstens eine Beifahrerin hatte die alles mitbekommen hat, und durch ein kleines Fahrmanöver des Deutsche kollegen er seinen spiegel selber kaputt gefahren hat.
Oder wenn man auf der Bundesstraße mit 62 - 63 kmh fährt wird man von deren überholt da denkt man, man steht oder kriecht die rasen mit 70 - 80 kmh an einem virbei.
Da soll man sollidarisch sein mit denen.
NEIN DANKE
Deutsche Lkw Fahrer, mindestens aus der Zeit um den Mauerfall oder noch davor, wissen genau von was du redest.
Ich komme auch noch aus der Zeit und habe den Verfall der deutschen Unternehmer live mitbekommen.
Die Rücksichtslosigkeit und auch die Wertschätzung untereinander, oder gegenüber deutschen Fahrer ist äußerst gering.
Ich habe selbst gegenüber osteuropäischen Fahrer wenig bis gar nichts übrig.
Nur muss man aber auch ganz klar sagen, es gibt auch ganz vernünftige unter denen und ausgebeutet werden die meisten auch.
Warum und wieso sich die meisten derart rücksichtslos verhalten und oftmals dabei sogar mit dem Leben unsereins spielt, ist mir schleierhaft.
Aber vielleicht liegt es daran, dass diese selber derart getrieben werden und so am Ende sind, dass sie selber nichts zu verlieren haben.
Lösung ist doch einfach…
Unternehmer zahlt nicht - LKW beschlagnahmen und versteigern und das erlöste Geld an die Fahrer auszahlen…
@@ronnif.704 - Dein Wortwahl lässt den Rückschluss zu, das der Herr in der Schule gerade mal gelernt hat seinen Namen zu tanzen…
Bitte, bitte informiert euch über den WHO-Pandemie-Vertrag, der am 21. Mai 2024 bei der WHO-Generalversammlung in Genf verabschiedet wird und ab 2025/26 auf der ganzen Welt in Kraft tritt, wenn wir nichts dagegen tun. Dann wird 2020-23 zum ewigen Dauer-Zustand, Dauer-Lockdown, ohne Freiheiten, ohne Rechte, ohne Haftung, ohne Schutz, ohne Widerspruchs-Möglichkeit, ständige präventive Zwangs-Impfungen mit ungetesteten Substanzen („WHO Immunization Agenda 2030“), auch für Babies & Kleinkinder, eigene Haustiere, digitales Impf-Zertifikat oder Microchip mit Impf-Infos, an das Alltags-Dingen geknüpft sein werden, keine alternativen Meinungen mehr ("Infodemie"), ein chinesisches Sozial-Kredit-System, keine Naturheil-Verfahren mehr. Nur wer mehrfach präventiv 'geimpft' wurde, gilt dann noch als gesund. Der Staat als Erfüllungsgehilfe der WHO und das global. Für Deutschland verhandelt die EU bei der WHO. Kämpft dagegen an, indem ihr auf citizengo die Petition von Isabel Moreno unterstützt. Dankeschön, jeder zählt! Denkt bitte an die Kinder.
Das war klar das in diesem Europa irgendwann alles eskaliert.! Das ist doch nicht der einzige Spediteur.!
Bitte, informiert euch über den WHO-Pandemie-Vertrag, der am 21. Mai 2024 bei der WHO-Generalversammlung in Genf verabschiedet wird und ab 2025/26 auf der ganzen Welt in Kraft tritt, wenn wir nichts dagegen tun. Dann wird 2020-23 zum ewigen Dauer-Zustand, Dauer-Lockdown, ohne Freiheiten, ohne Rechte, ohne Haftung, ohne Schutz, ohne Widerspruchs-Möglichkeit, ständige präventive Zwangs-Impfungen mit ungetesteten Substanzen („WHO Immunization Agenda 2030“), auch für Babies & Kleinkinder, eigene Haustiere, digitales Impf-Zertifikat oder Microchip mit Impf-Infos, an das Alltags-Dingen geknüpft sein werden, keine alternativen Meinungen mehr ("Infodemie"), ein chinesisches Sozial-Kredit-System, keine Naturheil-Verfahren mehr. Nur wer mehrfach präventiv 'geimpft' wurde, gilt dann noch als gesund. Der Staat als Erfüllungsgehilfe der WHO und das global. Für Deutschland verhandelt die EU bei der WHO. Kämpft dagegen an, indem ihr auf citizengo die Petition von Isabel Moreno unterstützt. Dankeschön, jeder zählt! Denkt bitte an die Kinder.
mich würde mal interessieren wer die deutschen Auftraggeber dieser Spedition waren. Da alle Verdächtigen dementieren den Laden zu kennen mal die Fahrer fragen oder Maut auslesen. Die Gewinne der Konzerne steigen, Preise werden gedrückt und niemand trägt Verantwortung, so wurden Zwangsarbeiter schon immer behandelt. Mir tun die Jungs leid
Unter anderem REWE. LUK MAZ, AGMAZ, Imperial. Stehen alle bei REWE auf dem Parkplatz und bringen vor allem Trockenware mit Plane.
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In Deutschland kann man es ja machen. Warum streiken die nicht in Belgien oder Frankreich?
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Da fragst du noch?
Man sollte sich mal hinterfragen ob es damit zu tun hat das wir immer alles billig und billig haben wollen …… Ich wünsche den Fahrern alles gute aber ich glaube nicht das der Chef nachgibt
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Das ist in Europa.
Die armen Menschen,die seit Monaten,ihre Familien gesehen. Und unsere Verdi legt nur die Hände in Schoß.
Stimme ich zu, aber warum sollen wir Deutschen immer für alle Anderen aufkommen?
@@michaelacomaroschi1825 Guten Abend,mir geht's nur um meine Kollegen,( bin Fernfahrer)Deutschland ist eben Schauplatz .
@@jorgtungler7348
Ich bin selbst im Fernverkehr unterwegs, International.
Nichts gegen unsere Kollegen, sie können nichts dafür.
Ich gebe auch dir Recht,dass Deutschland "Schauplatz" ist.
Aber meine persönliche Meinung ist einfach,dass Deutschland in letzter Zeit für sehr viel aufkommen muss, wofür wir nichts können und mit "wir" meine ich gezielt Leute,wie Du und ich. Die täglich arbeiten gehen und vom Lohn werden Steuern abgezogen, wovon wiederum solche Sachen wie der Streik unterstützt werden.
Entschuldigung an unsere Kollegen,aber es ist nun mal eine polnische Spedition um die es hier geht, warum ist der Streik nicht in Polen?
Wenn ich morgen kein Geld bekomme, dann stelle ich mich doch auch nicht mit meinem LKW in Polen auf die Raststätte und hoffe um Hilfe?
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Warum man solch feinen Firmen nicht die EU Lizenzen abnimmt bleibt mir ein Rätsel. Auch hier wieder. Transport so billig wie möglich, das ist plitisch gewollt.
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Wenn mein Gehalt nicht auf dem Konto ist fahr ich nächsten Montag nicht raus und fahre nicht auf irgendeinem Parkplatz in Europa und warte auf mein Geld, aber gut solange die dort streiken richten sie wenigstens keine weiteren Flurschäden in unseren Gewerbe und Industriegebieten an, ist meine Meinung , bin auch mit Lkw jeden Tag unterwegs.
Du bist lustig, die sind Wochen/Monate nicht zu Hause. Wie willst du ohne Geld Tausende von Kilometern nach Hause kommen?
@@gertrudwalleser7743 Wochen oder Monate nicht zu Hause ist in der EU verboten!
@@gertrudwalleser7743 die sind doch Tausende Kilometer ohne Geld hier her gekommen, müsste es auch die Tausende Kilometer zurück funktionieren, die Lkw haben mit Sicherheit auch eine Tankkarte
@@ulrichherbort9200 Wochen und Monate unterwegs zu sein ist zwar verboten, aber bei uns wird das nicht kontrolliert. Eine tankkarte gibt es schon nur mit der kann man tanken und alles für den lkw kaufen, aber nichts zu trinken oder essen.
Das was die jetzt da zu essen und zum trinken haben wurde gespenntet. Das Geld für Rauchen hatten sie vielleicht noch einbischen und sie haben ganz bestimmt auch geldspenden bekommen.
@@ulrichherbort9200 Übrigens die Tankkarten funktionieren vielleicht auch nicht mehr weil bei den Anbietern von den Karten auch kein Geld mehr eingegangen ist. Dann sind sie gesperrt.
Sein Sohn Mazek scheint aber immer noch mit Lususkarren hier auf CZcams zu posen.
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Wenn es in Deutschland eine Gewerkschaft geben würde die sich für die Belange Lkw Fahrer auch einsetzen tut,dann würde diese Gewerkschaft auch unter den Fahrern um Mitglieder werben. Ich bin seit 25 Jahren schon unterwegs und habe wenn überhaupt nur halbherzige versuche erlebt eine eigene Gewerkschaft zu gründen. Von Verdi habe ich null komma nix zu diesem Thema gehört. Und warum soll ich in eine Gewerkschaft eintreten, dafür Beiträge bezahlen und am Ende passiert dann doch nichts.
Und zum Thema Solidarität, wo war diese Solidarität dieser Fahrer als es darum ging in Europa die Preise beim Transport und auch bei unseren Löhnen zu unterbieten? Es kann mir keiner erzählen dass dies keiner der Fahrer wusste, nur jetzt wo sie selbst spüren wie es ohne Lohn ist ,ist dass heulen groß.
Bitte, informiert euch über den WHO-Pandemie-Vertrag, der am 21. Mai 2024 bei der WHO-Generalversammlung in Genf verabschiedet wird und ab 2025/26 auf der ganzen Welt in Kraft tritt, wenn wir nichts dagegen tun. Dann wird 2020-23 zum ewigen Dauer-Zustand, Dauer-Lockdown, ohne Freiheiten, ohne Rechte, ohne Haftung, ohne Schutz, ohne Widerspruchs-Möglichkeit, ständige präventive Zwangs-Impfungen mit ungetesteten Substanzen („WHO Immunization Agenda 2030“), auch für Babies & Kleinkinder, eigene Haustiere, digitales Impf-Zertifikat oder Microchip mit Impf-Infos, an das Alltags-Dingen geknüpft sein werden, keine alternativen Meinungen mehr ("Infodemie"), ein chinesisches Sozial-Kredit-System, keine Naturheil-Verfahren mehr. Nur wer mehrfach präventiv 'geimpft' wurde, gilt dann noch als gesund. Der Staat als Erfüllungsgehilfe der WHO und das global. Für Deutschland verhandelt die EU bei der WHO. Kämpft dagegen an, indem ihr auf citizengo die Petition von Isabel Moreno unterstützt. Dankeschön, jeder zählt! Denkt bitte an die Kinder.
Spricht sich das im Osten nicht rum das diesefirmasoschlecht ist?
War über 40 Jahre in der Gewerkschaft, außer kassiert haben sie nichts für uns getan. Bin voriges Jahr ausgetreten. Hãtte ich schon 20 Jahre früher machen sollen.
In Google steht zumindest dass,das Unternehmen dauerhaft geschlossen ist.
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@@claudiameyer1106 leider begreift keiner was hier auf uns zukommt. 😢
Man hört garnichts mehr von den Leuten . Sind die nun schon verhungert?
Der Hungerstreik wurde beendet, und die Gehälter wurden teilweise bezahlt. Wir sind gespannt, wann die Situation, vielleicht bei einem anderen Dumping-Spediteur, wieder hochkocht.
@@FERNFAHRER Ach was da passiert nichts . Die sind alle völlig zufrieden mit ihrem Verdienst so lange sie im LKW wohnen dürfen.
اضراب سائقي الشاحنات بسبب عدم دفع الرواتب
Der Mazur-Gruppe gehören die Lizenzen entzogen und die Fahrzeuge sofern eigen eingezogen die Fahrer ausgezahlt aus den Versteigerungserlösen und der Rest als Strafe eingezogen
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@@claudiameyer1106 Lass das kopieren und einfügen nach! Du spammst die Kommentare hier voll!
Wenn ich dort fahrer währe würde ich den lkw gnadenlos verkaufen um an mein gehalt zu kommen
Super Idee,solln sich die Lkw gegenseitig verkaufen wären se alle aussem Schneider
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